DE2332982A1 - Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von reinem lactam aus dessen primaeren loesungen in organischen loesungsmitteln

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DE2332982A1
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Luigi Giuffre
Roberto Mattone
Giancarlo Sioli
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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF
DR. E. τ. PEOHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING^. GOETZ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN OO SCHWETGERSTRASSE 2 TKLKFON (0811) 66 20 31 IStBI β S4 070
TEI1KOIIAi(MK: PBOTKCTPATKKT M 0 J.'C Π EN
1A-43 356
Beschreibung zu der Patentanmeldung
SNIA VISCOSA SOCIETA NAZIONALE INDÜSTRIA APPLICAZIONI VISCOSA S.p.A., Mailand, Italien
betreffend
Verfahren zur Herstellung von r»inem Lactam aus dessen primären Lösungen in organischen Lösungsmitteln,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lactamen in reinem Zustand, insbesondere von &3-Lactamen, worunter dem Caprolactam eine überwiegende Bedeutung zukommt, ohne daß die Erfindung auf dessen Herstellung beschränkt ist.
309882/U13
- Z-
Bekanntlich werden Lactame gewöhnlich durch Verfahren hergestellt, die zu Gemischen aus sauren Reaktionen, oft mit Schwefelsäure führen. Das Caprolactam wird nämlich auf diese' Weise hergestellt, wenn es durch die Böckmann1sehe Versetzung des Cyclohexanonoxims entsteht, oder wenn es durch Nitrosation cycloaliphatischer Verbindungen erhalten wird, wie z.B. in den italienischen Patentschriften Nr. 6O3.6O6, Nr. 608„873 sowie in der Patentanmeldung Nr. 19882 A/72, alle von demselben Anmelder beschrieben.
Nach der meist verwendeten Technik geht die Extraktion des Lactams aus dem sauren Reaktionsgemisch über die Neutralisierung der Schwefelsäure z.B. mittels Ammoniak, Natron oder anderer Basen vor sich. Derartige Verfahren führen zum Anfall großer Mengen Nebenprodukte von geringstem Handelswert (die sich aus der Neutralisierung ergebenden Sulfate), während die ansehnlichen Mengen der in dem Synthesevorgang der Lactame verwendeten Säuren nicht zurückzugewinnen sind.
Vorteilhaftere Verfahren sind im Patentschriften und namentlich inNder in Großbritannien erteilten und veröffentlichten Patentschrift Nr. 1.021.709 beschrieben, die die Extrahierung von Caprolactam aus den dieses enthaltenden sauren Lösungen mittels eines organischen, sauren Lösungsmittels, insbesondere Phenol vorsehen. Die schwerwiegenden Einschränkungen, die bisher eine praktische Anwendung dieser Verfahren verhindert haben, sind nun überwunden und die Möglichkeit einer praktischen Anwendung derselben ist gegeben, seitdem eine technische Lösung von dem Anmelder erfunden und* in einer anderen Patentanmeldung gleichen Datums wie die vorliegende von demselben Anmelder vorgeschlagen und beschrieben wurde. Diese technische Lösung besteht im wesentlichen in der Extraktion der Lactame aus sauren, dasselbe enthaltenden Gemischen mittels organischer Stoffe als Lösungsmittel, die einer besonderen Klasse von Phenolen angehören, die mindestens mit einem alkyliscren Substituenten mit mindestens drei Kohlenstoffatomen substituiert sind, wobei ae.v Substituent bestimmten Bedingungen entsprechen muß. Dorartige Lösungsmittel sind z.B. ortho-Isopropylphenol und ortho-sec-Bi1. ty !phenol. V/erden diese'Extraktionsmittel verwendet, kann dar. Lactam aus sauren Reaktionsgemischen quantitativ extrahiert vaä
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praktisch ganz in eine organische Phenollösung überführt werden, die eigentlich als "Primärlösung" der Extraktion bezeichnet werden kann, aus welcher die Schwefelsäure auf quantitative Art durch Wasserspülung entfernt wurde, während in dieser Lösung eine Additionsverbindung zwischen Lactam, insbesondere Caprolactam, und organischem Lösungsmittel vorkommt.
