DE2920775A1 - Leistungsschalter mit zubehoeraufbau - Google Patents

Leistungsschalter mit zubehoeraufbau

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DE2920775A1
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circuit breaker
housing
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DE19792920775
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Bernard Dimarco
Andrew J Kralik
Jun Norman P Perkins
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Gould Inc
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Gould Inc
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  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-lng. 6ünther Koch
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 22 . Mai 1979
Unsar Zeichen: 16 61^ - K/A ρ
Anmelder: Gould Inc.
Gould Center
Rolling Meadows, Illinois
USA
Bezeichnung: Leistungsschalter mit Zubehöraufbau
080H
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Leistungsschalter mit einem aus Isolierstoff gespritzten Gehäuse und insbesondere auf Leistungsschalter, die Zubehörvorrichtungen aufnehmen können, ohne daß es notwendig wäre, hierzu das Gehäuse des Leistungsschalters zu öffnen.
Die bekannten Leistungsschalter mit gespritztem Gehäuse waren allgemein als relativ kompakte Einheiten aufgebaut, so daß der verfügbare Raum für Zubehöreinheiten, beispielsweise Nebenschlußauslösevorrichtungen, Unterspannungsauslöser und Hilfsschalter sehr beschränkt war. Im typischen Fall mußten diese Hilfsvorrichtungen innerhalb des Leistungsschaltergehäuses untergebracht werden, und infolgedessen mußte der Gehäusedeckel entfernt werden, um die Hilfsvorrichtungen anbringen zu können. Aus diesem Grunde war es die Regel, die Installation in der Fabrik fertigzustellen und nicht am Ort der Aufstellung.
Um die Installation am Aufstellungsort zu vereinfachen, schafft die vorliegende Erfindung einen Leistungsschalteraufbau, bei welchem das gespritzte Gehäuse eine innere Kammer aufweist, die einen mechanischen Kontaktbetätigungsmechanismus ohne Ausschaltung aufweist. Das Gehäuse ist mit einer äußeren Ausnehmung versehen, um Hilfsschalter aufzunehmen, und es ist außerdem ein äußerer Hohlraum vorgesehen, in dem eine Nebenschlußauslösevorrichtung angebracht werden kann.
Die Hilfsschalter weisen BetätigungsvorSprünge auf, die durch Offnungen hindurchstehen, welche die Ausnehmung mit der den Betätigungsmechanismus aufnehmende Kammer verbinden, und sie sind derart angeordnet, daß sie durch den Mechanismus betätigt werden können. Wenn einer der Hilfsschalter als Alarmschalter arbeitet, dann liegt sein Betätigungsvorsprung so, daß er von der ausgelösten Wiege des Betätigungsmechanismus ausgelöst
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wird, so daß der Alarmschalter betätigt wird, wenn der Leistungsschalter auslöst statt nur beim öffnen tätig zu werden. Die Nebenschlußauslösevorrichtung weist einen Elektromagneten auf, der ein Element betätigt, welches durch eine weitere öffnung hindurchsteht, die den Hohlraum mit der Ausnehmung verbindet. Dieses letztere Element löst eine Klinke aus, die die Wiege des Mechanismus freigibt, wodurch letzterer den Leistungsschalter öffnet. Ein Arbeitskontakt in Reihe mit der Spule des Elektromagneten weist ein Betätigungsglied auf, das von dem Hohlraum in die Kammer vorsteht, um dieses Betätigungsglied durch den Mechanismus derart auszulösen, daß der Schalter durch Schließen des Leistungsschalters geschlossen wird. Dadurch wird verhindert, daß der Elektromagnet übermäßig lange erregt