DE2332982A1 - Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmitteln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmittelnInfo
- Publication number
- DE2332982A1 DE2332982A1 DE2332982A DE2332982A DE2332982A1 DE 2332982 A1 DE2332982 A1 DE 2332982A1 DE 2332982 A DE2332982 A DE 2332982A DE 2332982 A DE2332982 A DE 2332982A DE 2332982 A1 DE2332982 A1 DE 2332982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- lactam
- primary
- solution
- caprolactam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D201/00—Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
- C07D201/16—Separation or purification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Pyrrole Compounds (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
Description
DR. E. τ. PEOHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING^. GOETZ
8 MÜNCHEN OO SCHWETGERSTRASSE 2 TKLKFON (0811) 66 20 31
IStBI β S4 070
TEI1KOIIAi(MK:
PBOTKCTPATKKT M 0 J.'C Π EN
1A-43 356
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SNIA VISCOSA SOCIETA NAZIONALE INDÜSTRIA APPLICAZIONI VISCOSA S.p.A., Mailand, Italien
betreffend
Verfahren zur Herstellung von r»inem Lactam aus dessen primären Lösungen in organischen Lösungsmitteln,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lactamen in reinem Zustand, insbesondere von &3-Lactamen,
worunter dem Caprolactam eine überwiegende Bedeutung zukommt,
ohne daß die Erfindung auf dessen Herstellung beschränkt ist.
309882/U13
- Z-
Bekanntlich werden Lactame gewöhnlich durch Verfahren hergestellt, die zu Gemischen aus sauren Reaktionen, oft mit Schwefelsäure
führen. Das Caprolactam wird nämlich auf diese' Weise
hergestellt, wenn es durch die Böckmann1sehe Versetzung des
Cyclohexanonoxims entsteht, oder wenn es durch Nitrosation cycloaliphatischer Verbindungen erhalten wird, wie z.B. in den
italienischen Patentschriften Nr. 6O3.6O6, Nr. 608„873 sowie
in der Patentanmeldung Nr. 19882 A/72, alle von demselben Anmelder beschrieben.
Nach der meist verwendeten Technik geht die Extraktion des Lactams
aus dem sauren Reaktionsgemisch über die Neutralisierung der Schwefelsäure z.B. mittels Ammoniak, Natron oder anderer
Basen vor sich. Derartige Verfahren führen zum Anfall großer Mengen Nebenprodukte von geringstem Handelswert (die sich aus
der Neutralisierung ergebenden Sulfate), während die ansehnlichen Mengen der in dem Synthesevorgang der Lactame verwendeten
Säuren nicht zurückzugewinnen sind.
Vorteilhaftere Verfahren sind im Patentschriften und namentlich
inNder in Großbritannien erteilten und veröffentlichten
Patentschrift Nr. 1.021.709 beschrieben, die die Extrahierung von Caprolactam aus den dieses enthaltenden sauren Lösungen
mittels eines organischen, sauren Lösungsmittels, insbesondere Phenol vorsehen. Die schwerwiegenden Einschränkungen, die bisher
eine praktische Anwendung dieser Verfahren verhindert haben, sind nun überwunden und die Möglichkeit einer praktischen Anwendung
derselben ist gegeben, seitdem eine technische Lösung von dem Anmelder erfunden und* in einer anderen Patentanmeldung
gleichen Datums wie die vorliegende von demselben Anmelder vorgeschlagen und beschrieben wurde. Diese technische Lösung besteht
im wesentlichen in der Extraktion der Lactame aus sauren, dasselbe enthaltenden Gemischen mittels organischer Stoffe als
Lösungsmittel, die einer besonderen Klasse von Phenolen angehören, die mindestens mit einem alkyliscren Substituenten mit
mindestens drei Kohlenstoffatomen substituiert sind, wobei ae.v
Substituent bestimmten Bedingungen entsprechen muß. Dorartige
Lösungsmittel sind z.B. ortho-Isopropylphenol und ortho-sec-Bi1.
ty !phenol. V/erden diese'Extraktionsmittel verwendet, kann dar.
Lactam aus sauren Reaktionsgemischen quantitativ extrahiert vaä
309882/1413
praktisch ganz in eine organische Phenollösung überführt werden, die eigentlich als "Primärlösung" der Extraktion bezeichnet
werden kann, aus welcher die Schwefelsäure auf quantitative
Art durch Wasserspülung entfernt wurde, während in dieser Lösung eine Additionsverbindung zwischen Lactam, insbesondere
Caprolactam, und organischem Lösungsmittel vorkommt.
