DE2814924A1 - Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten mit membranpacks und verfahren zur herstellung solcher packs - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten mit membranpacks und verfahren zur herstellung solcher packsInfo
- Publication number
- DE2814924A1 DE2814924A1 DE19782814924 DE2814924A DE2814924A1 DE 2814924 A1 DE2814924 A1 DE 2814924A1 DE 19782814924 DE19782814924 DE 19782814924 DE 2814924 A DE2814924 A DE 2814924A DE 2814924 A1 DE2814924 A1 DE 2814924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- sheet
- packs
- porous
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/081—Manufacturing thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/16—Rotary, reciprocated or vibrated modules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2315/00—Details relating to the membrane module operation
- B01D2315/02—Rotation or turning
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Non-Flushing Toilets (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
NACHQEREICHT
Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten rait Membranpacks und Verfahren zur Herstellung
solcher Packs
i)ie ivrri.ii-du.ng; betrifft eine Vorrichtung zur ie in i gun. g
Flüssigkeiten mit ein Filtrat durchlassenden, aus 4er Flüs-·
sLgIiQχι. Abgeschiedenes zurückhaltenden iMenioranpacivs^ die
oiiici.i Träger, zwei unmittelbar auf gegenüberliegenden Sei«.,
ten des Trägers angeordnete,, diesen überdeckende ßlätter
aus porösem Filtermaterial sowie zwei unmittelbar über jedem
der Filterblätter liegende, diese abdeckende Membranen
aufweisen, und sie "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Hembranpacks, . ■. · ...
Vorrichtung zur Klärung oder Reinigung von Flüssigkeiten
gemäß einem älteren Vorschlag weist einen Stapel von Membranpacks sowie einen solchen von Dichtungen auf,
die die Außenuiafangsteile ier Sacks etxmo voneinander
getrennt halten. Unter hohem Druck zugeführte !Erübe fließt
- 7 „
80193^3/0074
ORIGINAL INSPECTED
iy:·. i v\
28-Τ4324
— 7 —
durch die zwischen den Packs befindlichen Räume und bewegt sich
7,Um Äußenumfang der Packs * wo das Filtrat austritt und dann gesammelt
wird. f>ie zurückbleibende Trübe oder ein Konzentrat fließt durch mit einander fluchtend angeordnete Auslaßäff nmisen in den
PacRs zu einer Ausöiftsstelle an einer StirnfJSchο des Stapels.
Gewöhnlicherweise sinrt die Membranen von derjenigen Art, daß sie
zur* Verhinderung von Schäden ständig feucht gehalten werden
müssen.
Beim Aufbau der Membranpacks muß dafür Serge getragen werden, daß
sie sicher am zugehörigen Träger - insbesondere im Hereich der
Auslaßöffnungen - gehalten werden, denn schon ein geringer Spalt
zwischen Membran und Träger an der Äuslaßoffnung kann ein Einfließen
von Kanzentrat zulassen, das dann das Filtrat, das sich
durch den Träger b«ewogt, verunreinigen würde. Mechanische Dicht-
und Haltevorrichtungen, wie z.B. Gummiringe, sind nicht zufriedensteilend^
weil sie sich.beträchtlich in der Höhe über die Mem—
branoberflachen erstrecken müssen, was die Notwendigkeit einer
weiteren Trennung der Membranpacks voneinander in sich schließt, und das führt wiederum zu einer geringeren Durchflußleisiung der
Vorrichtung. Ferner sind mechanische Dichtungen meist dann nicht
zuverlässig, wenn die Membranpacks mit hoher Geschwindigkeit gedreht
werden müssen. Schwierigkeiten können auch auftreten, wenn es darum
gehtT den Auswärtsfluß von Filtrat durch den Träger sicherzustellen,
weil die Dichtungen, die die Packs voneinander trennen, mit großer Kraft gegen die Außenumfangsteile der Packs gepreßt
werden, um ein Ausw—ärtsfließen der Trübe zu verhindern; eine
große Preßkraft kann aber ein Blatt aus Filterpapier zum Zusammen-
oder Einfallen bringen, so daß hier nur ein sehr geringer Fluß von Filtrat durch dieses hindurch vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dünnen, im Betrieb
zuverlässigen und in wirtschaftlicher Weise herstellbaren Membranpack für Reinigungsvorrichtungen, insbesondere für mit hoher
Geschwindigkeit umlaufende Reinigungsvorrichtungen, zu schaffen, der die an solche Packs gestellten Anforderungen voll erfüllt
809843/067 A' ~8~
ORIGINAL INSPECTED
-a- 28U92A
sowie bekannten Packs anhaftende Nachteile vermeidet, und es soll erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung derartiger Membranpacks
angegeben werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Hiernach werden Hembranpacks geschaffen, die nur den Filtratanteil
einer zugeführten Trübe durchlassen, vind die Packs sind so konstruiert, daß sie wirtschaftlich herzustellen und in sehr stark
gedrängter Anordnung zusammenzubauen sind, wobei die Packs geringfügig voneinander/getrennt sind, zuverlässig ein Filtrat auswärts
durch die Packs geleitet werden kann und sicher· verhindert wird,
daß das Filtrat von der Trübe verschmutzt wird. Jeder Membranpack kann mit durch dun gesamten Pack sich erstreckenden Auslaßöffnungen
versehen werden, die sich auch durch die Membranen und die diese abstützenden porösen Blätter ziehen. Der die Auslaßöffnungen umge
bende Bereich der porösen Blätter wird mit einem Klebemittel abgedichtet,
das auch die Membranen an den porösen Blättern hält.
