DE2414723A1 - Ueberstrom-schutzschalter - Google Patents

Ueberstrom-schutzschalter

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DE2414723A1
DE2414723A1 DE2414723A DE2414723A DE2414723A1 DE 2414723 A1 DE2414723 A1 DE 2414723A1 DE 2414723 A DE2414723 A DE 2414723A DE 2414723 A DE2414723 A DE 2414723A DE 2414723 A1 DE2414723 A1 DE 2414723A1
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Withdrawn
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DE2414723A
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English (en)
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John G Salvati
Paul Skalka
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Description

PATH WTAIfWAIiI
. ing. E. HOLZEB AUGSBURG
PHILIPPINE-WELSER-SXRABS« IA
24U723
W,663
Augsburg, den 25. März 1974
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15222, V.St.A,
Überstromschutzschalter
Die Erfindung betrifft einen Überstrom-Schutzschalter mit einer Auslösevorrichtung zum Auslösen des Schalters beim Auftreten von überströmen vorgebbarer Stärke, wobei die Auslösevorrichtung eine Auslösestange, einen Meßleiter, einen durch den Meßleiterstrom magnetisierbaren Kern und einen Anker
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aufweist, der in Abfallrichtung vorgespannt ist und der, WQiiii der Meßleiterstrom eine bestimmte, vom Luftspalt zwischen Kern und Anker abhängige Stromstärke erreicht, vom Kern angezogen wird und dabei die. Auslösestange betätigt, und wobei der Luftspalt mittels einer Einstellvorrichtung zwischen einer Minimalgröße und einer Maximalgröße einstellbar ist,
Auslösevorrichtungen mit elektromagnetischen, den Schalter im Falle von überströmen oder Pehlerst^ömen bestimmter Stromstärke öffnenden Auslöseorganen sind bekannt· Es ist auch bekannt, derartige Auslösevorrichtungen mit Einstellvorrxchtungen zum Einstellen der Ansprechcharakteristik der magnetischen Auslöseorgane durch Einstellen der Abfallstellung des Ankers zwischen einer Stellung mit minimalem Luftspalt und einer Stellung mit maximalem Luftspalt vorzusehen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auslösevorrichtung eines Überstrom-Schutzschalters der eingangs dargelegten Art im Sinne einer .Vergrößerung des Einstellbereiches zu verbessern»
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher überstrom-Schutzschalter gemäß der Erfindung dadurch
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gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Einstellhebel mit einer federnden, an der dem Kern zugewandten Seite des Ankers anliegenden Zunge aufweist, daß weiter der Einstellhebel in Richtung einer Vergrößerung des Luftspalts vorgespannt ist und daß die Zunge so elastisch ist, daß sie sich, wenn der Einstellhebel im Sinne einer Vergrößerung des Luftspalts verstellt wird, biegt und eine ebenfalls im Sinne einer Luftspaltvergrößerung wirkende Reaktionskraft auf den Anker ausübt, deren Größe von der Größe der Zungenbiegung abhängt·
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mehr
poligen Überstrom-Schutzschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig, I,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III
in Fig. 1,
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Fig· 4 einen Schnitt entlang der
Linie IV-IV in Pig, 3
Pig, 5 . einen Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 3, und
Pig, 6 eine Draufsicht auf die in den
Pig, 2 bis 5 dargestellte Auslösevorrichtung nach der Erfindung,
Der in Pig, I dargestellte, allgemein mit 3 bezeichnete Überstrom-Schutzschalter weist ein Isoliergehäuse 5 und einen darin angeordneten Schaltermechanismus 7 auf. Das Gehäuse 5 besteht aus einem isolierenden Unterteil 9 und einem isolierenden Deckel 11,
Der Mechanismus 7 enthält einen Schaltmechanismus 13 und eine Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15· Bei dem dargestellten Schaltgerät handelt es sich um einen dreipoligen Schalter, der drei nebeneinander angeordnete, jeweils einem Schalterpol beherbergende Kammern aufweist, deren mittlere Kammer (Fig, 1) von den beiden äußeren Kammern jeweils durch vom Gehäuseunterteil 9 und vom Deckel 11 gebildete isolierende Trennwände getrennt ist.
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Der Schaltmechanismus 13 ist in der mittleren Kammer angeordnet und ist allen drei Schalterpolen gemeinsam.