Um das Lactam aus derartigen Lösungen zu gewinnen, empfiehlt das angeführte Schrifttum Destillierverfahren, durch die das
Extraktionsmittel ausgeschieden wird. Aber ein solches Verfahren dürfte nach dem Stand der technischen Erkenntnisse ziemlich
kostspielig ausfallen.
Andererseits konnter der Anmelder feststellen, daß das Destillationsverfahren
zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen führt. In der Annahme, daß ein Extraktionsmittel eingesetzt
wird, dessen Siedepunkt von dem des Lactams nicht stark abweicht, würde die Verdampfung des Lösungsmittels, um das Gelöste zurückzugewinnen,
unvermeidlich zum Verlxist des Letzteren führen und eine hundertprozentige Scheidung des Lösungsmittels vom
Gelösten auch nicht möglich sein. Auch bei Verwandung vom Lösungsmitteln die einen vom denjenigen des Lactams stark abweichenden
Siedepunkt aufweisen, hat es sich erwiesen - von den Nachteilen abgesehen, die dem Verfahren zur Vollscheidung durch
Destillation anhaften - , daß eine totale Isolierung des Gelösten sehr schwierig ist.
Gleiche Nachteile haben sich auch bei Verwendung der vorteilhaften,
vom Anmelder entwickelten und gemäß dem unter gleichem Datum angemeldeten, bereits erwähnten Patent vorgeschlagenen
organischen Lösungsmittel ergeben. Es wurde nämlich festgestellt, daß eine plötzliche Temperatursteuerung bei einer Primärlösung
z.B. in Isopropylphenol, nach einer anfänglichen Verdampfung des Letzteren an dessen Siedepunkt eintritt, wenn sich ungefähr
äquimolekulare Mengen von Caprolactam und Isopropylphenol
einstellen, worauf eine weitere Verdampfung gleichzeitig vom Löcung.'jinittol .c;owie vom Gelösten bei praktisch gleichbleibender
Toriiporytur orfolrjt.
Außm-don woict (laζ auf diese Weise durch Destillation erhaltene
LnoL'.m f:i no in cM urioj-hebliciho M on ge fichmutztcile auf. Der
309882/Un
durch 'Destillation scheidbare Überschuß an Lösungsmittel reißt
nämlich keine nennenswerte Menge Schmutzteile mit sich, so daß sich die restlichen konzentrieren und das Destillat, in diesem
Fall das Caprolactam, verunreinigen, das deswegen für eine industriemäßige
Verwertung ungeeignet ist, wenn man nicht auf nachträgliche, kostspielige, umständliche Reinigungsverfahren
zurückgreifen will.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Extraktion von
Lactamen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Caprolactam aus Primärlösung in einem organischen Phenollösungsraittel,
durch welches Verfahren es möglich wird, Lactam und insbesondere Caprolactam in sehr reinem Zustand unabhängig von
der Abweichung der Siedepunktv;erte vom Phenollösungsmittel und
des Lactams zu erhalten.
Im wesentlichen sieht das erfindungsgemäße Verfahren das Versetzen,
der primären Phenollösung des Lactams (die durch Extraktion aus einer sauren Lösung, die meistens ein Reaktionsgemisch
ist,oder auch auf andere V/eise erhalten wird) mit einer mit
dieser Lösung vermischbaren, sich mit dem Primärlösungsmittel vertragenden Verbindung vor, die Fällungserscheinungen im Lactam
hervorrufen kann. Wenn man aber bedenkt, daß diese Fällung eigentlich eine Gleichgewichtsreaktion ist, wird das Verfahren
durch aufeinanderfolgende Phasen des Zusatzes dieser Verbindung
und der Scheidung des gefällten Lactams bis zur praktischen Erschöpfung des in der Primärlösung enthaltenen Lactams vervollständigt.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden diese
aufeinanderfolgenden Scheidungen in festem Zustand, insbesondere durch Filterung vorgenommen. In diesem Falle werden der
Prixnärlösung nach und. nach kleine Mengen der vorgenannten, mischbaren, sich mit dem Primärlösungsmittel vertragenden Verbindung
zugesetzt und entsprechende Filterungen der so gefällten Lactammengen durchgeführt, bis das in der Primärlösimg
enthaltene Lactam praktisch erschöpft ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersetzt
das Verfahren die Fälluugsphase des Lactams in festere Ziu-.tand
durch Versetzen der Primärlösung Tji.it gleichen Mengen dor erwähnten,
mischbaren, sich i;;it dem Priiuävü o;.-.un{>o>rfi:i ttv"1 v\.·;·! i"i-
30 9 8 82/U13
genden Verbindung sowie einer anderen, das Lactam lösenden Verbindung, die sich aber mit dem Primärlösungsmittel nicht
verträgt, d.h. sich in diesem nicht löst. Diese zweite Verbindung kann man auf Grund ihrer typischen Funktion im erfindungsgemäßen
Verfahren als "sekundäres Lösungsmittel" bezeichnen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Scheidung des
Caprolactams im besonderen Fall der Herstellung reinen Lactams durch qualitative sowie quantitative Extraktion aus einer primären
Phenollösung - die nach dem anderen, erwähnten, vorteilhaften Verfahren des Anmelders, also aus einer Primärlösung
z.B.- von Isopropylphenol erhalten wird - in einer Phase dadurch erfolgen, daß der Primärlösung ein Gemisch aus zwei Verbindungen
zugesetzt wird, von welchen die eine als Sekundärlösungsmittel zwar das Caprolactam (bzw. das Lactam im allgemeinen)
, aber nicht das Isopropylphenol (und die Phenole im allgemeinen) löst, während die andere Verbindung zwar Letzteres
jedoch nicht das Caprolactam löst.