In Reinigungsvorrichtungen, bei denen Dichtungsteile zwischen die
Membranpacks eingefügt sind, um starke, das Ausfließen von Trübe verhindernde Druckkräfte anwenden zu können, wird ein vollständiges
Zusammenfallen oder -brechen des Trägers des Membranpaeks dadurch verhindert, daß unter dem porösen Blatt eine zusätzliche Kunststoffplatte
zur Anwendung kommt. Diese weist Rillen oder Kanäle auf, die das Filtrat quer durch den zusammengepreßten Bereich des
Membranpaeks leiten. Wenn große Durchflußmengen an Filtrat auftreten
können, dann kann die Kunststoffplatte mit nahezu über die
gesamte Oberfläche der Membranpaeks verteilten Kanälen versehen sein, um einen starken Auswärtsfluß von Filtrat zuzulassen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen an verschiedenen
Ausführungsbeispielen erläuert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2 - 2 in der Fig. 1;
809843/0674 ~9~
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung ein Teil der Vorrichtung
von Fig. 1;
Fig. k den Schnitt nach der Linie k - k in der Fig. 3;
Fig. 5 eine abgebrochene Draufsicht auf die Leitungsplatte Gk
von Fig. 4;
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine Form für die Herstellung
eines Teils des In Fig. k gezeigten Membranpacks;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Leitungsplatte in gegenüber Fig. 5 abgewandelter Ausbildung;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Außenumfangsteil eines Membranpacks
mit der Leitungsplatte von Fig. 7 und Dichtungen wie im in die Vorrichtung eingebauten Zustand;
Fig. 9 und Io Toilschnitte durch je einen Membranpack
gemäß weiterer Ausfürhrungsformen der Erfindung.
Die Trenn- oder Reinigungsvorrichtung Io (Fig. 1) weist einen Rotor
2o mit einem Flüssigkeitseinlaß 12 auf, dem eine Flüssigkeit, z.B. verunreinigtes Wasser (Trübe), von einer Pumpe lA zugeführt
wird. Der Rotor hat einen Filtratauslaß 16, an dem ein Filtrat, z.B. frisches Wasser, abgezogen wird, und ferner einen Konzentratauslaß
l6, an dem ein Konzentrat, z.B. stark verunreinigtes Wasser, erhalten wird. Der Rotor 2o ist entlang einer Achse 22
drehbar gelagert und wird von einem Motor 21I gedreht.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Rotor 2o aus einem Stapel von Membranpacks
26, deren Außenumfan^teile 26p von einem Stapel von Dichtungen 28 und deren Nabenteile 26h durch einen Stapel von Ringen
3o in Abstand voneinander gehalten werden. Am Einlaß 12 zugeführte
Flüssigkeit tritt durch axiale Nuten 32 in den Abstandsringen
3o und gelangt in die Räume 3'* zwischen den Membranpacks.
Ein jeder solcher Pack besteht aus einem Paar von Membranen und einem zwischen diesen liegenden Träger. Bei Bewegung der unter
Druck stehenden Flüssigkeit zwischen den Membranpacks kann die Frischwasserkomponente der Flüssigkeit durch die Membranen (durch
Filterung oder durch umgekehrte Osmose, was von den speziellen
80 9 84 37067U
28Η924
Membranen abhängt) dringen. Die Frischwasserkomponente fließt dann radial nach außen, und zwar entlang der Innenseite des Membranpacks,
zur Außenumfangskante 48 des Packs. Dns Frischwasser
oder anderes Filtrat kann dann durch Schlitze 5o in den Dichtungen
28 radial nach außen und gegen die Wand 52 eines Gehäuses
fließen, in dem das Filtrat gesammelt wird. l>er Teil der züge—
führten Flüssigkeit, der die Membranpacks nicht durchdringt,
e wird insofern immer mehr mit Ausgeschi/denom oder Abfiltriertem
konzentriert und tritt durch die miteinander fluchtenden Öffnungen
54 in den Packs, bis er an eine obere Abdeckplatte 56 des
Rotors und zum Konzentrataxtslaß l8 gelangt.
Wie die Fig. 4 zeigt, weist der Träger 4o des Membranpacks 26 zwei
poröse Blätter 60, 62 und eine Leitungsplatte 64 aus geprägtem Kunststoff auf. Die porösen Blätter 60, 62 haben eine hoho Naßfestigkeit,
sind sehr durchlässig und tragen die Membranen 56, 38 des Packs. Ferner lassen die Blätter 60, t>2 dun Durchgang
von Frischwasser oder anderem Filtrat in die Leitungsplatte zu« Die Trägerblätter 60t 62 können aus Filterpapier derjenigen
Art bestehen, wie es bei Ölfiltern und zur Trennung von Batterieplatten
vorwendet wird, oder sie können aus sonst einem Blattmaterial b-estehen, das eine hohe Permeabilität und Naßfestigkeit
hat. Die Leitungsplatte 64, die auch in Fir;. 5 gezeigt ist, ist mit radmal verlaufenden Kanälen 66 versehen, entlang der das
Filtrat gut gegen die Peripherie des Membranpacks hin fließen kann. Geflochtene Gitter können als Leitungsplatte dienen, um
radiale Kanäle für das Filtrat zu bilden; die erhaben geformte Kunststoff—Leitungsplatte ist jedoch billig herzustellen. Wie
Fig. 5 zeigt, hat die Kunststoff-Leitungsplatte 64 viele feine
Rillen 66, die sich im allgemeinen in weitem Bereich radial entlang
der Platte erstrecken und radiale Kanäle für das Filtrat bilden. In einem rund um die Auslaßöffnung 54 verlaufenden Bereich
ist die Platte 64 jedoch nicht vertieft bearbeitet, wodurch Kanäle vermieden werden, durch dio zugeführte Trübe treten könnte,
und wodurch eine ebene Fläche gebildet wird, an der ein Klebemittel haften kann.