Jeder Schalterpol weist einen feststehenden Kontakt 21, der auf einem starren, mittels einer Schraube 25 am Gehäuseunterteil 9 befestigten Schaltstück 23 angeordnet ist, und einen beweglichen Kontakt 27 auf, der auf einem mittels eines Zapfens 33 drehbar an einem Schaltarm 31 befestigten Schaltstück 29 angeordnet ist. Die Schaltstücke 29 und die Schaltarme 31 aller drei Schalterpole sind mittels einer gemeinsamen isolierenden Verbindungsstange 35 starr miteinander verbunden und gemeinsam bewegbar« Die beweglichen Schaltstücke 29 sind jeweils mittels einer Feder 37 im Sinne einer Drehung um den Zapfen 33 vorgespannt, wodurch bei geschlossenem Schalter ein Kontaktdruck erzeugt wird«
Die Schaltarme 31 werden durch den Schaltmechanismus betätigt, der einen Betätigungshebel 39» ein Kippspannwerk mit zwei Gliedern 4l und 43 und Federn 45 und 47 und einen ausklinkbaren Hebel 49 aufweist, welch letzterer mit seinem einen Ende drehbar auf einem Zapfen 173 gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Verriegelungsorgan der Auslösevorrichtung 15 zusammenwirkt. Eine Isolierplatte 51
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verschließt eine Öffnung 53 im Deckel 11 und ist am äußerende Ende des Betätigungshebels 39 angeordnet. Einstückig mit der Isolierplatte 51 ist ein Schiebeknopf 55 ausgebildet, der zum Zwecke der Handbetätigung de.s Schalters durch die öffnung hindurchragt· Die beiden Kippspannwerksglieder 4l und 43 sind durch einen Zapfen 57 drehbar miteinander verbunden· Außerdem ist das Glied 4l mittels eines Zapfens 59 drehbar am ausklinkbaren Hebel 49 angelenkt und das Glied 43 ist mit dem Schaltarm 31 des mittleren Schalterpols mittels eines Zapfens 6l drehbar verbunden« Die beiden Federn 45 und 47 befinden sich unter Spannung zwischen dem Zapfen 57 und dem äußeren Ende des Betätigungshebels 39· Der Schalter kann von Hand geöffnet werden, indem der Schiebeknopf 55 in Gegenuhrzeigersinn in eine Aus-Stellung bewegt wird, wodurch die beiden Federn 45 und 47 die Kippspannwerksglieder 4l und 43 in eine Knickstellung bringen und dadurch das Offnen der Schaltstücke 29 sämtlicher Schalterpole in bekannter Art und Weise bewirken«
Durch umgekehrte Bewegung des Schiebeknopfes 55 aus seiner Aus-Stellung in eine Ein-Stellung kann der Schalter von Hand geschlossen werden, wobei die Federn 45 und 47 das Kippspannwerk 41, 43 strecken und dadurch die Schaltstücke 29 sämtlicher Schalterpole in ihre in Fig· I mit
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gestrichelten Linien angedeutete Schließstellung bewegen«
Die Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15 dient zum selbsttätigen Freigeben des ausklinkbaren Hebels 49 und folglich dem öffnen der Schaltstücke aller Schalterpole beim Auftreten eines Überstroms in einem oder in sämtlichen Schalterpolen·
Der Stromkreis in jedem Schalterpol verläuft von einem Anschluß 62 durch das Schaltstück 23, die beiden Kontakte und 27, das bewegliche Schaltstück 29, einen flexiblen Leiter 65, einen Leiter 67 und einen Meßleiter 69 zu einem auf der entgegengesetzten Schalterseite liegenden Anschluß 71« Das eine Ende des Meßleiters 69 ist mittels einer Schraube am Leiter 67 befestigt und das andere Ende des Meßleiters liegt zwischen einer Stützplatte 75. und dem Anschluß 71, an welchem es mittels einer Schraube 77 befestigt ist·
Wie in den Fig, 2 bis 6 dargestellt ist, weist die .Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15 ein isolierendes Gußgehäuse mit einem Unterteil 8l und einem daran befestigten Deckel 79 auf« Gemäß Fig, 3 weist das Gehäuseunterteil zwei mit ihm einstückig ausgebildete Trennwände 85 und
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auf, welche das Gehäuseunterteil in drei Kammern unterteilen, von welchen jedem Schalterpol eine Kammer zugeordnet ist. Der Deckel 79 ist mit ähnlichen Trennwänden versehen, die bei auf das Gehäuseunterteil aufgesetztem Deckel 79 an den Trennwänden 85 und 87 anstoßen, die durch die Trennlinie 89 in Pig. 6 angedeutet ist, so daß das Gehäuseinnere in drei Kammern unterteilt wird«
Wie in Pig« 3 dargestellt, sind in den Trennwänden 85 und 87 des Gehäuseunterteils 81 Kerben 91 und 93 gebildet, welche zusammen mit ebenen Flächenbereichen der zugehörigen Trennwände des Deckels 79 als Lager für zylindrische Wellenstümpfe 95 und 97 einer gegossenen isolierenden Auslösestange 83 dienen, welch letztere allen drei Schalterpolen gemeinsam ist«
