DE972653C - Verfahren zur Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkaloiden aus Drogen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkaloiden aus Drogen

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DE972653C
DE972653C DEP53129A DEP0053129A DE972653C DE 972653 C DE972653 C DE 972653C DE P53129 A DEP53129 A DE P53129A DE P0053129 A DEP0053129 A DE P0053129A DE 972653 C DE972653 C DE 972653C
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alkaloids
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acid
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DEP53129A
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English (en)
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Sigfrid Dr Bausch
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Ludwig Heumann & Co Chem Fab
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Ludwig Heumann & Co Chem Fab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G5/00Alkaloids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkaloiden aus Drogen Man kann Alkaloide aus Drogen entweder im sauren Medium in Form ihrer wasserlöslichen Salze extrahieren, oder aber man arbeitet im alkalischen Medium, wobei die Alkaloide als solche mit geeigneten Lösungsmitteln herausgeholt werden.
  • Das erste Verfahren geht verhältnismäßig langsam. Außerdem hat die Extraktion mit verdünnten Säuren den Nachteil, daß dabei sämtliche wasserlöslichen Stoffe mitgelöst werden, darunter Celluloseabbauprodukte, Zuckerarten und Schleimstoffe, die zum Teil kolloider Natur sind und die spätere Ausfällung der als Salze in Lösung gegangenen Alkaloide verhindern oder doch wenigstens stark beeinträchtigen.
  • Mit alkalischen Verfahren ist eine schnellere und vollständigere Extraktion der Drogen möglich. Deshalb wird auch bei allen Analysenverfahren des Deutschen Arzneibuches diese Methode angewandt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Droge mit Wasser befeuchtet, dann Kalk, Soda, Ätznatron oder Ammoniak zugegeben und schließlich mit Äther, Chloroform, Benzol oder einem ähnlichen organischen Lösungsmittel extrahiert wird. Hierbei muß allerdings mit in Kauf genommen werden, daß außer den Alkaloiden auch Harze, wachsartige Stoffe, Fette, Chlorophyll und Farbstoffe mitgelöst werden, soweit sie eben von dem betreffenden Lösungsmittel aufgenommen werden. Destilliert man dann das Lösungsmittel ab, so bleiben dunkelgefärbte Schmieren zurück, aus denen die Alkaloide nur sehr schwierig in reinem Zustand zu gewinnen sind.
  • Diese ungünstigen Verhältnisse waren die Veranlassung, nach einem neuen Weg zu suchen, der rascher und einfacher zum Ziele führt. Er wurde auf Grund folgender Überlegungen gefunden. Durch alkalische Extraktion werden die Alkaloide verhältnismäßig rasch und vollständig aus der Droge herausgelöst; zweckmäßig ist dabei kontinuierliches Arbeiten in einem Kreislauf. Man kann z. B. ein hohes zylindrisches Gefäß, in dem sich die Droge befindet, ein Destilliergefäß und einen Rückflußkühler in geeigneter Weise vereinen, so daß eine in sich geschlossene Vorrichtung entsteht. Man hat dann verhältnismäßig wenig Lösungsmittelverluste und kommt etwa mit der 5fachen Menge Lösungsmittel, bezogen auf die Droge, aus.
  • Das Verfahren hat aber immer noch den Nachteil, daß sich die Alkaloide zusammen mit Harzen und anderen Verunreinigungen im Destilliergefäß ansammeln und dort stundenlang erhitzt werden. Dabei können z. B. bei den empfindlichen Solanaceenalkaloiden Verluste durch Zersetzung entstehen.
  • Wenn es gelingt, die Alkaloide in diesem Kreislauf gewissermaßen in einer Schleuse abzufangen, die nur die Alkaloide zurückhält, die Verunreinigungen aber durchläßt, so wäre die Aufgabe gelöst. Diese Möglichkeit ist aber dadurch gegeben, daß sich die freien Alkaloide einerseits leicht in organischen nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln lösen, andererseits aber mit Säuren leicht Salze bilden. Zwingt man also das organische Lösungsmittel, welches die Alkaloide gelöst enthält, eine wäßrige Säureschicht zu passieren, so ist es nur eine Frage der Geschwindigkeit der Durchströmung und der Salzbildung, ob die Alkaloide vollständig abgefangen werden, während die Verunreinigungen zum Destilliergefäß weitergehen, wo sie sich ansammeln.
