DE973714C - Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlroehre

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DE973714C
DE973714C DEP4285A DE0004285A DE973714C DE 973714 C DE973714 C DE 973714C DE P4285 A DEP4285 A DE P4285A DE 0004285 A DE0004285 A DE 0004285A DE 973714 C DE973714 C DE 973714C
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DEP4285A
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Patrick Richard James Court
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/54Arrangements for centring ray or beam

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlröhre, bestehend aus zwei Permanentmagneten in Form von Ringen, die in Richtung eines Durchmessers magnetisiert sind und die um den Hals der Röhre nebeneinander mit Abstand in axialer Richtung angeordnet und unabhängig voneinander verdrehbar sind.
Die vorerwähnte bekannte Einrichtung ist in erster Linie als Ionenfalle zur Trennung der Ionen von dem Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre bestimmt, und einer der Magnetringe erzeugt ein Magnetfeld, welches erheblich stärker ist als das Magnetfeld des anderen Magnetringes. Dem stärkeren Magnetring sind Polstücke in Anordnung um den Gitterzylinder der Röhre herum zugeordnet, um die Konzentration j des Magnetfeldes zu unterstützen und dadurch die gewünschte Ablenkung und das Einfangen der Ionen zu bewirken. Der weichere Magnetring ist unabhängig verdrehbar, um das Zentrieren des Elektronenstrahles zu begünstigen, und ist in axialer Richtung von dem stärkeren Magnetring getrennt. Die beiden Magnetringe bestehen dabei aus gespaltenen Drahtringen, die auf einem nachgiebigen, federnden Träger, z. B. einem Kautschukrohr, sitzen, welches den Hals der Röhre umgibt. Es ist verständlich, daß das mit einer solchen Vorrichtung durch die beiden Magnetringe erzeugte Magnetfeld nicht homogen ist und daß die Strahlzentrierungswirkung von völlig untergeordneter Bedeutung ist gegenüber der Hauptfunktion des stärkeren Magnetringes, der in Verbindung mit den Polstücken und dem inneren Elektrodenaufbau der
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Kathodenstrahlröhre als Ionenfalle dient. Nach einer weiteren bekannten Ausführung besteht eine Strahlzentrierungsvorrichtung aus zwei konzentrischen zylindrischen Gliedern von Teilkreisform, von denen eines ein Magnet und das andere ein Weicheisen-Nebenschluß ist, der um den Magnet verdrehbar ist, wobei auch beide konzentrische zylindrische Glieder Magnete sein können.
Nach einer weiteren Ausführung ist ein permanentmagnetisierter Ring vorgesehen, der verdrehbar ist, um die Richtung des Magnetfeldes zu ändern, während die Intensität dieses Feldes durch axiale Verschiebung eines Weicheisen-Nebenschlußringes verändert wird.
Schließlich ist es schon bekannt, zwei halbkreisförmige Magnete konzentrisch in ein und derselben Ebene anzuordnen, so daß sie zueinander verdreht werden können, um das resultierende magnetische Feld zu verändern.
Ein sehr gleichmäßiges Feld wird bei einer aus zwei ao ringförmigen Permanentmagneten bestehende Zentriereinrichtung für den Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre erhalten, wenn erfindungsgemäß die Ringmagnete aus einem dünnen magnetischen Blech, dessen Dicke die axiale Länge der Magnete bestimmt, bestehen und magnetische Felder gleicher Stärke besitzen und wenn zwischen den Magneten ein dünnes Abstandsglied aus nichtmagnetischem Material liegt, dessen Dicke den axialen Abstand der Magneten bestimmt.
Durch eine solche Anordnung bleibt das zentrierende Feld in der Achse der Kathodenstrahlröhre auch bei Änderungen in der Feldstärke und Feldrichtung homogen. Das Feld ist weiter auf eine kurze axiale Länge herabgesetzt und frei von axialen Ausbauchungen. Diese Vorteile können mit den bekannten Ausführungen nicht erreicht werden, da sie ungleichmäßige magnetische Felder erzeugen, die sich auch in der Ungleichmäßigkeit verändern, da die Einrichtungen einstellbar sind und dadurch zu unerwünschten Verzerrungen des Elektronenstrahles Anlaß geben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen die Zeichnungen zur Hilfe gezogen werden.