Um das Lactam aus derartigen Lösungen zu gewinnen, empfiehlt das angeführte Schrifttum Destillierverfahren, durch die das Extraktionsmittel ausgeschieden wird. Aber ein solches Verfahren dürfte nach dem Stand der technischen Erkenntnisse ziemlich kostspielig ausfallen.
Andererseits konnter der Anmelder feststellen, daß das Destillationsverfahren zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen führt. In der Annahme, daß ein Extraktionsmittel eingesetzt wird, dessen Siedepunkt von dem des Lactams nicht stark abweicht, würde die Verdampfung des Lösungsmittels, um das Gelöste zurückzugewinnen, unvermeidlich zum Verlxist des Letzteren führen und eine hundertprozentige Scheidung des Lösungsmittels vom Gelösten auch nicht möglich sein. Auch bei Verwandung vom Lösungsmitteln die einen vom denjenigen des Lactams stark abweichenden Siedepunkt aufweisen, hat es sich erwiesen - von den Nachteilen abgesehen, die dem Verfahren zur Vollscheidung durch Destillation anhaften - , daß eine totale Isolierung des Gelösten sehr schwierig ist.
Gleiche Nachteile haben sich auch bei Verwendung der vorteilhaften, vom Anmelder entwickelten und gemäß dem unter gleichem Datum angemeldeten, bereits erwähnten Patent vorgeschlagenen organischen Lösungsmittel ergeben. Es wurde nämlich festgestellt, daß eine plötzliche Temperatursteuerung bei einer Primärlösung z.B. in Isopropylphenol, nach einer anfänglichen Verdampfung des Letzteren an dessen Siedepunkt eintritt, wenn sich ungefähr äquimolekulare Mengen von Caprolactam und Isopropylphenol einstellen, worauf eine weitere Verdampfung gleichzeitig vom Löcung.'jinittol .c;owie vom Gelösten bei praktisch gleichbleibender Toriiporytur orfolrjt.
Außm-don woict (laζ auf diese Weise durch Destillation erhaltene LnoL'.m f:i no in cM urioj-hebliciho M on ge fichmutztcile auf. Der
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durch 'Destillation scheidbare Überschuß an Lösungsmittel reißt nämlich keine nennenswerte Menge Schmutzteile mit sich, so daß sich die restlichen konzentrieren und das Destillat, in diesem Fall das Caprolactam, verunreinigen, das deswegen für eine industriemäßige Verwertung ungeeignet ist, wenn man nicht auf nachträgliche, kostspielige, umständliche Reinigungsverfahren zurückgreifen will.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Extraktion von Lactamen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Caprolactam aus Primärlösung in einem organischen Phenollösungsraittel, durch welches Verfahren es möglich wird, Lactam und insbesondere Caprolactam in sehr reinem Zustand unabhängig von der Abweichung der Siedepunktv;erte vom Phenollösungsmittel und des Lactams zu erhalten.
