DE2928824A1 - Selbstschalter - Google Patents

Selbstschalter

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DE2928824A1
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DE
Germany
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contact part
switch
contact
pin
repulsive forces
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Withdrawn
Application number
DE19792928824
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English (en)
Inventor
Akihiko Dipl Ing Kohanawa
Hiroshi Dipl Ing Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H77/00Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
    • H01H77/02Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
    • H01H77/10Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
    • H01H77/101Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening with increasing of contact pressure by electrodynamic forces before opening

Description

  • Selbstschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstschalter mit im Ein-Zustand im wesentlichen parallel zueinander verlaufendem, mit Kontaktauflagen versehenem, gegensinnig stromdurchflossenem ortsfestem und bewegliohem Kontaktteil, deren Abstoßungskräfte vor der durch Au löse über das Schaltschloß eingeleiteten Schalterausldsung wirksam sind.
  • Im allgemeinen bieten bekannte Anordnungen in dieser Art (DE-AS 16 38 094) eine zufriedenstellende finung des Schalters bei relativ hohen Uberstrmen, beispielsweise Kurzschlußströmen. Sie haben Jedoch den Nachteil einer unsicheren Trennung der Kontaktteile im Bereich relativ kleiner Uberströme, z.B. im Falle einer graduellen Zunahme des Stromes bis zum und sicht über den Nennwert. Ein derartiges unsicheres Trennen der Kontaktteile kann im Haften der Kontaktauflagen durch Verschweißen resultieren. Es gilt daher, diese bekannten Schalter von diesen Nachteilen zu befreien. Ein Beispiel der bekannten Schalterausführung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Ein-Zustand. Ein Handhebel 1 ist mit einem Hebelmechanismus 3 verbunden, der die Ein- und Ausschaltbewegung auf das bewegliche Kontaktteil 2 überträgt. Bei auftretendem Uberstrom in dem Stromkreis bewirkt eine Uberstromauslösevorrichtung 4 das Trennen eines Auslösehebels 31 von einer Klinke 41, so daß der Hebelmechanismus 3 automatisch überspringt, was zum automatischen Öffnen der Kontaktteile führt. Ein ortsfestes Kontaktteil 5, Stromzuleitungsklemmen 6 und Stromableitungsklemmen 7 sowie eineLichtbogenlöscheinrichtung 8 sind zwischen Abdeckung 9 und Sockel 10 angeordnet. Der bewegliche Kontaktteil 2 und der ortsfeste Kontaktteil 5 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, so daß die oben erwähnten elektromagnetischen Abstoßungskräfte gegeneinander auftreten können. Fig. 2 zeigt den ortsfesten Kontaktteil 5, getrennt vom beweglichen Kontaktteil 2, Jedoch ist noch nicht der Hebelmechanismus durch Freigabe der Klinke 41 der Uberstromauslösevorrichtung 4 in Bewegung gesetzt.
  • Die AbstoOungskraft zwischen den beiden Kontaktteilen 2 und 5, die parallel zueinander liegen, ergibt sich durch die Formel F = kI2 (Gleichung 1) wobei I den Strom und k eine Konstakte bedeuten. Im Ausführungsbeispiel ist eine Feder 22 vorgesehen, die dem ortsfesten Kontaktteil 5 ein Moment im Uhrzeigersinn verleiht, so daß verhindert wird, daß der ortsfeste Kontaktteil 5 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 11 gedreht wird. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Kontaktteile voneinander trennen, sofern nicht eine bestimmte Stromhöhe überschritten wird. Benutzt man f als die Bezeichnung für die Kraft der Feder 22, bewegt sich. der ortsfeste Kontaktteil 5 in Trennrichtung, wenn der Strom größer wird als die Höhe, die durch die Formel gegeben ist F-f = kI2 (Gleichung 2) oder Wenn der Strom, wie er durch die Gleichung 3 bestinit ist, fließt, beträgt der Kontaktdruck zwischen den Kontaktauflagen null, die Kontaktteile bleiben Jedoch in geschlossener Position. Eine derartige Situation des Kontaktdruckes null ist im Betrieb bei der bekannten Anordnung der obengenannten Art unvermeidlich und verursacht unweigerlich ein Verschmelzen der Kontaktauilagen. In dieser Hinsicht ist es Aufgabe der Erfindung, einen Selbstschalter mit einer verbesserten Kontaktanordnung zu schaffen, bei dem bei einem Strom, der unter einer kritischen Größe liegt, die elektromagnetischen Abstoßungskräfte eine Erhöhung des Kontsktdruckez über die Kontaktteile bewirken, während bei einem Strom oberhalb der kritischen Größe die elektromagnetischen Abstoßungskräfte das Trennen der Kontaktteile bewirken, so daß ein Kleben der Kontaktauflagen verhindert worden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die obengenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kontaktteil mit einem etwa mittig angeordneten Stift versehen mit diesem in einem gehäusefesten Führungsschlitz gleitend gelagert und in Richtung auf den beweglichen Kontaktteil Uber zwei im gegensinnigen Abstand vom Stift vorgesehenen Federn gedrückt ist. Die Positionen und/oder Kräfte in bezug auf den Stift, die beiden Federn und die elektromagnetischen Abdruckkräfte zwischen ortsfestem und beweglichem Kontaktteil sind so bestimmt, daß die elektromagnetische Rückstoßkraft bis zu einer einem spezitizierten kritischen Auslösestrom entsprechenden Größe zunächst eine Erhöhung des Kontaktdruckes über die beiden Kontaktteile bewirkt, wohingegen bei Erreichen dieses Stromwertes eine schnelle Trennung zwischen ortsfestem und beweglichem Kontaktteil erreicht wird. Hierzu wie auch zum Aufreißen evtl. leichter Verschweißungen ist es vorteilhaft, wenn der Führungsschlitz von einem im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des beweglichen Kontaktteils verlaufenden, in einen dazu abgewinkelten Teil übergeht.
  • Um die Lichtbogenlöschungs- bzw. Unterdrückungswirkung zu erhöhen ist es vorteilhaft, wenn auf der dem beweglichen Kontaktteil und der Kontaktauflage abgewandten Seite des ortsfesten Kontaktteiles ein gehäusefester Anschlag für den Kontaktteil vorgesehen ist. Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 Teilschnitte eines bekannten Selbstschalters in geschlossener und offener Stellung, Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6 Seitenansichten der wesentlichen Teile des Schalters, insbesondere ortsfester und beweglicher Kontaktteil im Ein- bzw.
  • Aus-Zustand, und zwar Fig. 3 und 4 mit geradlinigem und Fig. 5 und 6 mit abgewinkeltem Führungsschlitz, Fig. 7 bis 10 unterschiedliche Betriebsstellungen der Kontaktteile zueinander bei geradlinigem Führungsschlitz und Anschlag, Fig.11 bis 14 den Fig. 7 bis 10 entsprechende Stellungen der Kontaktteile bei abgewinkeltem FUhrungsschlitz und Fig.15 bis 18 eine den Fig. 11 bis 14 entsprechende Ausfuhrungsform, Jedoch zusätzlich mit einem Anschlag.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 durch eine spezielle Ausbildung des ortsfesten Kontaktteiles 5.
