DE541524C - Elektromagnetisch gesteuerte Ventilvorrichtung fuer Bremszylinder, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektromagnetisch gesteuerte Ventilvorrichtung fuer Bremszylinder, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
- B60T13/68—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves
- B60T13/686—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves in hydraulic systems or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Steuerung der Ventile von Bremszylindern
aller Art und für beliebige Verwendungszwecke. Mit Hilfe der neuen Vorrichtung kann die Wirkung des Bremszylinders in besonders
zweckmäßiger Weise auf elektrischem statt auf mechanischem Wege geregelt werden.
Elektromagnetisch gesteuerte Ventilvorrichtungen zur Verwendung bei Bremszylindern
von Kraftfahrzeugen sind bekannt.
Die neue Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht ein sicheres von der besonderen
Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Benutzers der Vorrichtung unabhängiges Arbeiten, da
die Kontakte bei der Bewegung des Handhebels infolge der zweckmäßigen Anordnung einer
Blattfeder zwangläufig nacheinander geschlossen und geöffnet werden. Die neue Vorrichtung
bietet die Vorteile des geringen Stromverbrauchs ao durch Entlastung der Ventile in bekannter
Weise und der Verkleinerung der Abmessungen der Magnete.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung in Anwendung auf die Steuerung
as der Ventile eines Bremszylinders mit Druckluft
als Betriebsmittel ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Dies Beispiel besteht in dem Ausbau einer bekannten elektromagnetisch gesteuerten Ventilvorrichtung
für den Bremszylinder eines Kraftfahrzeuges, deren" Kontakte zum Schalten der
Magnete für das Ein- und Auslaßventil auf einem an dem Bremskolben angeschlossenen
Bremshebel und auf einem gelenkig damit verbundenen, vom Führer bedienten Hebel angeordnet
sind. Erfindungsgemäß ist zwischen diesem Hebel und dem Bremshebel, der mit der Kolbenstange des Bremszylinders verbunden
ist, eine Blattfeder angeordnet, die mit der Stromquelle zur Speisung der Elektromagnete
verbunden ist. Jeder der beiden obenerwähnten Hebel trägt einen besonderen Kontakt für die
Schließung des Stromkreises der betreffenden Magnetspule.
Fig. ι zeigt schematisch in der Ruhestellung des Bremskolbens eine Gesamtanordnung.
Fig. 2 zeigt dieselbe Gesamtanordnung in der Stellung, bei der beide Ventile geschlossen
sind.
Fig. 3 zeigt die Anordnung in der Stellung, in der nur das Einlaßventil offen ist.
Fig. 4 zeigt eine praktische Ausführung des die beiden Ventile enthaltenden Verteilers.
Fig. 5 zeigt in Ruhestellung des Bremskolbens eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung
bei einer Bremseinrichtung, die durch ein unter erhöhtem Druck stehendes Betriebsmittel betrieben
wird.
Nach den Fig. i, 2,3 und 5 enthält die Gesamtanordnung
einen Bremszylinder und Kolben, ein Verteilergehäuse mit zwei Ventilen und zwei Hebern, von denen der eine von Hand bewegt
werden kann, während der andere mit dem Kolben des Bremszylinders verbunden ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das erste Ventil als Einlaßventil bezeichnet werden
und das zweite Ventil als Auslaßventil. In dem Verteilergehäuse sind das Einlaßventil 2
für das Betriebsmittel und. das Auslaßventil 3 angeordnet und je mit einem Elekromagneten 5
und 4 verbunden.
Von den beiden Hebern wird ein Hebel 6 von dem Wagenführer bewegt, und der andere
Hebel 7 ist mit dem Kolben 9 des Bremszylinders 10 durch einen Lenker 18 und mit den
Bremsen 20 durch ein Seil 21 verbunden.
An dem Hebel 7 ist, elektrisch isoliert, eine Blattfeder 8 angebracht, die mit Kontakten 11
und 12 in Berührung kommen kann, die isoliert je auf den Hebern 6 und 7 sitzen.
Die Kontakte 11 und 12 sind je durch die
Leitungen 14 und 15 mit einem der Elektromagnete 4 und 5 verbunden, während die Blattfeder
8 mit einem der Pole einer Batterie 19 verbunden ist, deren anderer Pol an die beiden
Elektromagnete angeschlossen ist.
In den schematischen Fig. 1,2,3 und 5 bilden
die Stangen 2a und 3'1 der Ventile 2 und 3 bewegliche
Kerne der beiden Elektromagnete. Im Ruhezustand des Bremskolbens wird das Einlaßventil 2 geschlossen und das Auslaßventil
3 offen gehalten, und zwar beide unter der Wirkung ihres Eigengewichts, die durch
die Wirkung einer Feder unterstützt werden kann. Solche Federn sind in Fig. 4 bei 23
und 24 gezeigt.
Bei der Ausführungsform des Verteilergehäuses nach Fig. 4 tragen die Stangen 2a und $a
der Ventile 2 und 3 an ihren Enden Platten 2b, sb, die die Anker der Elektromagnete 4
und 5 bilden. Die Ventilstangen tragen abgedichtete Kolben 25, 26 von etwa demselben
Durchmesser wie die Ventilteller und sind dadurch von dem auf einer Seite des Ventiltellers
ruhenden Druck entlastet.
Bei Anwendung von Unterdruck (Fig. 1, 2 und 3) arbeitet der Bremszylinder wie folgt.
Wenn der Bedienungsmann, von der Stellung nach Fig. 1 ausgehend, den Hebel 6 in der
Richtung des Pfeils 27 bewegt, so kommt der Kontakt 11 in Berührung mit der Blattfeder 8
und schließt den Stromkreis des Elektromagneten 4. Hierdurch wird das Auslaßventil 3
auf seinen Sitz gebracht und dadurch die Verbindung des Bremszylinders 10 mit der Außenluft
durch die Öffnungen 30 und die Leitung 29 abgesperrt.
Wenn der Hebel 6 weiterbewegt wird, so kommt die Blattfeder 8 zur Berührung mit
dem Kontakt 12 des Hebels 7 und schließt so den Stromkreis des Elektromagneten 5. Dieser
hebt das Einlaßventil 2 an und stellt die Verbindung des Zylinders 10 mit der Unterdruckquelle
durch die Leitungen 17 und 29 her.
Infolge des dann in dem Zylinder 10 auftretenden verminderten Drucks preßt der Druck
der Außenluft den Kolben nach links, wodurch der Hebel 7 mitgenommen und der Widerstand
der Bremsen 20 überwunden wird.
Wenn man den Hebel 6 in einer bestimmten Stellung festhält, so geht der Kolben 9 weiter,
weil das Unterdruckventil 2 offen bleibt, bis der Kontakt 12 außer Berührung mit der Blattfeder
8 kommt, d. h. bis der Stromkreis des Elektromagneten 5 unterbrochen wird. Das Ventil 2 fällt dann auf seinen Sitz zurück und
sperrt die Verbindung des Zylinders mit der Unterdruckquelle ab, wodurch der Kolben 9,
der Hebel 7 und der gesteuerte Teil 20 in der in diesem Augenblick von ihnen eingenommenen
Lage festgehalten werden.
Wenn man den Hebel 6 in einer anderen Stellung festhält, nachdem man die Blattfeder 8
von neuem mit dem. Kontakt 12 in Berührung gebracht hat, so öffnet sich das Ventil 2 abermals,
der Unterdruck im Zylinder 10 nimmt zu, und der Kolben 9 geht weiter nach links.
Dabei nimmt er den Hebel 7 und die Bremsen 20 mit, bis die Blattfeder 8 außer Berührung
mit dem Kontakt 12 kommt, alsdann schließt sich das Ventil 2 von neuem und sperrt wiederum
die Verbindung zwischen dem Zylinder 10 und der Unterdruckquelle ab.
Der Kolben 9, der Hebel 7 und die Bremsen 20 bleiben abermals stehen, und dies wiederholt
sich für jede Stellung des Hebels 6.
Jeder Ruhestellung des Hebels 6 entspricht also eine bestimmte Stellung des Kolbens 9
und der Bremsen 20, d. h. es findet eine vollkommene Beherrschung der Steuerung des mit
Unterdruck arbeitenden Bremszylinders statt. Falls infolge einer Undichtigkeit im Zylinder
oder am Auslaßventil 3 der nach links verschobene Kolben 9 nach rechts zurückgehen
sollte, würde der Hebel 7 seiner Bewegung folgen und den Kontakt 12 wieder in Berührung
mit der Blattfeder 8 bringen. Hierdurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 5 geschlossen,
der das Einlaßventil öffnen würde mit der Wirkung, daß der Kolben 9 wieder nach links geht, bis die Berührung zwischen der
Blattfeder 8 und dem Kontakt 12 unterbrochen wird, d. h. bis der Kolben in die
Stellung zurückgegangen ist, die derjenigen des Hebels 6 entspricht.