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, weist die Auslösestange 83 in jeder Schalterpolkammer des Gehäuses der Auslösevorrichtung einen oberen Arm 83a und einen unteren Arm 83b auf, die sich von der Drehachse der Auslösestange aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Außerdem ist in jeder Schalterpolkammer des Gehäuses der Auslösevorrichtung eine thermische Betätigungsvorrichtung und eine elektromagnetische Betätigungsvorrichtung angeordnet« Die thermische
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Betätigungsvorrichtung weist ein Bimetall 101 auf, welches von der einen Seite der Auslösestange her auf deren oberen Arm 83a einwirkt, und die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung weist einen Anker 111, 119 auf, der von der anderen Seite der Auslösestange her auf deren unteren Arm 83b einwirkt. Vorzugsweise ist der obere Arm 83a der Auslösestange mit einer Einstellschraube 90 zum Einstellen des Abstands zwischen dem Auslösestangenarm 83a und dem Bimetall versehen· Der untere Auslösestangenarm 83b trägt vorzugsweise eine Mitnehmerschraube oder einen Zapfen 103, der beim Anziehen des Ankers 111, 119 in der nachstehend noch beschriebenen Weise den dadurch entstehenden Schlag auf die Auslösestange auffängt.
Wie aus Pig, 5 deutlicher ersichtlich ist, weist der Meßleiter 69 jedes Schalterpols einen die Form eines umgekehrten U besitzenden Schleifenabschnitt 69a auf, der eine einzige Windung für die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung darstellt. Die elektromagnetische Vorrichtung weist ferner einen magnetisierbaren Kern 105, einen ü-förmigen Rahmen 107 mit zwei Schenkeln 109, von denen nur einer in Fig, 5 dargestellt ist, und den Anker 111, 119 auf« Die Meßleiterschleife 69a, der Kern 105, der Stegteil des Rahmens .107 und der untere Teil des Bimetalls 101 sind mittels geeigneter
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Mittel, beispielsweise mittels Schrauben 113, aneinander und am Gehäuseunterteil 8l befestigt. Das untere, befestigte Ende des Bimetalls 101 liegt mit Wärmekontakt an· einem Schenkel der Meßleiterschleife 69a an, so daß das Bimetall 101 im Fälle eines andauernden Überstromes, dessen Stärke unterhalb eines bestimmten Wertes, beispielsweise dem zehnfachen Normalstromstärkewert liegt, erwärmt wird und sich ausbiegt und, falls der überstrom ausreichend lange andauert, gegen die.Einstellschraube 99 stößt und die Auslösestange 83 in Auslöserichtung (in Pig, 5 im Uhrzeigersinn)" kippt und folglich den Schalter auslöst,
Hit seinem unteren Ende ist der Anker 111, 119 zwischen den beiden Schenkeln 109 des Unförmigen Rahmens angeordnet und mittels von ihm abstehender Zapfen 121 drehbar in Öffnungen 123 der Schenkel 109 gelagert. Die nach außen ragenden Zapfen 121 sind am Ankertragblech 119 gebildet, welches ein Teil des Ankers 111, 119 bildet und an welchem der eigentliche Anker Hi mittels geeigneter Mittel, beispielsweise durch Nieten 117» befestigt ist« Die beiden Schenkel 109 sind jeweils mit einem etwa V-förmigen Einschnitt 125 versehen, in welchen Kantenbereiche des Ankers Hl, 119 hineinragen, so daß die Bewegungsmöglichkeit des Ankers begrenzt ist. Der Anker 111, 119 ist durch
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Schraubenfedern 127 (Pig· 3), die zwischen dem Ankertragblech 119 und Wandungen des Gehäuseunterteils 81 angeordnet sind, in Abfallrichtung vorgesehen. Im Falle eines Überstromes oder Fehlerstromes, dessen Stromstärke größer als die oben erwähnte Stromstärke ist, wird der Kern 105 so stark magnetisiert, daß er den Anker 111, 119 anzieht, wodurch dieser gegen die Auslösestange 83 stößt und diese in Auslöserichtung kippt, was das öffnen des Schalters zur Folge hat« Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Auslösestange 83 mit einem Ansatz 177 versehen sein, der hinter einer öffnung 179 (Fig. 2) in der Wandung des Gehäuseunterteils 8l liegt, so daß mittels eines in die öffnung 179 eingesetzten und gegen den Ansatz 177 gedrückten Stiftes oder dergl, die Auslösestange 83 von Hand betätigbar ist«