Als selektives Lösungsmittel der Phenole, insbesonders substituierter
Phenole, jedoch nicht der Lactame, insbesondere der Caprolactame, kommt Cyclohexan neben Toluol, Benzol,paraffinischeix
sowie aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen
in Frage.
Als Sekundärlösungsmittel kann vorteilhaft Wasser benutzt werden.
Durch diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erreicht
man die Scheidung des Lactams in Lösungsform mit seinem Lösungsmittel, von welcher Lösung das Lactam mit jedem beliebigen
bekannten Verfahren leicht herausgelöst werden kann, während ein Gemisch des Primärlösungsmittels desselben zurückbleibt, welches
Gemisch seinerseits mit jedem beliebigen, bekannten Verfahren in seine Bestandteile zerlegt werden kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
v/erden diese Vorgänge in einer Anlage für Flüssig-Flüssig-Extraktion
oder in einer anderen kontinuierlich ausgeführt.
Falls das zu gewinnende Lactam in einer organischen Primärlösung
vorhanden ist, bei der das Primärlösungsmittel einen von dem
309882/U13
der Ve-rbindung Lactam - Lösungsmittel stark abweichenden Siedepunkt
aufweist, kann vor den oben geschilderten Phasen vorteilhaft eine Teildestillation vorgenommen werden, der die Aufgabe
zufällt,"die Primärlösung des La6tams durch Entziehung eines
Teils des Primärlösungsmittels anzureichern.
Das so erhaltene Lactam zeichnet sich durch seinen hohen Reinheitswert
aus, nachdem man feststellen konnte, daß die Schmutzteile vorwiegend im Primärlösungsmittel verbleiben, was einen
Vorteil der Erfindung darstellt.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie der Nachweis ihrer Durchführbarkeit und industriemäßiger Anwendbarkeit
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wo bei einem davon
auf die beiliegende Tafeldarstellung Bezug genommen wird.
Bei diesem Beispiel handelt es sich um die Extraktion reinen Caprolactams aus einer ortho- Isopropylphenollosung, die das
Resultat eines bereits durchgeführten Excraktionsvorganges aus
100 g einer sauren Lactammasse ist, die aus der Beckmann'sehen
Versetzung des Cyclohexanonoxims in saurem Schwefelmilieu mit
4-5$ im Gewicht von f. -Caprolactam entstanden ist. Insbesondere
wird die Phenollösung des Caprolactams und, genauer gesagt, die ortho-Isopropylphenollösung der Verbindung behandelt, die aus
demselben Phenol mit Lactam besteht, wobei die letztgenannte Lösung durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 des Patentes
gleichen Datums von demselben Anmelder, hergestellt wurde. Selbstverständlich bezieht sich das vorliegende Beispiel
- sowie auch die folgenden - auf die Herstellung reinen Lactams aus gleich auf welche V/eise bereiteten Phenollösungen, soweit
sie mit dem in Betracht gezogenen Verfahren vereinbar sind.
Die nach dem eben angegebenen Verfahren vorbereitete Phenol!ö—
sung des Caprolactams wurde in einem Kolben von 500 cbcm Inhalt
destilliert, auf dem eine kurze Vigreux-Säule aufgebaiit war.
Die Wärme lieferte ein Infrarotheizer. Untsr einem Druck von
3 mm hg wurden bei gleichbleibender Temperatur von 75 0 225 S
ortho-Isopropylphenol destilliert, welches bei der Untersuchung
gleiche Eigenschaften aufwies wie das ortho- Isopropylphonol.
309882/1413
das für die Extraktion gebraucht wurde und daher für Neuanwendung
bereit stand.