bleibt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen Leistungsschalter mit einer neuartigen Konstruktion zur Lagerung von Zubehörvorrichtungen zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Leistungsschalter zu schaffen, bei dem die Zubehörvorrichtungen eingebaut werden können, ohne daß es notwendig wäre, das Gehäuse des Leistungsschalters zu öffnen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Leistungsschalter zu schaffen, bei welchem die Hilfsvorrichtungen in äußeren Kammern oder Hohlräumen des Leistungsschaltergehäuses untergebracht sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Leistungsschalter zu schaffen, bei dem die Gesamtabmessungen im wesentlichen gleich sind, unabhängig davon ob Zubehörteile in Arbeitsstellung relativ zu dem Kontaktbetätigungsmechanismus des Leistungsschalters eingebaut sind oder nicht.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer vereinheitlichten Starterkorabination, angeordnet in einem Gehäuse, wobei der Starter einen Leistungsschalter und Zubehör enthält, aufgebaut gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontaktbetätigungsmechanismus betrachtet in Richtung der Pfeile 3-3 gemäß Fig. 1, wobei die Rückwand des Leistungsschaltergehäuses entfernt ist, um die mechanischen Betätigungselemente erkennbar zu machen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hilfsvorrichtung, die in diesem Fall als Nebenschlußauslöser ausgebildet ist;
Fig. 4 A
bis 4C Ansichten der Nebenschlußauslösevorrichtung betrachtet in Richtung der Jeweiligen Pfeile 4A-4A, 4B-4B und 4C-4C gemäß Fig. 4;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Hilfsschaltaufbaus gemäß der Erfindung, wobei die rückwärtige Gehäusewand abgenommen ist, um das Innere erkennbar zu machen;
Fig. 5A
bis 5C zusätzliche Ansichten des Schalteraufbaus gemäß Fig. betrachtet in Richtung der jeweiligen Pfeile 5A-5A, 5B-5B und 5C-5C;
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292077§
Pig. 6 eine abgebrochene perspektivische Darstellung des Leistungsschaltergehäuses im Bereich der Ausnehmung, in der der Hilfsschalteraufbau montiert ist; ■
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Leistungsschaltergehäuses im Bereich des Hohlraums, in dem die Nebenschlußauslösevorrichtung montiert ist.
Im folgenden wird auf die Figuren 4ar Zeichnung Bezug genommen. Der vereinheitlichte kombinierte Motoranlasser 20 ist allgemein von der Bauart, wie sie in der US-PS 40 06 989 beschrieben ist. Der Anlasser 20 besitzt ein gespritztes Isolierstoffgehäuse, bestehend aus einem Basisteil 21 und einem abnehmbaren flachen Frontdeckel 22, der betriebsmäßig durch Schrauben I9 geschlossen ist. Der Deckel 22 und die Basis 21 sind mit aufeinander ausgerichteten in Längsrichtung verlaufenden inneren parallelen Rippen (nicht dargestellt) versehen, die zusammenpassen um innere, langgestreckte parallele Kammern zu bilden. Drei dieser Kammern besitzen stromführende Elemente, die jenen ähnlich sind, die im rechten Teil der Flg. 2 dargestellt sind und einen Pol eines dreipoligen Leistungsschalters 59 des Anlassers 20 bilden. Eine abnehmbare Seitenabdeckung (nicht dargestellt) ist für die Kammer 67 vorgesehen, und diese umschließt einen durch Feder angetriebenen Freiauslösekontaktbetätigungsmechanismus 70 gemäß Flg. 3.
Der Strompfad für jeden Pol A, B, C des Anlassers 20 ist identisch, so daß nur einer dieser drei Strompfade unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden soll. Der Strompfad weist eine Anschlußklemme 27 an einem Ende einer Anschlußlasche 28 auf.
