DE2414512A1 - Ausloesevorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen eines ueberstrom-schutzschalters - Google Patents

Ausloesevorrichtung zum selbsttaetigen ausloesen eines ueberstrom-schutzschalters

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DE2414512A1
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Alfred E Maier
Jun William I Stephenson
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • H01H2071/7481Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection with indexing means for magnetic or thermal tripping adjustment knob

Description

PATB
DIPL. ing. E. HOLZEE
A TJ O SBU Ii G
PHILIFIPINE-WELdEIl-SSCBASSK M
2AH512
W.658
Augsburg, den 21. März 19 7
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15222, V.St. Αβ
Auslösevorrichtung zum selbsttätigen Auslösen eines Überstrom-Schutzschalters
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung zum selbsttätigen Auslösen eines Überstrom-Schutzschalters, mit einem Meßleiter, einer drehbar gelagerten Auslösestange, einer thermischen Betätigungsvorrichtung, die bei einer .ersten
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überStromstärke eine Auslösedrehbewegung der Auslösestange erzeugt, und mit einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, deren Anker bei einer über der ersten Überstromstärke liegenden zweiten Überstromstärke eine Auslösedrehbewegung der Auslösestange erzeugt.
Es ist bekannt, einen Überstrom-Schutzschalter mit Auslöse- und Verriegelungsmitteln zu versehen, welche den Schaltmechanismus des Schalters im normalen Betriebszustand, d,h., wenn der Strom in dem zu schützenden Stromkreis die zulässige Stärke nicht übersteigt, entgegen dem Bestreben des Schaltmechanismus zum selbsttätigen öffnen des Schalters verriegeln und den Schaltmechanismus im Falle eines Überstromes freigeben, so daß der Schalter selbsttätig öffnet. Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 3 540 4l4 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die Schaltstücke und der Schaltmechanismus des Schalters in einem isolierten Schaltergehäuse angeordnet und die Auslöse- und Verriegelungsorgane sind in bzw, an einem gesonderten Isoliergehäuse angeordnet, welches ebenfalls im Schaltergehäuse untergebracht ist. Im Zuge der Weiterentwicklung der Schutzschaltertechnik sind weitere Geräte, beispielsweise Erdschlußschutzgeräte, zusätzlich im Schaltergehäuse vorgesehen worden. Mit zunehmender Anzahl der im Schaltergehäuse untergebrachten Punktionen
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wächst die Notwendigkeit einer wirtschaftlicheren Raumausnutzung, damit die Gesamtabmessungen des Schalters nicht unerwünscht groß werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung der eingangs dargelegten Art besonders kompakt auszubilden.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Auslösevorrichtung zum selbsttätigen Auslösen eines Überstrom-Schutzschalters gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Betätigungsvorrichtung und der Anker der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung unmittelbar mit auf verschiedenen Seiten der Drehachse der Auslösestange gelegenen Bereichen der Auslösestange zusammenwirken und von entgegengesetzten Seiten einer die Drehachse der Auslösestange enthaltenden und von dieser Drehachse aus etwa in Richtung der genannten Auslösestangenbereiche verlaufenden Ebene auf die Auslösestange einwirken.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar:
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Pig, 1 einen Schnitt durch einen mehr
poligen Überstrom-Schutzschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig, 1,
Fig, 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig, I,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig, 3,
Fig, 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 3,
Fig, 6 eine Draufsicht auf die in den
Fig. 2 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Auslösevorrichtung,
Fig, 7 einen Schnitt durch eine andere
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig, 8 einen Schnitt entlang der
Linie VIII-VIII in Fig.
-H-
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Der in Pig, 1 dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 3 versehene Überstrom-Schutzschalter weist ein Isoliergehäuse 5 und einen darin untergebrachten Schaltermechanismus 7 auf. Das Gehäuse 5 besitzt einen isolierenden Sockel 9.und einen isolierenden Deckel 11,
Der Mechanismus 7 enthält einen Schaltmechanismus 15 und eine Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15, Bei dem dargestellten Überstrom-Schutzschalter handelt es sich um einen dreipoligen Schalter, der drei nebeneinander angeordnete Schalterpolkammern aufweist, deren mittlere Kammer von den beiden äußeren Kammern jeweils durch vom Gehäusesockel 9 und vom Deckel 11 gebildete Isoliertrennwände getrennt ist. Der Schaltmechanismus 13 ist in der mittleren Schalterpolkammer angeordnet und ist allen drei Schalterpolen gemeinsam.