Sobald die Temperatur zu steigen begann (womit die praktisch restlose Scheidung des nicht mit Gaprolactam verbundenen ortho-Isopropylphenols
angezeigt wurde) wurde die Destillation unterbrochen und die im Kolben zurückgebliebene Masse abgekühlt. Dann
wurde dieselbe Masse in einem Trenntrichter zu 500 cbcm mit
100 cbcm HpO und 100 cbcm Cyclohexan versetzt. Es wurde dann dekantiert, so d&.ß zwei übereinander liegende Phasen erhalten
wurden: die untere Phase wurde in einen zweiten Trenntrichter gegossen und jeweils mit 50 cbcm Cyclohexan viermal extrahiert.
Die im ersten Trenntrichter zurückgebliebene obere Phase wurde ebenfalls viermal mit je 50 cbcm HpO extrahiert.
Dann wurden sämtliche so erhaltenen wässerigen Phasen bzw. die Cyclohexan-Phasen zusammengegossen. Aus den gesammelten Cyclohexan-Phasen
wurde das Cyclohexan herausdestilliert, wobei man einen Rückstand von 31,5 g erhielt, der aus 25 g ortho- Isopropy
lphenol, 5 g Caprolactam und 1,5 g Nebenprodukten bestand.
Aus den gesamten wässerigen Phasen wurde das Wasser herausdestilliert
und der Rückstand von 40,2 g bestand aus 39 5 7 g Caprolactam
und 0,5 g Nebenprodukten.
Es wurde eine Caprolactamlosung in ortho-sec-Butylphenol behandelt,
die durch Extraktion des Caprolactams aus 100 g einer Masse gleicher Art und Zusammensetzung wie unter Beispiel 1 erhalten
wurde, wobei insgesamt - 250 g desselben Phenols benutzt
wurden. Insbesondere wurde in diesem Beispiel das Produkt verwendet,
das sich aus dem unter Beispiel 2 des Patentes gleichen Datums desselben Anmelders beschriebenen Verfahren ergibt.
Die Caprolactamlösurg in ortho-sec-Butylphenol wurde anfänglich
der Destillation unter einem Druck von 3 mm hg nach dem weiter
oben beschriebenen Verfahren unterzogen, bis 225 g Phenol herausdestilliert wurden. Die im Kolben zurückgebliebene Masse wurde
abgekühlt und mit 200 cbcm η-Hexan versetzt. Das Caprolactam ließ sich dabei als weiße Kristalle scheiden, die durch eine
poröse Glaswand filtriert wurden. Die Caprolactam-Kristalle wurd;ra
dreimal im Filter mit η-Hexan gewaschen und dann bei 50 C
Vakuum getrocknet
309882/U 1 3
16 6 L^ >5 I
Somit wurden 40 g Caprolactam gewonnen, in welchen unbedeutende
Mengen Schmutzteile enthalten waren.
Das Caprolactam, das ortho-sec-Butylphenol und die in der quantitativen
Bilanz fehlenden Nebenprodukte wurden durch Verdampfung
des gesamten η-Hexans aus den zusammengelegten Filtraten restlos zurückgewonnen.
Es wurde eine wasserfreie Phenollösung aus Caprolactam und ortho- Isopropylphenol behandelt, die aus einer sauren Lactammasse
erhalten wurde, die aus der Nitrosierung der Hexahydrobenzolsäure mit Schwefellösung von NOHSCL stammte, d.h. die
behandelte Phenollösung wurde nach dem in Beispiel 3 ci.es erwähnten
Patentes gleichen Datums beschriebenen Verfahren vorbereitet.
Diese Phenollösung wurde einer Destillation in einer Fraktionierungssäule
nach Oldershaw unterzogen, die aus einem 1000 cbcm umfassenden, mit Infrarotstrahlen beheizten Kocher, einem Säulenabschnitt
mit 25 mm Innendurchmesser und mit 20 durchlochten, unter Vakuum überzogenen, versilberten Teller, einer schaltuhrgesteuerten,
magnetischen Rückflußvorrichtung und einem Dampfverflüssiger
bestand.
Bei dieser Anlage, die bei einem Innendruck von 3mm hg gehalten
und auf ein. Rückf luß\rerhältnis 5 : 1 eingestellt war, ging das
ortho-Isopropylphenol bei einer Temperatur von 75 G in Dampf über.
Die Destillation wurde unterbrochen, sobald die obere Temperatur eine steigende Tendenz zeigte; zu diesem Zeitpunkt waren 467 E
ortho-Isopropylphenol kondensiert, das gleichen Reinheitsgrad besaß, wie das für die vorhergehende Extraktion von Caprolactam
aus der sauren Nitrosation-Lactammasse, und daher sofort wieder restlos verwendbar war.
