DE646699C - Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit

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DE646699C
DE646699C DES117088D DES0117088D DE646699C DE 646699 C DE646699 C DE 646699C DE S117088 D DES117088 D DE S117088D DE S0117088 D DES0117088 D DE S0117088D DE 646699 C DE646699 C DE 646699C
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DE
Germany
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threads
thread tension
photocell
shadow
speed
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Expired
Application number
DES117088D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Reinhold Rue Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit Bei Spinnmaschinen besteht die Betriebsschwierigkeit, daß einzelne der aufzuspulenden Fäden reißen. Das Reißen der Fäden ist auf die unterschiedliche Spannung der Fäden zurückzuführen. Es ist bekannt, daß man dem Reißen der Fäden dadurch begegnen kann, daß man die Drehzahl des Spinnmaschinenantriebsmotors erniedrigt. Es sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um erstens die Spannung der einzelnen Spinnfäden festzustellen und zweitens selbsttätig bei einer zu starken Spannung einzelner Fäden die Drehzahl der Spinnmaschine zu erniedrigen. Diese.Vorrichtungen, die auf mechanischem Wege, z. B. durch Anlegung von Rollen an die Spinnfäden, die diese je nach ihrer Spannung verschieden stark durchbiegen, arbeiten, sind verhältnismäßig unzuverlässig und sind auch meistens nicht geeignet, bereits bei zu starker Spannung eines beliebigen einzelnen Fadens auf die Regelung der Drehzahl des Speiseantriebsmotors einzuwirken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fadenspannung, die wesentlich zuverlässiger arbeitet, und die den besonderen Vorzug hat, daß sie nicht nur die Änderung der Fadenspannung aller oder eines großen Teiles der Fäden erfaßt, sondern daß sie bereits bei unzulässiger Änderung der Spannung eines oder einzelner Fäden in Tätigkeit tritt. Erfindungsgemäß ist eine Licht-oder Wärmequelle vorgesehen, deren parallele Strahlen in der Ebene der Spinnfäden und quer zu deren Längsrichtung verlaufen und ein Schattenbild der in Abhängigkeit von der Fadenspannung durchgebogenen Fäden auf eine Anzeigevorrichtung oder eine für Licht- oderWärmestrahlen empfindliche Zelle (Photozelle oder Bolometer) werfen, die ihrerseits die Geschwindigkeit des Antriebsmotors der Spinnmaschine steuert.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand des Ausführungsbeispiels nach Fig. x der Zeichnung näher erläutert. Die Spinnfäden i einer Spinnmaschine liegen nebeneinander in einer horizontalen Ebene, und sie erstrecken sich in der Längsrichtung normal zur Zeichenebene. Sie sind daher in der Zeichnung durch Punkte angedeutet. Oberhalb der Spinnfäden befindet sich eine spaltförmige Düse z, die einen Luftstrom von oben nach unten quer zur Richtung der Spinnfäden zwischen diesen hindürchbläst. Die Fäden werden sich dadurch je nach ihrer Spannung mehr oder weniger stark nach unten durchbiegen. In der Zeichnung ist angenommen, daß sie alle dieselbe Spannung haben, so daß sie auch in derselben Ebene liegen. 3 bedeutet eine möglichst punktförmige Lichtquelle, die in bekannter Weise über eine Kondensorlinse q. ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen aussendet. Dieses Bündel verläuft in der Ebene der Fäden i und quer zu ihrer Längserstreckung von links nach rechts und trifft dann beispielsweise auf einen Auffangschirm 5 oder auf die lichtempfindliche Fläche einer Photozelle auf. "Da die Spinnfäden in der Richtung der Lichtstrahlen hintereinander angeordnet sind, so wird das Lichtbündel auf der Fläche 5 einen von den Fäden herrührenden, annähernd strichförmigen Schatten werfen, dessen Intensität sich in Richtung der Breite des Striches beispielsweise gemäß dem horizontalen Abstand der Kurve 6 von der Vertikalen 7 ändert. Ändert nun ein einzelner Spinnfaden seine Fadenspannung oder seine Stärke, dann wird er vom Luftstrom nicht mehr so stark oder stärker als die anderen Spinnfäden nach unten gedrückt, und er wirft dann auf der Fläche 5 einen besonderen Schatten, der sich etwa in Form eines zweiten Striches neben dem Schattenstrich der anderen Fäden zeigt. Ist die Spannung mehrerer Fäden wesentlich verschieden von der Durchschnittsspannung, dann hat dies eine Verbreiterung des Schattenstriches bzw. der Intensitätskurve 6 zur Folge.
  • Selbstverständlich ist die Verwendung eines Luftstrahles zur Erzielung verschieden starker Durchbiegung der Fäden bei unterschiedlicher Fadenspannung für die Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Man könnte diese verschieden starke Durchbiegung z. B. auch dadurch erzielen, daß auf den Fäden Rollen liegen, die diese je nach der Spannung verschieden stark nach unten durchdrücken.
  • Die Fläche 5, auf die das Lichtbündel mit dem Fadenschatten auffällt, kann entweder zur Anzeige der unterschiedlichen Fadenspannung infolge Änderung der Lage des Fadenschattens auf der Fläche oder infolge Änderung der Form des Schattens (Verbreiterung des Striches) benutzt werden.
  • Man kann die Fläche aber auch als Relais ausbilden, das dann die Geschwindigkeit des Antriebsmotors der Spinnmaschine bei Änderung der Fadenspannung aller oder einzelner Fäden steuert. In diesem Falle kann die Fläche 5 die Auffangfläche einer Photozelle beliebiger Bauart und beliebiger Wirkungsweise sein. Der Strom der Photozelle steuert dann zweckmäßig über Röhrenverstärker die Drehzahl des Antriebsmotors der Spinnmaschine.
  • Die Art, in der eine Änderung des Schattens der Spinnfäden in eine entsprechende Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors umgesetzt wird, kann verschieden sein. Man kann zunächst eine diskontinuierliche Steuerung anwenden, bei der z. B. gemäß Fig. 2 auf der Ebene 5 übereinander zwei oder mehr als zwei Photozellen (H, 9, io) angeordnet sind. Bei Normalspannung der;Täden trifft der Schatten die mittlere Photozelle 9 oder eine Leerfläche; ändert sich die `Spannung aller Fäden gleichmäßig, so wird der Schattenstrich bzw. die Kurve 6 entweder nach oben oder nach unten wandern (Kurve ii oder Kurve 12 in Fig. i), und es wird an einer über oder unter der mittleren Photozelle bzw. Leerfläche angeordneten Zelle eine Änderung des Zellenstromes eintreten, die auf die Regelung des Motors Einfluß nimmt. Ändern nur einzelne Spinnfäden ihre Spannung, während die Durchschnittsspannung dieselbe bleibt, dann werden ebenfalls die ober- oder unterhalb der mittleren Photozelle angebrachten Zellen ansprechen, da dann entweder der Schattenstrich eine starke Verbreiterung erfährt oder neben dem vorhandenen Schattenstrich noch weitere von Einzelfäden herrührende Schattenstriche entstehen, die die genannten Zellen beeinflussen.
  • Man kann aber auch eine kontinuierliche Regelung der Drehzahl in Abhängigkeit von der Schattenwirkung der Fäden herbeiführen; beispielsweise kann man vor der Photozelle eine Blende anbringen, die infolge der Formgebung ihrer Öffnung eine Änderung des Photozellenstromes bewirkt,wenn derSchattenentweder seine Lage oder auch seine Form (Breite des Striches) ändert. Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Blende mit dreieckiger Öffnung vor der Photozelle, die einen Teil des strichförmigen Schattens 13 von der Photozelle abhält. Wandert der strichförmige Schatten infolge Änderung der Fadenspannung nach oben oder unten, so ändert sich auch die Länge desjenigen Teils des Schattenstriches, der auf die Photozelle einwirkt, und damit der Strom der Photozelle kontinuierlich. Ebenso wird der Strom bei einer Verbreiterung des Schattenstriches sich ändern.
  • . Bei der geschilderten kontinuierlichen Regelung- des Photozellenstromes in Abhängigkeit von Änderungen des Fadenschattens wird man zweckmäßig die kontinuierlichen Änderungen des Photozellenstromes auch in kontinuierliche und genaue Änderungen der Drehzahl des Antriebsmotors umwandeln. Man wird also als Verstärkereinrichtungen elektrische Entladungsgefäße mit stetiger Steuerung (Hochvakuum-Elektronenröhren) verwenden. Bei der diskontinuierlichE n Steuerung des Photozellenstromes kann man hingegen als Verstärkereinrichtungen Entladungsgefäße mit unstetiger Steuerung (sogenannte Stromtore, bei denen nicht die Amplitude des Anodenstromes, sondern der Zeitpunkt, in dem innerhalb einer Welle des Wechselstromes der Anodenstrom einsetzt, gesteuert wird) verwenden. Mit derartigen Entladungsgefäßen kann man verhältnismäßig starke Ströme steuern, so daß diese Einrichtungen billiger sind als Hochvakuumröhren gleicher Steuerleistung.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung von Lichtstrahlen für die Erzeugung einer Schattenwirkung beschränkt. Man könnte auch ein Bündel von Wärmestrahlen oder auch ultravioletten oder äquivalenten Strahlen verwenden. Bei einer Verwendung von infraroten Strahlen kann man als Auffanggerät ein Bolometer benutzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit in Abhängigkeit von -der Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Licht- oder Wärmequelle vorgesehen ist, deren parallele Strahlen in der Ebene der Spinnfäden und quer zu deren Längsrichtung verlaufen und ein Schattenbild der in Abhängigkeit von der Fadenspannung durchgebogenen Fäden auf eine Anzeigevorrichtung oder eine für Licht- oder Wärmestrahlen empfindliche Zelle (Photozelle oder Bolometer) werfen, die ihrerseits die Geschwindigkeit des Antriebsmotors der Spinnmaschine steuert.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Gesamtschattenwirkung bei einer Änderung der Fadenspannung einzelner oder aller Fäden ein Luftstrom vorgesehen ist, der quer zur Fadenebene verläuft und die Fäden bei unterschiedlicher Fadenspannung oder Stärke unterschiedlich stark durchbiegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenwirkung der Fäden die Drehzahl des Spinnmaschinenantriebsmotors kontinuierlich steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Photozelle eine Blende vorgesehen ist, die infolge der Form ihrer Öffnung bei einer Änderung der Lage des etwa strichförmigen Schattens einen verschieden starken Photozellenstrom bewirkt.
DES117088D 1935-02-10 1935-02-10 Einrichtung zum Anzeigen der Fadenspannung bei Spinnmaschinen und zum Regeln der Maschinengeschwindigkeit Expired DE646699C (de)

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