-11-
8Ö9 8A3/Ö674
28U924
Bei einem radialen Fließen des Filtrats, z.B. Frischwasser, entlang
des Trägers 4o und bei längsgerichtetem Fluß von Konzentrat,
z.B. iiasser mit einer hohen Konzentration an Bakterien oder Salz,
durch die Auslaßöffnungen 54 ist es wichtig, die Bereiche der
Auslaßöffnungen der Membranpacks abzudichten, um ein Eintreten
von Konientrat in den Träger 'io zu verhindern. Mechanische Dichtungen,
wie Guinmidichtungsringe, könnten zwar verwendet werden, sie nehmen jedoch einen übermäßigen Raum zwischen den Packs ein,
unterliegen einer sehr großen Belastung durch Zentrifugalkräfte,
wenn die Packs schnell gedreht werden, und sind nicht so zuverlässig, wie es gewünscht wird.
Im Fall der Erfindung werden die Auslaßöffnungen durch Tränken
der porösen Blätter 60, 62 des Trägers 4o mit einem Klebemittel 70 (Fig. 4), das die Membranen 36, 58 dicht mit den Trägerpapierblättern
60, 62 verbindet, abgedichtet. Damit wird eine fx-ei stehende Dichtung gebildet, d.h. eine solche, die keinen äußeren mechanischen
Druck erfordert und die nicht nur die Membranen dicht am Träger halt, sondern auch die Trägerpapierblätter gegen die
Bewegnng der Konzentratflüssigkeit durch diese auf Grund von
Kapillarwirkting od. dgl. in dem der Auslaßöffnung 54 benachbarten
Bereich abdichtet; ferner wird hierdurch auch das Trägerpapier mit der erhaben bearbeiteten Kunststoff—Leitungsplatte 64 dicht
verbunden.
Die am besten geeigneten Arten von. Membranen, die für viele AnTfen«
dungsfälle erhältlich sind, insbesondere für die umgekehrte Osmose,
müssen immer feucht gehalten werden, damit sie keinen Schaden nehmen. Derartige Membranen können in typischer Weise auch keinen
mittelmäßig erhöhten Temperatu* :n, z.B. 150°C, widerstehen, bei
welchen bestimmte Klebemittel, ^.m besten ausgehärtet werden können.
Um die porösen Blätter abzudichten und sie an den Membranen zum Haften zu bringen, wird ein druckempfindlicher, von Wasser nicht
benetzbarer oder hydrophober Kleber, z.B.vSilikontyp, verwendet.
Silikon hat eine niedrigere Oberflächen- oder Grenzflächenenergie
-12-
28U92A
als fast jedes übliche Material (ausgenommen Teflon), so daß Silikon in hohem Maß gegen Benetzung durch fast jedes andere
Material einschließlich Wasser widerstandsfähig ist.
Zum Aufbau eines jeden Membranpacks werden große Kreise von etwa
60 cm Durchmesser aus Kunststoff-Flachmaterial, aus porösem Material,
z.B. Filterpapier und aus Membranmaterial mit großen Löchern im Zentrum der Kreise und kleineren Auslaßöffnungen 5^ nahe
der Peripherie gefertigt. Das Kunststoff-Flachraaierial wird einem
Formvorgang zur Ausbildung der in Fig. 5 gezeigten Kanäle 66 unterworfen.
Jedes Platt Trägerpaier wird mit Klebemittel rund um das große mittige Loch und um jede Auslaßöffnung versehen, indem
eine Form um das Blatt herum angeordnet und das Klebemittel in die Form .eingespritzt wird.
In Fig. 6 ist eine Form 72 aus zwei von einer Mutter 78 zusammengehaltenen
Formteilen 7*t, 76 gezeigt. Das poröse Trägerpapierblatt
60 ist fest zwischen den Formteilen eingeklemmt in der Weise, daß ein Dorn 80 des einen Formteils eine Auslaßöffnung 5^p im
porösen Blatt durchragt. Hierauf wird ungehärtetes, druckempfindliches
Silikonmaterial durch einen Eingießkanal 82 in die Form gedruckt, so daß es sich durch die zu dem Bereich des porösen
Papiers, der die Auslaßöffnung 5%J umgibt, führenden Fließkanäle
84 bewegt. Das Klebemittel durchdringt die Poren in dem Trägerpa— pier, um den die Auslaßöffnung umgebenden Bereich zu imprägnieren
und damit abzudichten. Die Formteile haben unterhalb der Ebene der umgebenden Formflächen 9o und 92, welche fest gegen das Blatt
60 geklemmt sind, Ausnehmungen 86 und 88, so daß oben auf den einander gegenüberliegenden Flächen des porösen Blatts 60 im Bereich
dessen Auslaßöffnung 5^P eine dünne Schicht des Klebemittels verbleibt.
