DE1139182B - Elektrischer Temperaturbegrenzer mit einem ueber einen Leerlaufweg ausloesenden Schnappglied - Google Patents

Elektrischer Temperaturbegrenzer mit einem ueber einen Leerlaufweg ausloesenden Schnappglied

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Publication number
DE1139182B
DE1139182B DEE17538A DEE0017538A DE1139182B DE 1139182 B DE1139182 B DE 1139182B DE E17538 A DEE17538 A DE E17538A DE E0017538 A DEE0017538 A DE E0017538A DE 1139182 B DE1139182 B DE 1139182B
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DE
Germany
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lever
temperature limiter
release
release lever
electrical temperature
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Pending
Application number
DEE17538A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Eberle
Gerhard Engel
Hans Schwarm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberle & Koehler KG
Original Assignee
Eberle & Koehler KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Temperaturbegrenzer mit einem über einen Leerlaufweg auslösenden Schnappglied Elektrische Temperaturbegrenzer mit Handrückstellung und mit einem vom Temperaturfühler betätigbaren Schnappglied, das bei Erreichen eines einstellbaren Sollwertes über einen Leerlaufweg einen Kontaktbrückenträger schlagartig auslöst, sind bekannt. Ein Vorteil dieser bekannten Schaltgeräte liegt in der großen in ihrer Gesamtheit plötzlich zur Verfügung stehenden Auslösekraft der Sprungfeder. Der Auslösepunkt der Sprungfeder kann jederzeit mit beliebiger Genauigkeit reproduziert werden.
  • Zur Weiterentwicklung derartiger Schaltgeräte wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schnappglied beim Auslösevorgang einen ortsfest schwenkbar gelagerten, etwa parallel zu ihm liegenden Zwischenhebel trifft, der seinerseits über einen Anschlag einen senkrecht zum Zwischenhebel angeordneten gleichachsig gelagerten Auslösehebel verschwenkt, so daß das untere Ende des Auslösehebels einen unter Federdruck stehenden Kontaktbrückenträger schlagartig freigibt, während die Handrückstellung durch Rückdrehen des Auslösehebels und des Zwischenhebels über den Anschlag zum Rückschnappen des Schnappgliedes erfolgt.
  • Eine derartige Anordnung, bei der keine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Sprungfeder und der verrie-elbaren Kontakteinrichtung besteht, hat dem Bekannten gegenüber den Vorteil, daß die Kraft des Schnappfedergliedes relativ klein im Vergleich zu der Kontaktdruck- bzw. Kontaktträger-Rückstellkraft sein kann, so daß größere Schaltleistungen durch eine kleine Auslösekraft erzielbar sind, und im Verzicht auf eine von der Temperatur abhängigen Klinkenanordnung mit ihren Nachteilen. Temperaturbegrenzer, welche mittels Klinkeneinrichtungen, Spencerscheiben, Schlittenvorrichtungen, vorgespannten Bimetallstreifen, Schnappfedergliedern od. dgl. den gewünschten Schaltvorgang auslösen, haben nämlich den Nachteil, daß ein relativ großer Weg und Kraftaufwand zur Auslösung der Klinkeneinrichtung usw. notwendig ist. Außerdem ist von Nachteil, daß die Klinkeneinrichtung sich in der äußersten Eingriffslage vor der Auslösung befindet, d. h. die Klinkeneinrichtung ist bis zum Moment der Auslösung in Eingriff. Als weiterer Nachteil kommt die nicht vermeidbare Abnützung des Materials hinzu. So verursacht bereits ein kleiner Materialabtrieb der Klinkeneinrichtung od. dgl. eine große Abweichung vom eingestellten Nennwert. Bei Temperaturbegrenzern, welche mit Spencerscheiben, vorgespannten Bimetallen od. dgl. ausgerüstet sind, läßt sich der Auslösepunkt nicht oder nur durch sehr aufwendige Maßnahmen reproduzieren. Zum besseren Verständnis sei die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Temperaturbegrenzer, Fig. 2 zeigt einen Schnitt wie Fig. 1, jedoch im ausgeschalteten Zustand, Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Temperaturbegrenzers, Fig. 4 und 5 stellen eine Variante des Zwischen-und Auslösehebels im ein- und ausgeschalteten Zustand dar.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 und la zwei Gehäuseteile des Temperaturbegrenzers, dabei ist der Gehäuseteil 1 mit einem Fühlorgan 2, bestehend aus einem Rohr 2a aus einem Material mit großem Ausdehnungskoefflzienten, wie z. B. Messing, und einem mit dem Boden 2 b desselben verbundenen Stab 2 c aus einem Material mit geringem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. Invar, verbunden. Der Stab 2c ist mittels eines Gelenkes 3 mit einem übersetzerhebel 4, der im Gehäuse an einer Achse 5 gelagert ist, verbunden. Der Übersetzerhebel 4 wirkt über eine Justierschraube 6 auf den Federarm 7 a einer Schnappfeder 7 ein. Im Ruhezustand liegt die Schnappfeder 7 an einem Anschlag 8 an. Mit 7b ist ein Widerlager der Schnappfeder bezeichnet. Ein Zwischenhebel 9 mit einer Prägung oder aufgesetzten Kuppe 9a und ein Auslösehebel 11, sind frei schwenkbar auf einer Achse 10 gelagert. Der Zwischenhebel 9 stützt sich im Ruhezustand an einen Winkel 11 a des Auslösehebels 11 ab. Der Auslösehebel 11 ragt durch eine Aussparung 12 a einer Isolierplatte 12, die das Gehäuseteil 1 vom unteren Gehäuseteil la abteilt. Im unteren Gehäuseteil la befindet sich ein Käfig 13 mit Kontaktbrücken 14. Dieser Käfig steht unter dem Druck der Federn 15. Der Oberteil des Käfigs 13 besitzt eine Einkerbung 13 a, in welche der Auslösehebel-1-1 im Ruhezustand eingreift und den Käfig 13 gegen den Druck der Federn 15 in seiner Ruhelage hält. Am Gehäusetell 1 befindet sich in der oberen Abdeckung ein Durchbruch lb für den Zugang zur Justierschraube 6. An dem unteren Gehäuseteil la befinden sich die Kontaktschrauben 16.
