DE971397C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Leder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Leder

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DE971397C
DE971397C DES32521A DES0032521A DE971397C DE 971397 C DE971397 C DE 971397C DE S32521 A DES32521 A DE S32521A DE S0032521 A DES0032521 A DE S0032521A DE 971397 C DE971397 C DE 971397C
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leather
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DES32521A
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English (en)
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Philip Robertson Thompson
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Secoterm SA de CV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Leder Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Leder im Anschluß an den Gerbungs- und Fettungsprozeß, wobei das Leder auf eine Platte aufgeklebt und auf eine der jeweiligen Lederart angepaßte, etwa zwischen 43 und 93° C liegende Temperatur erwärmt wird.
  • Beim Trocknen von gegerbtem Leder, insbesondere von Häuten, wird in der Regel das sogenannte Pastingverfahren angewendet, bei welchem die mittels einer Paste auf Platten aufgeklebten Lederstücke in einer Trockenkammer mit Hilfe eines erhitzten Strömungsmittels getrocknet werden. Die Platten werden hierbei nach dem Aufkleben des Leders dicht nebeneinander in einer Trockenkammer aufgestellt und meist durch Fördereinrichtungen durch die Kammer hindurchgeführt, wobei das Leder durch das erhitzte, durch Gebläse durch die Kammer hindurchbewegte Strömungsmittel getrocknet wird. Die zur völligen Trocknung erforderliche Zeit beträgt bei diesem bekannten Verfahren etwa 4 bis 6 Stunden. Bei dem Verfahren, bei dem die Platten mit dem aufgeklebten Leder durch die Trockenkammer hindurchbewegt werden, können sie erst wieder herausgenommen werden, wenn sie die ganze Kammer durchlaufen haben. Infolgedessen besteht nicht die Möglichkeit, die Trockenzeit bei jedem Lederstück getrennt zu überwachen. Hinzu kommt, daß die für dieses Verfahren benötigten, kontinuierlich arbeitenden Trockenvorrichtungen verhältnismäßig umfangreich und kostspielig sind, so daß ihre Verwendung für kleinere Gerbereien, die zur gleichen Zeit nur eine kleine Zahl von Häuten verarbeiten, unwirtschaftlich ist.
  • Es sind zwar auch schon Trockenvorrichtungen für kleinere Gerbereien für das Trocknen einzelner Lederstücke bekanntgeworden. Auch bei ihnen wird die Wärme dem Leder jedoch durch Konvektion zugeführt, wodurch die Trockenzeiten verhältnismäßig lang sind und auch keine Möglichkeit der Beobachtung des Leders während des Trockenprozesses besteht.
  • Zur Abkürzung der Trockenzeit ist schon vorgeschlagen worden, die zur Trocknung eirforderliche Wärme dem Leder teilweise auch von den Trägerplatten aus zuzuführen. Dieses Verfahren arbeitet jedoch mit Durchlauftrockenkammern, wobei außer der Kontakterwärmung umlaufende Heißluft und Infrarotstrahlung angewendet wird. Dieses Verfahren ist infolgedessen vorwiegend für große Gerbereien geeignet. Es bietet auch nicht die Möglichkeit, das Leder während des Trockenvorganges zu beobachten und die Trockenzeit für jedes einzelne Stück unabhängig von den anderen Stücken zu wählen.
  • Schließlich ist es an sich auch schon bekannt, Leder zur Erzielung einer glänzenden Oberfläche kurzzeitig auf eine beheizte Platte zu pressen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Trocknen des Leders in seiner ganzen Dicke, sondern vielmehr um eine sehr kurzzeitige und starke Erhitzung des Leders an seiner Oberfläche, wobei eine Härtung dieser Oberfläche eintritt. Eine solche Härtung tritt immer dann ein, wenn eine Lederoberfläche schnell und hoch erhitzt wird. Diese hartgewordene Oberfläche behindert dann auch ein Durchtreten der Feuchtigkeit aus dem Inneren des Leders. Diese jedem Lederfachmann geläufige Tatsache ist auch der Grund dafür, daß man beim Trocknen von Leder durch Heißluft oder Strahlungswärme nicht zu schnell trocknen darf, weil sonst die Außenflächen zu schnell austrocknen, hart werden und die Feuchtigkeit aus dem Inneren nicht mehr durchlassen würden.