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BAD ORIGINAL
Weiter führt der Strompfad über die Lasche 28 nach dem stationären Kontakt 29 am anderen Ende der Lasche 28, über den beweglichen Kontakt 30 an einem Ende des beweglichen Kontaktarms J>1, über den Arm 31 über die flexible Litze 32 am anderen Ende des Armes 31, über einen U-förmig gestalteten Streifen 33* über die Spulenanschlußklemme 34 durch die Spule 35 nach der anderen Spulenanschlußklemme 36 der Spule 35, über die Leiterstreifen 37 und 38 und den stationären Kontakt des elektromagnetischen Schaltschütz 58 des Anlassers 20, den beweglichen Kontakt 40 des Schaltschütz, die leitende Brücke 41, den beweglichen Schützkontakt 42, den stationären Schützkontakt 43, den leitenden Streifen 44 und die Lastanschlußklemme mit der Lasche 45. Letztere ist so konstruiert, daß sie direkt mit einer Last verbindbar ist, oder über ein herkömmliches Überlastrelais 18 gemäß Fig. 1 mit der Last verbunden werden kann.
Die Spule 35 bildet einen Teil des Leistungsschalterelchaufbaus 50, der von der Vorderseite des Anlassers 20 entnehmbar und ersetzbar ist, nachdem die Frontabdeckung 22 entfernt ist. Der Eichaufbau 50 aller drei Pole kann aus individuellen Einheiten bestehen, oder sie können mit einem gemeinsamen Isolierkörper 69 derart verbunden sein, daß alle drei Aufbauten 50 als Einheit entfernt werden müssen.
Jeder Aufbau 50 ist elektrisch und mechanisch in Betriebsstellung durch zwei Schrauben 46, 47 gesichert, die zugänglich sind wenn der Deckel 22 vom Basisteil 21 entfernt ist. Um den Spulenkörper 57 ist eine Spule 35 gewickelt, die einen Schenkel eines stationären C-förmig gestalteten Magnetkerns 48 umgibt. Letzterer ist durch Niete 49, 49 an dem Isolator 5I festgelegt, an dem die Anschlußklemme 34 und die Spule 57 befestigt sind. Der Magnetkern weist außerdem einen beweglichen Anker 52 auf, der schwenkbar am unteren Ende im Bereich des Bezugszeichens 53 so gelagert
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daß das obere Ende des Ankers 52 sich nach dem stationären Rahmenteil 48 hin und von diesem wegbewegen kann. Eine Zugschraubenfeder 54 ist an einem Stift 61 am Hand einer radialen Einstellstange 55 entfernt vom Schwenkgelenk verbunden, das durch die Stifte 62 gebildet ist. Demgemäß wird die Feder das Vorderende des Ankers 52 vom Magnetkern 48 weg vorspannen.
Die Luftspalteinstellung zwischen dem Anker 52 und dem Kern 48 wird durch Schrauben 63 vorgenommen, die in Gewindebohrungen des querverlaufenden Teils 64 eingeschraubt sind. Ein nicht dargestellter Nocken an der Rückseite der schwenkbaren Einstellsteuerung 65 erfaßt den Fortsatz 66 des Teiles 55, um die Spannung aller drei Federn 54 einzustellen, ohne die Luftspalte zwischen irgendeinem Anker 52 und dem zugeordneten stationären Magnetkern 48 zu verändern. Die Steuervorrichtung 65 steht durch eine öffnung 65a des Hilfsdeckels 110 (Fig. 5) hindurch und ist in dieser beweglich gelagert. Ein Drehauslöseschalter 18 steht durch die öffnung 18a des Hilfsdeckels 110 hindurch und ist beweglich hierin gelagert. Beide Schalter 65 und 18 sind durch öffnungen im Hauptdeckel 22 hindurch betätigbar.
