DE2139672C3 - Steuermechanismus für einen elektrischen Brotröster - Google Patents
Steuermechanismus für einen elektrischen BrotrösterInfo
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- DE2139672C3 DE2139672C3 DE19712139672 DE2139672A DE2139672C3 DE 2139672 C3 DE2139672 C3 DE 2139672C3 DE 19712139672 DE19712139672 DE 19712139672 DE 2139672 A DE2139672 A DE 2139672A DE 2139672 C3 DE2139672 C3 DE 2139672C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0814—Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
sters,
Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie
Fig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie
F i g. 3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie Ul-1«.
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.' iängs der Linie
JV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie
V-V.
In der in den Figuren dargestellten, beispielsweise
aus Kunststoff bestehenden Gehäusestirnwand 1 eines elektrischen Brotrösters sind auf dem Lager 2 nacheinander
schwenkbar die Halteklinke 3, höhenverschiebbar der Steuerschieber 4 und ebenfalls schwenkbar die
die .Schaltwippe 5 bildenden Hebel 6,7 aufgesteckt, die
durch einen Sprengring 8 auf dem Lager 2 gehalten werden. In Führungsbahnen 9 der Gehäusestirnwand 1
ist tier die Brotbühnen 10 tragende Schlitten 11 höhenverstellbar
geführt, der mit Hilfe eines durch einen Schlitz 12 in der Gerätestirnwand 1 ragenden Betätigungsarm
13 gegen die Wirkung einer Auswurifeder 14 nach unten in die Röststellung verschoben werden
kann.
Auf dem exzentrisch angeordneten Lagerzapfen 15 des durch das Lager 2 hindurchgeführten Wählknopfes aj
16 ist der zweiarmige Steuerhebel 17 gelagert, der an
einem Ende mit dem Hebel 6 gekuppelt ist, während sein anderes Ende einen Anschlag 18 für den Bimetallstreifen
19 bildet, der in einem Lager 20 einseitig eingespannt ist und an seinem freien Ende eine Justier
schraube 21 aufweist. Die Auslenkung des Bimetall-Streifens 2 erfolgt durch die Wirkung eines Heizwiderstandes
22.
Die Hebel 6. 7 sind entsprechend der Darstellung in F i g. 3 in einer Ebene begrenzt gegeneinander ver
schwenkbar auf dem Lager 2 angeordnet, wobei der Hebel 7 das Lager 2 mit einem kreisbogenförmigen
Ansatz 23 mehr als 180° umfaßt, während der Hebel 6
mit einem Ansatz 24 den Ansatz 23 ebenfalls mehr als 180° übergreift. An dem Hebel 6 greift eine Schnappfeder
25 an, während an einem Ausleger 26 des Hebels 7 ein zweiarmiger Ausschalthebel 27 angelenkt ist, an
C ssen einem Arm ein einen Ansatz des sich erwärmendifi
Bimetallstreifens 19 hintergreifender einstellbarer Anschlag 28 angeordnet ist, während an "-einem anderen
Arm eine Zugfeder 29 angreift, die mit einem Ausleger 30 des Hebels 6 verbunden ist. Die freien Enden
der Hebel 6, 7 weisen mit dem Betätigungsarm 13 zusammenwirkende Auflaufschrägen 31 bzw. 32 auf.
Außerdem sind an dem Hebel 7 im Miuelbereich gegeneinander
ansteigende, ebenfalls mit dem Betätigungsarm 13 zusammenwirkende Auflaufschrägen 33,
34 vorgesehen. Unterhalb dieser Auflaufschrägen ist an dem Hebel 7 eine gegen den Hebel 6 vorspringende
Nase 35 und versetzt dazu an dem Hebel 6 eine gegen den Hebel 7 vorspringende Nase 36 vorgesehen. Hinter
den die Schaltwippe 5 bildenden Hebeln 6, 7 ist entsprechend der Darstellung in F i g. 4 auf dem Lager 2 in
einem Langloch 37 verstellbar der Steuerschieber 4 gelagert, der außerdem in den Bahnen 9 geführt ist. Im
Bereich der Nasen 35, 36 weist der Steuerschieber 4 einen Anschlag 38 auf, der zwischen die beiden Hebel 6,
7 ragt. Der Steuerschieber 8 hat eine mit einem Anschlag 39 des Ausschalthebels 27 zusammenwirkende
Auflaufschräge 40, eine weitere mit dem an der Halteklinke 3 angeordneten Anschlag 41 zusammenwirkende
Auflaufschräge 42 sowie einen die Kontakte 43, 44 und 45 betätigenden Schaltarm 46. Außerdem ist eine
mit dem Betätigungsarm 13 zusammenwirkende Stellstufe 47 an dem Steuerschieber vorgesehen. Am oberen
Rand des Steuerschiebers 4 ist eine Zugfeder 48 befestigt, deren anderes Ende mit der Gehäusestirnwand I
verbunden ist.