Jeder Schalterpol besitzt einen feststehenden Kontakt 21, der auf einem feststehenden, mittels einer Schraube 25 am Gehäusesockel 9 befestigten Schaltstück 23 angeordnet ist, und einen beweglichen Kontakt 27, der auf einem beweglichen, mittels eines Zapfens 33 drehbar auf einem Schaltarm 31 gelagerten Schaltstück 29 angeordnet ist. Die beweglichen Schaltstücke 29 und die Schaltarme 31 aller drei Schalterpole sind durch eine gemeinsame Isolierstange 35 starr mit-
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einander verbunden, so daß sie gemeinsam bewegbar sind. Die beweglichen Schaltstücke 29 sind jeweils mittels einer, ein Drehmoment um den Zapfen 33 herum erzeugenden Feder 37 vorgespannt, wodurch im Schließsustand des Schalters.ein Kontaktdruck erzeugt wird.
Die Schaltarme 31 werden durch den Schaltmechanismus 13 betätigt, der einen Betätigungshebel 39, ein Kippspannwerk mit zwei Gliedern 41 und 43 und Federn 45 und 47, und einen ausklinkbaren Hebel 49 enthält, welch letzterer an seinem einen Ende auf einem Drehzapfen 173 drehbar gelagert ist und an seinem anderen Ende mit der Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15 zusammenwirkt. Eine Isolierplatte 51 verschließt eine öffnung 53 im Deckel 11 des Schaltergehäuses und ist am äußeren Ende des Betätigungshebels 39 angeordnet. Mit der Isolierplatte 51 ist ein Schiebeknopf 57 einstückig ausgebildet, der durch die öffnung 53 hindurchragt und der Handbetätigung des Schalters dient. Die Kippspannwerksglieder 4l und 43 sind mittels eines Zapfens 57 aneinander angelenkt. Das Glied 4l ist außerdem mittels eines Zapfens 59 mit dem ausklinkbaren Hebel 49 drehbar verbunden und das Glied 43 ist mittels eines Zapfens 6l drehbar am Schaltarm 31 des mittleren Schalterpols angelenkte Die Federn 45 und 47 sind unter Spannung zwischen dem Zapfen 57 und dem äußeren Ende des
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Betätigungshebels 39 angeordnet. Durch Schieben des Schiebeknopfes 55 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) in eine Aus-Stellung kann der Schalter von Hand geöffnet werden. Dabei ziehen die Federn 45 und 47 die Kippspannwerksglieder 4l und 43 in eine abgewinkelte Stellung, wodurch die Schaltstücke 29 sämtlicher Schalterpole in an sich bekannter Weise geöffnet werden.
Durch umgekehrte Verschiebung des Schiebeknopfes 45 aus seiner Aus-Stellung in eine Ein-Stellung kann der Schalter von Hand geschlossen werden« Dabei strecken die Federn 45 und die Glieder 4l und 43 und bewegen dadurch die Schaltstücke sämtlicher Schalterpole in ihre Schließstellungen, die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist.
