DE476277C - Fuehrerbremsventil fuer Luftdruckbremsen - Google Patents

Fuehrerbremsventil fuer Luftdruckbremsen

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DE476277C
DE476277C DEH112873D DEH0112873D DE476277C DE 476277 C DE476277 C DE 476277C DE H112873 D DEH112873 D DE H112873D DE H0112873 D DEH0112873 D DE H0112873D DE 476277 C DE476277 C DE 476277C
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valve
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piston
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DEH112873D
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CARL HOLMBERGS MEK VERKST S AK
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CARL HOLMBERGS MEK VERKST S AK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Führerbremsventil für Luftdruckbremsen Die Erfindung betrifft ein Führerbremsventil für Luftdruckbremsen, das mit einem kolbenförmigen Ventilorgan versehen ist, das zwischen dem Hauptbehälter für das Bremssystem und einer durch den Zug gehenden Bremshauptleitung in einem Ventilgehäuse beweglich angeordnet ist und dadurch, daß es auf der einen Seite dem Drucke der Hauptleitung ausgesetzt ist und auf der anderen Seite durch einen Schalthandgriff o. dgl. betätigt wird, einer veränderlichen, seine Eilistellung veranlassenden Belastung unterworfen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungsformen derartiger Ventile durch eine bauliche Verbesserung des Ventilorgans, welches erfindungsgemäß die Form eines Hohlkolbens erhält, der in einer im Ventilgehäuse zwischen dem Hauptbehälter und der Hauptleitung angeordneten Scheidewand verschiebbar ist und in seiner äußeren, gegen diese Scheidewand abgedichteten Fläche eine Anzahl parallel zur Kolbenachse verlaufender, gegebenenfalls verschieden langer Ventilnuten aufweist, während in ihm ein federbelasteter Ventilkörper verschiebbar angeordnet ist, der mit der Ventilöffnung für die Verbindung der Haupt-Leitung mit der Atmosphäre zusammenwirkt.
  • Die Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind eine weitgehende Einfachheit in der Bauart und eine große Empfindlichkeit im Betrieb, so daß das Ventil alle Forderungen erfüllt, welche an eine neuzeitliche Druck-Luftbremse gestellt werden. Auch ist die Vorrichtung nach der Erfindung außerordentlich geeignet für die Zusammenarbeit mit gewöhnlichen Kontrollern aller Art, welche beispielsweise auf elektrischen Fahrzeugen, wie Straßenbahnwagen, verwendet werden, indem die vom Ventil eingestellte Bremskraft vollständig proportional der Verdrehung der Kontrollerkurbel sich ändert, d. h. proportional mit dem Drehwinkel der Kontrollerkurbel in der einen Richtung zunimmt und auf gleiche Weise beim Drehen in der anderen Richtung der Kurbel bis auf eine Normallage, welche den gelösten Bremsen entspricht, abnimmt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Abb. r einen Schnitt durch das Führerbremsventil und Abb. :2 ein Schema zur Darstellung der Handhabung des Ventils im Zusammenhang mit dem Kontroller eines Straßenbahnwagens oder einer elektrisch betriebenen Lokomotive.
  • Beim ersten Blick auf die Zeichnung fällt sofort auf, wie ungemein einfach das Führerbremsventil gemäß der Erfindung im Vergleich zu den bisherigen Ventilen der gleichen Art ist. Es besteht aus dem Ventilgehäuse r, dessen Hohlraum durch eine Wand 2 in zwei Kammern 5 und q. aufgeteilt ist, von denen die erstgenannte g mit einem Stutzen 5 an den Hauptbehälter des Bremssystems und die letztgenannte q. mit einem anderen Stutzen 6 an die Hauptleitung des Zuges angeschlossen ist._ Von der Kammer 4 führt auch noch eine Üffnung 7 ins Freie, und um diese Öffnung ist auf der Innenseite der Kammer ein Ventilsitz 8 vorgesehen.
  • Das Innere des Ventilgehäuses ist zylinderförmig und nimmt einen Kolben 9 in sich auf, der sich durch die Kammer 3 und die Zwischenwand 2 erstreckt, so daß er an diesem Ende dem Druck in der Hauptleitung (durch den Stutzen 6) ausgesetzt ist. Das andere Ende des Kolbens 9 oder ein damit verbundener Teil (z. B. eine Kolbenstange) ist durch das Ventilgehäuse i hindurchgeführt, wie es später näher beschrieben ist.