Die magnetische Betätigungsvorrichtung jedes Schalterpols iat mit einer Einstellvorrichtung versehen, welche das Einstellen des Luftspalts zwischen dem Kern 105 und dem Anker 111, 119 in dessen Abfallstellung zwischen einer Minimalgröße und einer Maximalgröße in Abhängigkeit der jeweils gewünschten, zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert liegenden Auslösestromstärke ermöglicht» Die Einstellvorrichtung jedes Schalterpols weist einen Einstellhebel 128 auf, der um eine zur Ankerdrehachse parallele
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Drehachse drehbar im Gehäuseunterteil 81 gelagert ist· Dazu dienen am Gehäuseunterteil 81 angeordnete Vorsprünge (Fig. 3), die in auf beiden Seiten des Einstellhebels 128 gebildete Einschnitte 133 hineinragen. Das untere Ende des Einstellhebels 128 wirkt in nachstehend noch beschriebener Weise mit dem Ankertragblech 119 zusammen. Mit seinem anderen Ende wirkt der Einstellhebel 128 vorzugsweise über eine Eichschraube 131 niit einer Nockenfläche 139 eines Einstellknopfes 137 zusanmen, der in einer öffnung des Gehäuses der Auslösevorrichtung angeordnet und von der Außenseite des Gehäuses her von Hand drehbar ist. Der Einstellknopf 137 besitzt einen ringförmigen Flansch l4l, dessen Unterseite mit Kerben 143 versehen ist. Ebenfalls an der Unterseite des Flansches l4l ist ein flaches Rastorgan 145 mit einer nicht dargestellten Nase angeordnet, wobei diese Nase mit den Kerben 143 zusammenwirkt, so daß der Einstellknopf 137 in seiner jeweiligen Stellung rastbar ist.
Damit eine Einstellung der Eichschrauben 99 und 131 auch nach dem Zusammenbau der Auslösevorrichtung und ohne Abnehmen des Deckels 79 möglich ist, besitzt der Deckel 79 gemäß Fig, 5 öffnungen 151, die den Zugang zu den Eichschrauben der verschiedenen Schalterpole ermöglichen. Diese öffnungen 151 sind normalerweise mittels einer Platte 149
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verschlossen, die in geeigneter Weise am Deckel 79 befestigbar ist, beispielsweise in dem sie biegsam ausgebildet ist und in Muten oder dergl, in den Deckelwandungen einrastet.
Es ist einzusehen, daß die in Abfallrichtung auf den Anker wirkende Federkraft sich mit der Größe des Luftspalts zwischen dem Kern 105 und dem Anker 111 im umgekehrten Verhältnis ändert. Sie wird folglich größer, wenn die Federn 127 infolge einer Verkleinerung des Luftspalts zusammengedrückt werden, und sie wird kleiner, wenn die Federn 127 sich bei Vergrößerung des Luftspalts ausdehnen« Bei Einstellung des Ankers in seine Abfallstellung mit minimalem Luftspalt, damit die magnetische Betätigungsvorrichtung bei überströmen niedriger Stromstärke anspricht, wird die auf den Anker wirkende Vorspannung vergrößert, wodurch die Wirkung der Verkleinerung des Luftspalts teilweise wieder aufgehoben wird, da zum überwinden der größeren Federkraft nunmehr ein größerer magnetischer Fluß im Kern (d.h, ein größerer Strom im Meßleiter 69) erforderlich ist. Mit anderen Worten, durch die Wirkung der Vorspannungsfedern wird der Bereich der durch Einstellung des Ankers wählbaren Auslösestromstärken verkleinert,
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Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche den wirksamen Einstellbereich der magnetischen Betätigungsvorrichtung vergrößern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einstellhebel 128 daher mit einer federnden Zunge 132 versehen, welche auf der dem Kern zugewandten Seite des Ankers anliegt, und der Einstellhebel 128 ist mittels einer Feder 129 in den Luftspalt vergrößernder Richtung vorgespannt, so daß die federnde Zunge 132 mit dem Anker, oder genauer gesagt, mit einem Teil 119a des Ankertragbleches 119 in"Berührung bleibt. Der Einstellhebel 128 ist außerdem mit Zungen und 134 versehen, die auf der entgegengesetzten Seite des Ankers anliegen, so daß die Ankerbewegung in den Luftspalt vergrößernder Richtung begrenzt und eine Ankerbewegung in den Luftspalt verengender Richtung bei Verstellung des Einstellhebels 128 im Uhrzeigersinn (Fig. 5) bewirkt wird. Sämtliche oder ein Teil der Zungen I30, 132 und 134 können einstückig mit dem Einstellhebel 128 ausgebildet sein» Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sie jedoch Teile eines Blattfeder (siehe besonders Fig. 3), die beispielsweise mittels Nieten 136 am Einstellhebel 128 befestigt ist.