Im wesentlichen sieht das erfindungsgemäße Verfahren das Versetzen, der primären Phenollösung des Lactams (die durch Extraktion aus einer sauren Lösung, die meistens ein Reaktionsgemisch ist,oder auch auf andere V/eise erhalten wird) mit einer mit dieser Lösung vermischbaren, sich mit dem Primärlösungsmittel vertragenden Verbindung vor, die Fällungserscheinungen im Lactam hervorrufen kann. Wenn man aber bedenkt, daß diese Fällung eigentlich eine Gleichgewichtsreaktion ist, wird das Verfahren durch aufeinanderfolgende Phasen des Zusatzes dieser Verbindung und der Scheidung des gefällten Lactams bis zur praktischen Erschöpfung des in der Primärlösung enthaltenen Lactams vervollständigt.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden diese aufeinanderfolgenden Scheidungen in festem Zustand, insbesondere durch Filterung vorgenommen. In diesem Falle werden der Prixnärlösung nach und. nach kleine Mengen der vorgenannten, mischbaren, sich mit dem Primärlösungsmittel vertragenden Verbindung zugesetzt und entsprechende Filterungen der so gefällten Lactammengen durchgeführt, bis das in der Primärlösimg enthaltene Lactam praktisch erschöpft ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersetzt das Verfahren die Fälluugsphase des Lactams in festere Ziu-.tand durch Versetzen der Primärlösung Tji.it gleichen Mengen dor erwähnten, mischbaren, sich i;;it dem Priiuävü o;.-.un{>o>rfi:i ttv"1 v\.·;·! i"i-
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genden Verbindung sowie einer anderen, das Lactam lösenden Verbindung, die sich aber mit dem Primärlösungsmittel nicht verträgt, d.h. sich in diesem nicht löst. Diese zweite Verbindung kann man auf Grund ihrer typischen Funktion im erfindungsgemäßen Verfahren als "sekundäres Lösungsmittel" bezeichnen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Scheidung des Caprolactams im besonderen Fall der Herstellung reinen Lactams durch qualitative sowie quantitative Extraktion aus einer primären Phenollösung - die nach dem anderen, erwähnten, vorteilhaften Verfahren des Anmelders, also aus einer Primärlösung z.B.- von Isopropylphenol erhalten wird - in einer Phase dadurch erfolgen, daß der Primärlösung ein Gemisch aus zwei Verbindungen zugesetzt wird, von welchen die eine als Sekundärlösungsmittel zwar das Caprolactam (bzw. das Lactam im allgemeinen) , aber nicht das Isopropylphenol (und die Phenole im allgemeinen) löst, während die andere Verbindung zwar Letzteres jedoch nicht das Caprolactam löst.
Als selektives Lösungsmittel der Phenole, insbesonders substituierter Phenole, jedoch nicht der Lactame, insbesondere der Caprolactame, kommt Cyclohexan neben Toluol, Benzol,paraffinischeix sowie aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen in Frage.
Als Sekundärlösungsmittel kann vorteilhaft Wasser benutzt werden.
Durch diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erreicht man die Scheidung des Lactams in Lösungsform mit seinem Lösungsmittel, von welcher Lösung das Lactam mit jedem beliebigen bekannten Verfahren leicht herausgelöst werden kann, während ein Gemisch des Primärlösungsmittels desselben zurückbleibt, welches Gemisch seinerseits mit jedem beliebigen, bekannten Verfahren in seine Bestandteile zerlegt werden kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/erden diese Vorgänge in einer Anlage für Flüssig-Flüssig-Extraktion oder in einer anderen kontinuierlich ausgeführt.
Falls das zu gewinnende Lactam in einer organischen Primärlösung vorhanden ist, bei der das Primärlösungsmittel einen von dem
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der Ve-rbindung Lactam - Lösungsmittel stark abweichenden Siedepunkt aufweist, kann vor den oben geschilderten Phasen vorteilhaft eine Teildestillation vorgenommen werden, der die Aufgabe zufällt,"die Primärlösung des La6tams durch Entziehung eines Teils des Primärlösungsmittels anzureichern.
Das so erhaltene Lactam zeichnet sich durch seinen hohen Reinheitswert aus, nachdem man feststellen konnte, daß die Schmutzteile vorwiegend im Primärlösungsmittel verbleiben, was einen Vorteil der Erfindung darstellt.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie der Nachweis ihrer Durchführbarkeit und industriemäßiger Anwendbarkeit ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wo bei einem davon auf die beiliegende Tafeldarstellung Bezug genommen wird.