Beim Auftreten einer vorbestimmten Fehlstrombedingung zieht der Fluß, der durch den die Spule 35 durchfließenden Strom erzeugt wird, den Anker 52 auf den stationären Kern 48 an, wodurch bewirkt wird, daß der gegabelte Ankerausleger 7I den vergrößerten Abschnitt 72 des Querfortsatzes oder Lenkers 73 der gemeinsamen Auslösestangeneinheit 75 erfaßt. Hierdurch wird letztere im Uhrzeigersinn um eine Achse verschwenkt, die mit der Achse 62 zusammenfällt, um die Stange 55 einzustellen, wodurch die Schraube 76 (Fig. 3) auf dem radialen Fortsatz der Einheit 75 das Primäraüslöseglied 78 im Uhrzeigersinn, d.h. in Auslöserichtung um die Drehachse 79 verschwenkt, wodurch der Verriegelungspunkt 81 der Sekundärverriegelungsplatte auf dem Schwenkgelenk 952 freigegeben wird, die ihrerseits den
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Verriegelungspunkt 953 der Wiege 80 freigibt, so daß letztere frei im Uhrzeigersinn um den Zapfen 82 schwenken kann. Der Schwenkzapfen 79 wird von einer Schraube gebildet, die den Primärriegel 78 lose an einem Ende der Auslösestangeneinheit 75 festlegt. Eine Torsionsfeder 96I, die um den Niet gewickelt ist, der das Sekundärverriegelungsgelenk 952 bildet, erstreckt sich durch eine öffnung der Primärklinke 78, um letztere in Verriegelungsrichtung (Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3) vorzuspannen. Die Zugschraubenfeder 962 spannt das obere Ende des Rückstellschlitzes 963 in der Sekundärklinke 951 nach dem Schwenkzapfen 952 vor. Wenn sich die Wiege 8O im Uhrzeigersinn verschwenkt, dann bewegt sich das Ende 83 des oberen Kniehebels 84 nach rechts gemäß Fig. 3» so daß die Zugschrauben-Betätigungs· federn 86, die zwischen dem Knie 87 und einem Stift 984 des Betätigungsgliedes 9I ausgespannt sind, den Kniehebel 84, 85 zusammenklappen und das Glied 9I im Gegenuhrzeigersinn um das Schwenkzentrum 89 verdrehen. Das Glied 9I wird manuell durch den Handgriff 146 über 139 betätigt. Der Handgriff 146 ist auf der Plattform 135 auf dem Schwenkstift I36 gelagert.
Das untere Ende des unteren Kniegelenkhebels 85 ist bei 92 an dem freien Ende des radialen Fortsatzes 93 des Kontaktträgers 90 angelenkt. Dies bewirkt, daß der Träger 90 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 verschwenkt wird, und dabei werden die Kontaktarme 31 aller drei Pole in die voll ausgezogen dargestellte Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 überführt. Die Basis 21 ist eine mehrteilige Einheit mit Abschnitten, die längs Teilungslinien 23 derart aneinander passen, daß Lagerabschnitte verminderten Durchmessers des Kontaktträgers 90 eingefügt und in Arbeitsstellung festgelegt werden können. In Schließstellung des Leistungsschalterabschnitts 59 spannt eine individuelle Torsionsfeder 94 die zwischen Träger 90 und beweglichen Kontaktarm 31 eingefügt ist, den Arm 31 im Gegenuhrzeigersinn um die Isolierstange 99 vor, um eine Zentrierung zu bewirken und
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dadurch einen Kontaktdruck zu erzeugen»
Für jeden Pol A, B, C ist eine individuelle Lichtbogenlöschkammer 95 vorgesehen, um die zwischen den Kontakten 29» 30 des Leistungsschalters beim Öffnen gezogenen Lichtbogen zu löschen. Die aus der Lichtbogenlöschkammer 95 links gemäß Fig. 2 austretenden Lichtbogengase wandern vorwärts wie durch die strichlierte Linie G angedeutet, und sie werden nach dem haubenartigen Abschnitt 96 der Abdeckung 22 gerichtet, um durch die öffnung 97 auszutreten, und gemäß Fig. 2 vor dem Schützabschnitt 58 nach links zu strömen. Äußere Abdeckbarrieren 98 dienen dazu, eine direkte Vermischung der Lichtbogengase aus verschiedenen Polen in dem Augenblick zu verhindern, wo diese Gase die Gehäuse 21, 22 durch die Austrittsöffnungen verlassen.
