DE505038C - Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfaeden

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DE505038C
DE505038C DEL69258D DEL0069258D DE505038C DE 505038 C DE505038 C DE 505038C DE L69258 D DEL69258 D DE L69258D DE L0069258 D DEL0069258 D DE L0069258D DE 505038 C DE505038 C DE 505038C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfäden Es ist bekannt, ciaß beim Zwirnen der von der Spule abgezogene und tim diese kreisende, einen Ballon bildende Kunstseidenfaden durch die hierbei auftretenden Fliehkräfte einer Beanspruchung auf Zug unterworfen wird, welche Beanspruchung den Anlaß zum Bruch von Elementarfädchen und damit zur Verminderung der Fadengüte gibt. Mit steigender Aufnahme von Feuchtigkeit nimmt die Widerstandsfähigkeit des Fadens ab und somit die Gefahr des Bruches und der -Verstreckung zu: Gemäß dem neuen Verfahren wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß der Faden während seiner Ballonbildung nicht den Schleuderkräften folgend frei nach außen schwingen kann, sondern claß durch eine Luft- oder Dampfströmung die Ballonform des Fadens begrenzt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. r in Aufsicht und Schnitt, in Abb. 2 in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, in Abb. 3 in -Aufsicht gezeigt. Abb. q. stellt unter A den unbehinderten, unter dein Einfluß der Fliehkräfte sich bildenden Fadenballon dar, unter B und C die Form eines Fadenballons, welche durch eine auf ihn einwirkende Luft- oder Danlpfstrtiniting erzielt wird. Die beiden Pfeile C und B zeigen die Richtungen des Luft- oder Dampfweges und die Auswirkungen derselben auf den Fadenballon.
  • In clen Abbildungen ist die Spule i, auf einem Konus 2 sitzend, der auf der 7_wirnspindel3 befestigt ist, in einem Behälter untergebracht. Durch einen Deckel 5 wird der Behälter .4 geschlossen. Der Deckel trägt in seiner 'litte eine Buchse 6, durch welch letztere der Faden läuft. Ein an eine Abzugsleitung angeschlossenes Rohr 7, dessen Verlängerung 7" auf dein Deckel 5 befestigt ist und bis zur Buchse 6 reicht, dient zur Entlüftung. Der Boden des Behälters 4 wird von einem Körper 8 gebildet, in welchem ferner die Zwirnspindel 3 gelagert ist. Die Zwirnspindel besteht aus dem zylindrischen. nach oben abgesetzten Teil 3, dem konischen Teil 3a und dein unteren zylinderischen Teile 3b, die untere Stirnfläche des Körpers 8 ist mit einet- Ausdrehung versehen, «-elche in Verbindung mit dein Bügel 17 die Lagerung für die Antriebsvorrichtung y der Zwirnspindel 3 bildet. Die Bohrung ist konisch gehalten und nimmt den konischen Teil 3" der Zwirnspindel auf. Die obere Stirnfläche des Körpers 8 hat eine ''-ertiefung. in welcher sich Feuchtigkeit, zum Beispiel bei Benutzung von Dampf, sainnieln kann. welche sodann durch das Rohr i i dein Sammelrohr 12 zugeführt wird. Das Rohr 13 ist ein Zuführungsrohr. Zum Stillsetzen der Z\virnsllitldel3 dient der Hebel 14, der in einem Bock gelagert ist, welch letzterer, wie auch der Körper 8, an einem Ausleger To Befestigt ist. Die Bewegung der Luft oder de. Dampfe. erfolgt bei Einzelbetrieb, wie in den Abbildungen ersichtlich, durch ein unter dein Konus 2 auf der Zwirnspindel 3 sitzendes Ventilatorrad t S oder von einer Zentralstelle aus. Die Luft wird durch Rohr 13 zugeführt.
  • Die in der Abb. 4 unter B durch Pfeile angedeutete Richtung der Luft- bzw. Dampfströmung ist die gleiche wie in Abb. i und wird, wie aus letzterer Abbildung @ ersichtlich. durch ein rechtwinklig zur Spindelachse liegendes Ventilatorrad mit einem parallel zur Achse stehendem Rande erzeugt. In Abb..I unter C bildet der rotierende Faden den bekannten Doppelballon. eine Spirale, und wird die hierzu erforderliche Richtung der Luftströmung durch ein Ventilatorrad betrieben, dessen Flügel schräg gestellt und dessen Rand nach innen geneigt ist, also einen Kegelstumpf darstellt.
  • Die Zentralstelle, durch «-elche die Luft ihre Bewegung erhält. besteht aus einem Kompressor, Ventilator oder anderweitigen Einrichtung, in welcher Luft unter Druck gesetzt «-erden kann. Diese Druckluft wird durch Rohrleitungen zu den einzelnen Zwirnstellen geleitet und tritt dort entweder frei in den unteren Teil des Behälters oder in ein in diesem Teile angeordnetes, ringförmig gebogenes Rohr, welches Rohr nach oben oder ,seitlich gerichtete Durchbrüche hat, - so daB die Druckluft. aus den Durchbrüchen tretend, gegen den Fadenballon gerichtet ist. Bei Benutzung von Dampf erfolgt die Zuleitung und Verteilung wie bei der Luft. Um Wirbel bei der Einleitung von Druckluft oder Dampf in den freien unteren Teil des Behälters ¢ zu vermeiden und eine bessere Verteilung über (len Raum zu -erzielen. ist es zweckmäßig, diesen Teil durch einen mit öffnungen versehenen Deckel hin der Abbildung fortgelassen) von dem oberen, vom Fadenballon eingenommenen Teil des Behälters abzutrennen; gleichfalls ist die Benutzung eines -Deckels bei einem Ventilatorrade für höhere Tourenzahlen angebracht.
  • Die Arbeitsweise ist derart, daß mittels Hebel i.1 die Zwirnspindel 3 emporgehoben wird, um diese still zu setzen und leichter beschicken zu können. Beim Anheben -der Zwirnspindel verläßt der konische Teil 3" der Spindel seinen Sitz ini Antriebsteil g. Dieser kann somit frei weiterlaufen, ohne daß, wie sonst meist der Fall, der Antriebsteil der Spindel zum Stillsetzen derselben selbst gebremst werden muß, was bei einem einfachen Antrieb durch Zahnräder ausgeschlossen, bei einem Antrieb mittels Schnur, Gurt eder Riemen oft, besonders bei Gruppenantrieb, zur Folge hat. daß diese Bremsung sich tourenabfallend hei den anderen mit der gebremsten Spindel zusammenarbeitenden Spindeln bemerkbar macht. Nachdem die Spule auf die Zwirnspindel gesteckt und der Anfang des Fadens durch die Buchse G im Deckel hindurchgeführt ist, wird der Deckel unter Niederlassung <leg Zwirnspindel geschlossen, wodurch der konische Teil der Spindel wieder in seinen Sitz im Antriebsteil gleitet und ein stoßfreies Ingangsetzen der Spindel erzielt wird. Durch das umlaufende Vetitilatorrad 18 wird zugeführter Dampf oder Luft gegen den Fadenballon geworfen. Hierdurch wird es möglich, die für den Paden als Verschlechterung des Gütegrades sich auswirkenden Fliehkräfte zu verringern. Je nach der Richtung des Luft- oder Dampfstromes gegen den Fadenballon ist die Form des Ballons verschieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beim Zwirnen des Fadens gebildeten Ballon ein durch eine unterhalb der Spule angeordnete Belüftungsvorrichtung erzeugter. Luft- oder Dampfstrom einwirkt, der den Ballon in seinem Durchmesser begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung 'des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <laß als Belüftungsvorrichtung ein auf der Spindel unterhalb der - .;p , ule angeordneter Ventilator dient.
DEL69258D 1927-07-27 1927-07-27 Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfaeden Expired DE505038C (de)

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