Der im Kolben zu 1000 cbcm zurückgebliebene Rückstand wurde in einen Kolben zu 200 cbcm umgegossen, der dann mit derselben
Destillieranlage verbunden wurde.. Nach Wiedereinsetzen dor Hoizung
wurde die Anlage auf einen Innendruck von 1,2 mm hg gebracht
und auf ein Rückflußverhältnis von 3 ' 1·
In den obersten Raum stiegen im . Gmpernturbereich von r:)7 bie>
98,5°C Dämpfe hui, die in einom Ll Im lon gefäß verf lüf.nj ^t wurden.
Lie Doijtillntion wurde ..-.r-lange fο"LP1O.^ei.··;t, bin ci:u>
Fiiri^c Jr.-
309882/U1 3
Kondensates 100 cbcm betrug.Das 100,5 g schwere Kondensat erschien
als klare, farblose Flüssigkeit, die mit der Zeit zur Kristallisierung neigte. Bei der Analyse bestand es .aus 69,7 %
(Gewichtsteile) Caprolactam und 30,3 % ortho- Isopropylphenol,
ohne meßbare Schmutzteile.
Das Destillat wurde in einen Trenntrichter zu 500 cbcm eingegossen
und mit 150 cbcm HpO sowie 150 Cyclohexan verrührt.
Unter Anwendung desselben Verfahrens wie im vorigen Beispiel, wurde das Destillat dekantiert, so daß zwei Phasen entstanden,
von denen die untere in einen zweiten Trenntrichter umgegossen und viermal mit jeweils 100 cbcm Cyclohexan extrahiert wurde,
während die obere, im ersten Trenntrichter zurückgebliebene Phase, viermal mit jeweils 100 cbcm HpO extrahiert wurde. Alle
wässrigen sowie alle Cyclohexanphasen wurden zusammengetan. Aus den Cyclohexanphasen wurde das Cyclohexan abdestilliert und
ein aus 30,5 g ortho-Isopropylphenol und 7}5 g Caprolactam bestehender
Rückstand erhalten. Aus den wässrigen Phasen wurde das Wasser abdestilliert und der zurückgebliebene Rückstand bestand
aus 62,5 g weißem Kristallcaprolactam von höchstem Reinheitsgrad.
Der Rückstand (13,0 g) aus der:; zweiten Destillation wurde einerseits
in einem Mikrodestillationsgerat destilliert, wobei man 5,5 S Destillat erhielt, das aus 4,0 g Caprolactam, 1;0 g ortho-Isopropylphenol
und 0,5 g Nebenprodukten bestand, während der Rückstand (7,5 g) aus der Mikrodestillation aus 7,0 g Nebenprodukten
und 0,5 g Caprolactam bestand. Es wird daraus klar, daß die Scheidung der Nebenprodukte restlos erfolgt, während
der Verlust an Caprolactam vernachlässigbar klein ist.
Insgesamt entspricht die in den einzelnen Vorgängen des Verfahrens
gewonnene Menge hochreinen Caprolactams den 98,6 % der anfänglich
eingegebenen Menge, während das zurückgewonnene ortho-Isopropylphenol, dessen Zustand eine sofortige Wiederverwendung
erlaubte, 99,7 1P der ursprünglichen Menge ausmachte.
Boi diesem Beispiel wird ein Verfahren zur kontinuierlichen
Ausführung des Erfindungagegenstandes beschrieben, wob.ei eine
Einrichtung verwendet wird, deyen Bestandteile (einzeln nach den einschlägigen technischen^Irkeiintnissen ausgeführt) so wie
^f ORIGINAL INSPECTED
in der beiliegenden -Zeichnungstafel schematisch dargestellt angeordnet
und miteinander verbunden sind. Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung sind - neben den einzelnen Bauteilen der
Einrichtung und einigen der gegenseitigen Anschlüsse, sowie den Ausgangsleitungen - die Durchflußmengen der einzelnen verwendeten
bzw. behandelten Verbindungen in g/h angegeben. Die einzelnen Verbindungen sind mit folgenden Kurzzeichen bezeichnet,'
die zur Vereinfachung auch in der folgenden Beschreibung benutzt v/erden:
GES : Cyclohexan
CL : S- Caprolactam
HpO : V/asser
0IP : ortho-Isopropylphenol .