Die Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15 dient dem selbsttätigen Freigeben des ausklinkbaren Hebels 49, wodurch die Schaltkontakte aller Schalterpole geöffnet werden, wenn in einem oder mehreren Schalterpolen ein überstrom auftritt,
Der durch jeden Schalterpol gehende Stromkreis verläuft von einem Anschluß 63 durch das Schaltstück 23, die Kontakte und 27, das Schaltstück 29, einen flexiblen Leiter 65, einen Leiter 67 und einen Meßleiter 69 zu einem auf der anderen Schalterseite gelegenen Anschluß 71. Das eine Ende des
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Meßleiters 69 ist mittels einer Schraube 73 am Leiter 67 befestigt und das andere Ende des Meßleiters 69 liegt zwischen einer Stützplatte 55 und dem Anschluß 71, an welchem es mittels einer Schraube 77 befestigt ist«
Wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, weist die Verriegelungs- und Auslösevorrichtung 15 ein isolierendes Gußgehäuse mit einem Unterteil 81 und einem daran befestigten Deckel 79 auf. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine gegossene isolierende Auslösestange 83, die allen drei Schalterpolen gemeinsam ist. Gemäß Fig. 3 weisen das Gehäuseunterteil 8l und der Deckel 79 jeweils mit ihnen einstückig ausgebildete Teile 85 und 87 auf, welche, wenn der Deckel 79 am Gehäuseunterteil 81 befestigt ist, einander entlang der in Fig. 6 gezeichneten Linie 89 berühren, und das Gehäuseinnere in drei Kammern unterteilen, wobei jedem Schalterpol eine Kammer zugeordnet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weisen die Trennwände und 87 im Gehäuseunterteil 8l Kerben 91 und 93 auf, welche zusammen mit ebenen Flächen des Deckels 79 als Lager für Wellenstümpfe 95 und 97 der Auslösestange 83 dienen. Wenn also das Gehäuseunterteil 8l und der Deckel 79 aneinander befestigt sind, ist die Auslösestange 83 um eine durch die
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Wellenstümpfe 95 und 97 bestimmte Achse frei drehbar im Gehäuse gelagert. Wie aus Pig, 5 deutlicher ersichtlich ist, weist jeder der in den drei Gehäusekammern befindlichen Auslösestangenabschnitte Arme 83a und 83b auf, die sich von der Drehachse der Auslösestange aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. In jeder Gehäusekammer wirkt der Arm 83a uaf einer Seite der Drehachse mit einem Bimetall zusammen und weist eine Justierschraube 99 zum Einstellen des Abstands zwischen dem Bimetall und dem Auslösestangenarm 83a auf. Der andere Auslösestangenarm 83b wirkt mit einem Anker zusammen und ist vorzugsweise mit einer Schraube oder einem Zapfen 103 versehen, die bzw, der in nachstehend noch beschriebener Weise mit dem Anker zusammenwirkt.
Wie am besten aus Pig, 5 ersichtlich ist, weist der Meßleiter 69 einen die Form eines kopfstehenden U aufweisenden Abschnitt 69a auf, der eine einzige Windung eines Elektromagneten bildet, der außerdem den oben erwähnten Anker 111, einen magnetisierbaren Kern 105 und einen U-förmigen Rahmen aufweist. Der Rahmen 107 weist zwei im wesentlichen zueinander parallele Schenkel 109 auf, von denen nur einen in Pig, sichtbar ist. Der Meßleiter 69, der Kern 105, der Rahmen und das Bimetall 101 sind mittels geeigneter Mittel, beispielsweise Schrauben oder Nieten 113, aneinander und am
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Gehäuseunterteil 8l befestigt. Das befestigte Ende des Bimetalls 101 liegt so am Meßleiter 69 an, daß das Bimetall im Falle eines kurzzeitigen Überstromes unterhalb einer bestimmten Stromstärke, beispielsweise der zehnfachen Normalstromstärke, erwärmt wird und sich zum Auslösestangenarm 83a hin ausbiegt, evtl. gegen die Einstellschraube 99 stößt und die Auslösestange 83 so kippt (in Fig. 5 im Uhrzeigersinn), daß der Schutzschalter ausgelöst wird.