Beispiel 1
Bei diesem Beispiel handelt es sich um die Extraktion reinen Caprolactams aus einer ortho- Isopropylphenollosung, die das Resultat eines bereits durchgeführten Excraktionsvorganges aus 100 g einer sauren Lactammasse ist, die aus der Beckmann'sehen Versetzung des Cyclohexanonoxims in saurem Schwefelmilieu mit 4-5$ im Gewicht von f. -Caprolactam entstanden ist. Insbesondere wird die Phenollösung des Caprolactams und, genauer gesagt, die ortho-Isopropylphenollösung der Verbindung behandelt, die aus demselben Phenol mit Lactam besteht, wobei die letztgenannte Lösung durch Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 des Patentes gleichen Datums von demselben Anmelder, hergestellt wurde. Selbstverständlich bezieht sich das vorliegende Beispiel - sowie auch die folgenden - auf die Herstellung reinen Lactams aus gleich auf welche V/eise bereiteten Phenollösungen, soweit sie mit dem in Betracht gezogenen Verfahren vereinbar sind.
Die nach dem eben angegebenen Verfahren vorbereitete Phenol!ö— sung des Caprolactams wurde in einem Kolben von 500 cbcm Inhalt destilliert, auf dem eine kurze Vigreux-Säule aufgebaiit war. Die Wärme lieferte ein Infrarotheizer. Untsr einem Druck von 3 mm hg wurden bei gleichbleibender Temperatur von 75 0 225 S ortho-Isopropylphenol destilliert, welches bei der Untersuchung gleiche Eigenschaften aufwies wie das ortho- Isopropylphonol.
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das für die Extraktion gebraucht wurde und daher für Neuanwendung bereit stand.
Sobald die Temperatur zu steigen begann (womit die praktisch restlose Scheidung des nicht mit Gaprolactam verbundenen ortho-Isopropylphenols angezeigt wurde) wurde die Destillation unterbrochen und die im Kolben zurückgebliebene Masse abgekühlt. Dann wurde dieselbe Masse in einem Trenntrichter zu 500 cbcm mit 100 cbcm HpO und 100 cbcm Cyclohexan versetzt. Es wurde dann dekantiert, so d&.ß zwei übereinander liegende Phasen erhalten wurden: die untere Phase wurde in einen zweiten Trenntrichter gegossen und jeweils mit 50 cbcm Cyclohexan viermal extrahiert. Die im ersten Trenntrichter zurückgebliebene obere Phase wurde ebenfalls viermal mit je 50 cbcm HpO extrahiert. Dann wurden sämtliche so erhaltenen wässerigen Phasen bzw. die Cyclohexan-Phasen zusammengegossen. Aus den gesammelten Cyclohexan-Phasen wurde das Cyclohexan herausdestilliert, wobei man einen Rückstand von 31,5 g erhielt, der aus 25 g ortho- Isopropy lphenol, 5 g Caprolactam und 1,5 g Nebenprodukten bestand.
Aus den gesamten wässerigen Phasen wurde das Wasser herausdestilliert und der Rückstand von 40,2 g bestand aus 39 5 7 g Caprolactam und 0,5 g Nebenprodukten.
Beispiel 2
Es wurde eine Caprolactamlosung in ortho-sec-Butylphenol behandelt, die durch Extraktion des Caprolactams aus 100 g einer Masse gleicher Art und Zusammensetzung wie unter Beispiel 1 erhalten wurde, wobei insgesamt - 250 g desselben Phenols benutzt wurden. Insbesondere wurde in diesem Beispiel das Produkt verwendet, das sich aus dem unter Beispiel 2 des Patentes gleichen Datums desselben Anmelders beschriebenen Verfahren ergibt.
Die Caprolactamlösurg in ortho-sec-Butylphenol wurde anfänglich der Destillation unter einem Druck von 3 mm hg nach dem weiter oben beschriebenen Verfahren unterzogen, bis 225 g Phenol herausdestilliert wurden. Die im Kolben zurückgebliebene Masse wurde abgekühlt und mit 200 cbcm η-Hexan versetzt. Das Caprolactam ließ sich dabei als weiße Kristalle scheiden, die durch eine poröse Glaswand filtriert wurden. Die Caprolactam-Kristalle wurd;ra dreimal im Filter mit η-Hexan gewaschen und dann bei 50 C
Vakuum getrocknet
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16 6 L^ >5 I
Somit wurden 40 g Caprolactam gewonnen, in welchen unbedeutende Mengen Schmutzteile enthalten waren.