SP : Nebenprodukte
Selbstverständlich ist die Einrichtung mit den erforderlichen
Speisungs- und-Transportmitteln für. die gewünschten Dosen der
einzelnen Verbindungen sowie mit Mitteln zur Wärmeüberwachung und überhaupt mit allen Mitteln versehen, die die heutige, einschlägige
i'echnik für derartige Arbeiten bietet.
1500 g einer Lösung, die aus der Extraktion von £. -Caprolactam
(CL) aus einer sauren Reaktionsrnasse mit ortho-Isopropy!phenol
(0IP) stammt, welche aus 195 g CL, 1290 g 0IP und 15 g Nebenprodukten
(SP) besteht, in der Hauptsache mit hohem Siedepunkt, werden allstündlich einer Destillationssäule (1) mit zehn durchlöcherten
'!OeHern nach Oldershaw-Bauart mit 50 mm Durchmesser
zugeleitet.
Von oben werden 1236 g/h reines 0IP entnommen, die zur Extraktionsanlage
des CL zurückgeleitet werden. Das Schlußprodukt wird restlos dem mittleren Abschnitt einer Säule für Flüssig-Flüssig-Extraktion
mit drehenden Scheiben (2) zugeführt, wo νολι oben 1000 g/h und von unten 441,5 s/k Cyclohexan (CES) zagegeben
werden.
Oben v/erden 532 g/h eines Produktes getrennt, das aus 22,5 G
CL, 54.Ο g 0IP, 14,0 g SP und 441,5 β CES besteht. Unten fallen
stündlich 152,5 S CL, 1,0 g SP und 1000 g H2O an, die, wie weiter»
unten angegeben, noch gereinigt werden.
309832/U13
Das obere Produkt wird einem Stripper (3) zugeführt, der aus einem
gewöhnlichen Kocher für Destillationssäulen besteht, auf dem nur ein Tropfenabscheider aufgebaut ist. Hier wird das gesamte
CES (4-4-1,5 g) herausdestilliert, welches zur Säule (2)
zurückläuft, während das Entladungsprodukt einem zweiten, dem ersten ähnlichen Stripper (4-) zugeführt wird,-dessen Kesseltemperatur
jedoch höher ist, aus welchem oben 74-,5 g/h zurückgewonnen
werden, die aus 19,5 g CL, 24,0 g 0IP und 1,0 g SP bestehen, die wieder in die Säule (1) zurückgeleitet werden können,
während der Abfall, der sämtliche, angefallenen Sp sowie 3,0 g CL enthält, aus dem Vorgang ausgeschieden werden kann.
Die aus dem Boden der Säule (2) kommende wässrige Caprolactamlösung
wurde durch Vakuumdestillation entwässert. Der Caprolactamrückstand
ergab bei einfacher Destillation, wo eine erste, 5 % der Charge entsprechende Fraktion und eine ca 10 % der Gesamtmenge
entsprechende Fraktion ausgeschieden wurden, ein Produkt mit folgenden Eigenschaften:
Zahl des ubermangansauren Salzes über 7200
ALPHA. - Farbe kleiner als 5
0,0005 meq/kg
Azidität (als CH5COOH) flüchtige Basen
0,1 meq NaOH 0,1 N je 20 g
Produkt.
309882/U13
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von reinem Lactam, insbesondere von
^ -Lactam aus Primärlösungen mit einem organischen, insbesondere
phenolischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß der besagten Lösung eine mit dieser vermischbare, sich mit.dem Primärlösungsmittel vertragende Verbindung
zugesetzt wird, die zwar dieses,- jedoch nicht das Lactam zu lösen vermag und dazu geeignet ist, Fällungserscheinungen
eines Lactams hervorzurufen, so daß das Lactam vom Gemisch des
Primärlösungsmittels.und der Letzteres lösenden Verbindung getrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, nach dem das gefällte Lactam in festem Zustand getrennt wird, gegebenenfalls nach erforderlichen
Zugaben vom Lösungsmittel des Primärlösungsmittels.
3. Verfahren nach Anspruch 1, nach dem der Primärlösung außer dem
Lösungsmittel des Primärlösungsmittels ein Sekundärlösungsmittel des Lactams zugegeben wird, das sich mit dem Primärlösungsmittel
nicht verträgt, und das Lactam als Sekundärlösung im
erwähnten Sekundärlösungsmittel getrennt wird.
4-, Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,.
nacfi es sich bei dem Lactam um Caprolactam handelt.
5>. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
nach dem das Primärlösungsmittel ein Phenol ist, das mit mindestens einem aliphatischen Substituent substituiert ist, der
drei oder mehr Kohlenstoffatome aufweist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche;,
nach dem das Lösungsmittel des Primarlosungsmittels, aber riichv
des Lactams, unter Cyclohexan, Toluol, Benzol, paraffinicchpii
und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen
gewählt wird.
7· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 3 Ms G,
nach dem es sich bei dem sekundären Lösungsmittel um \v;;i->;e.<'
handclt· 309882/U13
-43 -
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und von 3 "bis 75
nach dem die Zugabe des Sekundärlösungsmittels des Lactams und die des Lösungsmittels des Sekundärlösungsmittels in die Primärlösung
in einer Einrichtung für Flüssig-Plüssig-Extraktion gleichzeitig erfolgen, wobei die Sekundärlösung des Lactams
und ein Gemisch des Primärlösungsmittels und seines Lösungsmittels erhalten werden.
9. Verfahren nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, nach dem den darin beschriebenen Vorgängen eine Konzentrierung
der Primärlösung durch Verdampfung vorausgeht.
10. Verfahren nach Patentanspruch 4, nach dem die Primärlösung
des Caprolactams durch Extraktion des Primärlösungsmittels des
Caprolactams aus einem sauren Reaktionsgemische erhalten wird, das durch die Beckmann1sehe Versetzung des Cyclohexanonoxims
oder durch Nitrosierung cycloaliphatischer Verbindungen in
saurem Milieu bereitet wird.
ι *
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT26385/72A IT956941B (it) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Procedimento per la preparazione di lattame puro da sue soluzioni primarie in solvente organico |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332982A1 true DE2332982A1 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=11219371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2332982A Ceased DE2332982A1 (de) | 1972-06-28 | 1973-06-28 | Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmitteln |
Country Status (23)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3904609A (de) |
JP (1) | JPS5418272B2 (de) |
AR (1) | AR202797A1 (de) |
AT (1) | AT331807B (de) |
AU (1) | AU5745073A (de) |
BE (1) | BE801611A (de) |
BR (1) | BR7304801D0 (de) |
CA (1) | CA1022550A (de) |
CH (1) | CH602631A5 (de) |
DE (1) | DE2332982A1 (de) |
ES (1) | ES416416A1 (de) |
FR (1) | FR2190822B1 (de) |
GB (1) | GB1430949A (de) |
IE (1) | IE37858B1 (de) |
IL (1) | IL42682A (de) |
IN (1) | IN139022B (de) |
IT (1) | IT956941B (de) |
NL (1) | NL7309030A (de) |
SE (1) | SE408175B (de) |
SU (1) | SU946400A3 (de) |
TR (1) | TR18357A (de) |
YU (1) | YU173673A (de) |
ZA (1) | ZA734341B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455583A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-11-28 | Snia Viscosa | Procede pour la purification de caprolactame brut contenant des amides primaires et caprolactame purifie obtenu |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4013640A (en) * | 1974-04-11 | 1977-03-22 | Union Carbide Corporation | Process for the recovery of amides |
IT1113404B (it) * | 1979-02-28 | 1986-01-20 | Snia Viscosa | Internazionale brevetti s.r.l.via brentano 2 milano |
US4328154A (en) * | 1980-11-03 | 1982-05-04 | Snia Viscosa Societa' Nazionale Industria Applicazioni Viscosa S.P.A. | Process for the purification of raw caprolactam |
TWI414508B (zh) | 2011-01-17 | 2013-11-11 | China Petrochemical Dev Corp Taipei Taiwan | A catalyst composition and a method for preparing an amide using the composition |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3145198A (en) * | 1964-08-18 | piija | ||
US2737511A (en) * | 1956-03-06 | Extraction of lactam | ||
FR1095772A (fr) * | 1953-03-19 | 1955-06-06 | Stamicarbon | Procédé pour épurer des lactames |
-
1972
- 1972-06-28 IT IT26385/72A patent/IT956941B/it active
-
1973
- 1973-06-26 ZA ZA734341A patent/ZA734341B/xx unknown
- 1973-06-27 SU SU731937627A patent/SU946400A3/ru active
- 1973-06-27 CH CH940673A patent/CH602631A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-27 IE IE1075/73A patent/IE37858B1/xx unknown
- 1973-06-27 SE SE7309058A patent/SE408175B/xx unknown
- 1973-06-27 YU YU01736/73A patent/YU173673A/xx unknown
- 1973-06-27 GB GB3046873A patent/GB1430949A/en not_active Expired
- 1973-06-28 TR TR18357A patent/TR18357A/xx unknown
- 1973-06-28 BE BE132859A patent/BE801611A/xx unknown
- 1973-06-28 FR FR7323689A patent/FR2190822B1/fr not_active Expired
- 1973-06-28 AT AT570073A patent/AT331807B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-28 ES ES416416A patent/ES416416A1/es not_active Expired
- 1973-06-28 AR AR248802A patent/AR202797A1/es active