Wird der Einstellknopf 137 so gedreht, daß der
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Einstellhebel 128 unter der Wirkung der Feder 129 im Gegenuhrzeigersinn (Pig· 5), d,h, .in den Luftspalt vergrößernder Richtung gedreht wird, so gibt die federnde, an der dem Kern zugewandten Seite des Ankers anliegende Zunge 132 nach und biegt sich entsprechend der Einstellbewegung des Einstellhebels 128 aus. Dabei übt die federnde Zunge 132 eine in Richtung einer Luftspaltvergrößerung wirkende Reaktionskraft auf den Anker aus, die sich direkt entsprechend der Biegung der Zunge I32 ändert und in derjenigen Stellung des Einstellhebels 128 am größten ist, die der Ankerstellung mit maximalem Luftspalt entspricht, und in derjenigen Einstellhebelstellung am kleinsten ist, die der Ankerstellung mit minimalem Luftspalt entspricht« Da diese Reaktionskraft vom Kern 105 weggerichtet ist, wirkt sie der Anziehung des Ankers durch den Kern entgegen und vergrößert folglich die zum Auslösen der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung erforderliche Auslösestromstärke in der Ankerstellung mit maximalem Luftspalt. Dadurch wird der Einstellbereich der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung vergrößert und die den Einstellbereich verkleinernde Wirkung der Vorspannungsfedern 127 in der Ankerstellung mit minimalem Luftspalt ausgeglichen. Es ist einzusehen, daß durch Biegen der federnden Zunge 132 von Hand in der einen oder anderen Richtung, so daß eine mehr oder weniger starke Biegung
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relativ zum Einstellhebel 128 erzeugt wird, eine Änderung der' von der Zunge I32 in irgendeiner gegebenen Stellung des Einstellhebels 128 auf den Anker ausgeübten Reaktionskraft möglich ist.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ist die den Einstellhebel 128 in den Luftspalt vergrößernder Richtung vorspannende Feder 129 eine Zugfeder, die sich durch eine öffnung des Gehäuseunterteils 8l erstreckt und mit einem Ende am Einstellhebel 128 und mit dem anderen Ende gemäß Fig, 3 am Gehäuseunterteil befestigt ist. Durch diese Anordnung dient die Feder 129 zusätzlich zur Vorspannung des Einstellhebels auch noch zum Rückholen des Einstellhebels und zum Andrücken desselben an die Nockenfläche des Einstellknopfes 137,
Gemäß den Fig, 2, 4 und 6 weist der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des ausklinkbaren Hebels 49 des Schaltmechanismus einen Entriegelungshebel 152 und einen Verriegelungshebel 155 auf, die beide drehbar in den vertikalen Schenkeln 157a und 157b eines U-förmigen Halterahmens 157 gelagert sind, der auf dem Gehäuseunterteil 81 montiert ist. Das unterste Ende des Entriegelungshebels 153 weist einen U-förmigen Teil 159 auf, der auf einem an einem Schenkel 157a des Rahmens angeordneten Zapfen I61 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Entriegelungshebels 153 besitzt einen
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Plansch l63, der mit einer Kerbe I65 eines durch eine öffnung 167 des isolierenden Gehäuseunterteils 81 hindurchragenden Teil der Auslösestange 83 zusammenwirkt *
Der Verriegelungshebel 155 besitzt nach unten gebogene Teile 155a und 155b, die auf einem Zapfen 169 gelagert sind, der mit seinen beiden Enden an den Schenkeln des Rahmens befestigt ist. Auf dem Zapfen I69 befindet sich eine Feder 171, deren beide Enden an den Hebeln 153 und 155 zwecks Vorspannung derselben in Verriegelungsrichtung angreift. Befindet sich der ausklinkbare Hebel 49 in der in Pig, I gezeigten verriegelten Stellung, so liegt sein freies Ende unter einem Querteil des Verriegelungshebels 155 und drängt diesen in Entriegelungsrichtung, Wegen der Berührung seines unteren Endes mit einem im U-förmigen Teil 159 des Entriegelungshebeis 153 gelagerten Zapfen 175 wird jedoch eine Drehung des Verriegelungshebels 155 verhindert. Wegen der auf den Verriegelungshebel 155 ausgeübten Kraft ist der Entriegelungshebel 153 zwar im Uhrzeigersinn vorgespannt, jedoch wird eine Bewegung des Entriegelungshebels 153 wegen des Eingreifens des Flansches I63 in die Kerbe 165 der Auslösestange 83 verhindert« Wird die Auslösestange im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Plansch I63 aus der Kerbe 165 herausbewegt und der Entriegelungshebel 153 und der Verriegelungshebel