  • Vermutlich hat man nun befürchtet, daß auch eine Zufuhr der gesamten zum Trocknen erforderlichen Wärme an das auf die Trockenplatten aufgeklebte Leder von den Platten her eine zu plötzliche und starke Erhitzung und damit ein Hartwerden der an den Platten anliegenden Lederseite ergibt, wenn man so viel Wärme zuführt, daß man eine befriedigend kurze Trockenzeit erhält. Eine solche zu schnelle Trocknung an der Berührungsfläche zwischen Leder und Platte hätte möglicherweise auch zu einer zu scharfen Trocknung der Klebepaste und damit zu einem Abspringen des Leders von der Platte führen können, bevor das Leder durchgetrocknet ist.
  • Überraschenderweise hat sich nun jedoch gezeigt, daß diese nachteiligen Wirkungen nicht auftreten, daß man vielmehr ein ausgezeichnetes Ergebnis erreicht, wenn man dem Leder die zum Trocknen erforderliche Wärme ausschließlich von den Trockenplatten aus zuführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht demgemäß darin, daß die zum Trocknen erforderliche Wärme dem auf eine Platte aufgeklebten Leder ausschließlich von der Platte aus zugeführt wird. Die Trocknung schreitet dabei von der Kontaktseite aus nach der Außenseite des Leders fort. Es bleibt aber eine gewisse Feuchtigkeit auf der Kontaktseite erhalten, die ein vorzeitiges Abfallen des Leders von der Trockenplatte und eine Verhärtung der Kontaktseite verhindert. Andererseits wird die Lederaußenseite durch die austretende Feuchtigkeit bis zum Schluß des Trockenprozesses in unverhärtetem Zustand erhalten. Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil erzielt, daß während des Trockenvorganges eine unmittelbare Beobachtung und Überwachung des Leders erfolgen kann, weil einerseits die Trockenvorrichtung leicht zugänglich ist und andererseits der Arbeiter das Leder jederzeit von den erhitzten Platten herunternehmen kann. Außerdem kann die Temperatur der Trockenplatten mit .einfachen Mitteln innerhalb ganz bestimmter Grenzen gehalten werden, wodurch eine genaue Kontrolle des Trockenvorganges möglich ist.
  • Als weiterer Vorteil hat sich herausgestellt, daß beim Abnehmen des getrockneten Leders die Paste auf der Platte verbleibt und nicht an dem Leder haftet, so daß dieses nicht gereinigt zu werden braucht.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des -Verfahrens gemäß der Erfindung braucht nur aus einer Trockenplatte mit glatter Oberfläche, einer Heizvorrichtung zur Erhitzung der Trockenplatte auf die gewünschte Temperatur und gegebenenfalls einer Regelvorrichtung zur Aufrechterhaltung derselben zu bestehen. Die beim Durchlau.ftrockenverfahren erforderlichen Fördereinrichtungen, Gebläse usw. fallen hier also weg. Da an sich derartige Trockenvorrichtungen z. B. für Papier schon bekannt sind, soll die Vorrichtung nur in ihrer Verwendung für das vorliegende Verfahren zum Trocknen von Leder einen Teil der Erfindung bilden.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform einer zur Durchführung des Trocknungsverfahrens nach der Erfindung dienenden Vorrichtung, und zwar ist Fig. i ein zum Teil gebrochener Aufriß eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ledertrockners, Fig. z eine zum Teil gebrochene Draufsicht und Fig. 3 ein Endaufriß des Trockners.
  • Der dargestellte Ledertrockner besteht aus einem schmalen, länglichen, rechteckigen Tank mit parallel einander gegenüberliegenden ebenen Trockenplatten io und ii, auf denen das zu trocknende Leder befestigt wird. Die Trockenplatten io und ii stehen senkrecht und bestehen am besten aus emailliertem Stahl. Sie können aber auch aus rostfreiem Stahl, Glas oder irgendeinem anderen Werkstoff bestehen, der mäßiger Hitze widersteht. Der Tank hat Seitenwände 12, und 13 und einen Boden 1d. und ist durch einen Deckel 15 verschließbar, der mit einem Abzug 16 versehen ist.