Das Caprolactam, das ortho-sec-Butylphenol und die in der quantitativen Bilanz fehlenden Nebenprodukte wurden durch Verdampfung des gesamten η-Hexans aus den zusammengelegten Filtraten restlos zurückgewonnen.
Beispiel 3
Es wurde eine wasserfreie Phenollösung aus Caprolactam und ortho- Isopropylphenol behandelt, die aus einer sauren Lactammasse erhalten wurde, die aus der Nitrosierung der Hexahydrobenzolsäure mit Schwefellösung von NOHSCL stammte, d.h. die behandelte Phenollösung wurde nach dem in Beispiel 3 ci.es erwähnten Patentes gleichen Datums beschriebenen Verfahren vorbereitet.
Diese Phenollösung wurde einer Destillation in einer Fraktionierungssäule nach Oldershaw unterzogen, die aus einem 1000 cbcm umfassenden, mit Infrarotstrahlen beheizten Kocher, einem Säulenabschnitt mit 25 mm Innendurchmesser und mit 20 durchlochten, unter Vakuum überzogenen, versilberten Teller, einer schaltuhrgesteuerten, magnetischen Rückflußvorrichtung und einem Dampfverflüssiger bestand.
Bei dieser Anlage, die bei einem Innendruck von 3mm hg gehalten und auf ein. Rückf luß\rerhältnis 5 : 1 eingestellt war, ging das ortho-Isopropylphenol bei einer Temperatur von 75 G in Dampf über. Die Destillation wurde unterbrochen, sobald die obere Temperatur eine steigende Tendenz zeigte; zu diesem Zeitpunkt waren 467 E ortho-Isopropylphenol kondensiert, das gleichen Reinheitsgrad besaß, wie das für die vorhergehende Extraktion von Caprolactam aus der sauren Nitrosation-Lactammasse, und daher sofort wieder restlos verwendbar war.
Der im Kolben zu 1000 cbcm zurückgebliebene Rückstand wurde in einen Kolben zu 200 cbcm umgegossen, der dann mit derselben Destillieranlage verbunden wurde.. Nach Wiedereinsetzen dor Hoizung wurde die Anlage auf einen Innendruck von 1,2 mm hg gebracht und auf ein Rückflußverhältnis von 3 '
In den obersten Raum stiegen im . Gmpernturbereich von r:)7 bie> 98,5°C Dämpfe hui, die in einom Ll Im lon gefäß verf lüf.nj ^t wurden. Lie Doijtillntion wurde ..-.r-lange fο"LP1O.^ei.··;t, bin ci:u> Fiiri^c Jr.-
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BADORlGiNAL
Kondensates 100 cbcm betrug.Das 100,5 g schwere Kondensat erschien als klare, farblose Flüssigkeit, die mit der Zeit zur Kristallisierung neigte. Bei der Analyse bestand es .aus 69,7 % (Gewichtsteile) Caprolactam und 30,3 % ortho- Isopropylphenol, ohne meßbare Schmutzteile.
Das Destillat wurde in einen Trenntrichter zu 500 cbcm eingegossen und mit 150 cbcm HpO sowie 150 Cyclohexan verrührt. Unter Anwendung desselben Verfahrens wie im vorigen Beispiel, wurde das Destillat dekantiert, so daß zwei Phasen entstanden, von denen die untere in einen zweiten Trenntrichter umgegossen und viermal mit jeweils 100 cbcm Cyclohexan extrahiert wurde, während die obere, im ersten Trenntrichter zurückgebliebene Phase, viermal mit jeweils 100 cbcm HpO extrahiert wurde. Alle wässrigen sowie alle Cyclohexanphasen wurden zusammengetan. Aus den Cyclohexanphasen wurde das Cyclohexan abdestilliert und ein aus 30,5 g ortho-Isopropylphenol und 7}5 g Caprolactam bestehender Rückstand erhalten. Aus den wässrigen Phasen wurde das Wasser abdestilliert und der zurückgebliebene Rückstand bestand aus 62,5 g weißem Kristallcaprolactam von höchstem Reinheitsgrad.
