DE975110C - Fadenspannvorrichtung - Google Patents

Fadenspannvorrichtung

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DE975110C
DE975110C DESCH2888D DESC002888D DE975110C DE 975110 C DE975110 C DE 975110C DE SCH2888 D DESCH2888 D DE SCH2888D DE SC002888 D DESC002888 D DE SC002888D DE 975110 C DE975110 C DE 975110C
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DE
Germany
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thread
nozzle
tensioner
nozzles
adjustable
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DESCH2888D
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English (en)
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Wilhelm Esser
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenspannvorrichtung Die beim Aufwinden von Fäden entstehende Spannung ist von der Ausbildung der Ablaufstelle abhängig und oft erheblichen Schwankungen unterworfen, die zum Teil durch Formänderungen des ablaufenden Strähns oder Wickels, zum Teil durch Ungleichmäßigkeiten der Fadenlagen und ähnliche Umstände bedingt sind. Um trotzdem Wickel möglichst gleichmäßigen Fadenaufbaues und innerer Festigkeit zu erhalten, erteilt man den laufenden Fäden bekanntlich mittels der verschiedensten Vorrichtungen eine zusätzliche, dem jeweiligen Verwendungszweck der Auflaufspule anzupassende Spannung. Mit Rücksicht auf die meist große Zahl der Spannvorrichtungen in den einzelnen Maschinen empfiehlt sich ihre gemeinsame Verstellung. Sie stößt jedoch bei den bisher benutzten Mitteln auf erhebliche Schwierigkeiten, da z. B. die Feinfühligkeit gering, die Bedienung umständlich und die Sicherheit schon wegen der unterschiedlichen Abnutzung der einzelnen Spanner mangelhaft ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspannvorrichtung an Zettelgattern oder anderen Umspulvorrichtungen für Fäden. Erfindungsgemäß steht sie mit einem pneumatischen System eines strömungsfähigen, vorzugsweise gasförmigen Mittels in Verbindung, dessen Druck ständig auf den Faden oder auf verstellbare Bremsteile einwirkt. Die Fäden werden also durch ein strömendes, vorzugsweise gasförmiges Mittel so beeinflußt, daß sie gegenüber die Reibung verändernden, z. B. erhöhenden Mitteln oder die Reibung verändernde Mittel gegenüber ihnen bewegt oder gepreßt werden. Dabei ermöglicht eine Veränderung des Sogs oder Drucks eine denkbar feinfühlige Regelung der zusätzlichen Spannung. Wirkt das strömende Mittel in radialer Richtung auf den Faden, d. h. unter einem Winkel zu dessen Laufrichtung, so ist damit gleichzeitig nicht nur ein Entstauben verbunden, sondern es wird auch die Selbsteinfädelung durch den Sog in den Spanner hinein wesentlich unterstützt. Außerdem kann gleichzeitig eine Einwirkung des strömenden Mittels (Trocknung, Oxydation, Reduktion usw.) erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, zwischen Fluidum und pressendem Spannmittel ein Transformationsorgan anzuordnen. Darüber hinaus kann ein die Druck- oder Stromgröße des Fluidums steuerndes Organ vorgesehen sein, das z. B. einem bestimmten Regelgesetz und/oder der Spannung des Fadens im Fadeneinlauf folgt. Zur Regelung der in mehreren Spannern erzeugten Fadenbremsung kann ein einstellbares gemeinsames Regelventil vorgesehen sein.
  • Der Spanner kann als längsschlitzige, mit Querrosten versehene Düse ausgebildet sein. Durch den Wirkungsbereich des strömenden Mittels wird dann der Faden mehr oder weniger in die Düsen hineingezogen, wobei sich der Fadenweg im Spanner bei gleichbleibender Abzugsreibung (infolge der Seilreibung) ändern kann, so daß Spannungsschwankungen am Eingang innerhalb des Spanners ausgeglichen werden. Durch die Querroste oder aber im Zickzack verlaufende Düsen, deren Knickung nach innen zunimmt, wird der Faden durch das strömende Mittel bei nachlassender Einzugsspannung tiefer in die Düse hineingesaugt bzw. -gedrückt, wodurch sich Fadenweg und Reibung entsprechend vergrößern und die Auszugsreibung also unverändert bleibt. Um zu verhindern, daß der Faden bei Schlappwerden, z. B. infolge Fadenbruchs am Spannereingang, zu tief in die Düse hineingezogen wird, kann eine Verengung des Durchlasses vorgesehen sein. Die Düse selbst verjüngt sich zweckmäßig in ihrer Längsachse nach innen. Bei Anordnung mehrerer Düsen auf einer gemeinsamen Leitung sind, namentlich wenn deren Querschnitt gering ist, die Düsen in ihrer Durchlaßweite der jeweils hindurchströmenden Menge anpaßbar, wie dies an sich strömungstechnisch bekannt ist. Auch können bei Verwendung von. Querstegen in der Düse deren Abstände verschieden groß und die Öffnungen mit sich gegen den. Faden legenden schwingenden Zungen versehen sein, um im Bedarfsfalle eine stärkere Seilreibung zu erzielen.
  • Wird die Kraft des gasförmigen Mittels auf den beweglichen Teil üblicher Spanner, vornehmlich Scheiben-oder Rechenspanner, zur Einwirkung gebracht, so kann dies erfindungsgemäß über einen Steuerkolben, geschehen, der zwecks Verstärkung der Spannung seinerseits über ein Hebelgestänge mit dem beweglichen Teil verbunden sein kann.
  • Da viele Maschinen mit einer Entstaubungsblasvorrichtung verbunden sind, so wird endlich noch vorgeschlagen, die Spanner- (Düsen-) Leitungen an diese anzuschließen und dadurch die Anlagekosten zu verringern.
  • In den Zeichnungen sind Vorrichtungen nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen in Vorderansicht, Seitenansicht und meist auch in Draufsicht, zum Teil geschnitten: Fig. i bis 3 längsschlitzige Düsen unterschiedlicher Schlitzweite, Fig. q. bis 6 mehrere zickzackförnüge Düsen auf gemeinsamer Leitung, Fig.7 bis 9 Düsen mit Querstegen und Zungen, Fig. io bis 1q. Scheibenspanner mit auf deren beweglichen Teil wirkenden Steuerkolben, Fig. 15 bis 17 die Anordnung der Spanner in einem Spulengatter, Fig. 18 den im Gatter nach Fig. 15 bis 17 verwendeten Spanner.
  • In den Beispielen unmittelbarer Beeinflussung des Fadens durch das strömende Mittel sind für die Spanner längsschlitzige, sich nach innen in der Längsachse verjüngende Düsen gewählt, und als strömendes Mittel ist Saugluft vorgesehen, während bei den Beispielen mittelbarer Beeinflussung sowohl die Verwendung von Druckluft als auch die Verwendung von Saugluft erläutert wird. Bau und Wirkungsweise der verschiedenen Spanner gehen aus den Zeichnungen hervor.
  • Im Beispiel nach Fig. i bis 3 ist die Form des Schlitzes i der Breite des zu spannenden Fadens F (a, b, c), der ja auch ein bandförmiger Flachfaden (b und c) sein kann, angepaßt. Im Schlitz i ist mittels Querstäbchen 2 ein Rost gebildet, durch den die Saugluft in Pfeilrichtung zum Düseninnern 3 und von da in die Saugleitung q. gelangt. Tritt vor dem Einzugsende 5 des Schlitzes i ein Nachlassen der Fadenspannung z. B. dadurch ein, daß beim Abziehen einer Spule über Kopf etwas mehr an Faden abgezogen wird oder eine sich drehende Spule vorschnellt, so wird der Faden F durch den Sog tiefer zwischen die ersten Roststäbe 2 gezogen, umschlingt diese also auf einer größeren Strecke. Dadurch erhöht sich die Reibung, so daß der Faden zu den folgenden Roststäben mit steigender Spannung und zum Ausgang 6 des Schlitzes mit der ursprünglichen Spannung gelangt.
  • Eine analoge `Wirkung ergibt eine Ausbildung des Schlitzes i gemäß Fig. q. bis 6 in Zickzackform. Die Knickung des Schlitzes i nimmt gegen das Düseninnere 3 hin zu. Sinkt die Fadenspannung vor dem Einzugsende 5, so wird der Faden F wiederum tiefer in den Schlitz i hineingedrückt, reibt über eine längere Strecke und erreicht infolgedessen, von Rippe 7 zu Rippe 7 des Schlitzes schräg aufsteigend, gegen den Schlitzausgang 6 hin wieder die ursprüngliche Spannung. Der rechte Spanner in Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Draufsicht nach der Schnittebene V-V in Fig. 6.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 sind an Stelle der Roste 2 Stege 8 vorgesehen, zwischen denen Zungen 9 in entsprechenden Durchlässen spielen. Die Zungen 9 sitzen auf einer gemeinsamen Welle io, die mittels eines Knopfes ix verdreht werden kann. Die Zungen 9 werden vor Einlegen des Fadens nach oben geschwenkt und alsdann auf den Faden gesenkt. Um auch hier einen allmählichen Anstieg der Spannung zu ermöglichen, können die Zungen verschiedene Breite erhalten, wie dies in dem in der Fig. 8 rechten Spanner angedeutet ist. Ob dabei die Zungenbreite am Einlaß 5 schmäler als am Auslaß 6 zu wählen ist oder umgekehrt, bestimmt sich im Einzelfalle vor allem auch nach der Beschaffenheit der Fäden (Rauheit usw.).
  • In den übrigen Beispielen sind Scheibenspanner üblicher Ausführung vorgesehen worden, die bekanntlich aus einer feststehenden Scheibe 12 und einer beweglichen Scheibe 13 bestehen. Die Scheibe 13 erhält bei der Ausführungsform nach den. Fig. i2 bis 1q. ihre Führung an einem Bügel 14, während am Ein.laß des Spanners Fangbügel 15 angeordnet sind. Bei den Ausführungen, die in Fig. io, ii und 16 bis 18 gezeigt sind, ist angenommen, daß Saugluft verwendet wird, dagegen ist für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 bis 14 die Verwendung von Druckluft vorgesehen. Im Bereich jedes Spanners befindet sich seitlich der gemeinsamen Leitung 4 ein, kleiner Zylinder 16, in. dem ein. Kolben 17 spielt. Der Kolben 17 kann entweder unmittelbar mit der beweglichen Scheibe 13 verbunden sein (Fig. 12 bis 14) oder aber mit ihr mittelbar über ein Hebelgestänge 18, ig, das seinerseits so angelenkt sein kann, daß sich der Anpreßdruck der Scheibe 13 in an sich bekannter Weise auch bei geringer Änderung der Kolbenstellung außerordentlich verstärkt, wie dies im Ausführungsbeispiel nach Fig. io und ii zeichnerisch erläutert ist.
  • Um die allgemeine Anordnung der Spanner zu zeigen, ist zur Veranschaulichung ein beliebiges Spulengatter gewählt worden, und zwar ein solches, dessen Spulengestell G zwecks leichteren Spulenwechsels ein- und ausfahrbar ist. Die Spanner 2o sitzen auf Leitstangen 21, die, für jede Spulenreihe jeder Gatterseite vorgesehen, von der Zentralleitung 22 der allgemeinen Blasvorrichtung 23 abgezweigt sind. Durch Betätigung dieser Blasvorrichtung saugt nunmehr der Lüfter 24 über die Leitung 22 Luft durch die Düsen, entsprechend der Einstellung des Ventils 25. Diese Einstellung des Ventils 25 regelt somit gleichzeitig für alle Spanner den jeweiligen Druck, wie ihn, die Abzugsspannung, die Art der Spulen usw. verlangt.
  • Dient die Einrichtung gleichzeitig zum Behandeln der Fäden, so sind Spanner in der in Fig. i bis 6 erläuterten Art zu verwenden und das Behandlungsmittel dem Druckzweig der Leitung zu entnehmen und durch geeignete Kappen od. dgl. über den Düsen zum Ausströmen zu bringen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenspannvorrichtung an Zettelgattern oder anderen Umspulvorrichtungen für Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem pneumatischen System (4) eines strömungsfähigen, vorzugsweise gasförmigen Mittels in Verbindung steht, dessen Druck ständig auf den Faden (F) oder auf verstellbare Bremsteile (i2, 13) einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gasförmigen Mittel und dem pressenden Spannmittel ein Transformationsorgan (i6 bis ig) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Druck- oder Stromgröße des gasförmigen Mittels steuerndes Organ (25) vorgesehen ist, das z. B. einem bestimmten Regelgesetz und/oder der Spannung des Fadens im Fadeneinlauf folgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der in, mehreren Spannern erzeugten Fadenbremsung ein einstellbares gemeinsames Regelventil vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner als längsschlitzige, mit Querrosten (2) versehene Düse ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner als längsschlitzige, im Zickzack verlaufende Düse, deren Zickzackform nach innen zunimmt, ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Schlitzes eine Verengung des Durchlasses vorgesehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse sich nach innen in der Längsachse verjüngt. g.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Düsen auf einem gemeinsamen Rohr deren Durchlaßweiten, insbesondere bei den endständigen Düsen, einstellbar sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rosten unter Wirkung des strömenden Mittels stehende, quer zum Fadenlauf schwingende Zungen (9) angeordnet sind. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen verschiedene Breite aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von, dem gasförmigen Mittel beeinflußten Steuerkolben (i7), der auf die bewegliche Scheibe (i3) eines Scheibenspanners, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges (i8, ig), wirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Rechenspanner mit beweglichem Rechexiteil, der unter der Wirkung des gasförmigen Mittels steht.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Druckluft die Spanner- (Düsen-) Leitungen an eine Entstaubungsvorrichtung bzw. an eine Hauptleitung für Behandlungsmittel angeschlossen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fadenspannerdüsen, über die Druckluft zur Entstaubung der Fäden ausgeblasen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleitungen an die Saugleitung einer Entstaubungsblasvorrichtung angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 271973, 567 437, 646 699, 664 889, 394 479, 452 666, 505 038, i86 i07, 354 78o, 6oi 8i6, 591837, 68o 877, 5i3 786; schweizerische Patentschriften Nr. 182 692, Zoo 630; französische Patentschriften Nr. 658 78o, 862 258; britische Patentschrift Nr. 359 627.
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