Nachdem das Silikon-Klebemittel eingeführt worden ist, wird die Form entfernt und das Klebemittel kann trocknen, um überschüssiges
Lösungsmittel zu entfernen. Dann wird das poröse Blatt durch Wärmeeinwirkung in einem Ofen bei etwa I50 C für fünf Minuten getrocknet,
28U924
um das Klebemittel zu vernetzen, was die Kohäsivkraft des
Klebemittels stark erhöht. Hierauf wird der Pack an einer Vorrichtung zusammengebaut, wobei die geprägte Kunststoffplatte
zwischen zwei porösen Trägerblättern angeordnet wird,.welche ihrerseits wieder von zwei Membranen abgedeckt werden. Anschließend
wird die ganze Baugruppe zusammengepreßt, um ein Haften der Membranen und der geprägten Kunststoffplatte an den porösen Blättern
zu bewirken. Es ist zu bemerken, daß die porösen Blätter vor ihrem Anbringen an den befeuchteten Membranen mit Wasser getränkt
werden, um sicherzustellen, daß die Membranen nicht trokken werden. Die Verwendung eines durch Feuchtigkeit nicht benetzbaren
Klebemittels erlaubt nicht nur die Haftung des feuchten porösen Blatts an der feuchten Membran, sönfern begünstigt
auch eine Abdichtung des porösen Blatts rund um seine Auslaßöff .-nungen.
Auch wenn ein Riß in dem vom Klebemittel imprägnierten Bereich des porösen Blatts entstehen sollte, so werden dieser
Riß oder entlang diesem liegende Fasern nicht in der Art eines
Dochtes wirken, der Konzentratflüssigkeit einsaugt, da das KIebemittel
hydrophob ist. Anstelle eins druckempfindlichen Klebemittels
kann auch ein solches ver-wendet werden, das, während
es in Berührung mit der Membran ist, härtet; das würde jedoch erfordern, daß der Pack langer an der zu seinem Zusammenbau
dienenden Vorrichtung gehalten werden müßte, während das Klebemittel aushärtet.
In einigen Reinigungsvorrichtungen mit einem geringen Durchsatz durch die Membranen kann ein einzelnes Blatt aus Filterpapier
als Träger verwendet werden, so daß der erhaben bearbeitete Kunststoffträger (Fig. 5) unnötig ist. Das beruht darauf, daß
das Filterpapier einen mäßigen Auswärtsfluß von Filtrat an sich entlang führen kann. Jedoch ist das Vorhandensein eines günstig
steifen Trägerblatts, wie des Blatts aus recht steifem Kunstoff, von mehr als etwa 127 Mikron Stärke von Vorteil für die Handhabung des Packs. Ein derartiges Blatt kann ohne irgendwelche Kanäle
als mittleres Trägerblatt verwendet werden, wenn es zwischen zwei Blätter von Filterpapier od.dgl.eingelegt wird.
-14-
809843/0674
28U924
In Systemen inLt großen Flüssigkoitsdrücken kann das Filterpapier
in dem Bereich, in dem die Dichtungen 28 gegen die Membranpacks
drücken, in einem derartigen Maß zusammengedrückt werden,
daß Filtrat nicht nach außen am zusammengepreßten Dereich vorbeif\ließcn
kann. Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Loitun^splatte loo
mit Kanälen oder Rillen Io2 lediglich in dem Dereich, in welchem
die Dichtungen sehr stark gegen den Membranpaok drücken. Die Dichtung
"V· nach Fig. 8 hat eine innere umlaufende Fläche oder eine
Dichtungsringflache Ink, die ein Zusammenpressen des Membranpacks
bewirkt, so daß eine Dichtung gebildet wird, welche ein Austreten von zugeführter Trübe verhindert. In dem Bereich oberhalb der
Dichtungsringflache Io4 kann auch Filtrat nicht durch das poröse
Blatt 6o treten, dieses Filtrat kann sich nach außen hin durch die Rillen Io2 in der Leitungsplafce bewegen.
Wenn die eingespeiste Flüssigkeit unter sehr hohem Druck steht, z.B. 55 bar, so kann euch eine Konstruktion nach Fig. 8 nicht
zufriedenstellend soin, woil die Dichtungsringf lachen lo'l der
Dichtungen die porösen Blätter 6o tief in die Rillen Io2 der Leitungsplatte
drücken können, so daß diese Rillen blockiert werden. Die Fig. *) neigt oine andere Ausbildung eines Membranpacks, die
derjenigen von Fig. 8 ähnlich ist mit der Ausnahme, daß zwei steife Platten Ho, 112 eines Materials, wie z.B. Mylar, an jeder
Seite der Leitungsplatte loo angeordnet sind. Die steifen Platten Ho, 112 verhindern, daß das Filterträgerpapier 6o in die Rillen
Io2 der tragenden Leitungsplatte gedrückt wird, und sichern
damit, daß die Rillen nicht blockiert werden.
Fine weitere Membranpackausbildung, die eine Blockierung von
Kanälen in einer Leitungsplatte in denjenigen Bereichen verhindert,
in denen dio Dichtungen fest gegen den Mombranpack drücken, ist in Fig. Io gezeigt. Hierbei kommen zwoi Kunststoff-Leitungsplatten
1L6, Il8 zur Anwendung, die geprägte Rillen 12o, 122 haben, welche
sich nur auf einer kurzen Strecke an den Leitungsplatten hinziehen,
wobei diese Platten so ausgerichtet sind, daß die Rillen
-15-
80 984 3/067A
GOPY
GOPY
12ο, 122 einander zugewandt sind. Das hat zum Ergebnis, daß
die zusammengedrückten porösen Blätter 6o nicht in die Rillen
gedrückt werden und diese somit nicht blockieren !rönnen. Durchtritte
12^1 sind vorgesehen, um das Eintreten von Filtrat in die
Rillen 12o , 122 zuzulassen.
