DE2612322A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE2612322A1
DE2612322A1 DE19762612322 DE2612322A DE2612322A1 DE 2612322 A1 DE2612322 A1 DE 2612322A1 DE 19762612322 DE19762612322 DE 19762612322 DE 2612322 A DE2612322 A DE 2612322A DE 2612322 A1 DE2612322 A1 DE 2612322A1
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DE
Germany
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press
plate
sealing strip
press plate
sheet
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DE19762612322
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English (en)
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Ture Rickard Leopold Holmqvist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Presse
  • Presse Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Pressen von Holzfaserprodukten vorgesehene Presse der Art, die mindestens eine Preßplatte, ein zu dieser gehörendes Preßblech und eine zwischen der Preßplatte und dem Preßblech angeordnete Dichtleiste einschließt, wodurch zwischen der Preßplatte, dem Preßblech und der Dichtleiste ein geschlossener Raum besteht, in dem, z.B.
  • mit Hilfe einer an diesen Raum angeschlossenen Vakuumquelle, ein Unterdruck erzeugt werden kann.
  • Bekannte Heizpressen der vorgenannten Art-mIt mehreren Etagen, in die mit einer aus ungepreßtem Holzfaserstoff bestehender Holzfasermatte versehene Bleche oder Rahmen aingeführt werden, haben mehrere Nachteile. In solchen Pressen ist die wärneabgebende Preßplatte mit einem sog. Kompensationssieb und einem Oberflächenblech versehen, das längs seinen Kanten Ösen hat, in die an der Preßplatte montierte Halter eingreifen und das Preßblech gegen das Kompensationssieb und' die Preßplatte festhalten. Ein solches Oberflächenblech dient dazu, der fertigen Holzfaserplatte eine geeignete Oberflächenstruktur zu geben, und muß verhältnismäßig dick ausgeführt und auch, zwecks Kompensierung von Durchhang in der Mitte des Oberflächenbleches, vorgebogen werden. Ein solcher Durchhang ergibt sich trotz solchem Vorbiegen und verkleinert dadurch die Lichtöffnung zwischen den Preßplatten, was zur Folge hat, daß zwischen die Preßplatten eine Holzfasermatte eingeführt werden kann, die eine geringere Dicke hat als wenn kein Durchhang bestunde. Bei einer Mehr-Etagen-Heizpresse addieren sich die Durchhänge in den Preßplatten ufld resultieren in einer niedrigeren Kapazität der Presse als wenn solche Durchhänge nicht vorkämen.
  • Der vorgenannte Haltertyp hat ferner den Nachteil, daß das Preßblech sich beim offenen der Presse etwas senkt, und Staub und Schmutz zwischen Preßblech und Preßplatte eingesogen werden.
  • Aufgrund der Form und Lage der Halter ist außerdem eine umfassende Zerlegungsarbeit notwendig, um ein oder mehrere Oberflächenbleche auszuwechseln, und die Anwendung eines Oberflächentuches ist außerdem ganz ausgeschlossen.
  • In dem schwedischen Patent 328 695 sind eine Preßplatte, ein Oberflächenblech und eine Dichtleiste gezeigt, die zusammen einen Raum abgrenzen, der im wesentlichen durch ein Abstandsblech ausgefüllt ist, mit Ausnahme eines rund um den Umkreis des Oberflächenbleches verlaufenden Kanales, an den eine Vorrichtung zur Erzeugung von Vakuum angeschlossen ist.
  • Gemäß dem genannten schwedischen Patent breitet sich die vom Vakuum bewirkte Haltekraft im Prinzip nur über den Teil des Oberflächenbleches 2 aus, der der Erstreckung des Kanales 11 entspricht. Aus der Beschreibung zu dem genannten Patent geht ferner hervor, daß die untere Oberfläche des Abstandsbleches 10 mit einem Muster von horizontalen Verteilungsnuten versehen sein kann, die mit dem Kanal 4 in Verbindung stehen. Diese Nuten haben den Zweck, das Hinauspressen der Luft zu erleichtern und das Verbleiben eingeschlossener Luftkissen zu verhindern.