Der Anker 111 ist zwischen den beiden Schenkeln 109 des ü-förmigen Rahmens 107 angeordnet und um eine in der Nähe des unteren Ankerende (Fig. 5) liegende Drehachse kippbar. Zu diesem Zweck ist der Anker 111 beispielsweise, mittels Nieten vorzugsweise auf einem Trägerblech 119 montiert,welches entgegengesetzt gerichtete Nasen 121 aufweist, die in entsprechenden öffnungen 123 in den Schenkeln 109 gelagert sind. Außerdem weist jeder Schenkel 109 eine etwa V-förmige Kerbe 126 auf, in welche das Trägerblech 119 und der Anker 111 hineinragen und welche die Bewegungsmöglichkeit der aus dem Trägerblech und dem Anker gebildeten Anordnung begrenzt, wenn sie in die Anzugsstellung, d,h, zum Kern 105 hin, oder unter der Wirkung von Schraubenfedern 127 (Fig. 3) in ihre Abfallstellung bewegt wird. Aus den obigen Erläuterungen ist ersichtlich, daß ein starker, durch die Leiterwindung 69a fließender überstrom
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oder Fehlerstrom mit über einem bestimmten Grenzwert liegender Stromstärke im Kern 105 einen so großen magnetischen Fluß erzeugt, daß die Ankeranordnung 111, 119 vom Kern 105 angezogen wird und dabei gegen den Zapfen 103 der Auslösestange stößt und die Auslösestange derart kippt, daß der ausklinkbare Hebel 49 freigegeben wird und das öffnen der Kontakte 21 und des Schalters erfolgt·
Zur Einstellung derjenigen Stromstärke, bei welcher der Schalter durch die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung ausgelöst wird, ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Anstandes zwischen dem Anker 111 und dem Kern IO5 vorgesehen· Diese Einstellvorrichtung weist für jeden Schalterpol einen Einstellhebel 129 auf, der mittels geeigneter Mittel, beispielsweise mittels Einschnitten 133 (Fig· 3) an den Kanten des Hebels 129 und damit zusammenwirkenden, am Gehäuseunterteil 81 angeordneten Vorsprüngen 135, drehbar gelagert ist· In allen drei Gehäusekammern werden die Einstellhebel 129 durch Vorsprünge ?9a (Fig· 5) in ihrer Lage gehalten, die an der Innenseite des Deckels 79 angeordnet sind und in Höhe der Hebeldrehachsen an den Einstellhebeln anliegen. Wie in Figt 5 gezeigt ist, erstreckt sich der Einstellhebel 129 mit seinem unteren Ende in die Bewegungsbahn der Ankeranordnung 111, 119 hinein und bestimmt die Abfallstellung
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dieser Anordnung. Mit seinem anderen Ende stützt sich der Einstellhebel 129 vorzugsweise über eine Eichschraube 13I auf einer Nockenfläche 139 ab» die an einem handbetätigbaren, drehbar in einer Gehäuseöffnung gelagerten Einstellknopf 137 gebildet ist. Befindet sich die Ankeranordnung 111, in ihrer normalen, abgefallenen Stellung, so liegt sie mit ihrem oberen Ende, d.h. mit dem oberen Ende des Haltebleches 119, aufgrund der Vorspannung der Feder 127 am unteren Ende des Einstellhebels 129 an, so daß die Eichschraube 131 gegen die Nockenfläche 139 des Einstellknopfes 137 gedrückt wird. Wenn der Einstellknopf 137 gedreht wird, wird daher der Einstellhebel 129 im Sinne einer Änderung des Abstands zwischen der Ankeranordnung und dem magnetischen Kern 105 bewegt und die Ansprechcharakteristik der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung verändert.
Wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, weist jeder Einstellknopf 137 einen Flansch 141 auf, an dessen Unterseite Rasten 1*13 gebildet sind. Unterhalb des Flansches l4l ist ein mit einer nicht dargestellten Nase versehenes Teil 145 angeordnet. Die Nase dieses Teils 145 ist der Unterseite des Flansches l4l zugewandt, so daß der Einstellknopf 147 in seiner jeweiligen Stellung einrastet.
Da der Gehäusedeckel 79, wie oben erwähnt, zum Halten der