Bei einem gemäß der Erfindung verfertigten, dem Beispiel von
Fig. 1I entsprechenden Membranpack kamen eine Leitungsplaifce 6*l·
aus hoch schlagfestem Styrol mit einer Stärke von 25^ Mikron,
poröse Blätter Go, 62 aus Filterpapier mit einer Stärke von 635
Mikron für jedes Blatt und Membranen 36, 3$ von jeweils 6",5
Mikron zur Anwendung. Der gesamte Pack hatte eine Stärke von etwa I65I Mikron. Bei'einem anderen Membranpack mit nur einem
einzigen Blatt Filterpapier, eingesetzt zwischen zwei Membranen, hatte das Filterpapier eine Stärke von etwa I270 Mikron, während
die Dichtungen etwa 63,5 Mikron jeweils stark waren, und die gesamte
Stärke des Meinbranpacks betrug etwa 1524 Mikron.
Erfindungsgemäß werden somit dünne, zuverlässige und wirtschaftlich
herstellbare Membranpacks für eine Reinigungsvorrichtung geschaffen. Die Membranen der Packs sind an deren Trägern mittels
eines Klebemittels gehalten, das poröse, die Membranen tragende Blätter imprägniert. Das Klebemittel kann von drucketnpfindlicher,
hydrophober Art sein, wie Silikon, um die Klebe- oder Haftverbindung an feuchten Membranen zu erleichtern, und es kann dadurch
aufgebracht worden, daß das poröse Blatt in einer Form gehalten wird, welche Ausnehmungen aufweist, so daß Schichten
des Klebemittels auf der Oberseite des Blatts verbleiben. Das poröse Blatt mit dem Klebemittel kann dann durch Wärme gehärtet,
anschließend befeuchtet tine' ι der ebenfalls befeuchteten Membran
angebracht werden. Um eine Blockierung des Trägers zu unterbinden, wird eine Leitungsplaite verwendet, die mit über den Bereich
der höchsten Druckanwendung auf die Membranpacks, um sie gegen diese abzudichten, hinausreichenden Rillen versehen ist,
so daß Filtrat durch diese Rillen austreten kann.
809843/0 67 4
L e e r s e i t e
Claims (1)
- \f ■ k \\ · 28U924Meissner & AleissnerPATENTANWALTS Bu PGBERLIN - MÖNCHENPATENTANWÄLTEDIPü.-iNG. VV. MEISSNER (BLN)dipl-ing. p. e. meissner ,.mchn) dipl.-;ng.h.-j. presting (bln)NACHQi=REICHTHERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berl.n, denPr/Ka 21.:Juni 1978 E'j}-7o-13;363Dresser Industries, Inc.
Dallas, Texas 75221, USA"Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten mit Kenforanpacks und Verfahren zur Herstellung solcher Packs"PatentansprücheVorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten mit ein Filtrat durcnlassendcn, aus der Flüssigkeit Abgeschiedenes zurückhaltenden Membranpacks, die einen inittigen, flachen Träger, zwei uuinit'-.elbar auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers angeordnete, diesen überdeckende Blätter aus porösem Filtermaterial sowie zwei unmittelbar über jedem der Filterblätter liegende, diese abdeckende Membranen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines leicht handhabbaren Membranpacks (2ό) der mittige Träger (64, loo, IiG1 lib) aus einem gegenüber dem porösen Filtermaterial (Co, ö2) steiferen Material besteht.d. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der inittige Träger 464, loo, llu, 118) des Membranpacks (liG) mehrere, entlang dessen Ebene verlaufende, eine Flüssigkeit führende Kanäle (66, Io2, 12o, 122) aufweist.33984370674 -^-SUHO -MUNCHES: TELEX- TELEGRAMM: TELfFOBL- BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: Sl ANNASTR -11 4 - 85544 -INVENTION BERLIN fiEHL.'U 3J IV. MElSSNEH, BLN-W 3000 MiINCHEW 22 .NVEN ^d BERUN (üaasi 6037 BEALINEu1BANK f.l. ■U2»2-30e TEL.: OSÄ223S 44 -3SSHIaSCQ ORIGINAL INSPECTED28U92A3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Filterblätter (60, 62) an einer Vielzahl von Bereichen mit einer diese jeweils imprägnierenden Menge eines Klebamittcls (7o) xrersehen ist, wobei jede Menge an Klebemittel zwei an gegenüberliegenden Seiten der Pil'erilitter liegende Schichten aufweist, die das jeweilige Filterblatt ("-.o bzif. o2) am mittigen Träger (64, too, 11ί>, Il3) sowie an einer anliegenden Membran ( j>6 bzw. 38) halten.ft« Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkelten mit einem Stapel von Membranpaclcs, mit einem Stapel von nahe den Außenumfangsteilen der Pac!:s angeordneten Dichtungen, die zwischen einander benachbarten Packs liegende, diese voneinander getrennt haltende, so daß eine unter Druck stehende Flüssigkeit zwischen den Packs durchtreten kann, Dichtungstoile aufweisen, mit einem die Herabranpacks umgebenden, in die Packs eingeführte und aiese an ihrem Außenumfang verlassende Flüssigkeit aufnehmenden Gehäuse und mit einer eine Druckkraft aufbringenden Einrichtung, durch die der Dichtungsstapel zum dichten Abschluß seiner Dichtungsteile gegen die Packs zur Verhinderung eines AuswärtsfHeßens von zwischen den Kenbraapacks befindlicher Trübe zusammenpreßbar ist, gekennzeichnet durch eine dünne Leitungsplatte ibk, Ho, lib, II8), durch