  • Dieser besteht aus dem den Strom führenden Tragkörper 13, der Kontaktauflage 14 und dem Stift 17. Der Stift 17 ist in einen Führungsschlitz 16 eingeführt, der in der ortsfesten Führungsplatte 15 vorgesehen ist. Der Tragkörper 13 des ortsfesten Kontaktteiles 5 liegt im wesentlichen parallel zu dem beweglichen Kontaktteil 2 im Ein-Zustand des Schalters und wird gegen diesen durch die Federn 18 und 19 gedrückt. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist - wie oben erwähnt -durch die Fig. 7 bis 18 erläutert. In diesen Figuren sind die gleichen Bezugszeichen gewählt wie in den Fig.
  • 3 bis 6,Fig. 7, 11 bzw. 15 zeigen den Normalschließzustand des Schalters. In diesem Zustand liegt der ortsfeste Kontaktteil in seiner stabilen Postion, der Stift 17 befindet sich im oberen Ende des Führungsschlitzes 16. In Fig. 7 und 11 ist der Abstand von der Mittellinie des Stiftes 17 des ortsfesten Kontaktteiles zum Angriffspunkt der Druckfeder 18 mit 11 bezeichnet. 12 stellt den Abstand vom Mittelpunkt des Stiftes 17 zum Angriffspunkt der anderen Druckfeder 19 dar. F1 steht für die Abstoßungskraft zwischen dem beweglichen Kontaktteil 2 und dem ortsfesten Kontaktteil 5 in bezug auf den Hebelarm 11 und F2 für den anderen Teil der Abstoßungskraft, bezogen auf den Hebelarm 12. Die Druckkraft f1, bezogen auf die Feder 18 und die Druckkraft f2, die von der Feder 19 herrührt, sind so ausgelegt, daß der ortsfeste Kontaktteil 5 an einer Drehbewegung gehindert wird, wenn der Strom I1 kleiner als ein bestimmter Betrag Im ist. Dementsprechend treten elektromagnetische Abstoßungskräfte auf, die durch die Beziehung F1 = kali1 und F2 = k2I1 gegeben sind. Das Verhältnis zwischen den Längen 11 und 12 ist derart definiert, daß F1 . li - f7 1i C F2 . 12 - f2 . 12 eingehalten werden kann. Diese Beziehung bezieht sich auf Drehmomente, die auf den ortsfesten Kontaktteil 5 um den Stift 17 wirken. Unter diesen Bedingungen ist der ortsfeste Kontaktteil 5 einem resultierenden Drehmoment im Uhrzeigersinn um den Stift 17 gemäß Fig. 7, 11, 15 unterworfen, und zwar abhängig von den elektromagnetischen Abstoßungskräften, wenn der Strom kleiner ist als der Wert Im wobei der Kontaktdruck zwischen den Kontaktteilen mit dem Quadrat des fließenden Stromes durch die elektromagnetischen AbstoBungskrNfte zunimmt, Sobald die Höhe des Stromes den Wert Im erreicht oder überschreitet, überschreitet das Drehmoment in bezug auf den gesamten ortsfesten Kontaktteil 5, das von den elektromagnetischen Abstoßungskrä.ften herrührt, das Moment, das von den Federn aufgebracht wird, so daß der ortsfeste Kontaktteil 5 im Uhrzeigersinn um die Kontaktstelle der Kontaktauflage 14 gedreht wird und, da der Stift 17 im ortsfesten Kontaktteil 5 befestigt ist, bewegt sich dieser entlang dem Anfangsteil des Führungsschlitzes 16, der gemäß Ausführung Fig. 11 bis 18 abgebogen ist, und um die Kontaktstelle der Kontaktauflage 14, so daß er in die aus Fig. 8, 12 bzw. 16 ersichtliche Lage kommt. Der Anfangsteil des Führungsschlitzes 16 gemäß Fig. 11 bis 16 ist bogenförmig und mit dem Radius R in der Zeichnung dargestellt. Wenn der Strom bei einer Stellung der Kontaktteile gemäß Fig. 8, 12, 16 wiederum sinkt, geht der ortsfeste Kontaktteil 5 in die aus Fig. 7 bzw. 11 oder 15 ersichtliche Stellung zurück. Wenn der Strom weiterhin oberhalb des kritischen Auslösestromes 11 bleibt, entsprechend der Position wie in Fig. 8, 12 bzw. 16 gezeigt, dreht sich bei der Ausführung gemäß Fig. 7 bis 11, nachdem ein Luftspalt zwischen Ende 21 und Anschlag 20 bis zur Auflage des Endes am Anschlag überwunden wurde, der ortsfeste Kontaktteil 12 im Gegenuhrzeigersinn um den Auflagepunkt seines Endes 21 an dem Anschlag 20 und zwar gegen die Kräfte f1 und i2 der Federn 18, 19, und somit gleitet der Stift 17 schnell im Führungsschlitz 16 in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14 gleitet der Stift 17 des ortsfesten Kontaktteiles 5 über den Winkelwendepunkt zwischen dem bogenförmigen Teil und dem folgenden, vertikal abfallenden Teil des ?Uhrungsschlitzes 16 und bewegt sich dann entlang dem vertikal abfallenden Teil des Schlitzes in die aus Fig. 13 rsichtliche Stellung.