  • Die dafür notwendige Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Als Extraktor C dient ein hohes zylindrisches Gefäß, in welches die mittelfein zerkleinerte und mit einer wäßrigalkalischen Lösung angefeuchtete Droge eingefüllt wird. Der Extraktor wird bis oben mit dem Lösungsmittel, z. B. Chloroform, gefüllt und mit einem Rückflußkühler D verschlossen. Im Destilliergefäß B befindet sich ebenfalls Chloroform, im Absorptionsturm A eine wäßrige, verdünnte Säure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, die mit Chloroform unterschichtet wird. Die Abmessungen des heberartigen Abflusses von A nach B sind durch den Gewichtsunterschied der Säureschicht in A einerseits und des verwendeten Lösungsmittels andererseits gegeben. Arbeitsweise Das Lösungsmittel, wie Chloroform, Methylenchlorid, Trichloräthylen oder ein ähnliches mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel, wird im Gefäß B zum Sieden erhitzt. Die Dämpfe treten oben in den Extraktor C ein und verflüssigen sich in dem aufgesetzten Rückflußkühler D. Das etwas angewärmte Chloroform durchströmt die Droge langsam von oben her. Unten läuft eine Lösung ab, die bei der Verwendung von Blattdrogen anfangs dunkelgrün gefärbt ist, die nun in den Absorptionsturm A geleitet wird, wo sie eine Säureschicht passiert, welche die Alkaloide zurückhält. Die aus dem Säureturm A ablaufende Chloroformlösung gelangt dann in das Siedegefäß B zurück, wo sich Harze, Chlorophyll und sonstige Verunreinigungen ansammeln, und der Kreislauf des Chloroforms beginnt von neuem. Die Geschwindigkeit des Umlaufes kann beliebig geregelt werden, indem man das Siedegefäß B mehr oder weniger stark erhitzt.
  • Es genügt nicht, wenn man die Chloroformlösung durch die Säureschicht im Turm A in Tropfenform hindurchperlen läßt, auch dann nicht, wenn man die Oberfläche durch Raschig-Ringe oder Glasperlen stark vergrößert. Dagegen hat es sich gut bewährt, wenn man den Turm nur etwa zur Hälfte mit Raschig-Ringen füllt und im oberen Teil mit einem kleinen, elektrisch betriebenen Rührer die Flüssigkeiten kräftig rührt.
  • Eine möglichst gute Durchmischung beider Flüssigkeiten im Säureturm ist besonders wichtig. Wenn auch die Konzentration der zufließenden Alkaloidlösung nur gering ist, so wird doch die Säureschicht verhältnismäßig schnell durchlaufen; während dieser kurzen Zeit muß aber möglichst das gesamte Alkaloid an die Säure abgegeben werden.
  • Die Extraktion wird so lange durchgeführt, wie noch Alkaloid in der aus dem Extraktor C abfließenden Lösung nachweisbar ist; ungefähr kann man das schon daran erkennen, ob die Lösung noch gefärbt ist. Dann wird das restliche Chloroform aus dem Extraktor C abgelassen, die ausgelaugte Droge ausgepreßt und das Lösungsmittel zurückgewonnen. Auch aus dem Siedegefäß B wird das Chloroform vollständig abdestilliert; dabei bleiben ziemlich viel Harze, Chlorophyll und sonstige Verunreinigungen zurück. Die Säure aus dem Turm A, welche die Alkaloide enthält, wird zunächst durch Erhitzen von gelöstem Chloroform befreit, nach dem Abkühlen neutralisiert. Die Alkaloide werden dann durch Ammoniak oder Soda ausgefällt. Sie fallen dabei in weit größerer Reinheit aus als bei den sonst üblichen Methoden.
  • Dieses Verfahren bedeutet einen wesentlichen technischen Fortschritt aus den folgenden Gründen. Die Alkaloide werden sofort, nachdem sie aus der alkalischen Droge herausgelöst wurden, in Säure aufgenommen. Die schädliche Einwirkung des Alkalis (Verseifung, Razemisierung) ist dadurch praktisch kaum möglich.
  • Es erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang eine weitgehende Trennung der Alkaloide von den im Extraktionsmittel ebenfalls löslichen Verunreinigungen. Die Alkaloide werden deshalb gleich bei der ersten Ausfällung aus der sauren Lösung in verhältnismäßig großer Reinheit erhalten.
  • Es wird in einer geschlossenen Vorrichtung gearbeitet. Die Lösungsmittelverluste sind bei guter Rückflußkühlung gering.
  • Die aus dem Extraktor C ablaufende Alkaloidlösung kann jederzeit geprüft werden, ob sich die Extraktion noch lohnt oder abgebrochen werden kann. Die Extraktionsdauer ist je nach der Beschaffenheit der Droge eine Sache praktischer Erfahrung.