Fig. ι zeigt eine perspektivische Ansicht eines Erfindungsbeispiels ;
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, nur sind die Bestandteile der Zentriereinrichtung auseinandergenommen ;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die um den Röhrenhals montierte Anordnung; Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform des Magnets.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, enthält die Zentriereinrichtung zwei ringförmige Magnete 1 und 2, welche in Richtung ihres Durchmessers magnetisiert sind, wie in Fig. 2 angedeutet. Diese Magnete können aus dünnem Metallblech bestehen. Sie werden unmittelbar vor dem Fokussiermagnet 3 angeordnet und können um die Achse dieses Magnets und somit auch um die Achse der Kathodenstrahlröhre gedreht werden, die durch die Mitte der Anordnung hindurchgeht.
Zwischen Fokussiermagnet 3 und Magnet 1 befinden sich drei ringförmige Distanzstücke aus unmagnetischem, vorzugsweise isolierendem Material 5, 6 und 7. Zwischen den Magneten 1 und 2 ist ein weiterer Ring 8 aus unmagnetischem Material angeordnet. Vor dem Magnet 2 befindet sich schließlich noch ein weiterer Ring 9 aus unmagnetischem Material. Die gesamte Anordnung wird vor dem Fokussiermagnet 3 mit Hilfe von drei Klammern 10 an dem Magnet 3 durch die Schrauben 11 befestigt.
Die in Längsrichtung herausragenden Glieder 10 a dieser Klammern sind in einem Kreis angeordnet, dessen Durchmesser ungefähr dem der Magnete 1 und 2 gleichkommt, so daß die letzteren in dieser Führung leicht gedreht werden können. Der innere Durchmesser der Distanzringe wird kleiner als der der Magnete 1 und 2 gewählt, wobei geeignete Aussparungen 12 für die Klammern 10 vorgesehen werden. Hierdurch wird eine Rotation der Distanzscheiben verhindert. Die gesamte Anordnung wird gegen den Fokussiermagnet 3 durch die außen gebogenen Enden 10 & der Klammern 10 gehalten, welche an die äußere Fläche der Distanzscheibe 9 anliegen. Die Distanzscheibe 6 besteht aus einem leicht federnden Material und übt somit einen leichten Druck in axialer Richtung auf die übrigen Teile der Anordnung aus; hierdurch entsteht zwischen den Magneten 1 und 2 sowie den dazwischenliegenden Distanzscheiben eine leichte Reibung, welche bewirkt, daß die Magnete in der einmal eingestellten Lage verbleiben. Um das Einstellen zu erleichtern, erhalten die Magnete kleine Ecken ία und ΐδ, welche über den äußeren Rand der Distanzscheibe herausragen.
Wird die Zentriereinrichtung schmal genug in axialer Richtung hergestellt, so kann sie bequem zwischen Fokussiermagnet und Ablenkspulen 14 untergebracht werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Zentrierung des Kathodenstrahles wird dadurch bewirkt, daß die beiden Ringmagnete unabhängig voneinander um den Hals der Kathodenstrahlröhre verdreht werden.
An Stelle eines einzelnen Magnets kann man für jeden der Magnete 1 und 2 jeweils ein Paar von teilringförmig ausgebildeten Magneten 20 und 21 verwenden, wie in Fig. 4 wiedergegeben ist. Diese werden konzentrisch auf einem dünnen flachen Ring aus unmagnetischem Material aufgebracht. Jeder der beiden Magnete 20 und 21 stellt fast einen Halbring dar, so daß, wenn die Ringe genau konzentrisch auf dem Träger 22 angebracht sind, zwischen den Enden der beiden Magnete nur ein schmaler Schlitz übrigbleibt. Gleiche Pole der Magnetpaare 20, 21 liegen nebeneinander. Das Loch 23 in der Mitte jedes Ringes 22 wird so groß wie der Röhrendurchmesser gewählt, wobei zwei dieser Ringe, auf welche je ein Ringmagnetpaar aufgebracht ist, um den Röhrenhals herum angeordnet sind und sich unmittelbar zwischen Fokussiermagnet und Ablenkspulen befinden. Die beiden Ringe können durch einen weiteren Ring aus unmagnetischem Material voneinander getrennt werden, um einen metallischen Kontakt zwischen den beiden Magnetgruppen zu verhindern. Falls gewünscht, können noch zwei weitere Ringe aus unmagnetischem Material hinzugefügt werden, um die Magnetringe von den Ablenkspulen und dem Fokussiermagnet zu trennen.