  • Der Kolben 9 ist hohl, und im Hohlraum ist cin in der Längsrichtung verschiebbarer, mit einem Aufsatz ioa auf dem Kolben ruhender Ventilkörper io angebracht, der am äußeren Ende mit einer Ventilscheibe ii zwecks Zusammenwirkung mit dem Ventilsitz 8 versehen ist und unter dem Einfluß einer Feder 12 stellt, welche das Bestreben hat, . die Ventilscheibe i i an den Ventilsitz 8 angepreßt zu halten. Durch den Ventilkörper io und die Scheibe ii führt eine Bohrung i3, welche mittels der öffnung 7 den Hohlraum des Kolbens 9 mit der freien Luft in ständige offene Verbindung setzt, so daß die Bewegungen des Ventils nicht durch Luftkompression oder Undichtigkeiten gehemmt werden können. Aus diesem Grunde muß jedoch der Ventilkörper io im Kolben 9 abdichtend geführt sein, beispielsweise in der in der Zeichnung dargestellten Weise.
  • Der Kolben 9 ist ebenfalls abdichtend im Ventilgehäuse geführt, und zwar teils derart, daß die Kammer 3 von der freien Luft ständig abgesperrt ist, und teils so, daß sie normal von der Kammer 4 abgesperrt ist. Indessen sind an der Außenfläche des Kolbens 9 axial verlaufende I Nuten. 14 o. dgl. vorgesehen, die sich bei der in der Zeichnung dargesteIIten Normalstellung des Kolbens von der Scheidewand 2 aus in die Kammer,3 erstrecken. In demjenigen Teil der Scheidewand 2, der die Führung für den Kolben 9 bildet, finden sich ähnliche Nuten i5, gegebenenfalls von verschiedener Länge vor, die sich von der Kammer 4 aus nach der Kammer 3 erstrecken, aber nicht ganz bis zu dieser reichen.
  • Wie oben angedeutet, ist der Kolben 9 in an sich bekannter Weise belastet. Diese Belastung ist auch in bekannter Weise veränderlich, und das Arbeiten des Ventils ist auf dieser Belastungsveränderung begründet. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht die Belastung aus einem lamellierten Gewicht, dessen einzelne Lamellen j e für sich angehoben werden können, um die Maximalbelastung stufenweise vermindern zu können. Diese Vorrichtung kann natürlich auch durch verschiedenartige andere Organe ersetzt werden, beispielsweise durch eine Feder mit veränderlicher Belastungswirkung, ein auf einem Hebel verschiebbares Gegengewicht, ein Hebelstangensystem mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis o.dgl., denn die Hauptsache ist nur, daß die auf dem Kolben 9 ruhende Belastung je nach Bedarf veränderlich ist.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist nun als Kolbenbelastung ein lamelliertes Gewicht verwendet, und dieses besteht aus den fünf Lamellen 16, 17, 18, 19 und 2o. Hierdurch kann man eine Vollbremsung oder Entbremsung stufenweise in fünf Stufen erhalten, was für alle praktischen Zwecke genügen dürfte, jedoch steht natürlich nichts im Wege, die Anzahl der Lamellen je nach Bedarf und Belieben zu vergrößern oder vermindern mit entsprechender Veränderung der Anzahl Bremsstufen. Bei Verwendung einer veränderlichen Federbelastung o. dgl. wird die Bremsung und Entbremsung nicht stufenweise, sondern allmählich mit gleichmäßiger Erhöhung oder Verminderung der Bremswirkung erfolgen. Die Maximalbelastung des Kolbens 9 sollte auf jeden Fall so groß sein, daß der Kolben unter Aufhebung der Belastung durch den in der Hauptleitung bzw. der Kammer 4 herrschenden Druck, der bei gelösten Bremsen aufrechterhalten wird, nicht nach oben verschoben wird.