Der Rückstand (13,0 g) aus der:; zweiten Destillation wurde einerseits in einem Mikrodestillationsgerat destilliert, wobei man 5,5 S Destillat erhielt, das aus 4,0 g Caprolactam, 1;0 g ortho-Isopropylphenol und 0,5 g Nebenprodukten bestand, während der Rückstand (7,5 g) aus der Mikrodestillation aus 7,0 g Nebenprodukten und 0,5 g Caprolactam bestand. Es wird daraus klar, daß die Scheidung der Nebenprodukte restlos erfolgt, während der Verlust an Caprolactam vernachlässigbar klein ist.
Insgesamt entspricht die in den einzelnen Vorgängen des Verfahrens gewonnene Menge hochreinen Caprolactams den 98,6 % der anfänglich eingegebenen Menge, während das zurückgewonnene ortho-Isopropylphenol, dessen Zustand eine sofortige Wiederverwendung erlaubte, 99,7 1P der ursprünglichen Menge ausmachte.
Beispiel 4
Boi diesem Beispiel wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Ausführung des Erfindungagegenstandes beschrieben, wob.ei eine Einrichtung verwendet wird, deyen Bestandteile (einzeln nach den einschlägigen technischen^Irkeiintnissen ausgeführt) so wie
^f ORIGINAL INSPECTED
in der beiliegenden -Zeichnungstafel schematisch dargestellt angeordnet und miteinander verbunden sind. Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung sind - neben den einzelnen Bauteilen der Einrichtung und einigen der gegenseitigen Anschlüsse, sowie den Ausgangsleitungen - die Durchflußmengen der einzelnen verwendeten bzw. behandelten Verbindungen in g/h angegeben. Die einzelnen Verbindungen sind mit folgenden Kurzzeichen bezeichnet,' die zur Vereinfachung auch in der folgenden Beschreibung benutzt v/erden:
GES : Cyclohexan
CL : S- Caprolactam
HpO : V/asser
0IP : ortho-Isopropylphenol .
SP : Nebenprodukte
Selbstverständlich ist die Einrichtung mit den erforderlichen Speisungs- und-Transportmitteln für. die gewünschten Dosen der einzelnen Verbindungen sowie mit Mitteln zur Wärmeüberwachung und überhaupt mit allen Mitteln versehen, die die heutige, einschlägige i'echnik für derartige Arbeiten bietet.
1500 g einer Lösung, die aus der Extraktion von £. -Caprolactam (CL) aus einer sauren Reaktionsrnasse mit ortho-Isopropy!phenol (0IP) stammt, welche aus 195 g CL, 1290 g 0IP und 15 g Nebenprodukten (SP) besteht, in der Hauptsache mit hohem Siedepunkt, werden allstündlich einer Destillationssäule (1) mit zehn durchlöcherten '!OeHern nach Oldershaw-Bauart mit 50 mm Durchmesser zugeleitet.
Von oben werden 1236 g/h reines 0IP entnommen, die zur Extraktionsanlage des CL zurückgeleitet werden. Das Schlußprodukt wird restlos dem mittleren Abschnitt einer Säule für Flüssig-Flüssig-Extraktion mit drehenden Scheiben (2) zugeführt, wo νολι oben 1000 g/h und von unten 441,5 s/k Cyclohexan (CES) zagegeben werden.
Oben v/erden 532 g/h eines Produktes getrennt, das aus 22,5 G CL, 54.Ο g 0IP, 14,0 g SP und 441,5 β CES besteht. Unten fallen stündlich 152,5 S CL, 1,0 g SP und 1000 g H2O an, die, wie weiter» unten angegeben, noch gereinigt werden.
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Das obere Produkt wird einem Stripper (3) zugeführt, der aus einem gewöhnlichen Kocher für Destillationssäulen besteht, auf dem nur ein Tropfenabscheider aufgebaut ist. Hier wird das gesamte CES (4-4-1,5 g) herausdestilliert, welches zur Säule (2) zurückläuft, während das Entladungsprodukt einem zweiten, dem ersten ähnlichen Stripper (4-) zugeführt wird,-dessen Kesseltemperatur jedoch höher ist, aus welchem oben 74-,5 g/h zurückgewonnen werden, die aus 19,5 g CL, 24,0 g 0IP und 1,0 g SP bestehen, die wieder in die Säule (1) zurückgeleitet werden können, während der Abfall, der sämtliche, angefallenen Sp sowie 3,0 g CL enthält, aus dem Vorgang ausgeschieden werden kann.
Die aus dem Boden der Säule (2) kommende wässrige Caprolactamlösung wurde durch Vakuumdestillation entwässert. Der Caprolactamrückstand ergab bei einfacher Destillation, wo eine erste, 5 % der Charge entsprechende Fraktion und eine ca 10 % der Gesamtmenge entsprechende Fraktion ausgeschieden wurden, ein Produkt mit folgenden Eigenschaften:
Zahl des ubermangansauren Salzes über 7200
ALPHA. - Farbe kleiner als 5
0,0005 meq/kg
Azidität (als CH5COOH) flüchtige Basen
0,1 meq NaOH 0,1 N je 20 g Produkt.
309882/U13

Claims (10)

1A-45 356 - PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von reinem Lactam, insbesondere von
^ -Lactam aus Primärlösungen mit einem organischen, insbesondere phenolischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der besagten Lösung eine mit dieser vermischbare, sich mit.dem Primärlösungsmittel vertragende Verbindung zugesetzt wird, die zwar dieses,- jedoch nicht das Lactam zu lösen vermag und dazu geeignet ist, Fällungserscheinungen eines Lactams hervorzurufen, so daß das Lactam vom Gemisch des Primärlösungsmittels.und der Letzteres lösenden Verbindung getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, nach dem das gefällte Lactam in festem Zustand getrennt wird, gegebenenfalls nach erforderlichen Zugaben vom Lösungsmittel des Primärlösungsmittels.
3. Verfahren nach Anspruch 1, nach dem der Primärlösung außer dem Lösungsmittel des Primärlösungsmittels ein Sekundärlösungsmittel des Lactams zugegeben wird, das sich mit dem Primärlösungsmittel nicht verträgt, und das Lactam als Sekundärlösung im erwähnten Sekundärlösungsmittel getrennt wird.
4-, Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,. nacfi es sich bei dem Lactam um Caprolactam handelt.
5>. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. nach dem das Primärlösungsmittel ein Phenol ist, das mit mindestens einem aliphatischen Substituent substituiert ist, der drei oder mehr Kohlenstoffatome aufweist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche;, nach dem das Lösungsmittel des Primarlosungsmittels, aber riichv des Lactams, unter Cyclohexan, Toluol, Benzol, paraffinicchpii und aromatischen Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen gewählt wird.
7· Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 3 Ms G, nach dem es sich bei dem sekundären Lösungsmittel um \v;;i->;e.<' handclt· 309882/U13
-43 -
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und von 3 "bis 75 nach dem die Zugabe des Sekundärlösungsmittels des Lactams und die des Lösungsmittels des Sekundärlösungsmittels in die Primärlösung in einer Einrichtung für Flüssig-Plüssig-Extraktion gleichzeitig erfolgen, wobei die Sekundärlösung des Lactams und ein Gemisch des Primärlösungsmittels und seines Lösungsmittels erhalten werden.
9. Verfahren nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, nach dem den darin beschriebenen Vorgängen eine Konzentrierung der Primärlösung durch Verdampfung vorausgeht.
10. Verfahren nach Patentanspruch 4, nach dem die Primärlösung des Caprolactams durch Extraktion des Primärlösungsmittels des Caprolactams aus einem sauren Reaktionsgemische erhalten wird, das durch die Beckmann1sehe Versetzung des Cyclohexanonoxims oder durch Nitrosierung cycloaliphatischer Verbindungen in saurem Milieu bereitet wird.
ι *
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