  • Fig. 2 zeigt den Temperaturbegrenzer wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch im :ausgeschalteten Zustand. Der Zwischenhebel 9 ist durch Anstoß der Sprungfeder 7 nach unten gedrückt und hat den Auslösehebel 11 aus der Kerbe 13a des Käfigs 13 herausgeschlagen, wobei der rechte Winkel zwischen dem Zwischenhebel 9 und dem Auslösehebel 11 zerfallen ist. Dadurch wurde der Käfig 13 frei und durch Druck der Federn 1-5 nach oben gedrückt. Die Kontaktbrücken haben geöffnet. In Fig. 3 ist eine Vorderansicht des. erfin dungsgemäßen Temperaturbegrenzers dargestellt. Mit 11 b ist eine Wiedereinschaltvorrichtung bezeichnet, welche ein Rückstellen des mit ihr starr verbundenen Auslösehebels 11, des Zwischenhebels 9, der Schnappfeder 7 und gleichzeitig des Käfigs 13, von Hand ermöglicht.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Variante des Auslösehebels 11 im Ruhezustand und im ausgelösten Zustand dargestellt. Der Auslösehebel 11 ist als Kniegelenk ausgeführt. Der Zwischenhebel 9 stützt sich dabei an einem Glied 11 a des Zwischenhebels 11 ab. 11 b und 11 d stellen die beiden Schenkel des Kniegelenkes 11 f dar. Der Schenkel 11 b besitzt einen Anschlag 11 c für das Stützglied 11 a. Der Schenkel 11 d besitzt einen Anschlag 11 e für den Schenkel 11 b. Die Kerbe 13 a des Käfigs 13 ist durch ein Gelenk 13 a ersetzt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Temperaturbegrenzers ist wie folgt: Steigt die Temperatur des zu kontrollierenden Mediums, so dehnt sich das Rohr- 2 a des Fühlorgans 2 aus und nimmt den Stab 2 b mit. Dabei führt der Übersetzungshebel 4 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne um das Lager 5 aus, d. h. die Justierschraube 6 bewegt sich in Richtung auf den Federarm 7a, der sich knapp vor dem Totpunkt der Sprungfeder 7 befindet. Ist die eingestellte Temperatur erreicht, drückt die Justierschraube 6 den Federarm 7 a an, und die Schnappfeder springt plötzlich nach unten in Richtung auf den Zwischenhebel 9. Die kinetische Energie der Schnappfeder wächst während ihrer Bewegung. Der Zwischenhebel 9 wird über seine Kuppe 9 a von der Schnappfeder 7 schlagartig nach unten weggeschlagen und nimmt dabei über den Winkel lla den Auslösehebel 11 mit. Der 901-Winkel zwischen dem Auslösehebel 11 und dem Zwischenhebel 9 zerfällt und der Käfig 13 wird freigegeben. Durch den Druck der Federn 15 bewegt sich der Käfig 13 nach oben, die Kontaktbrükken 14 heben sich von den Gegenkontakten der Kontaktschrauben 16 ab. Ist die Temperatur des zu kontrollierenden Mediums genügend abgesunken, so kann der Temperaturbegrenzer von Hand wieder in Bereitschaftsstellung gebracht werden. über den Griff llb des Auslösehebels 11 wird derselbe wieder in seine Ruhelage gebracht und drückt dabei den Käfig wieder nach unten. Der Auslösehebel 11 gleitet in die flache Seite der Kerbe 13 a hinein, nimmt über seinen Winkel 11 a den Zwischenhebel 9, sowie über diesen die Sprungfeder 7 mit. Der Auslösehebel 11 muß, um die Schnappfeder 7 über ihre Totpunktlage zurückzustellen, den Zwischenhebel 9 um einige Grad über die Waagerechte bewegen. Dazu wird der Auslösehebel 11 über seine Ruhelage eine kleine Strecke auf der steilen Seite der Kerbe 13 a bewegt, bis die Feder 7 selbsttätig in ihre Ruhelage springt. Danach bewegen sich der Zwischenhebel 9 und der Auslösehebel 11 durch Einwirken der steilen Kerbflanke und der Federn 15 unter Aufrechterhaltung des rechten Winkels wieder in die Ruhelage zurück. Der Temperaturbegrenzer ist für den nächsten Schaltvorgang in Bereitschaft gebracht.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 und 5 ist der Auslösevorgang entsprechend: Der Zwischenhebel 9 stößt den Kniehebel 11 nach rechts weg. Der Käfig 13 bewegt sich wieder nach oben. Der Kniehebel 11 klappt dabei um das Gelenk 13 a. Die Wiedereinschaltung erfolgt über Druck auf das Kniegelenk 11 e, 11 f, wobei der Käfig nach unten bewegt wird und über das Glied 11 a den Zwischenhebel 9 mit der Schnappfeder 7 nach oben drückt. Die Feder 7 wird in ihre Ruhelage durch einen weiteren Druck auf das Glied 11 a ge- bracht, nachdem der Kniehebel 11 seine Ruhelage erreicht hat.
