DE1233976B - Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhaeute - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhaeute

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DE1233976B
DE1233976B DES68528A DES0068528A DE1233976B DE 1233976 B DE1233976 B DE 1233976B DE S68528 A DES68528 A DE S68528A DE S0068528 A DES0068528 A DE S0068528A DE 1233976 B DE1233976 B DE 1233976B
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DES68528A
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Paolo Bocciardo
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/045Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying thin, flat articles in a batch operation, e.g. leather, rugs, gels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C14b
Deutsche Kl.: 28 b-17
S68528VII a/28b
16. Mai 1960
9. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhäute zwischen einer unteren durch Flüssigkeit beheizten starren Platte und einem starren plattenförmigen Oberteil, das mit einer Randdichtung aus Gummi und an seiner Unterseite mit einer durchlässigen, elastischen Schicht zum Andrücken der Haut an die untere Platte versehen und an ein Vakuum anschließbar ist.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen liegen die nicht kastenförmigen Platten im Betrieb annähernd senkrecht oder schräg, so daß die Feuchtigkeit innerhalb der Tierhaut nach unten sinkt und die Haut daher ungleichmäßig getrocknet wird, wobei sich Kräuselungen bilden können und die Trocknung auch verzögert wird. Bei diesen Vorrichtungen sind auch Aufrauhungen der beheizten Unterplatte vorgesehen, damit die ausgelegten Häute an der Unterplatte genügend Halt finden. Diese Aufrauhungen behindern aber nach dem Auflegen der Oberplatte auf die Haut und Einschalten des Vakuums das Zusammenziehen der Haut bei der Trocknung, so daß Faserasse entstehen können. Da insbesondere die Oberplatte keinen festen kastenförmigen Rand hat, steigt der auf die Haut wirkende mechanische Druck der elastischen Schicht mit der Höhe des Vakuums, so daß die Haut um so stärker zwischen der Unterplatte und der elastischen Schicht zusammengepreßt wird, je höher das Vakuum ist und dadurch Faserrisse leichter entstehen. Bei dieser Vorrichtung können daher nur geringe Unterdrücke verwendet werden, und die Trocknung dauert daher ziemlich lange.
Das gleiche gilt auch für bekannte Vorrichtungen zum Trocknen von Lichtbildern u. dgl. im Vakuum zwischen zwei Platten, von denen die eine eine luftdurchlässige Andruckschicht und eine äußere verformbare Gummidecke od. dgl. aufweist, die an ein Vakuum angeschlossen ist. Auch hier würde ein zu hohes Vakuum die Zwischenschicht mit zu großer Kraft auf das Trockengut drücken und dieses festklemmen, so daß es beim Trocknen reißen könnte.
Bei anderen Vorrichtungen sind Häute, Filze, Drahtgeflechte und Platten abwechselnd übereinandergestapelt, und diese Stapel werden in einem aus Brettern gebildeten geschlossenen Raum einem schwachen Vakuum ohne Heizung ausgesetzt, so daß die Trocknung ziemlich langsam vor sich geht und die im Stapel untenliegenden Häute infolge der zu starken Belastung und der Haftung am Filz bzw. Drahtgeflechten zu fest gehalten werden, so daß sie beim Trocknen nicht zusammenrutschen und somit leicht reißen können.
Es ist ferner bekannt, eine unbeheizte waagerechte Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter
Tierhäute
Anmelder:
Paolo Bocciardo, Genua (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Müller, Patentanwalt,
Berlin, Borkumer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Paolo Bocciardo, Genua (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. März 1960 (9250)
poröse bzw. luftdurchlässige Platte auf der Unterseite an ein Vakuum anzuschließen, die auf ihrer Oberseite die zu trocknenden Tierhäute aufnimmt, die mit einer flexiblen dichten Schicht abgedeckt und dann mit Warmluft bespült werden. Da hierbei die Haut durch das Vakuum an die rauhe Unterplatte angesaugt wird, haftet sie an dieser zu fest, und es können beim Schrumpfen der Haut leicht Faserrisse eintreten. Da die Beheizung nur von einer Seite der Haut durch eine dicke Gummischicht hindurch erfolgt, geschieht die Trocknung ziemlich langsam.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhäute der oben angegebenen Art und bezweckt, das Trocknen der Häute im Vakuum und in der Wärme wesentlich zu beschleunigen und dabei die oben angegebenen Mängel zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß das starre Oberteil der Trockenvorrichtung in Form eines nach unten offenen Kastens ausgebildet ist, dessen starre Seitenwände mit ihren Stirnflächen auf der Oberseite der unteren Platte aufliegen, wobei die untere Platte waagerecht angeordnet ist, und daß ferner das Oberteil in an sich bekannter Weise von außen beheizbar ist. Dies hat den Vorteil, daß das starre kastenförmige Oberteil den in diesem wirkenden Unterdruck aufnimmt und unmittelbar auf die untere Platte überträgt, so daß ein beliebig hohes Vakuum angewendet werden kann, ohne daß der Andruck der elastischen Zwischenschicht auf die Tierhaut steigt, so daß die
709 508/74

Claims (2)

Trocknungszeit dadurch stark verkürzt wird. Der Andruck der elastischen Zwischenschicht an die Haut ist nur durch den mechanischen Druck des Oberteils auf diese Schicht und durch ihre Nachgiebigkeit bestimmt. Infolge der waagerechten Lage der unteren Platte kann die Feuchtigkeit in der Tierhaut während des Trocknungsvorganges sich nicht nach einer Seite der Tierhaut hin verziehen, sondern bleibt gleichmäßig in der Haut verteilt. Die abgesaugte Feuchtigkeit kann sich infolge der Beheizung des Oberteils auch nicht unter diesem sammeln und von dort wieder abtropfen und die Haut ungleichmäßig wieder anfeuchten. Hierdurch werden Kräuselungen der Haut und Verzögerung der Trocknung vermieden. Die Haut kann ferner auf der unteren Platte bequem glatt ausgelegt werden und beim Zusammentrocknen wegen des begrenzten mechanischen Drucks auf diese Platte zusammenrutschen und bleibt dabei durch den schwachen Druck der elastischen Schicht auch nach dem Zusammenrutschen gespannt, so daß keine Kräuselungen oder Risse in der haut entstehen und ihre Narbenseite besonders glatt wird. Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Vorrichtung einem Innendruck von 500 bis 750 Torr standhält. Dadurch kann ein sehr hohes Vakuum angewendet und somit schnell eine starke Trocknung der Haut erreicht werden. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung mit einer waagerechten beheizbaren Unterplatte und einem kastenförmigen Oberteil im Grundriß, F i g. 2 eine Seitenansicht dazu und Fig.3 und 4 zwei Querschnitte durch die Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen des Oberteils. Gemäß F i g. 1 bis 4 sind zwei im Betrieb waagerechte, im wesentlichen rechteckige Metallplatten 1 und 2 längs einer Kante 3 drehbar miteinander verbunden. Die Platte 1 ist hohl, und durch ihre Höhlung kann ein warmer Strom, z. B. von heißem Wasser, durchgeleitet werden, der die Oberseite 4 der Platte auf eine Temperatur von 40 bis 90° C bringen kann. Das kastenförmige Oberteil 2 trägt um seine Randwände einen Flansch 8 aus elastischem Material (Gummi od. dgl.), der als Dichtung wirkt, wenn zwischen den beiden Platten 1 und 2, die die zu trocknende Haut 9 zwischen sich einspannen, ein Vakuum erzeugt wird, wobei die Kraft des Vakuums durch die Randwände unmittelbar auf die untere Platte 1 übertragen wird. Eine Heizvorrichtung 10 dient dazu, die Außenseite des Oberteils 2 auf einer genügend hohen Temperatur zu halten, damit die der Haut entzogene Feuchtigkeit nicht wieder kondensiert. Die Wirkungsweise der geschilderten Trockenvorrichtung ist folgende: Die zu trocknende Haut 9 wird auf die Oberseite 4 der Platte 1 gelegt, und das Oberteil 2 wird über die Haut gekippt. Im Hohlraum zwischen den beiden ίο Platten 1 und 2 wird nun durch die Vakuumpumpe ein Vakuum erzeugt, das auf das Höchste getrieben wird. In Anbetracht der auf der Oberseite 4 der Platte 1 herrschenden Temperatur und des im Hohlraum herrschenden Vakuums verdunstet das in der Haut enthaltene Wasser sehr rasch und wird durch die Pumpe abgesaugt. Nach kurzer Zeit, die von der absoluten Feuchtigkeit, Größe und Art der Tierhaut abhängt, wird die Haut nach Belieben getrocknet und durch das Gewicht des Oberteils 2 glatt ausgestreckt. Die elastische Zwischenschicht 5 behebt Nachteile, die durch die ungleichförmige Dicke der zu behandelnden Haut gegeben sind, und gestattet die gleichmäßige Trocknung und Schrumpfung aller Teile der Haut ohne Zerreißgefahr. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhäute zwischen einer unteren durch Flüssigkeit beheizten starren Platte und einem starren plattenförmigen Oberteil, das mit einer Randdichtung aus Gummi und an seiner Unterseite mit einer durchlässigen, elastischen Schicht zum Andrücken der Haut an die untere Platte versehen und an ein Vakuum anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Oberteil (2) in Form eines nach unten offenen Kastens ausgebildet ist, dessen starre Seitenwände mit ihren Stirnflächen auf der Oberseite (4) der unteren Platte (1) aufliegen, wobei die untere Platte (1) waagerecht angeordnet ist, und daß ferner das Oberteil (2) in an sich bekannter Weise von außen beheizbar ist.
4.5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem Innendruck von 500 bis 750 Torr standhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 971 397, 672156;
USA.-Patentschriften Nr. 1 659 957,1 009 881,
494,2 661 543,2 686 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 508/74 1.67 @ Bundesdruckerei Berlin
DES68528A 1960-03-30 1960-05-16 Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhaeute Pending DE1233976B (de)

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