Die elektrischen und magnetischen Elemente des Schütz 58 sind allgemein von herkömmlicher Konstruktion und weisen ein U-förmiges Magnetjoch 101 auf, dessen Arme durch Abschnitte der Spule 102 umschlossen sind. Wenn die Spule erregt wird, dann wird der Anker 103 auf das Joch 101 hin angezogen und führt den Kontaktträger 104 nach hinten. Letzterer lagert die Brückenkontakte 41 aller drei Pole derart, daß die Kontakte 41 sich in ihre Schließstellung bewegen, wobei die beweglichen Kontakte 40, 42 an den entsprechenden stationären Kontakten 39, 43 zur Anlage kommen. Stahlelemente I05, die an der Innenseite des Deckels 22 angeordnet sind, liegen in den Bereichen der Schützkontakte 39* ^0, 42, 43, wodurch eine Auslöschung der Lichtbogen bewirkt wird, die zwischen diesen Kontakten beim Trennen gezogen wird, wobei diese Lichtbogenlöschung durch Magnetkraft bewirkt wird.
Ein Niet 111 (Fig. 2) sichert den Leiterstreifen 37 auf der vorderen Oberfläche des Isolierdeckels 110 L-förmigen Quer-
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Schnitts. Letzterer bildet die vordere Grenze der Kammer 112, in der eine gemeinsame Auslösestange 75« Einstellstange 55 und Anker 52 angeordnet sind. Nach der Abnahme des Hauptdeckels 22 kann der Hilfsdeckel 110 entfernt werden, um die Einstellschrauben 63 zugänglich zu machen. Die rückwärtige Oberfläche des Deckels 110 ist mit Vorsprüngen 114 versehen, die an dem Portsatz 73 angreifen und bei der Bewegung führen.
Eine Ecke des Gehäuses 21, 22 ist mit einer äußeren Ausnehmung (Fig. 6) versehen, in der der Schalteraufbau 300 gemäß Fig. 5 montiert ist. Der Aufbau 300 weist eine gespritzte Isolierbasis 302 auf, die Formteile besitzt um betriebsmäßig die stromführenden Elemente festzulegen, die in Arbeitsstellung durch den Deckel 303 gehalten werden, der an der Basis 302 durch Niete 304 gehalten ist. Der Aufbau 300 weist außerdem obere und untere einpolige Doppelschaltabschnitte 306, 307 im wesentlichen identischer Konstruktion auf, so daß nur der obere Schalterabschnitt 306 im einzelnen beschrieben werden soll.
Letzterer weist drei Anschlußglieder ^H, 3!2, 3I3 auf, von denen jedes eine von außen zugängliche Klemmschraube besitzt. Die anderen Enden der Anschlußstreifen 31I, 312 lagern die jeweiligen stationären Kontakte 314, 315. Das andere Ende des Anschlußstreifens 313 lagert den flexiblen Kontaktarm 316 mit dem beweglichen Kontakt 317 am freien Ende. Der Arm 3I6 ist so ausgebildet, daß der bewegliehe Kontakt 317 in Eingriff mit dem stationären Kontakt vorgespannt wird. Der Antrieb für den beweglichen Kontaktarm 3I6 besteht aus einem Schlitten 318 und einer Feder 319. Eine Durchbiegung der Feder 319 nach rechts gemäß Fig. 5 bewirkt einen Antrieb des Schlittens 3I8 nach rechts, um den beweglichen Arm 3I6 so auszulenken, daß der bewegliche Kontakt 317 von dem stationären Kontakt 314 freikommt und an dem stationären Kontakt 315 zur Anlage kommt.
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Der untere Schalterteil 307 ist mit einer Antriebsfeder 329 und einem Schlitten 328 versehen, wobei der letztere an dem beweglichen Kontaktarm 3I6 der unteren Schalteinheit 307 angreift.