An der Halteklinke 3, die entsprechend der Darstellung in F i g. 5 in Form eines einarmigen Hebels hinter
dem Steuerschieber 4 auf dem Lager 2 schwenkbar angeordnet ist, ist drehbar ein asymmetrisches Nockenrad
49 befestigt, dessen Nocken in den Schwenkweg des Betätigungsarmes 13 ragen und von einer Feder 50 gegen
ein Widerlager 51 gedruckt werden. Auf der Schwenkachse 52 des Nockenrades 49 ist mit diesem
drehbar der mit der Auflaufschräge 42 des Steuerschie bers 4 zusammenwirkende Anschlag 41 befestigt. An
seinem freien Ende weist die Halteklinke 3 einen hakenförmigen Ansatz 53 auf. der den Betätigungsarm 13
und damit den Schlitten 11 sowie die damit verbundenen Brotbühnen 10 in der Roststellung arretiert.
Beim Absenken des Schlittens Π und der damh verbundenen
Brotbühnen 10 in die in I 1 g. 1 dargestellte
Röststellung gleitet der Betätigungsarm 13 nacheinander über die Auflaufschrägen 32. 31 und 33 der Hebel 6
bzw. 7. Dabei stößt er an der Stellstufe 47 des Steuerschiebers 13 an und verschiebt diesen so weit nach unten,
bis der Anschlag Ϊ8 mit der Nase 36 des Hebels 6 verrastet. Dabei werden durch den Schaltarm 46 der
Heizstromkreis des Brotrösters durch die Kontakte 44. 45 geschlossen und der den Hei/widerstand 22 des Bimetallstreifens
19 überbrückende Kontakt 43 geöffnet. Außerdem wird bei dieser Bewegung die Auswurffeder
14 gespannt und das Nockenrad 49 um 90" verschwenkt, so daß die Halteklinke 3 den Betätigungsarm
13 hintergreifen kann.
Der durch den Heizwidersiand 22 erwärmte Birne
tallstreifen 19 wird durch die Temperatureinwirkung nach oben ausgelenkt, wobei entsprechend der Kinstellung
der )ustierschraubc 21 der Steuerhebel 17 so weil verschwenkt wird, bis der Hebel 6 durch die Wirkung
der Schnappfeder 25 umspringt und dabei seine Nase 36 den Anschlag 38 des Steuerschiebers freigibt, so daß
dieser durch die Wirkung der Feder 48 nach oben gezogen wird, bis der Anschlag 38 an der Nase 35 des
Hebels 7 anliegt. Durch diese Verschiebung des Steuerschiebers 4 wird der Schaltarm 6 so weit verstellt, daß
der Kontakt 43 den Heizwiderstand 22 des Bimetallstreifens 19 überbrückt. Die Kontakte 44 und 45 bleiben
geschlossen.
Bei der Auslenkung des Bimetallstreifens 19 hat dessen freier Endbereich den Anschlag 28 des Ausschalthebels
27 hintergriffen, so daß dieser durch den infolge Abkühlung in seine Ausgangsstellung zurückkehrenden
Bimetallstreifen 19 nach unten gezogen. Dabei wird der Hebel 7 so weit verschwenkt, bis dessen Nase 35 den
Anschlag 38 des Steuerschiebers 4 freigibt, so daß der Steuerschieber 4 durch die Feder 48 weiter nach oben
gezogen werden kann. Bei dieser Bewegung werden die Schaltkontakte 44, 45 geöffnet, die Koppelung des
Anschlages 48 mit dem Bimetallstreifen 19 durch die Wirkung der Auflaufschräge 40 auf den Anschlag 39
des Ausschalthebels 27 gelöst und außerdem durch die Wirkung der Auflaufschräge 42 auf den Anschlag 41
die Halteklinke 13 gegen die Wirkung der Feder 40 se weit verschwenkt, daß der Betätigungsarm 13 und da
mit der Schlitten 11 mit den Brotbühnen 10 freigegeber wird, so daß er durch die Feder 14 nach oben gezoger
werden kann.