  • Die genannte bekannte Konstruktion hat einige eingebaute Nachteile. Erstens ist das Abstandsblech ' starr und schwer und folglich schwer zu hantieren, zumal das Abstandsblech 10 ziemlich genau in seine Lage gebracht werden muß, damit es nicht den Zulauf des Kanales 4 zum Kanal 11 verstopft. Zweitens muß die Dichtung 9 bzw. 12 ziemlich genau in Beziehung zum Kanal 4 angeordnet werden, um diesen nicht zu verstopfen. Es bestehen hier also Probleme, die man als Einpaßprobleme bezeichnen kann.
  • Hinzu kommt noch, daß sich mit einem Blech und einer rund um es montierten Dichtleiste Probleme mit Festkleben zwischen den Blechen ergeben können.
  • Ein weiterer Nachteil bei Anwendung eines Abstandsbleches liegt darin, daß von den Kanälen in der Preßplatte 1 Wärme über das Abstandsblech 10 zum Oberflächenblech 2 übertragen wird, und der direkte Kontakt des Abstandsbleches 10 mit der Preßplatte 1 und dem Oberflächenblech 2 die große Gefahr einschließt, daß in den gepreßten Faserplatten örtliche, linienweise auftretende verbrannte Zonen entstehen.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung anstelle eines Abstandsbleches ein Metallgewebenetz angewendet wird, werden die genannten Probleme beseitigt oder vermindert. Das Einpaßproblem z.B.
  • ist geringer, und da das Metallnetz die Wärme bedeutend besser verteilt als ein Blech, ist auch die Gefahr von verbrannten Zonen geringer. Außerdem hat die Anwendung des Metallnetzes gem.
  • vorliegender Erfindung zur Folge, daß das Vakuum sich frei über das ganze Oberflächenblech verteilen kann, die Gefahr des Verstopfens durch Schmutz, die bei einem Blech mit horizontalen Verteilungsnuten sehr groß ist, minimiert, und die Gefahr, daß der das Vakuum zuführende Kanal ungünstigenfalls blockiert werden kann, im wesentlichen beseitigt ist. Zu diesen Vorteilen kommt noch hinzu, daß das Metallnetz verhältnismäßig weich und biegsam ist, und dadurch leichter hantiert werden kann als ein Abstandsblech.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Metallnetz und die Dichtung nach der vorliegenden Erfindung als eine ungeteilte Einheit ausgeführt werden können, wodurch sich das Einpaßproblem noch zusätzlich vermindert.
  • Aus all dem wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, gegenüber dem durch das schwedische Patent 328 695 bekannten Stand der Technik eine Reihe beträchtlicher Vorteile aufweist.
  • Die deutsche Patentschrift 829 793 zeigt eine Presse , bei der das Vakuum über das ganze Oberflächenblech verteilt wird.
  • Der Nachteil dieser Konstruktion liegt vor allem in den großen Gefahren örtlicher Einbauchungen im Blech, da sich zwischen dem Blech c und der Platte a keine Stütze befindet, und die gepreßten Holzfaserplatten dadurch eine nicht vorgesehene Form erhalten können.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und hat zu diesem Zweck als eine Presse des in der Beschreibungseinleitung genannten Typs die Ausführung erhalten, die der kennzeichnende Teil des beigefügten Anspruches 1 definiert.
  • Durch die Erfindung wird bewirkt, daß das Preßblech nicht vorgebogen zu werden braucht, dünner ausgeführt und in einer Ausführungsform der Erfindung durch ein Oberflächentuch und ein Preßblech von geringerer Qualität als bisher ersetzt werden kann.
  • Außerdem wird die Kapazität der Presse dadurch erhöht, daß das Preßblech nur einen unbedeutenden Durchhang hat, und die Dichtleiste das Eindringen von Staub usw. zwischen Preßblech und Preßplatte bei Offnen der Presse verhindert.
  • Näherte Einzelheiten der Erfindung werden aus den zwei in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Aus führungs formen deutlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Vertikalansicht der Presse, in Eingaberichtung der Presse gesehen, Fig. 2 zeigt eine Ansicht'der Presse, in einer Richtung quer zur Eingaberichtung gesehen, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Teil in der Presse, Fig. 4 -6 sind Querschnitte alternativer Ausführungsformen eines Teiles in genanntem Teil, Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des betr. Teiles, Fig. 7a zeigt ein vergrößertes, teilweise abgewandeltes Teil der Ausführungsform gem. Fig. 7, und Fig. 8 zeigt eine geeignete Anordnung eines zur Presse gehörenden Oberflächentuches.
  • Eine zur Formung von Holzfaserplatten vorgesehene Presse 1 ist, in einer Förderrichtung für die Holzfasermatten in Fig. 2 gesehen, gezeigt und besteht aus einem oberen, festen Ständerteil 2, einem unteren festen Ständerteil 3 und mehreren Verstrebungsteilen 4,5, die die genannten Ständerteile 2,3 zusammenhalten.
  • Die Presse ist ferner mit einem oder mehreren, nicht näher gezeigten Kolben 6 versehen, die z.B. aus einer unteren Lage in der Nähe des unteren Ständerteiles 3 in Richtung nach oben zum oberen Ständerteil 2 beweglich sind.
  • Zwischen dem oberen und dem unteren Ständerteil 2 und 3 befindet sich ein Raum, in dem eine Anzahl z.B. mittels durchströmendem Dampf erhitzter Preßplatten 7-13 in gerader Richtung übereinander, in vertikaler Richtung versehen, angeordnet ist. Oben auf jede Preßplatte 7-12 soll ein Blech oder ein Rahmen 14-19 gelegt werden, die-nicht näher gezeigt sind und in einer vorhergehenden Phase mit einer ungepreßten Holzfaserplatte versehen wurden.
  • Bei Formung einer Holzfaserplatte aus der betr. Holzfasermatte werden die Kolben 6 so betätigt, daß sie gem. Fig. 1 nach oben bewegt werden. Hierbei wird siede Matte zwischen zwei Preßplatten gepreßt und von ihnen auf eine geeignete Temperatur erwärmt, wobei die Matte unter Zuführung von Druck und Wärme zu einer Holzfaserplatte gepreßt wird.
  • Um jeder Holzfaserplatte eine geeignete Oberfläche zu geben, ist jede Preßplatte 8-13 auf ihrer Unterseite vorzugsweise mit einem Preßblech 20-25 versehen. Siehe insbesondere die in Fig. 3 gezeigte vergrößerte Ansicht eines Teiles der oberen Preßplatte 13 mit zugehörigen Teilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Preßbleche mittels eines Vakuums gegen die Preßplatten festgehalten. Das Vakuum wird zwischen der betr. Preßplatte 13 und dem Preßblech 13 erzeugt. Rund um die Kanten jedes Preßbleches 25 ist eine Dichtleiste 2G aus hit?ebeständgem Gummi, veflon, qiiikon oder ähnlichem Material gelegt, und in dem Raum zwlscren der wärmezuführbnden Pressplatte 13 und dem oberflächenfornenden Pressblech 25 ist ein den Durchgang von Luft zulassender Körper angeordnet, z.B. an der Unterseite der Pressplatte befestigt, beispielsweise in Form eines Metallgewebenetzes 27-, ein sog. Kompensationssieb.
  • Das genannte Vakuum wird im wesentlichen erst erzeugt, wenn die Kolben 6 die Presse ohne eingespeiste Holzfaserr;aiten schliessen und dadurch die Dichtleisten 26 æusammenkle-men. Um jedoch zu gewährleisten, dass die Pressbleche 20-2 auch im Falle einer gewissen Leckage in ihrer Lage gehalten werden, ist jede Pressplatte 8-13 vorzugsweise an einen Vakuumbehälter 28, vorzugsweise über ein Dreiwegeventil 34-29, angeschlossen. Das Ventil ist so geschaltet, dass es in einer gewissen Lage auch einen angepassten Druck liefern kann, so dass das Festhalten der Pressbleche 20-25 aufhört.
  • Wenn die genannte Fixierung der Pressbleche durchgeführt ist, wird die Presse geöffnet> und danach werden ungepresste Holzfasermatten in die verschiedenen Etagen der Presse eingespeist, die danach mit den Kolben 6 geschlossen wird, wobei aus den Holzfasermatten Holzfaserplatten hergestellt werden. Beim Pressen der Platten werden die Dichtleisten 26 wieder zusammengeklemmt, so dass bei jedesmaligem Schliessen der Presse das Vakuum verbessert wird.
  • Anstelle- des zwischen die Pressplatte und das Pressblech eingelegten Metallgewebenetzes 27 kann gem. einer Ausführungsform die dem genannten Raum zugewandte Oberfläche der Pressplatte 13 oder des Pressbleches 25 mit Rillen oder Nuten zur Verteilung des genannten Unterdrucks über die Oberfläche des Pressbleches 25 versehen sein.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Dichtleiste 26 lose zwischen der Pressplatte 13 und dem Pressblech 25 angebracht. Alternativ zu dieser Ausführungsform ist in Fig. 4 eine auf das Metallgewebenetz 27 vulkanisierte oder auf andere Weise auf ihm befestigte Dichtleiste 26 gezeigt. In Fig. 5 ist die Dichtleiste 26 auf dem Preßblech 25 befestigt, und in Fig. 6 ist sie in der Preßplatte 13 montiert.
  • In einer in Fig. 7 skizzierten anderen Ausführungsform ist die eine Seite eines Preßbleches 251 über ein Metallgewebenetz 271, das z.B. mit einer Dichtleiste 261 versehen ist, an den vorgenannten (nicht gezeigten) Vakuumbehälter 28 gekuppelt, und die andere Seite des Preßbleches geht in Kontakt mit einem dünnen Oberflächenblech oder Oberflächentuch 35, evtl. über eine weitere Dichtleiste 262.
  • Gem. Fig. 7a sind beide Seiten des Preßbleches an die Vakuum quelle 28 angeschlossen, und äquivalente Teile in Fig. 7a sind mit den Fig. 7 entsprechenden Bezugsziffern, mit dem Zusatz a, versehen.
  • Die dem Oberflächenblech oder Oberflächentuch 35 zugewandte Seite des PreSbleches 251 kann außerdem mit Rillen oder Nuten zur Verteilung eines weiteren, dem Oberflächenblech 35 vom Behälter 38 zugeführten Vakuums, wenn ein solches als zweckmäßig angesehen wird, versehen sein. Es kann auch das der Preßplatte 13 zugeführte Vakuum über Löcher im Preßblech 251 der Oberfläche des Preßbleches 25, das mit dem Oberflächentuch 35 in Kontakt geht, direkt zugeführt werden. Ferner kann die der Preßplatte 13 zugewandte Oberfläche des Preßbleches 251 mit Rillen oder Nuten zur Verteilung des Vakuums versehen sein.
  • Als Alternative oder Ergänzung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Preblech, wie in Fig. 8 gezeigt, auf seiner der Holzfasermatte zugewandten Seite mit einem hitzebeständigen Oberflächentuch 35 bedeckt sein, das vorzugsweise an den Kurzenden der Preßplatte, wie in Fig. 8 angedeutet, eingespannt ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche un Pressen von Holzfaserprodukten vorgesehene Presse des 4¼ Zdje Pressen von Holzfaserprodukten vorgesehene zugehöri-Typs, die mindestens eine Pressplatte (13), ein dieser zugehöri-, ges Pressblech (25) und eine zwischen der Pressplatte (133 und dem Pressblech (25) angeordnete Dichtleiste (26) einschliesst, wodurch sich zwischen der Pressplatte (13), dem Pressblech (25) und der Dichtleiste (26) ein geschlossener Raum befindet, in dem z.B. mit Hilfe einer an den Raum angesehlossenen Vakuumquelle t28) ein Unterdruck erzeugt werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der genannte Raum zum wesentlichen Teil mit einem den Durchgang von Luft zulassenden Körper (27) ausgefüllt ist.
  2. 2. presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der genannte Körper ein sog. Kompensationssieb in Form eines ç5etallgewebenetzes 1st.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der genannte Körper bzw. das genannte Kompensationssieb an seinen Kanten mit der Dichtleiste (26) versehen ist.
  4. 4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Pressblech (25) auf seiner der Pressplatte (13) abgewandten Seite mit einem Tuch (35) versehen ist, das vorzugsweise auswechselbar angeordnet ist.
  5. 5. Presse nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die eine oder beide Seiten des Pressbleches (251) an die genannte Vakuumquelle (28) angeschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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