Ein Langloch 351 stellt eine Verbindung zwischen der äußeren Ausnehmung 301 und der Innenkammer 67 dar. Eine öffnung 33I liegt benachbart zu den beiden Vorsprüngen 332 des Kontaktträgers 90 und dem Formteil 333 der Wiege 80. Der Boden der Ausnehmung 30I ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer Stufe 334 versehen, die in einen Ausschnitt 336 am Boden der Basis 302 angreift, um die Bewegung des Aufbaus 300 nach rechts zu sperren. Eine öse 326 des Federclips 325, die von der Basis 302 vorsteht, erstreckt sich nach oben und in Eingriff mit einem hiermit zusammenwirkenden Formstück der Plattform I35 um das obere Ende des Aufbaus 300 festzulegen. Beide Betätigungsorgane 319 und 329 erstrecken sich durch die öffnung 331 in die Mechanismuskammer 67«
Wenn der Leistungsschalter 59 geschlossen ist, dann lenkt der Fortsatz 332 das Element 329 aus, wodurch der Schlitten 328 nach rechts verschoben und der Kreis zwischen den Kontakten 312, 313 des unteren Schalters 307 geschlossen wird (Fig. 3). Wenn der Leistungsschalter 59 öffnet, dann verschwenkt sich das Glied 90 im Uhrzeigersinn und der Vorsprung 332 gibt das Betätigungsorgan 329 frei.Dadurch kann der Schalter 307 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung zurückkehren.
Wenn sich die Wiege 80 in ihrer zurückgestellten Stellung gemäß Fig. 3 befindet, dann befindet sich der obere Schaltabschnitt 306, der typischerweise als "Alarmschalter" bezeichnet wird, in der Stellung nach Fig. 5* Wenn der Mechanismus 70 in die Öffnungsstellung ausgelöst wird, dann schwenkt die Wiege 80 im Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 3
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und der Abschnitt 333 der Wiege 80 erfaßt das Betätigungselement 319 und bewegt den Schlitten 3I8 nach rechts gemäß Fig. 5» wodurch der bewegliche Kontakt 3I7 des oberen Schalters 306 in Eingriff mit dem stationären Kontakt 3I5 gebracht wird.
Das Gehäuse 21, 22 ist außerdem mit einem äußeren Hohlraum 35I versehen, der von der Rückseite der Basis 21 her zugänglich ist und mit der inneren Kammer 67 über öffnungen 352, 353 in Verbindung steht. Die Nebenschlußauslösevorrichtung 355 gemäß Fig. 4 ist lösbar innerhalb des äußeren Hohlraums 351 angeordnet und in Betriebsstellung durch Schrauben 356 gesichert, die durch die öffnung 357 in der Trägerplatte des Aufbaus 355 hindurchstehen, und in Gewindelöcher 359 des Basisteils 21 eingeschraubt sind.
Der Nebenschlußauslöseaufbau 355 weist einen Elektromagnet mit Spule 364, einem beweglichen Anker 365 und einen Magnetkern 366 auf. Eine Druckschraubenfeder 367 umschließt den Anker 365 und sitzt zwischen dem Magnetkern und der Unterlegscheibe 368. Letztere ist am unteren Ende des Ankers 367 durch Schrauben 369 festgelegt. Der Fortsatz 37I verbindet eine koaxiale Plastikstange 372 mit dem oberen Ende des Ankers 365. Die Spule 364 liegt in Reihe mit den Arbeitskontakten eines Mikroschalters 373, der ebenfalls am Träger 358 fixiert ist. Der Schalter 373 weist ein Federbetätigungsglied 374 auf. Die Plastikstange 372 erstreckt sich durch die öffnung 352 in die Kammer 67 hinein und ist auf die Klinke 78 ausgerichtet und das Betätigungsorgan 374 steht in die Kammer 67 ein und ist auf den Vorsprung 36I des Kontaktträgers 90 ausgerichtet.