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Auslösestange 83 und der Einstellhebel 129 Verwendung findet, muß die Auslösevorrichtung vollständig zusammengebaut werden, bevor die thermische Betätigungsvorrichtung und die elektrmagnerische Betätigungsvorrichtung mittels der Eichschrauben bzw, 131 geeicht werden können. Zu diesem Zweck ist der Deckel mit öffnungen 151 versehen, welche den Zugang zu den Eichschrauben 99 und 131 nach dem Aufsetzen des Deckels 79 auf das Gehäuse ermöglichen. Nach vorgenommener Eichung werden die öffnungen 151 mit einem Deckel 149 verschlossen, der lösbar am Deckel 79 befestigt ist. Der Deckel 149 ist vorzugsweise biegsam und so ausgebildet, daß er in Nuten oder Kerben in den die öffnungen 151 begrenzenden Wandungsbereichen des Deckels 79 einrastet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der in einem der äußeren Kammern des Schalters liegende Auslösestangenteil 83a einen Ansatz 177 auf, der hinter einer öffnung 179 (Fig. 4) des Gehäuseunterteils 8l liegt. Durch Einsetzen eines Stiftes in die öffnung 179 und Drücken dieses Stiftes gegen den Ansatz kann die Auslösestange von Hand betätigt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung,,welohe sich vom bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß ein einziger Hebel 18I
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verwendet wird, der die Punktionen der Ankeranordnung 111, und des Einstellhebels 129 des erstbeschriebenen Ausführungsbeispiels in sich vereinigt. Der Hebel 181 ist ähnlich dem Einstellhebel 129 drehbar gelagert. Dazu weist er Einschnitte auf, die mit Vorsprüngen 185 des Gehäuseunterteils I8I zusammenwirken. Der Hebel I8l besteht aus magnetischem Werkstoff und einer seiner beiden Hebelarme ist gegabelt und weist zwei zinkenartige Teile 187 und 189 auf, die als Anker mit dem magnetischen Kern 105 zusammenwirken, der im Meßabschnitt 79a des Meßleiters 69 angeordnet ist. Bei dieser Ausfuhrungsform ist der U-förmige Rahmen 107 des erstbeschriebenen Ausführungsbeispiels mit den Schenkeln 109 weggelassen. Fließt im Meßleiter 69 ein überstrom mit ausreichend großer Stromstärke, so werden die Ankerteile I87 und l89 des Hebels I8I vom magnetischen Kern IO5 angezogen, wodurch der untere Arme des Hebels I8I die Auslösestange 83 im Uhrzeigersinn kippt und den Schalter in der oben beschriebenen Weise auslöst. Am Ende seines anderen Armes trägt der Hebel I81 eine Eichschraube 131, die mit einem Einstellknopf I37 in gleicher Weise zusammenwirkt, wie oben beschrieben«
Aus der obigen Beschreibung und insbesondere aus den Pig· 3» 7 und 8 geht hervor, daß bei beiden beschriebenen Ausführungsformen die thermische Betätigungsvorrichtung
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und der Anker 111, 119 (Fig. 3 und 5) bzw. 189 (Fig· 7 und 8) mit den Auslösestangenarmen 83a bzw, 83b zusammenwirken, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse der Auslösestange 83 befinden, und daß sie von verschiedenen Seiten einer die Auslösestangenachse enthaltenden und sich im wesentlichen in Richtung der Auslösestangenarme 83 und 83b erstreckenden Ebene auf die beiden Auslösestangenarme 83a und 83b einwirken. Diese Anordnung führt zu einer besonders kompakten Konstruktion der Auslösevorrichtung, da eine wirtschaftliche Raumausnutzung insbesondere dadurch erzielt wird, daß die Meßleiterwindung 69a mit dem darin befindlichen Kern 105 im wesentlichen in Richtung der ebengenannten Ebene neben der Auslösestange angeordnet ist, daß weiter die Drehachsen des Ankers 111, 119 und des Justierhebels 129 parallel zur Drehachse der Auslösestange verlaufen und auf der mit Bezug auf die thermische Betätigungsvorrichtung entgegengesetzt gelegenen Seite der genannten Ebene in Richtung dieser Ebene mit Abstand von der Auslösestangenachse gelegen sind, oder daß ein einfacher Hebel I8I verwendet wird, dessen Drehachse parallel zur Drehachse der Auslösestange 83 verläuft und welcher einen mit dem Kern 105 zusammenwirkenden, als Anker dienenden Arm und einen mit dem handbetätigbaren Justierknopf I37 zur Luftspalteinstellung zusammenwirkenden Arm aufweist.