Soll der Röstvorgang unterbrochen werden, bevoi
die mit Hilfe des Wählknopfes 16 vorbestimmte Betriebsdauer abgelaufen ist, braucht lediglich der Betätigungsarm
13 erneut nach unten verschoben zu werden. Dabei wird das Nockenrad 49 um 90° verschwenkt, so
daß sein "oreiterer Teil an dem Anschlag 51 anliegt und damit die Halteklinke 3 so weit verschwenkt ist daß sie
nicht mehr in den Verschiebeweg des Betätigungsarmes 13 ragt. Beim nächsten Absenken des Betätigungsarmes
13 wird der Abstand der Halteklinke 13 vom Anschlag 51 durch eine weitere Drehung des Nockenrades
49 wieder verringert, so daß der abgesenkte Betätigungsarm 13 wieder entsprechend der in den Figuren
dargestellten Lage von der Halteklinke 3 so lange hintergriffen wird, bis die bereits zuvor geschilderte
Auslösung erfolgt.
Hierzu 5 Biatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuermechanismus für einen elektrischen Brotröster mit einem von einem fremdbeheizten Bimetallschalter
thermisch gesteuerten und durch mechanische Übertragungsglieder gekoppelten Zeitschalt-
und Auswurfmechanismus, der einen höhenverschiebbaren Schlitten aufweist, an dem Brotbühnen
befestigt sind, wobei alle Übertragungsglieder ohne zusätzliche Befestigungsmittel in Führungen
und Lager einer Gehäusestirnwand in vorbestimmter Reihenfolge einsetzbar sind und ihre Betriebslage
nach Einsetzen des letzten funktionswesentlichen Elementes gesichert ist. wobei die Übertragungsglieder
aus einer den höhenverschiebbaren Schlitten in seiner unteren Endstellung verriegelnden
HaltekJinke, aus einer Auflaufschrägen für den Schlitten aufweisenden, vom Bimetallschalter gesteuerten
Schaltwippe und aus einem Steuerschie- ao ber bestehen und der Steuerschieber zwei seitlich
und in der Höhe gegeneinander versetzte Anschläge und die um einen Lagerzapfen schwenkbare
Schaltwippe zwei jeweils mit einem der Anschläge des Steuerschiebers zusammenwirkende Nasen auf- »5
weist, nach Patent 2 065 139, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwippe (5) aus zwei in einer Ebene angeordneten Hebeln (6, 7) besteht,
die um eine gemeinsame Achse (2) begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind und die auf ih- 3»
ren gegenüberliegenden Schmalseiten in der Verschieberichtung des Steuerschiebers (4) gegeneinander
versetzte, mit einem zwischen die beiden Hebel (6, 7) eingreifenden Anschlag (18) des Steuerschiebers
(4) zusammenwirkende Nasen (35, 36) aufweisen.
2. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (7) der
Schaltwippe (5), der die in Richtung der Ausschaltbewegung des Steuerschiebers (4) nachgeordnete
Nase (35) aufweist, ein doppelarmiger Ausschalthebel (27) schwenkbar angeordnet ist. an dessen
einem Arm ein einstellbarer, einen Ansatz des sich erwärmenden Bimetallstreifens (19) hintergreifender
Anschlag (28) angeordnet ist.
3. Elektrischer Brotröster nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Arm
des Ausschalthebels (27) eine Zugfeder (29) angreift, die mit dem freien Ende eines Auslegers (30) des
anderen Hebels (6) der Schaltwippe (5) verbunden ist. dessen Nase (36) die Einschaltstellung des
Steuerschiebers (4) arretiert.
4. Elektrischer Brotröster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerschieber
(4) eine bei seiner Ausschaltbewegung den Ai:^;! llthebel (27) entriegelnde Auflaufschräge
(40) angeordnet ist.
\ Elektrischer Brotröster nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß an der Halteklinke (3), die ein an einem festen Widerlager anliegendes
Nockenrad (49) aufweist, ein mit diesem drehbarer und mit einer zweiten Auflaufschräge (42) des
Steuerschiebers (4) zusammenwirkender Anschlag
(41) angeordnet ist.