  • Der Tank ruht auf einer Unterlage 17, die einen geneigten Abfluß 18 aufweist, um die Flüssigkeit aus dem Tank abführen zu können. Mehrere Streben i9 verbinden die Ecken des Tanks mit der Unterlage 17. In der Praxis kann der Tank jede gewünschte Form haben, wesentlich ist nur, daß er verhältnismäßig große Trockenflächen für das Leder aufweist, die erhitzt werden können.
  • Der Tank wird mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllt und diese im Tank, z. B. durch Einspritzen von Dampf, erhitzt. Hierfür ist im unteren Teil des Tanks ein Einlaßrohr 2o vorgesehen, dessen im Innern des Tanks liegender Teil 2i durchlöchert ist. Der durch das Rohr 20 zugeführte Dampf entweicht durch die Öffnungen in die Flüssigkeit, so daß diese erhitzt wird. Das andere Ende 2i' des Einlaßrohres ist geschlossen. Die durch den Dampf erhitzte Flüssigkeit erhitzt ihrerseits die Trockenplatten io und ii.
  • Gemäß der Erfindung kann die Temperatur der Flüssigkeit im Tank und damit die der Trockenflächen geregelt und auf diese Weise die Trocknung genau überwacht werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Einlaßteil des Rohres 20 ein Rohr 22 verbunden, das durch .ein mit einem Wärmefühler verbundenes Thermostatventil 23 führt, welches die in den Tank eingeführte Dampfmenge regelt. Sobald die Temperatur der Flüssigkeit im Tank über die festgesetzte Temperatur hinaus gestiegen ist, wird das Thermostatventil23 geschlossen, um die dem Tank zugeführte Wärmemenge zu beschränken. Sobald andererseits die Temperatur im Tank unter eine bestimmte Höhe abgesunken ist, wird das Ventil 23 geöffnet, um die Dampfzufuhr zu verstärken und damit die Temperatur des Tanks innerhalb der festgesetzten Grenzen zu erhöhen. Außerdem ist an der Stirnwand ein in die Flüssigkeit im Tank hineinreichendes Thermometer 2q. angebracht, an dem die Temperatur der Flüssigkeit abgelesen werden kann. Die Temperatur des Tanks soll zwischen 43 und 93° C liegen, je nach der zu trocknenden Lederart. Bei Trocknung eines pflanzlich gegerbten Leders z. B. soll die Temperatur etwa zwischen 43 und 6o° C, bei Trocknung eines chromgegerbten Leders etwa zwischen 6o und 93° C liegen.
  • Zur Ledertrocknung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Trockners wird auf die Narbenseite des Leders Paste aufgebracht, das Leder straff gezogen und auf die Trockenflächen io und i i des Tanks aufgeklebt. Beim Aufbringen des Leders auf die Trockenflächen wird das Leder mit Hilfe eines Werkzeugs in bekannter Weise durch beständiges Streichen geglättet. Die Trockenflächen io und i i werden vor Aufbringung des Leders je nach der zu trocknenden Lederart auf die gewünschte Temperatur .erhitzt, so daß die Paste auf ihnen sehr schnell trocknet und das Leder festsitzt. Das Leder wird dann durch reine Kontaktwirkung von den erhitzten Platten her getrocknet. Nach erreichtem Trocknungsgrad wird das Leder von den Trockenplatten entfernt, wobei die Paste auf den Platten verbleibt. Dieses Trocknungsverfahren erfordert etwa 8 bis io Minuten bei leichtem und io bis 2o Minuten bei schwererem Leder. Der Arbeiter kann das Leder zu jedem Zeitpunkt während der Trocknung beobachten und es von den Trockenplatten entfernen, well.n es die richtige Menge restlicher Feuchtigkeit enthält. Bei der Trocknung von pflanzlich gegerbtem Leder braucht auf das Leder keine Paste aufgebracht zu werden, weil das feuchte Leder selbst auf der Trockenplatte haftentleibt.
  • Über den oberen Enden der Trockenplatten io und ii sind mit Ventilen 26 versehene durchlöcherte Wasserröhren 25 angebracht, die dazu dienen, die Trockenflächen io und i i zu waschen und die Paste voll ihnen zu entfernen. Dies geschieht nach beendeter Trocknung durch Zuführen warmen Wassers durch die Röhren 25. Dadurch wird vor jeder Trockenarbeit eine saubere, glatte Trockenfläche erhalten.
  • An einer Querseite des Tanks ist eine Vorrichtung 27 zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes vorgesehen, die am unteren Ende ein Ventil 28 aufweist, durch das überschüssige Flüssigkeit aus dem Tank abgeleitet werden kann. Außerdem ist an der Querseite des Tanks ein Überlaufrohr 29 angebracht, das mit dem Innenraum des Tanks in Verbindung steht und sieh nach unten zum Ablauf 18 erstreckt. Durch diese Vorrichtungen wird der Flüssigkeitsstand im Tank unter Kontrolle gehalten.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Ledertrockner ist besonders zur Verarbeitung kleiner Ledermengen geeignet, die mit Unterbrechungen verarbeitet werden können, ohne daß eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrades eintritt, wobei die Trockenzeit eines Lederstückes stark herabgesetzt wird. Der neue Trockner gestattet auch eine unmittelbare Beobachtung und Kontrolle des Leders während des Trocknungsvorganges und verringert die hierbei gewöhnlich auftretende Bildung von Runzeln und Falten. Ferner hat sich gezeigt, daß die Paste, mit der das Leder auf den Trockenplatten befestigt wird, an den Platten verbleibt, wenn das. Leder von ihnen abgezogen wird, so daß keine Paste auf dem Leder zurückbleibt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, das Leder nach dem Trocknen zu waschen oder zu reinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Leder im Anschluß an den Gerbungs- und Fettungsprozeß, wobei das Leder auf eine Platte aufgeklebt und auf eine der jeweiligen Lederart angepaßte, etwa zwischen 43 und 93' C liegende Temperatur erwärmt wird', dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trocknen erforderliche Wärme dem Leder ausschließlich von der Platte aus zugeführt wird, auf die das Leder aufaP.klPht ict 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte von der dem Leder abgewandten Seite her erhitzt wird. 3. Trockenvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ,eine Trockenplatte mit glatter Oberfläche zum Aufkleben des zu trocknenden Leders, eine Heizvorrichtung zur Erhitzung er Trockenplatte auf eine vorbestimmte Temperatur und eine Regelvorrichtung zur Aufrechterhaltung der vorbestimmten Plattentemperatur. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei durch einander gegenüberliegende Wände eines Flüssigkeitstanks gebildete Trockenplatten zum Aufkleben des Leders und eine regelbare Heizvorrichtung zum Erhitzen der in dem Tank befindlichen Wärmeübertragungsflüssigkeit aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhitzen der Wärmeübertragungsflüssigkeit in dem Tank ein an eine Dampfzuleitung angeschlossenes durchlochtes Dampfrohr vorgesehen und in der Dampfzuleitung ein Thermostatventil angeordnet ist, durch welches die in den Tank eintretende Dampfmenge in Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur geregelt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine in der Nähe des oberen Randes der Trockenplatten angeordnete Spülvorrichtung zum Reinigen der Plattenoberflächen durch Aufspritzen von Flüssigkeit. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 125 009, 229 0o6, 271 020, 343 027, 6o1 788, 817 588; USA.-Patentschriften Nr. 969 570, 1692 716, 2 151 048; britische Patentschrift Nr. 529 575; H. G n a m m, Taschenbuch für die Lederindustrie, Stuttgart 1940, S. 33; H. H e r f e 1 d, Grundlagen der Lederherstellung, Dresden und Leipzig 195o, S. 63 und 38q.; J. Amer. Leather Chernists Assoc., 1948, S. 561 bis 567. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 957 334.
DES32521A 1952-03-14 1953-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Leder Expired DE971397C (de)

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