Die Magnete 20 und 21 werden auf den Tragringen
vorzugsweise so aufgebracht, daß zwischen der inneren Oberfläche des Ringes und der des Magnets ein kleiner Abstand verbleibt, die Magnete also nicht auf der Oberfläche des Röhrenhalses, um den sie gedreht werden, aufliegen. Zur Erleichterung der Einstellung können die Ringe mit hervorstehenden Laschen 25 ausgestattet werden.
Die für die Zentrierung bestimmten Magnete können auch um die Ablenkspulen herum montiert werden oder auch vor den Spulen, wenn dieselben um den Röhrenhals angeordnet sind und man vom Schirm aus auf die Röhre sieht. Werden die Zentriermagnete zwischen Ablenkspulen und Schirm angeordnet, wird eine Bildbeschneidung verhindert oder abgeschwächt, welche dadurch eintreten kann, daß der Strahl die Glaswandung am Beginn des konischen Teils berührt. Bei dieser Ausführungsweise können die beiden auf einem zylindrischen Teil verdreht werden, das mit Rillen ausgestattet und um die Ablenkspulen in Nähe des einen Endes befestigt ist. Schließlich soll noch erwähnt werden, daß sich die beschriebene Anordnung auch auf Röhren mit elektrostatischer Fokussierung und Ablenkung anwenden läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Zentrieren des Elektronen-Strahles einer Kathodenstrahlröhre, bestehend aus zwei Permanentmagneten in Form von Ringen, die in Richtung eines Durchmessers magnetisiert sind und die um den Hals der Röhre nebeneinander mit Abstand in axialer Richtung angeordnet und unabhängig voneinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (1,2) aus einem dünnen magnetischen Blech, dessen Dicke die axiale Länge der Magnete bestimmt, bestehen und magnetische Felder gleicher Stärke aufweisen und daß zwischen den Magneten ein dünnes Abstandsglied (8) aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist, dessen Dicke den axialen Abstand der Magnete bestimmt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet aus einem Paar halbringförmig ausgeführter Teilmagnete besteht, welche, konzentrisch angeordnet, einen vollständigen Ring bilden mit schmalen Luftspalten zwischen den Enden der Teilmagnete, wobei die gleichnamigen Pole der beiden Teilmagnete dicht nebeneinander liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet aus einem Ring aus einem dünnen Blech besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der zusammengesetzten Magnete (1, 2) mit dazwischenliegenden Abstandsringen (7, 8) je mindestens ein unmagnetischer Ring (9 bzw. 5, 6) vorgesehen ist und daß die Magnete, Abstandsringe und die unmagnetischen Ringe federnd von Klammern (10) zusammengedrückt sind, deren Enden die Axialbewegung der zusammengefaßten Teile verhindern und die in die unmagnetischen Ringe so einfassen, daß sie bei Verdrehung der Magnete gegen drehende Mitnahme festgehalten sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 681755, 688 644,
    701422, 739046;
    französische Patentschriften Nr. 747 139, 792 264,
    796502;
    britische Patentschriften Nr. 440 560, 451604,
    464637; USA.-Patentschrift Nr. 2 456 474;
    österreichische Patentschrift Nr. 135 287.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 970 708.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 512/14 5.60
DEP4285A 1949-02-18 1950-10-03 Einrichtung zum Zentrieren des Elektronenstrahles einer Kathodenstrahlroehre Expired DE973714C (de)

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