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kippen im Uhrzeigersinn, so daß der ausklinkbare Hebel freigegeben wird und das Auslösen des Schalters erfolgt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    . 1.) Überstrom-Schutzschalter mit einer Auslösevorrichtung zum Auslösen des Schalters .beim Auftreten von überströmen vorgebbarer Stärke, wobei die Auslösevorrichtung eine Auslösestange, einen Meßleiter, einen durch den Meßleiterstrom magnetisierbaren Kern und einen Anker aufweist, der in Abfallrichtung vorgespannt ist und der, wenn der Meßleiterstrom eine bestimmte, vom Luftspalt zwischen Kern und Anker abhängige Stromstärke erreicht, vom Kern angezogen wird und dabei die Auslösestange betätigt, und wobei der Luftspalt mittels einer Einstellvorrichtung zwischen einer Minimalgröße und einer Maximalgröße einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (128, 129, 132, 137) einen Einstellhebel (128) mit einer federnden, an der dem Kern (105) zugewandten Seite des Ankers (111, 119) anliegenden Zunge (132) aufweist, daß weiter der Einstellhebel in Richtung einer Vergrößerung des Luftspalts vorgespannt ist, und daß die Zunge so elastisch ist, daß sie sich, wenn der Einstellhebel im Sinne einer Vergrößerung des Luftspalts verstellt wird, biegt und eine ebenfalls im Sinne einer Luftspaltvergrößerung wirkende Reaktionskraft auf den Anker ausübt, deren Größe von der Größe der Zungenbiegung abhängt.
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  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (128) mindestens eine weitere Zunge (130, 131O aufweist, welche auf der anderen Seite des Ankers (111, 119) anliegt und die vorspannungsbedingte Ankerbewegung begrenzt sowie, wenn der Einstellhebel im Sinne einer Verkleinerung des Luftspalts verstellt wird, den Anker mitnimmt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte federnde Zunge (132) und die weitere Zunge (130, 134) Teile einer am Einstellhebel (128) befestigten Blattfeder sind,
  4. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (111, 119) aus dem eigentlichen Anker (111) und einem Ankertragelement (119) besteht und daß die federnde Zunge (132) mit dem Ankertragelement zusammenwirkt·
  5. 5. Schalter nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zunge (13O, 134) ebenfalls mit dem Ankertragelement (119) zusammenwirkt,
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (128) und der Anker (111, 119) um zueinander parallele Achsen drehbar sind,
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (128) mittels am Gehäuse (8l, 79) angeordneter Zapfen 135) gelagert ist und daß zur Vorspannung des Einstellhebels eine Zugfeder (129) dient, deren eines Ende am Einstellhebel und deren anderes Ende am Gehäuse befestigt ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einstellvorrichtung einen von Hand drehbaren Einstellknopf (137) aufweist und däß der Einstellknopf eine Nockenfläche (139) besitzt, gegen welche das vom Anker (111, 119) abgewandte Ende des Einstellhebels (128) aufgrund der Federkraft der Zugfeder (129) gedrückt wird.
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DE2414723A 1973-03-29 1974-03-27 Ueberstrom-schutzschalter Withdrawn DE2414723A1 (de)

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