Bei einer bestimmten Stellung des Hebels 6 wird also der Unterdruck im Zylinder konstant
gehalten, selbst wenn Undichtigkeiten eintreten.
Um diesen Unterdruck in geringem Maße zu vermindern, um den Kolben ein wenig nach
rechts zurückgehen zu lassen, genügt es, den Hebel 6 nach rechts zu legen, so daß die
Berührung zwischen der Blattfeder 8 und dem Kontakt ii unterbrochen wird. Hierdurch wird
der Stromkreis des Elektromagneten 4 unterbrochen und infolgedessen das Anlaßventil 3
geöffnet, so daß ein augenblicklicher Zutritt von Luft zum Zylinder 10 stattfinden kann.
Der Kolben geht daher zugleich mit dem Hebel 7
ίο nach rechts, bis die Blattfeder 8 den Kontakt
11 berührt, wodurch daß Ventil 3 wieder geschlossen und der Luftzutritt zum Zylinder
unterbrochen wird. In letzterem hält sich dann der Unterdruck auf einer geringeren Höhe,
und der Kolben wird in seiner neuen Stellung festgehalten, die derjenigen entspricht, die man
dem Hebel 6 gegeben hat.
Um die Einwirkung des Unterdrucks auf den Kolben vollständig aufhören zu lassen und
letzteren in die Ruhestellung zurückzubringen, genügt es, den Hebel 6"in die Stellung nach
Fig. ι zu bringen, wodurch das Auslaßventil 3 geöffnet und das Einlaßventil 2 geschlossen
wird.
Die schematisch in Fig. 5 dargestellte Anordnung bezieht sich auf den Fall eines unter
erhöhtem Druck stehenden Betriebsmittels.
In diesem Fall ist die Stellung des Hebels 7 zum Hebel 6 umgekehrt, und die Bewegung
des letzteren erfolgt in der Richtung des Pfeils 28, also in entgegengesetztem Sinne wie nach
Fig. ι bis 3.
Da die Ventilteller der Ventile 2 und 3 entlastet sind, kann man die Leistung der Elektromagnete
auf ein Mindestmaß herabsetzen, infolgedessen auch den Stromverbrauch.
Die Erfindung ist für Bremszylinder beim Betrieb von Siloschiebern, von Fördermaschinenbremsen,
Kraftfahrzeugbremsen u. dgl. anwendbar.
Sie ist nicht auf die Regelung der Steuerung von Bremszylindern mit Luft als Betriebsmittel
beschränkt, sondern kann auch auf Bremszylinder mit flüssigem Betriebsmittel und auf
elektrisch bewegte Bremseinrichtungen angewendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektromagnetisch gesteuerte Ventilvorrichtung für Bremszylinder, insbesondere von Kraftfahrzeugen, deren Kontakte zum Schalten der Magnete für das Ein- und Auslaßventil auf einem an dem Bremskolben angeschlossenen Bremshebel und auf einem gelenkig damit verbundenen, vom Führer bedienten Hebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Stromquelle (19) angeschlossene Blattfeder (8) zwischen den beiden Hebeln (6, 7) angeordnet und mit dem einen Hebel verbunden g0 ist und daß der Kontakt (12) für das Einlaßventil (2) an dem einen Hebel (7) und der Kontakt (11) für das Auslaßventil (3) an dem anderen Hebel (6) angeordnet istHierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE541524X | 1928-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE541524C true DE541524C (de) | 1932-01-14 |
Family
ID=3872090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88258D Expired DE541524C (de) | 1928-10-06 | 1928-11-07 | Elektromagnetisch gesteuerte Ventilvorrichtung fuer Bremszylinder, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE541524C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967573C (de) * | 1937-08-12 | 1957-11-21 | Daimler Benz Ag | Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE969629C (de) * | 1953-08-13 | 1958-06-26 | Westinghouse Bremsen Ges M B H | Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftwagen |
DE1182090B (de) * | 1960-11-11 | 1964-11-19 | Teves Kg Alfred | Handbremseinrichtung mit Hilfskraftzylinder |
-
1928
- 1928-11-07 DE DES88258D patent/DE541524C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967573C (de) * | 1937-08-12 | 1957-11-21 | Daimler Benz Ag | Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
DE969629C (de) * | 1953-08-13 | 1958-06-26 | Westinghouse Bremsen Ges M B H | Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftwagen |
DE1182090B (de) * | 1960-11-11 | 1964-11-19 | Teves Kg Alfred | Handbremseinrichtung mit Hilfskraftzylinder |
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