Wenn der Leistungsschalter 59 geschlossen 1st, dann wird das Betätigungsorgan 374 durch den Formteil 36I ausgelenkt, so daß der Mikroschalter 373 geschlossen wird. Dadurch wird die Spule 364 des Elektromagneten erregt, indem der andere Schalter
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(nicht dargestellt) geschlossen wird. Durch Erregung der Spule 364 wird der Anker 3Ö7 angezogen und bewegt sich gemäß Fig. 4 nach oben und bewirkt, daß der Fortsatz 372 des Ankers an der Klinke 78 angreift, um letztere im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 zu verschwenken, wodurch die Wiege 8O freigegeben wird, um den Mechanismus 70 auszulösen. Wenn der Leistungsschalter 59 offen ist, dann kommen die Kontaktträger 36I von dem Betätigungsglied 374 frei, um den Schalter 373 zu öffnen, wodurch der Erregerkreis für die Magnetspule 364 abgeschaltet wird, so daß diese nicht weiter erregt wird.
Wenn die Hilfsschaltkontaktanordnung 300 in der Ausnehmung 30I gelagert ist und der Nebenschlußauslöseaufbau 355 innerhalb des Hohlraums 351 angeordnet wird, dann bleiben die Gesamtabmessungen des Leistungsschaltergehäuses 21, 22 im wesentlichen gleich den Abmessungen früherer Schalter, bevor die Aufbauten 300 und 355 eingebaut wurden. Es ist außerdem möglich, den Nebenschlußauslöseaufbau 355 durch eine nicht dargestellte Unterspannungsvorrichtung zu ersetzen, und in diesem Fall wäre der Elektromagnet als Unterspannungsmagnet auszubilden, dessen Anker derart vorgespannt ist, daß bei Erregung des Elektromagneten der Ankerfortsatz von der Klinke 78 freikommt.
Bi den Ansprüchen ist unter dem Begriff "innere" Kammer zu verstehen, daß diese Kammern allgemein insoweit geschlossen sind, als es die Lagerung der Leistungsschalterkontakte und des Betätigungsmechanismus anbelangt, und solange der Gehäusedeckel nicht entfernt ist» Die Bezugnahme auf "äußere11 Ausnehmungen und Hohlräume geschieht Is Hinfolisk damwf B ä&B äleme Ausnehmungen so angeordnet sind* daß die Q®K&n8®t®ll®0 di© die Koatakfce saafi den BstäfelgtsagsMseliasisiias Me^fife1 \2m®®WL&&B®%ko
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Claims (11)

  1. 292077S.
    Patentansprüche
    Mehrpoliger Leistungsschalter mit zusammenwirkenden Kontaktmitteln für.jeden Pol und einem gemeinsamen mechanischen Betätigungsmechanismus zum Öffnen und Schließen der Kontakte sämtlicher Pole des Leistungsschalter s zu gleicher Zeit,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine auslösbare Wiege aufweist, die in eine Auslösestellung vorgespannt ist, daß der Mechanismus entweder durch Schließen der Kontakte oder durch ihr Geschlossenhalten gesperrt wird und betätigbar ist, um in eine Rückstellstellung überführt zu werden, wobei der Mechanismus betätigbar ist, um die Kontakte zu schließen und diese geschlossen zu halten, daß der Mechanismus außerdem eine Klinke aufweist, um die Wiege in der .Rückstellstellung zu halten, daß eine auf Fehlerströme ansprechende Auslösevorrichtung betriebsmäßig mit der Klinke verbunden ist, um diese auszulösen, und die Wiege beim Auftreten eines vorbestimmten Fehlerstroms freizugeben, so daß der Mechanismus die Kontakte öffnen kann, daß ein Gehäuse vorgesehen istj welches die Kontakte, den Betätigungsmechanismus und die Auslösevorrichtung aufnimmt, daß das Gehäuse eine Innenkanimer definiert, in der der Mechanismus gelagert ist, daß die Kontaktmittel außerhalb dieser Kammer angeordnet sind, daß der Leistungsschalter ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse Mittel aufweist, die eine äußere Ausnehmung definieren, um einen Schalteraufbau aufzunehmen, ohne das Gehäuse öffnen zu müssen, und daß das Gehäuse eine öffnung aufweist, die sich zwischen der Ausnehmung und der Kammer erstreckt und durch die die Betätigungsmittel des Schalteraufbaus,
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    ORIGINAL INSPECTED
    die in der Ausnehmung montiert sind, hindurchstehen, um durch den Mechanismus betätigt zu werden.
  2. 2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalteraufbau in der Ausnehmung angeordnet ist und Betatigungsmittel aufweist, die durch die öffnung in die Kammer hindurchstehen, um von diesem Mechanismus betätigt zu werden.
  3. 3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen des Gehäuses im wesentlichen die gleichen sind, gleichgültig ob der Schalteraufbau in der Ausnehmung montiert ist oder nicht.
  4. 4. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteraufbau erste und zweite Schaltabschnitte aufweist, daß die Betätigungseinrichtung erste und zweite vorstehende Bauteile besitzt, um die ersten und zweiten Schaltabschnitte zu betätigen, daß der erste vorstehende Teil durch die Wiege betätigt wird, wenn sie sich zwischen der Auslösestellung und der Rücksitzstellung bewegt, und daß die zweiten vorspringenden Teile durch einen weiteren Abschnitt des Mechanismus betätigt werden, wenn letzterer die Kontakte öffnet bzw. schließt.
  5. 5. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen des Leistungsschalters im wesentlichen die gleichen sind, gleichgültig ob der Schalteraufbau in der Ausnehmung montiert ist oder nicht.
    9098A8/0804
    1320771
  6. 6. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η α ζ e i c h η e t, daß der Sehalteraufbau eine Federlippe in Eingriff mit. einem zusammenwirkenden äußeren Formteil des öehäuses aufweist, um den Schaltaufbau in seiner Betriebsstellung darin lösbar zu. haltern.
  7. 7. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außerdem einen äußeren Hohlraum definiert, um eine Hilfsvorrichtung aufzunehmen, ohne daß das Gehäuse geöffnet werden muß, und daß das Gehäuse eine weitere öffnung aufweist, die zwischen dem Hohlraum und der Kammer verläuft, und durch die die Betätigungsvorrichtung der Hilf svorriehtung, die in dem Kohlraum gelagert ist, hindurchsteht, um die Klinke auszulösen.
  8. 8. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsvorrichtung in dem Hohlraum gelagert ist, und daß eine Betätigungsvorrichtung durch die weitere öffnung in die Kammer vorsteht, um betriebsmäßig die Klinke auszulösen.
  9. 9. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabmessungen des Leistungsschalters im wesentlichen die gleichen sind unabhängig davon ob der Schaltaufbau in der Ausnehmung angeordnet ist oder nicht, und unabhängig davon, ob die Hilfsvorrichtung in dem Hohlraum angebracht ist oder nicht.
    909848/0804
  10. 10. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung einen Anker aufweist, um die Betätigungsvorrichtung der Hilfsvorrichtung zu betätigen und die Klinke auszulösen.
  11. 11. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung außerdem einen Schalterteil besitzt, der Kontakte aufweist, die in Reihe mit einer Spule eines Elektromagneten liegen, daß die Betätigungseinrichtung der Hilfsvorrichtung erste und zweite vorstehende Elemente aufweist, die mit dem Elektromagneten bzw. der Schaltvorrichtung verbunden sind, und daß das zweite vorspringende Element durch den Mechanismus betätigt wird, wenn letzterer die Kontakte öffnet bzw. schließt.
    Ö098A8/0804
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