DE1266673B - Ballonbegrenzer fuer Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen - Google Patents

Ballonbegrenzer fuer Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen

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DE1266673B
DE1266673B DEN23091A DEN0023091A DE1266673B DE 1266673 B DE1266673 B DE 1266673B DE N23091 A DEN23091 A DE N23091A DE N0023091 A DEN0023091 A DE N0023091A DE 1266673 B DE1266673 B DE 1266673B
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porous
twisting machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/425Anti-ballooning rings
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/427Anti-ballooning cylinders, e.g. for two-for-one twist machine

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/MTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c-4/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N23091VII a/76c
25. April 1963
18. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Ballonbegrenzer für Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, in doppelwandiger Ausführung.
Aufgabe von Ballonbegrenzern an Spinnerei- und Zwirnereimaschinen ist es, den sich unterhalb der Fadenführeröse bildenden Fadenballon zu begrenzen, um eine Überspannung des Fadens als Folge der Zentrifugalkraft zu vermeiden und die Gefahr der Überdehnung und/oder des Reißens zu beseitigen. Erst damit ist die Möglichkeit gegeben, sehr schnelllaufende Spindeln vorzusehen. Der Ballonbegrenzer stützt den umlaufenden Faden derart ab, daß er nicht voll ausschwingen kann.
Eine bei der Anwendung von Ballonbegrenzern beobachtete Schwierigkeit ist die starke Staub- und Faserflugbildung, die insbesondere beim Zwirnen von Mischgarnen, also Mischungen aus natürlichen und künstlichen Fasern, auftreten kann. Die Staubund Faserflugbildung hat sich vielfach auch nicht dadurch beseitigen lassen, daß die aus Metall bestehende Innenmantelfläche der Ballonbegrenzer eine besondere mechanische Oberflächenbehandlung erfahren hat.
Auch eine Fadenbehandlung durch axial von unten her entlang der Innenmantelfläche eingeblasene trockene oder gegebenenfalls erhitzte feuchte Luft, die zusätzlich den Ballon in seinem Durchmesser begrenzen soll, hat nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Der mit hoher Geschwindigkeit um die Spindelachse umlaufende, den Ballon bildende Faden vedrängt die eingeblasenen Medien und hindert sie an einer gleichmäßigen Verteilung am Faden und an der Innenmantelfläche des Ballonbegrenzers. Der Faden wird infolgedessen durch derart eingeblasene Medien nicht geschmeidiger, und eine Minderung der Reibung des Fadens am Ballonbegrenzer wird nicht erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ballonbegrenzers, bei dem die Reibung des Fadens an der Ballonbegrenzerinnenwand stark herabgesetzt ist, so daß die Faserflug- und Staubbildung erheblich vermindert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die mit der Außenwand einen allseitig abgedichteten Hohlraum einschließende Innenwand porös und in den Hohlraum zwischen den Wandungen ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. einbringbar ist.
Durch die Ausbildung des Ballonbegrenzers nach der Erfindung und das Einbringen eines Druckgases oder einer kurzfristig verdampfenden Flüssigkeit od. dgl. durch die Innenwandung des Ballonbegren-Ballonbegrenzer für Zwirnmaschinen,
insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen
Anmelder:
Palitex Project-Company G. m. b. H.,
4150 Krefeld, Weeserweg 8
zers hindurch wird erreicht, daß der Zentrifugalkraft des Fadenballons eine radial nach innen gerichtete Kraft entgegenwirkt. Durch das aus den einzelnen Poren austretende Medium entsteht an der Innenwandung ein mit einem radial nach innen gerichteten Impuls versehenes Polster, welches durch eine Vielzahl von Einzelströmungen gebildet ist. Der Faden ist infolgedessen beim Umlauf um die Spindelachse in ununterbrochener Folge einzelnen nach innen gerichteten Strömungsimpulsen ausgesetzt, welche ihn von der Innenmantelfläche des Ballonbegrenzers abzuheben suchen. Es entsteht damit im Bereich der porösen Flächen für den Faden ein Gleitfilm, so daß der Faden infolgedessen nicht mehr unmittelbar mit der Wandungsfläche oder mit nur ganz geringem Druck an dieser zur Anlage kommen kann.
Da das Druckgas oder die kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. beim Austreten durch die Poren der Innenwandung in den Innenraum des Ballonbegrenzers expandiert, erfährt damit zugleich die Innenmantelfläche des Ballonbegrenzers eine Abkühlung. Diese wirkt aber der durch Reibung veranlaßten Erwärmung entgegen, die der Fadenbeschaffenheit abträglich ist.
Als Druckgase sind z. B. Luft und Dampf, gegebenenfalls auch andere Gase, zu nennen. Das einzubringende Medium kann Avivagen enthalten, die zusätzlich die Staub- und Faserflugbildung mindern. In diesem Zusammenhang seien im einzelnen erwähnt die sogenannten Netzmittel, Antistatika, filmbildende Stoffe, insbesondere aus Kunststoff, emulgierte Mineralien, emulgierte Esterverbindungen, Wachse, Duftstoffe, Chlor, Fluor, Wasserstoff, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des pH-Wertes.
809 539/258
Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, begrenzer 4 nach Fig. 1 schaubildlich und läßt ins-
daß die Innenwand des Ballonbegrenzers aus im besondere die Porosität der Innenwand 10 erkennen.
Wechsel porösen und nichtporösen, axial überein- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 handelt es
anderliegenden Abschnitten besteht, von denen nur sich um einen dem nach Fig. 2 ähnlichen Ballondie porösen Abschnitte doppelwandig ausgebildet 5 begrenzer 14, dessen Innenmantelfläche durch die sind, wobei in die gebildeten Hohlräume ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit
od. dgl. einbringbar ist. Erfindungsgemäß muß demnach nicht unbedingt die gesamte Innenwand porös
porösen Kreisabschnitte 15 und die nichtporösen Kreisabschnitte 16 gebildet ist. Mindestens im Bereich der porösen Abschnitte 15 ist der Ballonbegrenzer 14 doppelwandig ausgebildet. Im Ausfüh-
sein, um ein Druckgas od. dgl. durchtreten zu lassen, 10 rungsbeispiel nach Fi g. 3 liegen hinter den porösen vielmehr genügt es, wenn das Medium aus einzelnen Abschnitten 15 die ringförmigen Hohlwülste 19, in
Abschnitten austreten kann, die jeweils durch eine örtliche Doppelwandigkeit des Ballonbegrenzermantels entsprechend örtlich mit dem Medium versorgt werden.
Zur Vereinfachung einer Maschine, bei der Ballonbegrenzer gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen, kann vorgesehen sein, daß die die Innenwand der Ballonbegrenzer mehrerer Spindeln umgreifende Außenwand durch einen einstückigen Kasten gebildet ist, der sich über die ganze Ma-
welche in nicht dargestellter Weise das Medium, nämlich ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. eingebracht wird. Das austretende Medium bildet eine fadenabweisende oder zumindest die Reibung stark herabsetzende Gleitschicht, wobei insbesondere die mit dem Austritt des Mediums aus den Poren auftretende Kühlwirkung eine Rolle spielt.
Die in der Innenwand 10 nach F i g. 2 bzw. in den Abschnitten 15 nach Fig. 3 vorgesehenen Poren
schinenlänge oder einen Teil derselben erstreckt. können durch eine Reiheniochung nach den Figuren Diese Ausführungsform schafft die Möglichkeit, die oder auch durch eine unregelmäßige Lochung erzielt einzelnen Spindeln trotz der Doppelwandigkeit des sein. Schließlich ist es auch möglich, als Material für Ballonbegrenzers verhältnismäßig eng aneinanderzu- 35 die Innenwand Sintermaterialien vorzusehen, welche rücken, wobei zugleich die Ballonbegrenzer eine Ver- bekanntlich porös sind. Dabei kann es sich um mineeinfachung im Aufbau und im Materialaufwand er- ralische oder metallische Materialien oder auch um fahren. Kunststoffe handeln.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele gemäß Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt meh-
der Erfindung dargestellt. Es zeigt 30 rere durch die zylindrischen Innenwände 10 gebildete
F i g. 1 in schematischer Darstellung im Schnitt Ballonbegrenzer, deren Außenwand, mit den Innenwänden 10 einen Hohlraum 11 einschließend, durch einen Kasten, beispielsweise aus Blech, gebildet sind, der mehrere Ballonbegrenzer umfaßt. Ein derartiger
Fig. 3 einen Ballonbegrenzer in schaubildlicher 35 Kasten, der insgesamt mit 17 bezeichnet ist, kann Darstellung anderer Ausführung und sich über die ganze Maschinenlänge erstrecken oder
Fig. 4 mehrere zu einer Baueinheit zusammen- nur über einen Teil derselben. Der Hohlraum 11 ist gefaßte Ballonbegrenzer in doppelwandiger Ausfüh- mit einer oder mehreren nicht dargestellten Anrung. Schlußleitungen verbunden, durch welche das Me-
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Doppeldraht- 40 dium in den Hohlraum eingebracht wird. Das spindel aus der Fadenspeicherscheibe 1 und dem da- Medium tritt in der beschriebenen Weise durch die
eine Doppeldrahtzwirnspindel,
F i g. 2 den Ballonbegrenzer nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung,
mit verbundenen Überlaufdrehteller 2. In nicht dargestellter Weise tritt der Faden 3 radial aus der Fadenspeicherscheibe 1 aus und bewegt sich zwischen dem insgesamt mit 4 bezeichneten Ballonbegrenzertopf und dem Schutzkorb 5 aufwärts. Der Schutzkorb 5 nimmt die Ablaufspule 6 auf, von welcher der Faden abgezogen wird. Der Faden 3 durchläuft bei seinem Ablaufen die mit ihm umlaufende Flügelöse 7 und wird dann in nicht dargestellter Weise senkrecht durch das Fadenleitrohr 8 nach unten zur Speicherscheibe 1 geleitet, aus der er in der beschriebenen Weise austritt.
Der Ballonbegrenzer 4 besteht aus einer Außenwand 9 und einer Innenwand 10, welche gemeinsam den Hohlraum 11 einschließen. Dieser Hohlraum 11 ist mit einer nicht dargestellten Zuleitung verbunden, durch welche ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. in den Hohlraum 11 eingebracht wird. Die Innenwand 10 ist porös ausgestaltet, so daß das eingebrachte Medium aus dem Hohlraum 11 radial nach innen in den Innenraum des Baiionbegrenzers eintreten kann und somit auf den Faden 3 bei seinem Umlauf einwirkt. Für ein einfacheres Einfädeln des Fadens 3 ist der Ballonbegrenzer mit einem sich längs erstreckenden Schlitz 12 versehen. Dieser Schlitz ist im einzelnen aus der Fig. 2 zu ersehen. Die Fig. 2 zeigt den Ballon-
Poren der Innenwand 10 in die Innenräume der Ballonbegrenzer ein und hat dort wiederum die erwähnten Wirkungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ballonbegrenzer für Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, in doppelwandiger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Außenwand (9; 19; 17) einen allseitig abgedichteten Hohlraum (11) einschließende Innenwand (10; 15) porös und in den Hohlraum (11) zwischen den Wänden ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. einbringbar ist.
2. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Ballonbegrenzers (4) aus im Wechsel porösen (15) und nichtporösen (16), axial übereinanderliegenden Abschnitten besteht, von denen nur die porösen Abschnitte (15) doppelwandig ausgebildet sind, wobei in die gebildeten Hohlräume ein Druckgas oder eine kurzfristig verdampfende Flüssigkeit od. dgl. einbringbar ist (F i g. 3).
3. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
5 6
Innenwand (10) der Ballonbegrenzer mehrerer In Betracht gezogene Druckschriften:
Spindeln umgreifende Außenwand durch einen Deutsche Patentschrift Nr. 505 038. einstückigen Kasten (17) gebildet ist, der sich
über die ganze Maschinenlänge oder einen Teil In Betracht gezogene ältere Patente:
derselben erstreckt (F i g. 4). 5 Deutsches Patent Nr. 1171783.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/258 4.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEN23091A 1963-04-25 1963-04-25 Ballonbegrenzer fuer Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen Pending DE1266673B (de)

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DE505038C (de) * 1927-07-27 1930-08-13 Johannes Lambeck Verfahren und Vorrichtung zum Zwirnen von aufgespulten Kunstseidenfaeden

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