  • In der der Fig. 7 bzw. 13 entsprechenden Stellung der Kontaktteile reduziert der Lichtbogenwiderstand, der zwischen den beiden Kontaktauflagen auftritt, den Stromfluß. Zu diesem Zeitpunkt springt der Hebelmechanirmsu 3, veranlaßt durch die Uberstromauslösevorrichtung 4.
  • die die Klinke 41 beeinflußt, über und der bewegliche Kontaktteil 2 schwenkt in die Offenstellung, so daß die Trennung des Schalters vollkommen ist. Nachdem der Stromkreis geöffnet ist, ist keine magnetische Abstosungskraft mehr auf den ortsfesten Kontaktteil 5 wirksam, so daß dieser, bedingt durch die Kraft der Federn 18 und 19, in die aus Fig. 10, 14 bzw. 18 ersichtliche Lage zurückgedrängt wird.
  • Auch die Ausführungsform nach den Fig. 15 bis 18 besitzt zusätzlich einen Anschlag 20, an dem sich das der Kontaktauflage 14 gegenüberliegende Ende 27 des ortsfesten Kontaktteiles 5 abstützen kann. In dem Augenblick, in dem die Kontaktauflagen 14 sich voneinander trennen und der Stift 17 entlang dem vertikal abfallenden Teil des Führungsschlitzes 16 sich bewegt, legt sich der ortsfeste Kontaktteil 5 an dem Anschlag 20 an und beginnt dann eine Drehung im Uhrzeigersinn um diesen Anschlag. Demzufolge kann ein größerer Abstand zwischen den Kontaktauflagen 14 des ortsfesten und des beweglichen Kontaktteils erzielt werden, wie dies aus einem Vergleich zwischen den Fig. 17 bzw. 9 und 13 ersichtlich ist. Ein derart vergrößerter Abstand kann eine Erhöhung des Lichtbogenwiderstandes bewirken, was eine Erhöhung der Lichtbogenunterdrückung zur Folge hat und daher eine Verbesserung des Schalters bedeutet.
  • Die sonstige Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 15 bis 18 entspricht der gemäß den Fig. 11 bis 14.
  • Wie oben dargelegt, ist durch die Erfindung ein Selbstschalter geschaffen worden, dessen Kontaktteile mit einem erhöhten Kontaktdruck beaufschlagt werden, solange der ihn durchfließende Strom kleiner ist als ein kritischer Auslösestrom, wohingegen die Kontaktteile schnell voneinander getrennt werden, wenn der den Schalter durchfließende Strom den kritischen Wert überschreitet.
  • 3 Patentansprüche 18 Figuren

Claims (3)

  1. Patentananrüche Selbstschalter mit im Ein-Zustand im wesentlichen allel zueinander verlaufendem, mit Kontaktauflagen versehenem, gegensinnig stromdurchflossenem ortsfestem und beweglichem Kontaktteil, deren Abstoßungskräfte vor der durch Auslöser über das Schaltschloß eingeleiteten Schalterauslösung wirksam sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kontaktteil (5) mit einem etwa mittig angeordneten Stift (17) versehen mit diesem in einem gehäusefesten Führungsschlitz (16) gleitend gelagert und in Richtung auf den beweglichen Kontaktteil (2) über zwei im gegensinnigen Abstand vom Stift (17) vorgesehenen Federn (18, 19) gedrückt ist.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsschlitz (16) von einem im wesentlichen senkrecht zur Längsachae des beweglichen Kontaktteils verlaufenden, in einen dazu abgewinkelten Teil übergeht.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der dem beweglichen Kontaktteil (2) und der Kontaktauflage abgewandten Seite des ortsfesten Kontaktteiles (5) ein gehäusefester Anschlag (20) für den Kontaktteil (5) vorgesehen ist.
DE19792928824 1978-08-10 1979-07-17 Selbstschalter Withdrawn DE2928824A1 (de)

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