Der Verriegelungsteil der Verriegelungs- und Auslösevor-
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richtung 15 bildet selbst keinen Teil der Erfindung und wird daher nicht weiter beschrieben. Es reicht aus, zu sagen, daß der Verriegelungsmechanismus außerhalb des Auslösevorrichtungsgehäuses auf dem Gehäuseunterteil 81 montiert ist, wie aus den Fig. 2, 4 und 6 ersichtlich ist, und einerseits mit dem ausklinkbaren Auslösearm 49 des Schaltmechanismus und andererseits mit einem durch eine öffnung 167 (Fig. 4) des Gehäuseunterteils 81 hindurchragenden Vorsprung der Auslösestange zusammenwirkt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Auslösestange 83 normalerweise den Verriegelungsmechanismus in einer Verriegelungsstellung hält, so daß der ausklinkbare Auslösearm 49 des Schaltmechanismus zur Verhinderung der Auslösebewegung verriegelt ist, und daß die Auslösestange 83 den Verriegelungsmechanismus entriegelt, wenn sie im Falle eines Überstromes oder Fehlerstromes entweder von der thermischen oder der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung betätigt wird, so daß der Auslösearm 49 freigegeben wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    r 1« !Auslösevorrichtung zum selbsttätigen Auslösen eines übers^rom-Schutzschalters, mit einem Meßleiter, einer drehbar gelagerten Auslösestange, einer thermischen Betätigungsvorrichtung, die bei einer ersten Überstromstärke eine Auslösedrehbewegung der Auslösestange erzeugt, und mit einer elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, deren Anker bei einer über der ersten Überstromstärke liegenden zweiten Überstromstärke eine Auslösedrehbewegung der Auslösestange erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Betätigungsvorrichtung (101) und der Anker (111, 119) der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung (105, 111, 119) unmittelbar mit auf verschiedenen Seiten der Drehachse der Auslösestange (83) gelegenen Bereichen (83, 83b) der Auslösestange zusammenwirken und von entgegengesetzten Seiten einer die Drehachse der Auslösestange enthaltenden und von dieser Drehachse aus etwa in Richtung der genannten Auslösestangenbereiche verlaufenden Ebene auf die Auslösestange einwirken·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßleiter (69) einen schleifenförmigen Abschnitt (69a) mit zwei im wesentlichen parallelen Leiterbereichen und einen
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    zwischen diesen Leiterbereichen angeordneten Kern (IO5) aufweist.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenabschnitt (69a) des Meßleiters (69) im wesentlichen in Richtung der genannten Ebene ausgerichtet neben der Auslösestange (83) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Betätigungsvorrichtung ein Bimetall (101) aufweist, dessen eines Ende mit dem Meßleiterschleifenabschnitt (69a) in Wärmekontakt steht und daß der Meßleiterschleifenabschnitt, das genannte Bimetallende und der Kern (105) starr aneinander befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (107, 109), welche den Anker (111, 119) um eine Achse drehbar hält, welche parallel zur Drehachse der Auslösestange (83) verläuft und etwa in Richtung der genannten Ebene mit Abstand von dieser gelegen ist,
    6, Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (107, 109) an der aus
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    dem Meßleiter schleifenabschnitt (6'9a) dem Kern (105) und dem Bimetallende gebildeten Anordnung befestigt ist,
    7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Luftspalts zwischen dem Kern (105) und dem Anker (111, 119) der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, welche ein handbetätigbares Einstellorgan (137) und einen zwischen diesem und dem Anker angeordneten Einstellhebel (129) aufweist, welch letzterer die Einstellbewegungen vom handbetätigbaren Einstellorgan in den Luftspalt verändernde Bewegungen des Ankers umsetzt, und daß der Einstellhebel um eine Achse drehbar gelagert ist, die parallel zur Drehachse der Auslösestange (83) und auf der mit Bezug auf die thermische Betätigungsvorrichtung (101) entgegengesetzten Weise der Auslösestange gelegen ist«
    8« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (18I) durch einen einzigen Hebel gebildet ist, der um eine zur Drehachse der Auslösestange (83) parallele und auf der mit Bezug auf die thermische Betätigungsvorrichtung (101) entgegengesetzten Seite der Auslösestange gelegene Achse drehbar gelagert ist, und daß zwischen dem Kern (105) und dem mit diesem zusammenwirkenden Arm (187, I89)
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    des Hebels (l8l) ein Luftspalt vorgesehen ist,
    9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des genannten Luftspalts ein handbetätigbares Einstellorgan (137) vorgesehen ist, welches mit einem anderen Arm des den Anker bildenden Hebels (l8l) zusammenwirkt·
    10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösestange (83) Vorsprünge (95, 97) aufweist, die in im Gehäuseunterteil (81) eines Isoliergehäuses gebildeten Kerben (91, 93) drehbar gelagert sind und von einem lösbar am Gehäuseunterteil befestigten Deckel (79) in diesen Kerben liegend gehalten werden,
    11, Vorrichtung nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (81) und der Einstellhebel (129) miteinander zusammenwirkende Lagerelemente (133, 135) aufweisen und daß der Deckel (79) Flächenbereiche (79a) aufweist, welche die Lagerelemente miteinander in Zusammenwirkung halten,
    12, Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 und Anspruch 10,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (81) und der den Anker bildende Hebel (I8l) miteinander zusammenwirkende Lagerelemente (I83, I85) aufweisen und daß der Deckel Flächenbereiche (79a) besitzt, welche die Lagerelemente miteinander in Zusammenwirkung halten.
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