DE967573C - Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE967573C
DE967573C DED2291D DED0002291D DE967573C DE 967573 C DE967573 C DE 967573C DE D2291 D DED2291 D DE D2291D DE D0002291 D DED0002291 D DE D0002291D DE 967573 C DE967573 C DE 967573C
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DE
Germany
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pressure medium
memory
pressure
brake
braking device
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Expired
Application number
DED2291D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schildknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei voneinander unabhängigen Bremsbedienungshebeln, von denen jeder einer besonderen, durch ein Druckmittel betätigten Bremse zugeordnet ist und bei der zwei Druckspeichersysteme vorgesehen sind, die über ein Rückschlagventil derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Absinken des Druckes in dem einen Speicher der Druck im anderen Speicher erhalten bleibt, wobei das in dem letzteren enthaltene Druckmittel zum Anziehen der zugehörigen Bremse dient.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Druckmittel mindestens aus dem einen Speicher gleichzeitig dazu verwendet wird, beim Absinken des Druckes in diesem Speicher eine Steuervorrichtung für die von dem anderen Speicher bediente Bremsvorrichtung derart zu verstellen, daß die zugehörige Bremseinrichtung in Bremsstellung gebracht wird.
  • Vorteilhaft wirkt bei einer Anordnung, bei welcher das Anziehen der Bremsen in an sich bekannter Weise entgegen einer Federkraft durch das Druckmittel erfolgt, das Druckmittel des Fußbremskreises gleichzeitig auf die vom Handbremsbetätigungsglied verstellbare Steuervorrichtung derart ein, daß bei sinkendem Über- oder Unterdruck die Steuervorrichtung selbsttätig in jene Steuerstellung verstellt wird, in der das Druckmittel zur Einwirkung auf den Hilfskolben der Handbremse gebracht wird. Zwischen der Steuervorrichtung und dem Handbetätigungsglied ist in an sich bekannter Weise ein Spiel vorgesehen, das bei sinkendem Über- oder Unterdruck die Verstellung der Steuervorrichtung ohne Verstellung des Handbremsbetätigungsgliedes ermöglicht.
  • Es sind zwar auch schon Bremsvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen neben einem mit der Fußbremse zusammenwirkenden und mit einem Druckmittel betriebenen Bremszylinder ein Federspeicher-Bremszylinder als Hilfskrafterzeuger für die Handbremse vorgesehen ist, der für gewöhnlich unter dem Einfluß des Betriebsmittels für den Fußbremszylinder unwirksam gehalten wird, beim Anziehen des Fußhebels oder Handbremshebels aber diesem Einfluß entzogen und dadurch zum Ansprechen gebracht wird. Dort ist nichtvorgesehen, das Druckmittel mindestens aus einem Speicher gleichzeitig dazu zu verwenden, beim Absinken des Druckes in diesem Speicher eine Steuervorrichtung für die von einem anderen Speicher gespeiste zweite Bremsvorrichtung derart zu verstellen, daß die zugehörige Bremseinrichtung in Bremsstellung gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 1 bis 4 verschiedene Phasen des Bremsvorganges. In allen vier Abbildungen ist mit 1 10 ein als Bremsbetätigungsglied dienender Handhebel bezeichnet, der um einen Punkt 111 schwenkbar gelagert und durch ein Gestänge 1 10 a mit einem Steuerschieber 112, verbunden ist. An dem Gelenk i i i ist ein zweiter Hebel 113 schwenkbar gelagert, der mit einer Nase oder einem Anschlag 114 versehen ist und der sich an den Hebel 1 10 anzulegen vermag, beim Verschwenken des Hebels 113 im Uhrzeigersinn sich jedoch auch vom Hebel 1 10 abheben kann. Es sind also die beiden Hebel 1 10 und 113 derart kraftschlüssig miteinander verbunden, daß bei einer Bewegung des Hebels 1 10 in Pfeilrichtung der Hebel 113 zwangläufig mitgenommen wird, bei umgekehrter Schwenkbewegung des Hebels 1 10 jedoch keine Mitnahme des Hebels 113 erfolgt. Der Hebel 113 ist außerdem an das Bremsgestänge 1 15 und unter Zwischenschaltung eines Bewegungsspieles 116 an die Kolbenstange eines Kolbens 1 17 angelenkt. Dieser gleitet in einem Zylinder 118, und eine starke Feder 119 ist bestrebt, den Kolben 117 in eine rechte Endstellung zu verschieben. Durch ein durch die Leitung 120 zuströmendes und durch den Steuerschieber 112 gesteuertes Druckmittel kann der Kolben 117 entgegen der Kraft der Feder 119 nach links verschoben werden. In diesem Fall stehen die an den Steuerzylinder 121 angeschlossenen Leitungen 120 und 122 miteinander in Verbindung, während gleichzeitig eine vom Steuerzylinder 121 ins Freie führende Leitung 123 durch den Steuerschieber 112 abgesperrt wird.
  • An den Hebel 113 greift eine Rückholfeder 124 an, welche bestrebt ist, den Hebel 113 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß sich der Anschlag 1 14 des Hebels 113 an den Hebel 110 anlegt. Zum Festlegen der Endstellungen des Hebels 110 ist ein Rastensegment i25 mit den Rasten 126 und 127 vorgesehen. Die Raste 126 legt jene Stellung des Hebels iio fest, bei welcher die Bremse gelöst ist. Die Raste 12,7 dient für die Festlegung des Hebels i io bei angezogener Bremse. Wie die Abbildungen weiterhin zeigen, ist der Steuerschieber 1i2 als ein Kolbenschieber ausgebildet, der auf seiner rechten Seite im Zylinderraumabschnitti28 durch das Druckmittel belastet wird, dem eine gegenüber der Feder iig erheblich schwächere Feder 129 entgegenwirkt. Die Kolbenstange i io a des Steuerschiebers 112 ist ebenfalls mit Spiel an den Handhebel iio angeschlossen.
  • Des weiteren sind zwei Druckspeicher 131 und 132 vorgesehen, die nach Abb. i durch eine Leitung 133, z. B. von einem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Kompressor her, mit Druckmittel beliefert werden. Die beiden Druckspeicher stehen durch ein Rückschlagventil 134 miteinander in Verbindung, das nur einen Übertritt von Druckmittel vom Speicher 131 nach dem Speicher i32 zuläßt. Der Speicher 132 dient zur Belieferung des Bremszylinders 118 über die Leitung i2o, den Steuerschieber 112 und die Leitung 122. Der Speicher 131 steht über die Leitung 135 mit dem Raum 1.28 des Steuerzylinders 121 in Verbindung.
  • Außerdem ist an den Druckspeicher 131 eine Leitung 136 angeschlossen, die zu einem Steuerzylinder 137 führt. In diesem gleitet ein von einem Fußhebel 138 betätigter Steuerschieber 139. Dieser steuert einen Bremskolben 140 für eine weitere Bremse (Fußbremse) in üblicher Weise, derart, daß bei entlastetem Fußhebel der Raum 141 vor dem Kolben 140 mit der Außenluft durch die Öffnung 142, bei niedergetretenem Fußhebel dagegen mit der Druckleitung 136 in Verbindung steht. Die Bremse wird in diesem Fall durch ein Druckmittel angezogen und durch die Feder 143 gelöst. jedoch könnte die Wirkungsweise auch umgekehrt sein.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der oben beschriebenen und dargestellten Anordnung ist folgende: In Abb. i ist die Bremse mit Hilfe des Bremsgestänges 115 gelöst. Zur Einleitung des Bremsvorganges wird der Hebel in die Stellung nach Abb. 2 umgelegt, wobei der im Raum i28 herrschende Überdruck mit Unterstützung der Feder 129 überwunden werden muß. Durch eine entsprechend geringe Bemessung des Zylinders 12,1 kann jedoch die hierbei auftretende Gegenkraft klein gehalten werden. Andrerseits gibt diese Gegenkraft dem Fahrer ein gewisses Maß für die Höhe des im Speicher 131 herrschenden Druckes.
  • Bei abfallendem Druck im Speicher 131, z. B. durch häufiges Betätigen der Fußbremse, wird die Gegenkraft des Überdruckes im Raum 12,8 entsprechend geringer, bis beim Unterschreiten eines bestimmten Mindestdruckes die Kraft der Feder 129 überwiegt und den Steuerschieber 112, um den Betrag des Spieles 130 nach rechts verschiebt. Erfolgt diese Verschiebung in der Stellung des Bremsbetätigungshebels i io nach Abb. i, also bei gelöster Bremse, so wird der Steuerschieber 112 in die gestrichelt gezeichnete Lage gebracht, wodurch die Handbremse durch das aus dem Speicher 132 zum Bremszylinder 118 übertretende Druckmittel selbsttätig angezogen wird. Das Spiel 130 ermöglicht hierbei die erforderliche Bewegung des Steuerschiebers 112, ohne daß der gegebenenfalls durch die Raste 126 gesperrte Handhebel 110 bewegt werden muß.
  • Die Abb. 2 zeigt die Anordnung nach Abb. 1 in derjenigen Stellung, in welcher der Steuerschieber 112 durch den Handhebel 110 so weit verstellt worden ist, daß sich das Druckmittel auf der rechten Seite des Kolbens 117 auswirken kann. Dieser wird dadurch in die Lage nach Abb. 3 gebracht und bewirkt das Anziehen des Bremsgestänges 115, wobei sich die Nase 114 des Hebels 113 vom Handhebel 110 abhebt oder abheben kann.
  • Die Abb. 4 zeigt jene Bremsstellung, in welcher durch vollständiges Anziehen des Handhebels 110 der Höchstbremsdruck bewirkt wird. Der Handhebel und das Druckmittel im Zylinder 118 wirken hierbei gleichzeitig auf die Bremse ein. Das Lösen der Bremse erfolgt durch Zurückschalten des Handhebels in die in Abb. 4 strichpunktierte Lage an der Raste 126. In den Abb. 2, 3 und 4 ist das hier nicht interessierende Fußbremssystem aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Bremse statt durch Überdruck auch durch Unterdruck betätigt werden, indem man die Unterdruckleitung anstatt an die rechte Seite von Kolben 117 und Schieber 112 an deren linke Seite anschließt. Statt Druckluft kann auch eine Druckflüssigkeit verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei voneinander unabhängigen Bremsbedienungshebeln, von denen jeder einer besonderen, durch ein Druckmittel betätigten Bremse zugeordnet ist und bei der zwei Druckspeichersysteme vorgesehen sind, die über ein Rückschlagventil derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Absinken des Druckes in dem einen Speicher der Druck im anderen Speicher erhalten bleibt, wobei das in dem letzteren enthaltene Druckmittel zum Anziehen der zugehörigen Bremse dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel mindestens aus dem einen Speicher (131) gleichzeitig dazu verwendet wird, beim Absinken des Druckes in diesem Speicher eine Steuervorrichtung für die von dem anderen Speicher (132) bediente Bremsvorrichtung (115) derart zu verstellen, daß die zugehörige Bremseinrichtung in Bremsstellung gebracht wird.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Anziehen der Bremsen in an sich bekannter Weise entgegen einer Federkraft durch das Druckmittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel des Fußbremskreises gleichzeitig auf die vom Handbremsbetätigungsglied (110) verstellbare Steuervorrichtung (112) derart einwirkt, daß bei sinkendem Über- oder Unterdruck die Steuervorrichtung selbsttätig in jene Steuerstellung verstellt wird, in der das Druckmittel zur Einwirkung auf den Hilfskolben (117) der Handbremse gebracht wird.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuervorrichtung (112) und dem Handbremsbetätigungsglied (110) in an sich bekannter Weise ein Spiel (13o) vorgesehen ist, das bei sinkendem Über- oder Unterdruck die Verstellung der Steuervorrichtung ohne Verstellung des Handbremsbetätigungsgliedes ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 352, 497 866, 5i3 9i3, 522 929, 54i 524, 574 9i0; französische Patentschrift Nr. 596 82o; britische Patentschrift Nr. 454 267; USA.-Patentschrift Nr. 2 041 884. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 696 395.
DED2291D 1937-08-12 1937-08-12 Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE967573C (de)

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