  • Beispiel i i kg Herba Belladonnae wird mit einer solchen Menge einer Aufschwemmung von 25 g Calciumhydroxyd in Zoo ccm Wasser vermischt, daß eine krümelige Masse entsteht, diese wurde in den Extraktor C eingefüllt. Im Säuregefäß befanden sich Zoo cmm 5"/oige Schwefelsäure. Nach 8stündiger Extraktion mit Chloroform wurden an verschiedenen Stellen der Vorrichtung Proben entnommen; dabei wurden im Säuregefäß A 66,6°/o, im Destillationsgefäß B 4,7% und im Extraktor C noch 28,7 a/o Alkaloide gefunden. Die Extraktionszeit von 8 Stunden war also nicht ausreichend. Insgesamt wurden 2,97 g Alkaloide erhalten, das entspricht 9i°% des Alkaloidgehaltes, der durch Analyse im Ausgangsmaterial zu 0,32"/o festgestellt worden war. Der Reinheitsgrad der aus dem Säuregefäß A gewonnenen Alkaloide betrug 74,3°/o. Beispiel 2 i kg derselben Droge wurde, wie im Beispiel 1, in der gleichen Weise 16 Stunden extrahiert. Im Säuregefäß A befanden sich Zoo ccm foa/oige Schwefelsäure. Nach dieser Extraktionsdauer waren im Säuregefäß A 94,4%, im Destillationsgefäß B 2,3% und im Extraktor C 3,3 % Alkaloide vorhanden. Der Reinheitsgrad der aus dem Säuregefäß A gewonnenen Alkaloide betrug 81,5 0/0. Eine Extraktionsdauer von zweimal 8 Stunden erwies sich demnach als ausreichend.
  • Vergleichsversuche mit den aus der Literatur bekannten Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden aus Drogen zeigten folgende Ergebnisse.
  • Nach dem in Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, 1932, 2. Auflage, Bd. 9; S. 526, beschriebenen Verfahren erfolgt die Kaltextraktion mit Alkohol. Die erhaltenen Rohalkaloide sind gelbbraun. Die Ausbeute beträgt nur 28% der Theorie, und der Reinheitsgrad ist im Durchschnitt 79"/o. Der Reinheitsgrad der nach diesem Verfahren erhaltenen Alkaloide ist also verhältnismäßig gut, die Ausbeute dagegen schlecht.
  • Nach dem in U 11 m a n n, a. a. O., 1928, 2. Auflage, Bd. i, S. 222, beschriebenen Verfahren erfolgt die Extraktion der mit Soda vermischten Droge mit Äther. Die erhaltenen Rohalkaloide sind braun und harzig, der Reinheitsgrad liegt bei 52 %, und die Ausbeute beträgt nur etwa 4% der Theorie.
  • Nach dem in Bios Final Report Nr. 766, S. 2o8, beschriebenen Verfahren erfolgt die Extraktion mit Benzol in Gegenwart von Soda. Der Reinheitsgrad der erhaltenen Rohalkaloide liegt bei 4:2"/0, und die Ausbeute beträgt nur 2 bis 3 % der Theorie.
  • Aus diesen Vergleichsversuchen ergibt sich, daß nach dem neuen Verfahren wesentlich bessere Ausbeuten und außerdem verhältnismäßig reine Alkaloide erhalten werden können. Die in einem einzigen Arbeitsgang gewonnenen Rohalkaloide sind bereits bei der ersten Ausfällung fast weiß. Die Verunreinigungen bestehen zum Teil aus mitgerissenen Kalksalzen, die leichter zu entfernen sind als organische Verunreinigungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkaloiden aus Drogen, besonders von Solanaceenalkaloiden, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem durch Destillation bewirkten Kreislauf einen wasserunlöslichen Halogenkohlenwasserstoff als Lösungsmittel in einem Destillationsgefäß verdampft, mit den in einem Rückflußkühler verdichteten Dämpfen die alkalisch gemachte Droge extrahiert, dann die erhaltene Extraktionslösung zur Bindung des Alkaloids als Salz durch eine Säure leitet, daraufhin das von den Alkaloiden befreite Lösungsmittel in das Destillationsgefäß zurückführt, um die darin gelösten Verunreinigungen abzuscheiden, den Umlauf des Lösungsmittels bis zur genügenden Erschöpfung der Droge fortsetzt und schließlich aus der sauren Lösung das Alkaloid in bekannter Weise gewinnt. In Betracht gezogene Druckschriften: Festschrift für Emil Christoph Barell, Basel, 1936, S. 541 bis 555; Bios Final Report Nr. 766, S. 2o8 bis 2o9; Ullmanns Enzyclopädie der technischen Chemie, 2. Auflage, 1929, Bd. 3, S. 187; H o u b en , Die Methoden der organischen Chemie, 3. Auflage, 1943, Bd. i, S. 562 bis 563; Schwyzer, Fabrikation pharmazeutischer und chemisch-technischer Produkte, 1931, S. 30i.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137742B (de) * 1960-04-01 1962-10-11 Dr Robert Pfleger Verfahren zur Gewinnung von Datura-Alkaloiden und deren Salzen

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