ziitei an gegenüberliegenden Selten der Leitungsplatte angeordnete Filterblätter (60, 62) und durch zwei die entfernt von der Leitungrsplatte befindlichen Flächen der Flltsrblätter abdeckende Membranen (Jb, 3$), wobei die Leitungsplatte mit einer Vielzahl von parallel zur Ebene der Leitungsplatte verlaufenden Kanälen (60, Io2, 12o, 122) versehen ist, die sich quer über diejenigen Stellen des Henbranpacks (2ö), vrelche zwischen den Dichtungsteilen liegen, erstrecken, so daß die Kanäle Flüssigkeit von innerhalb der Außenumfangsteile (2bp) liegenden zu außerhalb der Außenumfangsteile der Membranpacks liegenden Stellen führen können, um gereinigte Flüssigkeit auswärts derjenigen Stellen der Filterblätter (60, 025, an denen sie ausreiche n-d. zusammengepreßt sind, umORiGiNAL IiMSPECTED28U92Aeinen Auswärtsfluß durch sie zu hemmen, führen zu können.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Paar von Schutzplatten (llo, 112), die aus steiferem Material als die Filterblätter (Go) bestehen und zwischen diesen sowie der LeitungsplatteO°o) im Bereich der Dichtungsteile Jiegen und ein Eindrücken der Filterblätter (6o) in die Ka-:äle (lo2) der Lei tür rrsplatte (loo) verhindern.6. Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten mit einem Filtrat durchlassenden, aus der Flüssigkeit Abgeschiednes zurückhaltenden Membranpäcks, dadurch gekennzeichnet, daß die Metnbranpacks (26) eine Membran (361 5Ö)i die Kur Verhinderung ihres raschen Verfalls ständig feucht gehalten werden muß, und ein gegen die Membran anliegendes, feuchtes Filterblatt (60, 62) aufweisen, welches in ausgewählten Bereichen mit einem von Wasser nicht benetzbaren Klebemittel (7o) imprägniert ist, das an der Oberfläche des Filterblatts vorhanden ist und dieses mit der Membran verbindet.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel unter Hitze härtbar und druckempfindlich ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6T dadurch gekennzeichnet, daß das Filterblatt (60, 62) befeuchtbares Fasermaterial enthält, daß die Membran (36, 38) sowie das Filterblatt miteinander fluchtende Auslaßöffnungen (5^) aufweisen und daß die ausgewählten Bereiche des Filterblatts diejenigen sind, Vielehe unmittelbar die Auslaßöffnungen (5^) umgeben, so daß ein Befeuchten und damit eine ~ lgwirkung von die Öffnungen umgebenden Fas-ern verhindert ist.9· Vorrichtung zur Reinigung A1On Flüssigkeiten mit einem Membranpack, dadurch gekenzeichnet, daß dieser Pack (26) ein Paar von Membranen (36, 38) und einen zwischen diese eingefügten, ein gegen die Membranen anliegendes poröses Blatt (60, 62)809843/0^4' .. I -;,i, -I1-ORIGINAL INSPECTEDstützenden Träger (64) aufweist, wobei eKeser und die Membranen eine Mehrzahl von miteinander fluchtenden Öffnungen (541 aufweisen, und daß eine Menge eines ·\το-η Wasser nicht benetzliaren Klebemittels £?o) die Poren der pprosen Blätter in unmittelbar die Öffnungen umgebenden liereichen. füllt r wobei das Klebemittel die Membranen an den Blättern haftend hält.la. Verfahren sur Herstellung eines Membranpacks für eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeitent gekennzeichnet durch Anordnen eines B-latts aus Filtermaterial in einem Formhohlraum von gegenüber der Stärke des Blatts größerer Ausdehnung, durch Einführen eines Klebemittels in den Formhohlraum zum Imprägnieren des Blatts mit dem Klebemittel ,unter Belassen einer Klebemittelschicht auf einer Oberfläche des Filterblatts und durch Pressen dieser Oberfläche gegen eine Membran»11» Verfahren nach Anspruch Io mit einem unter Hitzeeinwirkung beschädigbaren Merabranmaterial und mit einem unter Aufheizung auf eine Temperatur, bei der die Membran beschädigt wird, aushärtenden Klebemittel^ gekennzeichnet durch Aufheizen, des Filterblatts nach dem Einführen des Klebemittels und vor dem Pressen gegen eine Membran.12. Verfahren nach Anspruch Io mit einer bei Trocknung der Zerstörung unterliegenden Membran und mit einem durch Wasser nicht befeuchtbaren Klebemittel, gekennzeichnet durch Befeuchten des Filterblatts vor dem Anpressen der Membran an dieses.13· Verfahren zur Herstellung eines Membranpacks für eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch Imprägnieren ausgewählter Bereiche eines porösen Filterblatts mit einem durch Wasser nicht befeuchtbaren.,,V ■■809843/0874 original inspected .-■·'-2814914Klebemittel, durch Auf bringen von Wasser auf das poröse Filtertlatt und durch Anbringen einer feuchten Membran in flächiger Anlage au detn porösen, feuchten ^Filterblatt zum Ztisamnrenhalten bei'der^ *1%, Verfahren" nach Anspruch 13» gekentizeichnot äurch Ausbilden 'von Öffnungen in der Membran sowie dem porösen Fi iterblaikt und dufcn Imprägnieren der unmittelbar die offnuii;;-en im Filterblatt umgebenden Bereiche, wobei Taigleiclx die -Öffnungs-* bereich© gegen einen Flüssigkeitsfluß abgedichtet werden und die Membran an Filterhlatt gehalten witrd,15, Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur'Keinigung von Flüssigkeiten,' gekenaelehnet durch Ausbilden von AusSaß" öffnungen :in einer ilemhran and von übereinstimraendeti Auslaß-Öffnungen in einen Elatt aus porösem Material, durcti Imprägnieren der die Auslassöffnungen im porösen Haterial umgebenden Bereiche|mit einem Klebemittel, durch Anordnen des porösen Blatte sowie der Membran in flächiger !,age aneinander utitear fluchtender Ausrichtung der in diesen befindlichen Auslassöffnungen und durch Zusammenpressen von porösem Blatt sowie Membran in den die C/ffmingen umgebenden Bereiclien zum fliis— sigkeitsdichten Zusammenhalten von Blatt sowie Membran una zum Abdichten der Wancle der Auslaßöffnungen im porösen Blatt gegen Flüssigkeitseinti*itt.1-6. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Ausbilden von Aiislaßof-fnungen in einer Leitung-splatte, durch Ausbilden von ÄuslaBöffnungen in einer zweiten Membran und in einem zweiten porösen Blatt, durch Iriprögiiieren der die Auslaßöf f -? tr.ingen im zweiten porösen Blatt umgebenden Bereiches mit einem Klebemittel, durch flächiges Aneinanderlegen dos zweiten po-s rasen Blatts sowie der zweiten Membran und durch Einlegen der Leitun.Fsplatto •.'■wischen- das erste u-i'd- zweite poröse Blatt unter fluchtender Ausriciitu-ug aller Auslaßöffnnugen in allen Membranen soviie porösen Blättern, wobei die Auslaßöffnungen in jeder Membrati und je.leni porösen Blatt zxir Vermaiduntr einer Faltenbildung in den Membranen mit gleicher Größe ausgebildet werlen, aü93U3^6HORIGINALINSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78407477A | 1977-04-04 | 1977-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814924A1 true DE2814924A1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=25131270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814924 Withdrawn DE2814924A1 (de) | 1977-04-04 | 1978-04-04 | Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten mit membranpacks und verfahren zur herstellung solcher packs |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53125275A (de) |
AU (1) | AU3410378A (de) |
DE (1) | DE2814924A1 (de) |
FR (1) | FR2386330B2 (de) |
IT (1) | IT1102497B (de) |
NO (1) | NO781173L (de) |
SE (1) | SE7803234L (de) |
YU (1) | YU51378A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041729A1 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-14 | Millipore Corp., Bedford, Mass. | Membranfiltereinheit, wegwerfbare filterpatrone mit mehreren membranfiltereinheiten und verfahren zum verbinden eines filters mit einem aus kunststoff bestehenden traeger |
DE3204486A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-09 | Dresser Industries, Inc., 75221 Dallas, Tex. | Membranpackung und hierfuer anzuwendendes dichtungsverfahren |
EP0083005A2 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-06 | VEB Chemieanlagenbaukombinat Leipzig-Grimma | Flachmembran-Trenngerät |
US4520662A (en) * | 1983-09-09 | 1985-06-04 | Glenayre Electronics, Ltd. | Coupler mount assembly |
EP0985517A1 (de) * | 1993-03-24 | 2000-03-15 | Pall Corporation | Verfahren zum Verbinden eines Porösen Mediums mit einem Substrat |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5795203U (de) * | 1980-12-02 | 1982-06-11 | ||
US5679249A (en) | 1991-12-24 | 1997-10-21 | Pall Corporation | Dynamic filter system |
CA2140149C (en) * | 1993-05-17 | 1998-06-30 | Masashi Moro | Filter membrane element and method of manufacturing same |
US6117322A (en) | 1993-06-23 | 2000-09-12 | Pall Corporation | Dynamic filter system |
US5772831A (en) * | 1995-04-03 | 1998-06-30 | Kubota Corporation | Filter membrane element and method of manufacturing same |
WO1999036150A2 (en) * | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Pall Corporation | Separation systems, membrane modules, filter elements and methods for making filter elements |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1268397A (en) * | 1969-06-13 | 1972-03-29 | Apv Co Ltd | Improvements in or relating to the concentration of liquids |
US4038562A (en) * | 1972-06-16 | 1977-07-26 | Cutler-Hammer, Inc. | Ladder static logic control system and method of making |
DE2251171A1 (de) * | 1972-10-19 | 1974-05-02 | Kalle Ag | Filter |
US3909418A (en) * | 1973-01-15 | 1975-09-30 | Universal Oil Prod Co | Method for forming a laminate member and apparatus utilizing the same |
FR2256773A1 (en) * | 1974-01-03 | 1975-08-01 | Rhone Poulenc Ind | Flat semi-permeable membrane with impervious edges - by impregnation of the porous support element in the area of the sealing ring |