«5 Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuermechanismus
für einen elektrischen Brotröster mit einem von einem fremdbeheizten BimelsOlschalter thermisch ge
steuerten und durch mechanische Übertragungsglieder gekoppelten Zeitschalt- und Auswurfmechanismus, der
einen höhenverschiebbaren Schlitten aufweist, an dem Brotbühnen befestigt sind, wobei alle Übertragungsglieder
ohne zusätzliche Befestigungsmittel in Führungen und Lager einer Gehäusestirnwand in vorbestimmter
Reihenfolge einsetzbar sind und ihre Betriebslage nach Einsetzen des letzten funktionswesentlichen Elementes
gesichert ist, wobei die Übertragungsglieder aus einer den höhenverschiebbaren Schlitten in seiner
unteren Endstellung verriegelnden Halteklinke, aus einer Auflaufschrägen für den Schlitten aufweisenden,
vom Bimetallschalter gesteuerten Schaltwippe und aus einem Steuerschieber bestehen und der Steuerschieber
zwei seitlich und in der Höhe gegeneinander versetzte Anschläge und die um einen Lagerzapfen schwenkbare
Schaliwippe zwei jeweils mit einem der Anschläge des Steuerschiebers zusammenwirkenden Nasen aufweist,
gemäß Patent 2 065 139.
Be: der Ausführungsform entsprechend dem Hauptpatent ist die Schaltwippe einteilig ausgebildet. Die
Schaltwippe ist ein Bauteil, das zur Schaltsicherheit des
Brotrösters beiträgt.
De. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Steuermechanismus des Brotrösters der eingangs genannten
Gattung dahingehend weiter auszubilden, daß eine besonders hohe Schaltsicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltwippe aus zwei in einer Ebene angeordneten
Hebeln besteht, die um eine gemeinsame Achse begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind
und die auf ihren gegenüberliegenden Schmalseiten in der Verschieberichtung des Steuerschiebers gegeneinander
versetzte, mit einem zwischen die beiden Hebel eingreifenden Anschlag des Steuerschiebers zusammenwirkende
Nasen aufweisen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem He bei der Schaltwippe, der die in Richtung der Ausschaltbewegung
des Steuerschiebers nachgeordnete Nase aufweist, ein doppelarmiger Ausschalthebel schwenkbar
angeordnet ist, an dessen einem Arm ein einstellbarer,
einen Ansatz des sich erwärmenden Bimetallstreifens hintergreifender Anschlag angeordnet ist. und
wenn an dem anderen Arm des Ausschalthebels eine Zugfeder angreift, die mit dem freien Ende eines Auslegers
des anderen Hebels der Schaltwippe verbunden ist, dessen Nase die Einschaltstellung des Steuerschiebers
arretiert. Eine Entriegelung der Kopplung zwischen dem Bimetallstreifen und dem Ausschalthebel
wird auf einfache Weise durch eine Auflaufschräge am Steuerschieber erreicht, die bei der Ausschaltbewegung
des Steuerschiebers den Ausschalthebel zwangsweise verschwenkt.
Die Abschaltung der Stromzufuhr und das Anheben der Brotbühnen wird bei dieser Ausführungsform dadurch
wesentlich vereinfacht, daß an der Halteklinke, die ein an einem festen Widerlager anliegendes Nokkenrad
aufweist, ein mit diesem drehbarer und mit einer zweiten Auflaufschräge des Steuei chiebers zusammenwirkender
Anschlag angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Steuermechanismus
eines elektrischen Brotrösters dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine den Steuermechanismus tragende Gehäusestirnwand eines Brotrö-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139672 DE2139672C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Steuermechanismus für einen elektrischen Brotröster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139672 DE2139672C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Steuermechanismus für einen elektrischen Brotröster |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139672A1 DE2139672A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2139672B2 DE2139672B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2139672C3 true DE2139672C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=5816126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139672 Expired DE2139672C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Steuermechanismus für einen elektrischen Brotröster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139672C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669508A5 (de) * | 1986-08-12 | 1989-03-31 | Weber Ag | |
JPH03504682A (ja) * | 1989-02-01 | 1991-10-17 | セブ ソシエテ アノニム | トースタの機械的及び電気的制御部材を支持するための装置およびこの装置を含んで成るトースタ |
-
1971
- 1971-08-07 DE DE19712139672 patent/DE2139672C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139672A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2139672B2 (de) | 1974-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |