DE9752C - Verbesserungen an einer hydroelektrischen j Bremse - Google Patents
Verbesserungen an einer hydroelektrischen j BremseInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
Description
1879.
Klasse 20.
SABATIER in ALAIS und POUGET in MONTPELLIER. Verbesserungen an einer hydro-elektrischen Bremse.
Zusatz-Patent zu No. 3466 vom 21. Juni 1878.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1879 ab.
Längste Dauer: 20. Juni 1893.
Die Verbesserungen beziehen sich auf die Construction der hydraulischen Presse, Pumpe etc.
und auf die elektrischen Leitungen.
Die ersten sind in den Fig. 1 bis 7, die letzten in Fig. 8 bis 11 veranschaulicht.
■ Der Prefscylinder 1 ist mit dem Pumpencylinder
2 fest unter dem Gestell des Wagens angebracht.
Der Pumpenkolben 3 erhält seine Bewegung von der Zugstange 4 und dem auf einer Radaxe
aufgekeilten Excenter 5, während der Prefskolben 6, wenn er von der Pumpe bewegt wird,
die Bremsklötze anzieht.
Der Pumpenkolben 3 arbeitet, so lange der Wagen in Bewegung ist, er übt aber auf den
Prefskolben 6 und auf die Bremse keine Wirkung aus, so lange der Hahn 10 in der Stellung
von Fig. 2 ist; weil dann die Communication des Saugventils der Pumpe mit dem vom Reservoir
9 kommenden Rohr 11 abgesperrt ist, während der Raum 12, in welchem die Pressung
stattfindet, mit dem Reservoir 9 communicirt.
Das Reservoir etc. enthält entsprechend verdünntes Glycerin und ist durch Bekleidung
gegen starken Frost geschützt.
Wenn die Bremsen angezogen werden sollen, so wird der Hahn 10 um 90 ° gedreht, wodurch
die Verbindung zwischen der Pumpe 2 und dem Reservoir 9 hergestellt, und die zwischen
dem Reservoir und dem Raum 12 unterbrochen wird, so dafs durch das weitere Arbeiten der
Pumpe der Prefskolben 6 herausgedrückt und die Bremsklötze angezogen werden.
Wenn der Hahn 10 in seine frühere Stellung zurückgedreht wird, so wird der Prefskolben 6
durch die nicht gezeichnete Feder zurückgedrückt und die Bremsklötze werden frei.
Der den Hahn 10 bewegende Mechanismus ist in den Fig. 3 und. 4 dargestellt. Ein Paar
Elektromagneten 13 können durch eine weiter unten beschriebene sie mit der Locomotive verbindenden
Anordnung magnetisch gemacht werden und ziehen dann den Anker 13* an.
Wenn der letztere sich hebt, dreht sich der Hebel 14 um den festen Drehpunkt 15. Der
Stift 16 wirft den Winkelhebel 17 um, und das
andere Ende des Hebels I4 schlägt gegen das Stück 18 an, welches sich um den Zapfen 19
dreht. Das Stück 18 ist auf einem durch zwei Zapfen 21 in gerader Linie geführten, durch
Zugstange 22 und Hebel 23 mit dem Hahn 10
verbundenen Gleitstück 20 angebracht. Der Pumpenkolben 3 hat den Vorsprung 24.
Sobald infolge der Anziehung der Elektromagneten der Hebel 14 gegen das Stück 18
anschlägt, dreht sich dieses Stück. Der Zahn 25 wird von dem Vorsprung 24 erfafst, das Gleitstück
20 nach links vorgeschoben und der Hahn 10 in Stellung Fig. 2 a gebracht. Um
dann das Gleitstück 20 in seiner neuen Stellung zu halten, selbst wenn der Pumpenkolben 3
zurücktritt, stöfst der Vorsprung 26 gegen das untere Ende des Winkelhebels 17.
Die Rückwärtsbewegung kann nur stattfinden, wenn der die Elektromagneten 13 umkreisende
Strom auf der Locomotive unterbrochen wird, dann fällt der Anker 13* wieder, ebenso der
Winkelhebel 17 und das Gleitstück 20 kann nach rechts zurückkehren (in welcher Richtung
es durch das Gegengewicht 27 gezogen wird) und den Hahn 10 in seine Stellung, Fig. 2,
zurückdrehen.
Um den auf den Prefskolben 6 ausgeübten Druck und folglich die Kraft, mit der die Bremsklötze
angezogen werden, reguliren zu können, ist an dem hinteren Ende des Prefscylinders 1
ein Sicherheitsventil 28 angebracht, das vermittelst einer Feder 29 nach Belieben belastet
werden kann; die überschüssige Flüssigkeit kann durch das Rohr 30 in das Reservoir zurücktreten.
Um die Bremsen mit gröfserer Kraft anzuziehen, als das Sicherheitsventil gestattet, ist
ein zweiter Elektromagnet 31 angebracht, welcher von der Locomotive aus in Thätigkeit gesetzt
werden kann und dessen Anker 32 auf dem Hebel 33 befestigt, dann den Riegel 34 in die
Oeffnung des Ventils 28 schiebt.
Der zweite Theil der Verbesserungen, der
sich auf die elektrischen Leitungen bezieht, ist in den Fig. 1, 8, 9, 10 und 11 dargestellt.
Fig. 8 zeigt den auf der Locomotive angebrachten Commutator, der zum Aus- und Einrücken
der Bremsen dient.
Fig. 9 und ίο zeigen im Aufrifs und Grundrifs,
theilweise im Schnitt die Kuppelungen der Leitungsdrähte.
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung der elektrischen Leitungen eines Zuges.
Die Spulen 13, 13 und 31, 31 sind an jeder
in einem Zuge eingeschlossenen Bremse angebracht und sind durch Drähte mit der
auf der Locomotive befindlichen elektrischen Batterie so verbunden, dafs jede Bremse für
sich in Verbindung mit derselben gesetzt werden kann, indem der Locomotivführer durch den
Commutator den Strom dirigirt.
Unter jedem Wagen läuft ein aus mehreren Drähten bestehendes Kabel entlang. Das in
Fig. ι dargestellte Kabel ist aus drei Drähten I, 36 und 37 zusammengesetzt. Der von der Batterie
auf der Locomotive kommende Draht I ist vermittelst eines Federhebels 44, Fig. 10, mit dem
Draht 36 verbunden und hat eine mit der Spule 31 verbundene Abzweigung. Von hier
führt er nach der Spule 13, um sich mit dem nach der Batterie auf der Locomotive zurückleitenden
Draht 3 7 zu vereinigen. Der Anker 13* der Spule 13 besteht aus weichem Eisen, während
der Anker 32 der Spule 31 aus Stahl hergestellt ist und einen permanenten Magnet
bildet. Ein von der Batterie aus durch den Draht 36 geleiteter und durch 37 zurückkehrender
Strom erzeugt in den Kernen der Spule 31 einen gegebenen Pol, nehmen wir
beispielsweise an, dafs der obere Kern positiv und der untere negativ sei. Der den Anker 32
bildende Magnet ist so angeordnet, dafs sein positiver Pol sich dem positiven Pol der Spule
und sein negativer Pol sich dem negativen Pol gegenüber befindet, so dafs der Anker abgestofsen
wird.
Derselbe Strom bei seinem Durchgange durch die Spule 13 zieht den Anker 13* aus weichem
Eisen an.
Ein vom Locomotivführer in dieser Richtung geschickter Strom stöfst den Anker 32 ab, zieht
den Anker 13* an und setzt die Bremse in Thätigkeit, ohne das Sicherheitsventil 28 zu
verriegeln. Ein in umgekehrter Richtung geschickter Strom zieht den Anker 32 sowohl,
als auch 13* an, und das Anschliefsen der Bremsklötze wird ein vollständiges, da der
Riegel 34 nun in das Ventil 28 eingetreten ist und dieses am Oeffnen verhindert. Um die
Kabel mit denen der folgenden AVagen zu verbinden, dient die in Fig. 9 und 10 dargestellte
Kuppelung, welche für sechs Bremsen bestimmt ist. Das Kabel besteht aus zehn Drähten, von denen zwei schon erwähnt sind,
36 und 37, ferner den Drähten I, II, III, IV, V, VI, 40 und 41. Die acht letzten Drähte
enden jeder in einer kleinen Platte und Feder (s. I0 und I*). Wenn die beiden Hälften 38
und 39 ineinandergeschoben sind, liegen die Federn beider Hälfte in Berührung, und es
bilden die Drähte eine fortlaufende Leitung. Die Drähte 37 jeder Hälfte sind gleichfalls in
Berührung mit den Platten 37 *. Die Drähte 36 sind mit den Federn 44 in Berührung, letztere
können vermittelst der Kurbel 45 in Berührung mit der einen oder anderen der Platten der
Drähte I, II, III, IV, V und VI gebracht werden, und auf diese Weise kann man nun nach
Belieben den Strom von dem einen oder anderen dieser letzten sechs Drähte auf den
Draht 36, und von da auf die schon beschriebenen Spulen 31 und 13 übergehen lassen.
Die Kurbel 45 ist an ihrem Ende mit einem Knopf 46 versehen, dessen obere Spitze in
kleine in passender Entfernung von einander in die Flächen 38 und 39 eingebohrte Löcher 47
eingreifen kann, welche der Verbindung der Federn mit den einzelnen Drähten entsprechen.
Wenn die Wagen vermittelst der Haken zusammengekuppelt sind, werden die beiden
Hälften 38 und 39 zusammengeschoben und die Kurbel 45 des ersten Wagens in Berührung
mit dem Draht I, die Kurbel 45 des zweiten Wagens in Berührung mit dem Draht II gebracht
etc., so dafs der Locomotivführer ein regelmäfsiges und numerirtes Verbindungssystem
vor sich hat.
Wenn die Bremsen auch durch den im letzten Wagen des Zuges befindlichen Conducteur gehandhabt
werden sollen, so ist dieser Wagen mit einem dem auf der Locomotive befindlichen
ähnlichen Comutator, Fig. 8, versehen, und die Kurbeln 45 werden vorn wie hinten
an jedem Wagen in die richtige Lage eingestellt.
Die äufsere Hülle der Kuppelung schliefst hermetisch ab.
Der auf der Locomotive befindliche Commutator ist in Fig. 8 dargestellt. Die Zapfen I"
bis VI" sind durch einen Draht 48 mit einer elektrischen Batterie verbunden. Auf diesen
Zapfen drehen sich die Schlüssel Γ" bis VI'", welche so gedreht werden können, dafs sie
mit denPunkten I' bis VI' inBerührung kommen, welche je zur Bedienung einer Bremse dienen.
Jeder Schlüssel kann also gedreht werden, dafs jede Bremse unabhängig von den anderen
angezogen wird.
Um gleichzeitig alle Bremsen eines Zuges einzurücken, dienen zwei mit kleinen verticalen
Stiften 51 versehene Stangen 49 und 50, welche, wenn sie verschoben werden, gleichzeitig sämmtliche
Schlüssel I'" bis VI'" schieben.
Wenn die Stange 50 nach rechts gezogen wird, so schliefsen sämmtliche Schlüssel einen
Strom, während, wenn auf die Stange 49 ein Zug ausgeübt wird, diese Schlüssel sämmtlich
den Strom unterbrechen.
Die Federn 52 dienen dazu, die Stangen 49 und 50 in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen.
Um die Richtung des Stromes zu ändern, mit der Absicht, auf das Sicherheitsventil 28
zu wirken, ist am Commutator rechts, Fig. 8, eine Anordnung, die in zwei mit dem negativen
Pol der Batterie verbundenen Zapfen 53 und 56
und in zwei mit dem positiven Pol der Batterie verbundenen Zapfen 54 und 55 besteht. An
diesen vier Zapfen drehen sich die vier Hebel 57, 58, 59 und 60, welche durch die in
die Gleitstange 65 eingeschlagenen Stifte so bewegt werden, dafs zwei derselben beständig
und gleichzeitig ihre Berührungspunkte 61, 62, 63 oder 64 berühren. In der in Fig. 8 gezeichneten Stellung geht der positive Strom
durch 55, 59, 63, den Draht 48 nach den Stiften I" bis VI" und von da durch die Hebel
I'" bis VI'", durch den Berührungspunkt I' bis VI' nach den Kabeldrähten I bis VI. Von
diesen Drähten geht der Strom in die Spulen der verschiedenen Bremsen und kehrt dann
durch den Draht 37 nach dem Commutator, Fig. 8, zurück, durch den Berührungspunkt 64,
den Hebel 60, den Zapfen 56 nach dem negativen Pol der Batterie.
Wenn die Stange 65 nach rechts gezogen wird, so entfernen sich die zwei Hebel 59 und
60 von ihren Berührungspunkten 63 und 64, während die Hebel 5 7 und 5 8 ihre Berührungspunkte
61 und 62 berühren.
Nun geht der Strom vom positiven Pol der Batterie durch 54, 58, 62 und den Draht 37
nach dem Elektromagneten der Bremsen und kehrt von da zurück durch die Drähte I bis VI nach
dem Draht 48, Berührungspunkt 61, Hebel 57, Zapfen 53 und zum negativen Pol der Batterie.
Die Stange 65 ist mit einem Arm 66 versehen, welcher, wenn 65 nach rechts gezogen
wird, die Stange 50 mitnimmt.
Die Richtungsänderung des Stromes und das starke Anziehen der Bremsen kann also durch
eine einzige Bewegung bewirkt werden. Um die Zuverlässigkeit der elektrischen Circulation
überwachen zu können, ist der Galvanometer 68, Fig. 8, oder eine Alarmglocke angebracht. Die
Drähte 40 und 41 sind einfach durch einen Draht 69 verbunden.
Um im Falle eines Auseinandergehens des Zuges die Bremsen automatisch anzuziehen, ist
folgende Einrichtung getroffen: In dieser Fig. 11 ist A die Locomotive, B, C, D und E die mit
Bremsen versehenen Wagen und F der letzte Wagen des Zuges. In dieser Figur ist der Commutator
in der Stellung, in der der Strom durch die Hebel unterbrochen ist. Im letzten Wagen F
befindet sich ein zweiter Commutator, dessen Hebel beständig im Stromkreis eingeschlossen sind.
69 ist die Batterie des Systems. Es ist zu be-, merken, dafs von dieser Batterie kein Strom
nach den Bremsen geleitet werden kann, da der vom Commutator ausgehende Draht 70
nicht mit dem Bremsendraht 37 verbunden ist.
Die Drähte 40 und 41 bilden eine isolirte Leitung, die von der Batterie 73 gespeist wird.
Der Strom dieser Batterie umkreist beständig den Elektromagnet 74, der einen kleinen auf
dem Draht 70 befestigten Anker 71 anzieht.
Wenn der Zug in der Linie S S auseinanderbrechen sollte, wird der letzte Strom durch den
Bruch der Drähte 40 und 41 unterbrochen, der Elektromagnet 74 hört auf, den Anker 71 anzuziehen.
Dieser fällt dann auf eine mit dem Draht 37 verbundene Leitungsplatte, der elektrische
Strom durch den im letzten Wagen F angebrachten Commutator mit sämmtlichen
Bremsen der losgetrennten Wagen wird hergestellt, und es erfolgt das Anziehen der
Bremsen der losgetrennten Wagen.
Durch passendes Einstellen des Commutatorhebels kann der Bremser des Wagens F nach
Belieben diese Bremsen der losgetrennten Wagen ein- oder ausrücken.
Der zurückleitende Draht 37 kann auch durch die Wagen ersetzt werden.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:ι . Die Anordnung der Presse mit dem einzigen Prefskolben 6, das Ganze, sowie die Pumpe nicht mehr auf der Axe des Wagens selbst, sondern auf irgend einem anderen Theile, z. B. am Boden des Wagens befestigt.
- 2. Die die Oeffnung des Hahnes 10 der Pumpe bewirkende, in einer geraden Linie arbeitende Stange 2 ο, welche durch den kleinen Vorsprung 26 und einen Hebel 17 mit Hülfe zweier oscillirender Stücke 14 und ΐδ, welche vermittelst Elektricität arbeiten, in der Stellung gehalten wird, in welcher sie den Hahn offen hält. :
- 3. Die eigentümlich konstruirte elektrische Kuppelung 38 und 39 zwischen den einzelnen Wagen, welche sich mit einer einzigen Bewegung zusammenkuppelt, was auch immer die Zahl der Drähte des Kabels sei, und welche einen hermetischen Verschlufs bildet.
- 4. Der Commutator, Fig. 8, welcher dem Locomotivführer und dem Conducteur im letzten Wagen erlaubt, mit oder ohne Hülfe des Sicherheitsventils den Zug anzuhalten, und welcher mit einem kleinen galvanometrischen Apparat oder Wackier 68 versehen ist, um jederzeit den Zustand der unter einem Zug entlang laufenden Drähte controliren zu können.
- 5. Das modificirte Sicherheitsventil 28, dessen Construction gestattet, es vermittelst eines durch Elektricität oder anderswie bewegten Riegels functioniren zu lassen, um die Bremsen langsam anzuziehen, oder es unthätig zu machen, um ein absolutes und beinahe augenblickliches Festklemmen der Räder zu bewirken.
- 6. Die in Fig. 11 gezeichnete Anordnung, welche im Falle eines Auseinandergehens des Zuges das Anhalten augenblicklich und automatisch macht, indem durch dieselbe ein Strom von einer Batterie 69 aus nach den Bremsen des losgetrennten Theils des Zuges, welche der Locomotivführer nicht mehr in Thätigkeit setzen kann, geschickt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9752T |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- DE DENDAT9752D patent/DE9752C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8746298B2 (en) | 2005-02-10 | 2014-06-10 | Gerdes Gmbh | Cap-free neck end for a filler neck |
US9452858B2 (en) | 2005-02-10 | 2016-09-27 | Gerdes Gmbh | Cap-free neck end for a filler neck |
Also Published As
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