DK434874A (da) * | 1974-08-14 | 1976-02-15 | Danske Mejeriers Maskinfabrik | Filtreringsapparat |
US3993566A (en) * | 1975-01-08 | 1976-11-23 | Amerace Corporation | Reverse osmosis apparatus |
JPS5212771U (de) * | 1975-07-15 | 1977-01-28 | ||
DE2537389A1 (de) * | 1975-08-22 | 1977-02-24 | 4 P Verpackungen Gmbh | Verfahren zum herstellen einer filtrationsmembran aus kunststoff, filtrationsmembran, filtrationsmatte, hergestellt unter verwendung einer filtrationsmembran und filtrationssystem zur filtration waessriger loesungen und dispersionen |
-
1978
- 1978-03-06 YU YU00513/78A patent/YU51378A/xx unknown
- 1978-03-14 AU AU34103/78A patent/AU3410378A/en active Pending
- 1978-03-21 SE SE7803234A patent/SE7803234L/xx unknown
- 1978-03-31 FR FR7809583A patent/FR2386330B2/fr not_active Expired
- 1978-04-03 JP JP3909078A patent/JPS53125275A/ja active Granted
- 1978-04-03 NO NO781173A patent/NO781173L/no unknown
- 1978-04-03 IT IT48717/78A patent/IT1102497B/it active
- 1978-04-04 DE DE19782814924 patent/DE2814924A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041729A1 (de) * | 1979-11-05 | 1981-05-14 | Millipore Corp., Bedford, Mass. | Membranfiltereinheit, wegwerfbare filterpatrone mit mehreren membranfiltereinheiten und verfahren zum verbinden eines filters mit einem aus kunststoff bestehenden traeger |
DE3204486A1 (de) * | 1981-02-13 | 1982-09-09 | Dresser Industries, Inc., 75221 Dallas, Tex. | Membranpackung und hierfuer anzuwendendes dichtungsverfahren |
EP0083005A2 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-06 | VEB Chemieanlagenbaukombinat Leipzig-Grimma | Flachmembran-Trenngerät |
EP0083005A3 (en) * | 1981-12-24 | 1983-08-24 | Veb Chemieanlagenbaukombinat Leipzig-Grimma | Separation device with a flat membrane |
US4520662A (en) * | 1983-09-09 | 1985-06-04 | Glenayre Electronics, Ltd. | Coupler mount assembly |
EP0985517A1 (de) * | 1993-03-24 | 2000-03-15 | Pall Corporation | Verfahren zum Verbinden eines Porösen Mediums mit einem Substrat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7803234L (sv) | 1978-10-05 |
AU3410378A (en) | 1979-09-20 |
YU51378A (en) | 1982-10-31 |
JPS53125275A (en) | 1978-11-01 |
FR2386330B2 (fr) | 1986-10-24 |
NO781173L (no) | 1978-10-05 |
FR2386330A2 (fr) | 1978-11-03 |
JPS6361042B2 (de) | 1988-11-28 |
IT7848717A0 (it) | 1978-04-03 |
IT1102497B (it) | 1985-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4028379C2 (de) | ||
DE2635460C2 (de) | ||
DE60109892T2 (de) | Vergussmethode um Faserverdrehung zu verringern | |
DE1642808C3 (de) | Membranschichtkörper für Flüssigkeitstrenngeräte | |
DE69116518T2 (de) | Spiralförmiges Filtermodul mit verstärkten Membranen in Blattform und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1546657B2 (de) | Mit Selektivpeimeablen Membranen ausgerüstetes Flüssigkeitstrenngerät | |
DE2303860A1 (de) | Membrantrennvorrichtung | |
WO2000048716A2 (de) | Vorrichtung zum konzentrieren und/oder reinigen von makromolekülen in einer lösung und verfahren zum herstellen einer derartigen vorrichtung | |
DE1017594B (de) | Mehrzellenapparat zur kontinuierlichen Elektrodialyse | |
DE2814924A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von fluessigkeiten mit membranpacks und verfahren zur herstellung solcher packs | |
DE3441249A1 (de) | Stapelfoermiges trennelement aus geschichteten zuschnitten zur behandlung von fluiden | |
DE3103464C2 (de) | Dichtungsrahmen für Elektrodialyse-Membranstapel | |
EP0118601A1 (de) | Vorrichtung zur Sterilitätsprüfung von Fluiden | |
DE3041729A1 (de) | Membranfiltereinheit, wegwerfbare filterpatrone mit mehreren membranfiltereinheiten und verfahren zum verbinden eines filters mit einem aus kunststoff bestehenden traeger | |
CH666829A5 (de) | Formvorrichtung zum bearbeiten eines elektrophoresegels sowie verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2433456A1 (de) | Membrantragplatten und diese enthaltende fluidtrennvorrichtung | |
DE68910571T2 (de) | Ableitungsscheibe für eine Membranstapeleinheit. | |
CH665133A5 (de) | Filtermembran mit abdichtung und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE2825698A1 (de) | Einheit zur behandlung von fluessigkeiten | |
DE2542957A1 (de) | Vorrichtung mit halbdurchlaessigen membranen | |
DE4427354A1 (de) | Membranmodul zur Entfernung von gasförmigen Stoffen aus einem Gasstrom (Flüssigkeitsstrom) und Verfahren zur Herstellung eines solchen Membranmoduls | |
DE102014002162B4 (de) | Platten- oder scheibenartige Filtervorrichtung | |
AT506120B1 (de) | Vorrichtung zum heizen oder kühlen plattenförmiger elemente | |
DE1642816A1 (de) | Durchlaessigkeitstrennvorrichtung | |
DE3125222A1 (de) | Membranelement zur trennung von gas- und fluessigkeitsgemischen und apparat mit dem genannten element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |