DE974493C - Verriegelungsvorrichtung fuer Koksofentueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Koksofentueren

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DE974493C
DE974493C DED12364A DED0012364A DE974493C DE 974493 C DE974493 C DE 974493C DE D12364 A DED12364 A DE D12364A DE D0012364 A DED0012364 A DE D0012364A DE 974493 C DE974493 C DE 974493C
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DE
Germany
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compressed air
locking
wedge surfaces
door
coke oven
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Expired
Application number
DED12364A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Knigge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/04Detachable closure members; Means for tightening closures attached with a bridge member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Koksofentüren mit schwenkbaren Verschlußriegeln.
Bei den hohen Koksofentüren ist ein gasdichter Abschluß nur mit besonderen Vorrichtungen zu erreichen. Das mit diesen Vorrichtungen angestrebte Anpressen der Tür an den Türrahmen während der Garungsdauer geschieht üblicherweise durch mecha-.nische Mittel, z. B. durch Verriegelung, wobei auf die Verriegelung wirkende Spannschrauben entweder von Hand oder durch Elektrogetriebe angezogen werden oder dadurch, daß die Anpreßmittel durch einen während der ganzen Garungsdauer ausgeübten Preßluftdrack in ihrer Anpreßstellung gehalten werden.
Bei Betätigung der Anpreßmittel von Hand hängt der dichte Abschluß' von der Geschicklichkeit und dem aufgewendeten Kraftaufwand des Bedienungsmannes ab'; bei der mittels Elektrogetriebes erfolgenden Betätigung ist der Grad der Anpressung
009 681/1
von der Wirksamkeit der Rutschkupplung abhängig, die wegen der Nachlaufzeit des Elektromotors angewendet werden muß, soweit für ein solches Getriebe nicht besondere Einrichtungen vorgesehen sind, wie ein in den Motorstromkreis geschalteter, auf den erforderlichen Anpreßdruck einstellbarer Widerstand, durch den bei Überschreiten dieses Druckes mittels eines Relais der Motorstromkreis unterbrochen wird. Die Preßluftanpressung erfordert wiederum eine vollkommen dichte Luftkammer, um den erheblichen Druck während der 16- bis 2ostündigen Garungszeit in gleichbleibender Stärke halten zu können.
Um ein solches, für das Anpressen der Tür nachteiliges Nachlassen des. Anpreßdruckes bei pneumatischen Anpreßvorrichtungen zu vermeiden, hat man gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag auf die Verriegelungsbalken wirkende Flachteile vorgesehen, die auf den Enden von pneumatisch betätigten Kolbenstangen angeordnet sind.
Als weitere mechanisch von Hand zu betätigende Anpreßvorrichtung der Tür über einen Verschlußriegel ist schon eine um die Achse des Veras schhißriiegels schwenkbare, mit Keilflächen versehene Büchse bekanntgeworden, die sich gegen am Verschluß riegel fest angebrachte gleichartig ausgebildete Keilflächen anlegt. Diese Vorrichtung ermöglicht auch ein Schwenken des Verschlußriegels in seine bzw. aus seiner Verriegelungsstellung.
Endlich ist, nicht zum Stand der Technik gehörend, bereits vorgeschlagen worden, nach dem Einsetzen der Tür in den Türrahmen durch pneumatische, gegebenenfalls kurzzeitige Beaufschlagung von Kolben die Verschlußriegel in Verriegelungsstellung zu bringen und den Anpreßdruck durch Verdrehen je einer mit Keilflächen versehenen Büchse gegen mit jedem Verschlußriegel zusammenwirkende Keilflächen zu erzeugen, so daß der Anpreßdruck während der Garungsdauer als mechanischer Druck aufrechterhalten bleibt. Am Ende der Garungsdauer können durch erneute kurzzeitige pneumatische Beaufschlagung der gleichen Vorrichtungen die umgekehrten Vorgänge ausgelöst, also der Anpreßdruck aufgehoben und die Verschlußriegel Avieder in ihre Entriegelungsstellung geschwenkt werden.
Gegenstand der Erfindung ist die besonders zweckmäßige Ausbildung einer pneumatisch wirkenden Vorrichtung, mit der die Verschlußriegel in die Verschlußstellung überführt und mit Keilflächen versehene Büchsen gegen an den Verschluß riegeln angeordnete Keilflächen verdreht werden. Erreicht wird dies dadurch, daß jede mit den Keilflächen versehene Büchse mit einer drehbaren, Drehflügel tragenden Welle eines Preßluftzylinders verbunden ist.
Damit werden durch pneumatische Steuerung einer einzigen Vorrichtung mit einem einzigen kurzen Preßluftstoß die Riegelbalken in ihre Verriegelungsstellung gebracht, der Anpreßdruck erzeugt und anschließend in einen rein mechanischen Druck umgewandelt, der während der Garungszeit aufrechterhalten bleibt. Nach Beendigung der Garungszeit können durch einen weiteren Preßluftstoß mit der gleichen Vorrichtung der umgekehrte Vorgang ausgelöst, also der Anpreßdruck aufgehoben und die Riegelbalken- wieder in ihre Entriegelungsstellung gebracht werden.
Der Preßluftstoß wirkt dabei im Drehsinn der Riegelbalken unmittelbar auf die Welle dieser Balken.
Die Ausbildung dieser Vorrichtung und ihre Arbeitsweise sei an Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Abb. ι die Vorderansicht einer mit der Vorrichtung versehenen Tür.
Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt durch die Tür und
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Preßluftzylinder der Verriegelungsvorrichtung.
Im Türrahmen 1 steht die Tür 2, deren Dichtungsrippe 3 federnd an der Dichtungsfläche des Rahmenteiles 4 anliegt. Am Türrrcken 5 ist der Prefrluftzylinder 6 angeordnet, dessen Boden 7 mit dem Türrücken fest verbunden ist. Der Deckel 8 des Zylinders 6 ist lösbar befestigt. Im Preßluftzylinder 6 steht senkrecht zu dessen Boden 7 eine Welle 9, auf der der Verschluß riegel 10 lose aufsitzt. Die Wolle 9 ist im Zylinderboden 7 drehbar gelagert. Der die WeI1Ie 9 umgebende freie Raum des Zylinders 6 ist durch die Trennwände 11 und 12 in die beiden Räume 13 und 14 unterteilt. In jeder dieser Räume befindet sich ein mit der Welle 9 fest verbundener Drehflügel 15 bzw. 16. Jeder Zylinderraum 13 bzw. 14 besitzt je 2 Preßluftanschlüsse 19, 20 und 17, 18, zu denen vom Hauptanschluß 25 Leitungen 21, 22, 23, 24 führen.
Außerhalb des Preßluftzylinders 6 ist auf der Wellle 9 auf dieser fest aufsitzend die Büchse 26 mit den Keilflächen 27 angeordnet, die sich gegen gleichartige Keilflächen 28 des am Verschlußriegel 10 fest angebrachten Anpreßkörpers 29 anlegt. Das über den Verschlußriegel 10 hinausragende Ende der Welle 9 trägt eine Feder, beispielsweise Spiralfeder 30, die auf ihrer einen Seite am Verschlußriegel 10 lose anliegt, auf ihrer anderen Seite durch die Schraubenmutter 31 mit Unterlagsscheibe 32 gehalten wird. Die Enden 33 des Verschlußriegels 10 greifen in die Riegelhaken 34 ein. no
Nach in üblicher Weise mit dem Türhebewagen erfolgtem Einsetzen der Tür in den Türrahmen 1 wird bei Entriegelungsstellung (Schrägstellung) der Verschlußriegel 10 die Preßluft bei 25 angeschlossen und über die Leitungen 23, 21 bei 18 in den Zylinderraum 14 und bei 19 in den Zylinderraum 13 eingeführt. Dadurch wird der Drehflügel 16 aus seiner dargestellten Stellung heraus nach rechts, der Drehflügel 15 entsprechend nach links gedreht. In gleichem Sinn mitbewegt wird die Welle 9 und die Büchse 26. Die an der Keilfläche 28 anliegende Keilfläche 27 nimmt infolge Reibung den Verschlußriegel 10 mit und bringt ihn in die Verriegelungsstellung. Nach erfolgtem Einlegen des Riegels 10 in die Riegelhaken kann sich der Anpreßkörper 29 mit den Keilflächen 28 nicht mehr
drehen. Bei Weiterbewegung der Welle 9 gleiten die Keilflächen 27 auf die Keilflächen 28 auf und pressen damit die Tür 2 über die Verschlußriegel 10 gasdicht an den Türrahmen 1 an. Die in ihrer Zweckbestimmung bekannte Feder 30 läßt dabei nti: ein allmähliches Anpressen zu. Nunmehr kann die Preßluftzuführung abgestellt und der Preßdruck während der ganzen Garungsdauer dieser mechanischen Einrichtung überlassen bleiben.
Am Ende der Garungszeit wird zum Lösen der Anpressung für das Abheben der Tür die Preßluft bei 25 wieder angeschlossen und durch Umstellen der Zuführung, z. B. mittels Dreiwegehähnes, über die Leitungen 24, 22 bei 17 in den Zylinderraum 14 und bei 20 in den Zylinderraum 13 eingeführt. Damit dreht sich die Welle 9 in entgegengesetzter Richtung. Die Keilfläche 27 gleitet über die Keilfläche 28 zurück, wodurch der Preßdruck vom Riegel 10 genommen wird. Dieser folgt der sich entspannenden Feder 30 und gleitet aus der Einklemmung im Riegelhaken 34. Bei Weiterdrehen der Weille 9 legen sich die senkrechten Zahnflächen der Büchse 26 und des Anpreßkörpers 29 aneinander und heben den Verschlußriegel 10 aus seiner Veras riegelungsstellung. Damit ist die Tür wieder gelöst. Die Preßluftzuführung wird abgestellt, und die Tür kann in üblicher Weise aus dem Türrahmen gehoben werden.
Zweckmäßig wird die Preßluftleitung auf dem Türhebewagen untergebracht. Der Anschluß der Preßluft an die Tür soll in möglichst bequemer Höhe angeordnet und schnell zu betätigen, sein.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verriegelung für Koksofentüren, bei der mittels einer druckmittelbetätigten Vorrichtung zuerst die Verschlußriegel in Schließstellung zu schwenken sind, um bei gleichsinniger Weiterbewegung der Vorrichtung durch Verdrehen je einer mit Keilflächen versehenen Büchse gegen an jedem Verschlußriegel angeordnete Keilflächen die Koksofentür gegen den Türrahmen zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Keilflächen (27) versehene drehbare Büchse (26) mit einer Drehflügel (15, 16) tragenden Welle (9) eines Preßluftzylinders (6) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßluftzylinder (6) durch eine Trennwand (11, 12) in zwei Räume (13, 14) unterteilt ist, in denen die mit der Weläe (9) fest verbundenen Drehflügel (15, 16) durch Preßluft gegenläufig beaufschlagt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 510 196, 716831, S29886, 761 137, 139863, 81 140;
deutsche Patentanmeldung L 11032 VI/ioa (bekanntgemacht am 12. 3. 1953);
belgische Patentschrift Nr. 496 760;
britische Patentschrift Nr. 584 865.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 700/213 3. (009 681/4 1.61)
DED12364A 1952-05-29 1952-05-29 Verriegelungsvorrichtung fuer Koksofentueren Expired DE974493C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222464B (de) * 1961-06-19 1966-08-11 Heinrich Koppers Ges M B H Tuerbedienungseinrichtung fure Tueren von waagerechten Verkokungskammeroefen

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DE510196C (de) * 1928-02-01 1930-10-17 Carl Notbohm Anpressvorrichtung fuer Koksofentueren
DE716831C (de) * 1938-03-31 1942-01-30 Otto & Co Gmbh Dr C Verriegelung fuer Tueren waagerechter Kammeroefen zur Erzeugung von Gas und Koks
GB584865A (en) * 1944-09-06 1947-01-24 Albert Samuel Lee Improvements in or relating to gas retort, coke oven or like doors
DE761137C (de) * 1936-05-01 1951-07-26 Koppers Co Inc Einrichtung zum Anpressen der Dichtungen von Koksofentueren
DE829886C (de) * 1950-05-09 1952-01-31 Ernst Wolff Dipl Ing Verriegelung an Tueren, insbesondere Koksofentueren

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