  • Als Temperaturfühler kann außer einem stabförmigen Fühlorgan, wie in den Zeichnungen dargestellt, selbstverständlich auch ein anderes Fühlorgan Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Tomperaturbegrenzer mit Handrückstellung und mit einem vom Temperaturfühler betätigbaren Schnappglied, das bei Erreichen eines einstellbaren Sollwertes über einen Leerlaufweg einen Kontaktbrückenträger schlagartig auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappglied. (7) beim Auslösevorgang einen ortsfest schwenkbar gelagerten, etwa parallel zu ihm liegenden Zwischenhebel (9) trifft, der seinerseits über einen Anschlag (lla) einen senkrecht zum Zwischenhebel angeordneten gleichachsig (10) ge- lagerten Auslösehebel (11) verschwenkt, so daß das untere Ende des Auslösehebels einen unter Federdruck (15) stehenden Kontaktbrückenträger (13) schlagartig freigibt, während die Handrückstellung durch Rückdrehen des Auslöschebels und des Zwischenhebels über den Anschlag (lla) bis zum Rücksdhnappen des Schnappgliedes erfolgL 2. Elektrischer Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösevorgang der rechte Winkel zwischen dem Zwischenhebel (9) und dem Auslösehebel (11) nach Anstoß des Zwischenhebels durch die Sprungfeder zerfällt. 3. Elektrischer Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Auslösehebels (11) sich im Ruhezustand in einer Kerbe (13 a) des Kontaktbrückenträgers (13) befindet, die in Ausschaltrichtung eine flache, und in Einschaltrichtung eine steile Flanke besitzt. 4. Elektrischer Temperaturbegrenzer nach Ansprach 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöschebel (11) sich im Ruhezustand auf einem geraden Oberflächenteil des Kontaktbrückenträgers (13) abstätzt, der in Einschaltrichtung des Auslöschebels in einen steilen Anstieg übergeht. 5. Elektrischer Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel als zweiteiliger Kniegelenkhebel (11b, 11d) ausgeführt ist und gelenkig am Kontaktbrückenträger (13) gelagert ist. 6. Elektrischer Temperaturbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (11a) des Auslösehebels (11b) als auf letzterem begrenzt drehbarer, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und die Rückstellung des Schnappgliedes nach Festlegung des Kniegelenkes (lle, 11f) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 230 770, 2 790 869; »Der Anschluß«, Mai 1958, S. 22 und 23.
DEE17538A 1959-04-25 1959-04-25 Elektrischer Temperaturbegrenzer mit einem ueber einen Leerlaufweg ausloesenden Schnappglied Pending DE1139182B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232635B (de) * 1963-09-13 1967-01-19 Licentia Gmbh Elektrischer UEbertemperaturausloeser mit einem temperaturabhaengigen Dehnglied
DE1246088B (de) * 1963-03-19 1967-08-03 Licentia Gmbh UEbertemperaturausloeser
DE2546328A1 (de) * 1975-10-16 1977-05-05 Centra Buerkle Kg Albert Elektrischer schalter fuer temperatur- oder druckbegrenzer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230770A (en) * 1939-12-09 1941-02-04 Cons Car Heating Co Inc Circuit controller
US2790869A (en) * 1953-08-17 1957-04-30 Furnas Electric Co Manually resettable pressure actuated switch

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