  • Die Gewichtslamellen 16 bis 2o sind mit Zapfen 21 derart miteinander verbunden, daß eine obenliegende Lamelle nach einer gewissen Anhebung die nächste unter ihr befindliche Lamelle anhebt. Die nicht angehobenen Lamellen haben jedoch eine gewisse Bewegungsfreiheit nach unten, welche genügend ist, damit der Kolben 9 so weit nach unten sinken kann, daß die Nuten 14 mit den Nuten 15 in Verbindung kommen. Die oberste Lamelle 16 ist mit einem Zapfen 22 mit einer vorzugsweise mit mehreren Gewinden versehenen Schraube 23 mit großer Steigung verbunden, i und die Schraube ist am freien Ende zur Anbringung eines Handgriffes eingerichtet. Die Gewichtslamellen 16 bis 2o sind vorzugsweise in einem Gehäuse 24 angebracht, das eine Verlängerung des Ventilgehäuses i bildet, und wenn das Gehäuse 24 geschlossen ist, müßte es natürlich mit Ventilationslöchern 25 versehen sein, um Luftkompression durch die Bewegungen des Kolbens 9 oder Drucksteigerungen infolge Undichtigkeiten, z. B. von der Kammer 3, zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise des neuen Führerbremsventils ist folgende: In Normalstellung nehmen die Teile des Ventils die in der Zeichnung dargestellten Stellungen ein, die Bremsen sind gelöst, und die Hauptleitung ist vorn Hauptdruckbehälter abgesperrt. Wenn der Druck in der Hauptleitung durch unvermeidliche Undichtigkeiten sinken sollte, so wird der Druck in der Kammer 4 auf der Unterseite des Kolbens 9 vermindert, und infolgedessen sinkt der Kolben nach unten, wodurch die Nuten 14 mit den Nuten 15 in Verbindung gesetzt werden. Hierdurch wird Verbindung mit dem Hauptbehälter hergestellt, bis der Druck in der Hauptleitung wieder auf normale Höhe gestiegen ist und der Kolben 9 sich dann wieder nach oben bewegt und die Verbindung unterbricht. Das Ventil dient somit als Hauptleitungsdruckregler und hält einen konstanten Druck in der Hauptleitung aufrecht.
  • . Bei Bremsung wird die auf den Kolben wirkende Belastung vermindert, beispielsweise wie auf der Zeichnung dargestellt durch Drehen der Schraube 23, so daß die eine Gewichtslamelle 16 bis 2o nach der andern angehoben wird, wodurch der Kolben 9 durch den in der Hauptleitung (Kammer 4) herrschenden Druck nach oben verschoben wird. Hierdurch wird offenbar keine Verbindung zwischen der Hauptleitung und dem Hauptbehälter durch die Nuten 14, 15 hergestellt, jedoch wird der Kolben mit den Ansätzen 1o« den Ventilkörper 1o anheben, so daß die Ventilscheibe i i von ihrem Sitz 8 angehoben wird und die Hauptleitung durch die Kaminer 4 und die Öffnung 7 mit der freien Luft in Verbindung gesetzt wird. Hierbei erfolgt die Bremsung in üblicher Weise durch Drucksenkung in der Hauptleitung, und wenn diese Drucksenkung so weit fortgeschritten ist, daß der Druck nicht mehr ausreicht, den Kolben. 9 mit den darauf wirkenden Gewichten oben zu halten, sinkt der Kolben wieder nach unten, wodurch die Verbindung der Hauptleitung mit der freien Luft unterbrochen wird; und die Bremswirkung wird bei dem Wert gehalten, den sie durch die Drucksenkung erhalten hat, wobei jedoch die Hauptleitungsdruckreglung in gleicher Weise wie oben beschrieben erfolgt, wenn der Druck in der Hauptleitung infolge von Undichtigkeiten unter den der teilweisen Entlastung des Kolbens entsprechenden Wert sinken sollte.
  • Wünscht man eine stärkere Bremswirkung, so wird der Kolben 9 noch weiter entlastet, und hierbei wiederholt sich der oben beschriebene Bremsungsverlauf, wobei jedoch der Druck in der Hauptleitung entsprechend der weiteren Entlastung des Kolbens weiter gesenkt und infolgedessen die Bremswirkung größer wird.
  • Soll dagegen während einer Bremsung die Bremswirkung abgeschwächt oder sollen die Bremsen ganz gelöst werden, so wird die Belastung des Kolbens 9 vergrößert, was zur Folge hat, daß die Nuten 14 und 15 miteinander und der Hauptbehälter mit der Hauptleitung verbunden werden und der Druck in der letzteren erhöht wird, und hierdurch wird eine abgeschwächte Bremswirkung oder bei erfolgter Maximalbelastung des Kolbens eine rollständige Entbremsung erzielt.
  • Aus dem Angeführten dürfte somit hervorgehen, daß ein Herumdrehen der Schraube 23 von ihrer Stellung entsprechend ganz gelösten Bremsen, d. h. bei Maximalbelastung des Kolbens 9, in eine Stellung, in welcher die Kolbenbelastung mehr oder weniger verkleinert ist, eine mehr oder weniger wirksame Bremsung verursacht, und daß die Bremswirkung zur Drehung der Schraube in ein und derselben Richtung in direktem Verhältnis steht. Die Handhabung ist demnach die denkbar einfachste.
  • In Abb.2 ist schematisch ein Kontroller eines Straßenbahnwagens oder einer elektrischen Lokomotive mit dem Schalter in Neutrallage A dargestellt, in welcher sowohl die Motoren als auch die Bremsen ausgeschaltet sind. Ein Drehen des Schalters im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers von A nach B kann beispielsweise dem Bremsen mit gesteigerter Bremswirkung, je nachdem der Schalter dem Punkt B näher kommt, entsprechen und ein Drehen im umgekehrten Sinne von A nach G1 und C-' dem Einschalten der Motoren in üblicher Weise entsprechen. Wenn man nun die Schraube 23 o. dgl. am Führerbrernsventil nach der Erfindung mit diesem Kontrollerschalter derart vereinigt, daß sie bei Drehung des Schalters von A bis B und zurück von B bis A diesem stets mitfolgt, jedoch nicht mitgenommen wird, wenn der Schalter auf dem Gebiet A-Cl-C' hin und her gedreht wird, so erhält man die pneumatische Bremsung gleichzeitig und gleichförmig wie die elektrische. Es dürfte ferner klar sein, .daß main das Führerbremsventil nach der Erfindung mit einem Kontroller vereinigen kann, auch wenn der elektrisch betriebene Wagen keine elektrische, sondern nur eine Luftdruckbremse hat.
  • Wenn das Führerbremsventil nach der Erfindung beispielsweise auf einer Dampflokomotive verwendet wird, kann es derart angeordnet sein, daß man mit einer Drehung der Schraube 23 auch eine ständige Verbindung zwischen Hauptbehälter und Hauptleitung herstellen kann, um beispielsweise bei langen Güterzügen eine schnellere Drucksteigerung in der Hauptleitung beim sogenannten Laden zu erzielen. In dieser Stellung werden dann auch die kürzeren Nuten 15 den Durchlaufsquerschnitt -zwischen den Kammern 3 und 4 vergrößern. Man kann auch die Verbindung. zwischen der Schraube 23 und den Belastungsgewichten 16 bis 2o derart anordnen, daß man nach vorgenommener Maximal-, stufenweiser Bremsung (Abschwächung der Belastung) bei weiterer Drehung der Schraube oder Handhabung des Equivalents der Schraube eine maximale und ständige Verbindung zwischen Hauptleitung und der freiell Luft erhält, zum Zwecke bei Schnellbremsung eine möglichst schnelle Entleerung der Hauptleitung zu erhalten:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Führerbremsventil.für Luftdruckbremsen mit einem zwischen dem Hauptbehälter des Bremssystems und der Hauptleitung in einem Gehäuse angebrachten, kolbenförmigen Ventilorgan, das einerseits dem Druck in der Hauptleitung und andererseits einer mit Hilfe eines Schalthandgriffes o. dgl. veränderlichen Belastung ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan aus einem außen mit gegebenenfalls verschieden langen Längsnuten (z¢) versehenen Hohlkolben (9) besteht, der in einer in dem Ventilgehäuse (z) zwischen dem Hauptbehälter und der Hauptleitung vorgesehenen Scheidewand (2) verschiebbar geführt ist, während in dem Hohlkolben (6) ein Ventilkörper (ro) axial verschiebbar gelagert ist, der an der der Hauptleitung zugewandten Seite des Hohlkolbens (9) unter der Wirkung einer an diesem abgestützten Feder (r2) herausragt und in seiner Auswärtsbewegung mittels im Hohlkolben (9) angebrachten Anschlagflächen begrenzt wird sowie mit einem Ventilsitz (8) zusammenwirkt, der an der Mündung eines von der Hauptleitung ins Freie führenden Kanals (7) angebracht ist.
DEH112873D 1927-09-01 1927-09-01 Fuehrerbremsventil fuer Luftdruckbremsen Expired DE476277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024111B (de) * 1955-08-27 1958-02-13 Westinghouse Bremsen Gmbh Selbstregelndes Fuehrerbremsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024111B (de) * 1955-08-27 1958-02-13 Westinghouse Bremsen Gmbh Selbstregelndes Fuehrerbremsventil

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