- 1973-06-28 AU AU57450/73A patent/AU5745073A/en not_active Expired
- 1973-06-28 DE DE2332982A patent/DE2332982A1/de not_active Ceased
- 1973-06-28 CA CA175,123A patent/CA1022550A/en not_active Expired
- 1973-06-28 BR BR4801/73A patent/BR7304801D0/pt unknown
- 1973-06-28 NL NL7309030A patent/NL7309030A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-06-28 JP JP7235573A patent/JPS5418272B2/ja not_active Expired
- 1973-06-28 IN IN1514/CAL/73A patent/IN139022B/en unknown
- 1973-07-08 IL IL42682A patent/IL42682A/en unknown
- 1973-07-18 US US380332A patent/US3904609A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455583A1 (fr) * | 1979-04-30 | 1980-11-28 | Snia Viscosa | Procede pour la purification de caprolactame brut contenant des amides primaires et caprolactame purifie obtenu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA734341B (en) | 1974-05-29 |
IL42682A0 (en) | 1973-10-25 |
TR18357A (tr) | 1977-01-12 |
CH602631A5 (de) | 1978-07-31 |
FR2190822B1 (de) | 1977-02-18 |
JPS5418272B2 (de) | 1979-07-06 |
NL7309030A (de) | 1974-01-02 |
IN139022B (de) | 1976-04-24 |
ES416416A1 (es) | 1976-03-01 |
BE801611A (fr) | 1973-12-28 |
SE408175B (sv) | 1979-05-21 |
CA1022550A (en) | 1977-12-13 |
IE37858L (en) | 1973-12-28 |
AT331807B (de) | 1976-08-25 |
IL42682A (en) | 1977-01-31 |
IT956941B (it) | 1973-10-10 |
AU5745073A (en) | 1975-01-09 |
AR202797A1 (es) | 1975-07-24 |
JPS4955684A (de) | 1974-05-30 |
BR7304801D0 (pt) | 1974-09-05 |
IE37858B1 (en) | 1977-10-26 |
US3904609A (en) | 1975-09-09 |
ATA570073A (de) | 1975-12-15 |
SU946400A3 (ru) | 1982-07-23 |
GB1430949A (en) | 1976-04-07 |
FR2190822A1 (de) | 1974-02-01 |
YU173673A (en) | 1982-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545658A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von carbonsaeuren aus ihren waessrigen loesungen | |
DE1194863B (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von reinem Ammoniumsulfat und reinen Lactamen aus Gemischen, die durch Beckmannsche Umlagerung von cycloaliphatischen Ketoximen mit Schwefelsaeure oder Oleum erhalten worden sind | |
DE2332982A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmitteln | |
DE2365881C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE2163259A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Lactamen | |
DE1695247C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Lactamen durch Schmelzkristallisation | |
DE1146060B (de) | Verfahren zur Gewinnung von 6-Aminopenicillansaeure aus ihren waessrigen Loesungen | |
DE2148717A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Lactamen | |
DE2365883C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure durch Extraktion | |
DE1567590B1 (de) | Verfahren zur Reinigung und Konzentrierung von Phosphorsaeure | |
DE1246694B (de) | Verfahren zur Gewinnung freier Schwefelsaeure aus Ammoniumbisulfat | |
DE2320877B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE1906327C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumsulfat aus einer mit organischen Bestandteilen verunreinigten wäßrigen Lösung | |
CH564528A5 (en) | Purification of caprolactam freed from water - by counter-current multi-stage cystallisation from the melt using a solvent | |
DE1206872B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bariumhydroxyd hohen Reinheitsgrades durch Ionenaustausch | |
AT213866B (de) | Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch | |
DE559834C (de) | Verfahren zur Gewinnung konzentrierter Essigsaeure aus rohem Holzessig | |
DE971238C (de) | Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese | |
DE2331250C3 (de) | Verfahren zur Trennung von Resorcin und Hydrochinon | |
DE1031308B (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Caprolactam aus dem neutralisierten Reaktionsgemisch der Beckmannschen Umlagerung von Cyclohexanonoxim | |
DE276489C (de) | ||
DE539946C (de) | Verfahren zur Trennung des Caesiumchlorids von dem nach Patent 517921 erhaltenen Rubidiumchlorid | |
DE1443538C (de) | Verfahren zur Herstellung von Weinsaure aus Weinstein | |
DE2019431A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Caprolactam | |
DE622122C (de) | Verfahren zur Isolierung von Pentanonen aus Gemischen, die zwei isomere Pentanone enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |