AT506120B1 - Vorrichtung zum heizen oder kühlen plattenförmiger elemente - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT506120 B1 2010-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heizen oder Kühlen plattenförmiger Elemente, mit einer Platte mit darin angeordneten Mitteln zum Heizen oder Kühlen der Platte, einem parallel zur Platte angeordneten Oberteil mit einer der Platte zugewandten elastischen Membrane, wobei die Platte und/oder der Oberteil senkrecht zur Plattenebene, von einer geöffneten Position, in der zu heizende oder zu kühlende Elemente zwischen die Membrane und die Platte bringbar sind in eine geschlossene Position, in der zwischen der Membrane und der Platte ein dichter, die zu heizenden oder zu kühlenden Elemente aufnehmender Raum gebildet ist, bewegbar ist und mit Mitteln zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Raum.
[0002] Solche Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere zur Produktion von aus mehreren Schichten bestehenden Verbundelementen verwendet. Beispielsweise bei der Herstellung von photovoltaischen Elementen werden mehrere Schichten, darunter beispielsweise Glas, unter Druck und Wärme zusammengefügt. Die für diesen Vorgang verwendeten Maschinen bzw. Laminierstrassen haben im Allgemeinen eine beheizbare Laminierstation, eine Kühlstation und Transportmittel zum intermittierenden Fördern der Elemente. Die Laminierstation weist dabei eine Heizplatte auf, und an einem auf die Heizplatte absenkbaren Oberteil ist eine Membrane vorhanden, die im abgesenkten Zustand mit der Heizplatte eine geschlossene Kammer bildet. Durch Evakuieren dieser Kammer werden die Elemente entgast, die Membrane wird durch den auf der von der Kammer abgewandten Seite der Membrane wirkenden Druck an die Heizplatte und die Elemente angedrückt, und presst die Elemente zusammen. Dadurch, dass sich die Membrane unter Vakuum eng an die zu laminierenden Elemente schmiegt und die photovoltaischen Elemente nicht bis zum Rand der äußeren Schichten reichen, treten insbesondere im Randbereich der in der Laminierstation oben liegenden Schicht starke Spannungen, insbesondere Biegespannungen auf, die bei Schichten aus Glas beim Laminieren oder insbesondere beim anschließenden Abkühlen zu Brüchen führen können. Die gleichen Probleme oder ähnliche können auch in der genannten Kühlstation auftre-ten.
[0003] In Zusammenhang mit der Beschichtung gekrümmter Glasscheiben ist aus der DE 10 2004 034 175 B3 eine Vorrichtung bekannt geworden, welche den Zweck verfolgt, eine Folienschicht auf die Glasscheibe aufzubringen. Hierbei wird eine Vernetzung der Folie mit der Glasscheibe durch Erwärmung der Glasscheibe erzielt, wobei mittels einer Membran auch eine Pressung der Folie gegen die Glasscheibe erfolgt. Um die optische Qualität des Verbundes nicht zu beeinträchtigen, ist es erforderlich, ein Vernetzen der Folie mit der Membran zu verhindern. Dies wird dadurch gelöst, dass eine dünne, elastische Matrize zwischen die Folie und die Membran gelegt wird. Die Matrize ist aus einem Material, an dem die Folie nicht festkleben kann. Typischerweise weist die Matrize eine Schichtdicke von weniger als 1mm auf. Bauartbedingt eignet sich jedoch auch diese Vorrichtung, insbesondere die verwendete Matrize, nicht dazu, auftretende Biegespannungen der Platte während des Pressens zu minimieren.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der während des Pressvorgangs der Druck gleichmäßig über die Elemente verteilt wird und folglich die oben geschilderten Nachteile nicht auftreten.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an der der Platte zugewandten Seite der Membrane eine Druckplattenanordnung, um eine unter Vakuum auf das Element ausgeübte Druckbelastung gleichmäßig über das Element zu verteilen, vorgesehen ist, derart, dass sich die zu heizenden oder zu kühlenden Elemente zwischen der Druckplattenanordnung und der Platte befinden.
[0006] Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass sich im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen die Membrane unter Vakuum nicht über die Kanten der Elemente spannt, sondern über die Druckplattenanordnung, so dass der auf die Elemente ausgeübte Druck viel gleichmäßiger über die Elemente verteilt wird.
[0007] Nach einer Ausführungsart wird die Druckplattenanordnung von einem am Oberteil 1/9 österreichisches Patentamt AT506120B1 2010-01-15 angeordneten Plattenrahmen umgeben und getragen, wobei die Druckplattenanordnung gegenüber dem Plattenrahmen senkrecht zur Plattenebene bewegbar ist. Diese Anordnung erlaubt es, beim Schließen der Vorrichtung die Druckplattenanordnung planparallel auf die Elemente aufzulegen und anschließend die Elemente durch Anlegen von Vakuum mittels der Druckplattenanordnung zusammenzupressen.
[0008] Nach einer anderen Ausführungsart sind zwischen dem Plattenrahmen und der Druckplattenanordnung Federelemente angeordnet, welche auf die Druckplattenanordnung eine in Richtung auf den Oberteil wirkende Kraft ausüben. Dadurch wird verhindert, dass die Druckplattenanordnung bei geöffneter Vorrichtung im Plattenrahmen hängt und das Einführen der Elemente in den Raum behindert. Zudem wird auch verhindert, dass die Elemente bereits beim Schließen der Vorrichtung durch das Eigengewicht der Druckplattenanordnung belastet werden.
[0009] Eine weitere Ausführungsart sieht vor, dass der Plattenrahmen mittels eines Tragteils mit dem Oberteil verbunden ist. Durch Abmontieren des Tragteils vom Oberteil ist der Plattenrahmen mitsamt der Druckplattenanordnung sehr einfach austauschbar.
[0010] Gemäß einer anderen Ausführungsart ist die Membrane an ihrem Umfang zwischen dem Tragteil und dem Oberteil dichtend eingeklemmt. Damit ist auf sehr einfache Weise eine allseitige Abdichtung des Raumes möglich und die Membrane ist im Bedarfsfall leicht durch Demontieren des Tragteils austauschbar.
[0011] Wenn nach einer anderen Ausführungsart an der der Platte zugewandten Seite des Tragteils eine Dichtung angeordnet ist, wird eine vollständige Dichtheit des zu evakuierenden Raums gewährleistet.
[0012] Gemäß einer weiteren Ausführungsart weist die Druckplattenanordnung einen der Platte zugewandten Plattenkörper auf, der auf seiner der Platte abgewandten Seite Versteifungsmittel hat. Durch diese Maßnahme wird die Gleichmäßigkeit, mit welcher die Druckplattenanordnung unter Vakuum die Elemente belastet, weiter verbessert, weil eine Durchbiegung des Plattenkörpers minimiert wird. Die Versteifungselemente sind dabei nach weiteren Ausfuhrungsarten als Rippenanordnung oder als Wabenstruktur ausgebildet. Derartige Anordnungen bzw. Strukturen lassen sich einfach und kostengünstig hersteilen, wobei das Gewicht der Druckplattenanordnung gering gehalten wird.
[0013] Nach einer zusätzlichen Ausführungsart ist an der der Platte zugewandten Oberfläche der Druckplattenanordnung eine elastische Auflage angeordnet, wodurch die Druckbelastung der Elemente unter Vakuum weiter vergleichmäßigt wird und Beschädigungen der Elemente vermieden werden.
[0014] Noch eine Ausführungsart sieht vor, dass die Druckplattenanordnung mit Mitteln zum Heizen oder Kühlen ausgestattet ist. Dadurch wird es möglich, die plattenförmigen Elemente von beiden Seiten her zu heizen oder zu kühlen, wodurch unerwünschte Spannungen in den Elementen weiter reduziert werden und eine Prozessbeschleunigung realisiert werden kann.
[0015] Schließlich ist noch eine Ausführungsart vorgesehen, gemäß welcher die Druckplattenanordnung aus mindestens zwei untereinander nicht verbundenen Segmenten besteht. Damit wird insbesondere bei nur teilweiser Beschickung der Vorrichtung mit relativ kleinen Elementen die Belastung der Druckplattenanordnung unter Vakuum reduziert.
[0016] Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0017] Es zeigen: [0018] Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Laminierpresse mit geöffnetem Oberteil; [0019] Fig. 2 die Laminierpresse nach Fig. 1 mit geschlossenem Oberteil; [0020] Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Laminierpresse mit geöffnetem Oberteil; 2/9 österreichisches Patentamt AT506120B1 2010-01-15 [0021] Fig. 4 die Laminierpresse nach Fig. 3 mit geschlossenem Oberteil und [0022] Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Druckplatten-Einheit.
[0023] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen sind, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
[0024] In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt einer bekannte Laminierpresse mittels einer schematischen Schnittansicht veranschaulicht, wobei die Presse in Fig. 1 mit geöffnetem Oberteil und in Fig. 2 mit geschlossenem Oberteil während des Pressvorgangs gezeigt ist. In den genannten Figuren ist mit 1 eine Heizplatte bezeichnet, mit welcher die aus zu laminierenden Schichten aufgebauten Elemente 4 erwärmt werden. Die Elemente 4 werden in Fig. 1 durch Distanzelemente 2 in einem Abstand über der Heizplatte 1 gehalten, um ein zu rasches Erwärmen der Elemente 4 zu vermeiden. Zwischen den Distanzelementen 2 und dem Element 4 ist ein Transportband 3 vorhanden, mit dem die Elemente 4 in die und aus der Laminierpresse gefördert werden. Über dem Element 4 liegt ein Abdeckband 5, das die Aufgabe hat, andere Teile der Laminierpresse vor Verschmutzungen, beispielsweise durch aus den Elementen 4 austretenden Klebstoff, zu schützen. In einer Distanz oberhalb des Elements 4 sieht man einen Oberteil 7 der Laminierpresse, der durch nicht dargestellte Hubmittel vertikal bewegbar ist. Der Oberteil 7 trägt eine elastische Membrane 6, die durch eine Haltevorrichtung 8 mit dem Oberteil 7 verbunden ist. An Stelle der Haltevorrichtung 8 könnte auch eine bewegliche Spannvorrichtung vorgesehen sein. Im Oberteil 7 sieht man einen Hohlraum 9, der mittels Durchbrüchen 10 mit dem Raum zwischen dem Oberteil und der Membrane 6 verbunden ist. Durch Anlegen von Unterdrück im Hohlraum 9 ist es möglich, die Membrane 6 gegen den Oberteil 7 zu saugen und damit zu verhindern, dass sie während des Transports der Elemente 4 durchhängt. Mit 25 ist ein Rahmen bezeichnet, der bei geschlossener Laminierpresse den Oberteil 7 mit der Heizplatte 1 bzw. deren Umrandung dichtend verbindet. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, ist sowohl im Oberteil 7 als auch im Rahmen 25 eine Dichtung 18 jeweils in einer entsprechenden Nut angeordnet. Der Rahmen 25 ist mittels einer Aufhängung 28 am Oberteil 7 derart vertikal beweglich aufgehängt, dass bei angehobenem Oberteil 7 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 die Membrane 6 nicht eingeklemmt wird und somit bei Bedarf gespannt werden kann.
[0025] Fig. 2 zeigt die Laminierpresse mit abgesenktem Oberteil 7. Gleichzeitig ist in dieser Darstellung das zu laminierende Element 4 auf die Heizplatte 1 abgesenkt und liegt unter Zwischenlage des Transportbandes 3 auf der Heizplatte 1 auf. Der am Oberteil 7 befestigte Rahmen 25 ist dabei bis auf die Heizplatte 1 beziehungsweise deren Umrandung herunter gefahren, so dass die Membrane 6 mit der Heizplatte 1 beziehungsweise deren Umrandung einen dichten Raum abgrenzt. Dieser Raum ist evakuiert, so dass die Membrane - unter dem umgebenden Atmosphärendruck und unter Zwischenlage des Deckbandes 5 - sich eng an das zu laminierende Element 4 anschmiegt und dieses zusammendrückt. Durch diesen Druck werden die Elemente 4 in ihrem Randbereich übermäßig beansprucht, derart, dass sie sich biegen, was bereits in dieser Phase zu Brüchen führen kann. Wenn im Anschluss an den Laminiervorgang die Elemente 4 abgekühlt werden, bleiben in diesen Spannungen bestehen, die zu Brüchen insbesondere in den äußeren Schichten der Elemente führen können.
[0026] Die Fig. 3 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Laminierpresse, wobei die Fig. 3 bis 4 in einer schematischen Schnittansicht ähnlich den Fig. 1 und 2 einen Ausschnitt der Presse in offenem und geschlossenem Zustand zeigen. Wie man in den Fig. 3 und 4 deutlich sieht, ist im Oberteil 7 eine insgesamt mit 11 bezeichnete Druckplattenanordnung 3/9 österreichisches Patentamt AT506120B1 2010-01-15 vorhanden, die sich zwischen der Membrane 6 und dem Abdeckband 5 befindet. Die Druckplattenanordnung 11 hat einen unter Zwischenlage des Abdeckbandes 5 mit dem Element 4 in Kontakt zu bringenden Plattenkörper 13, der die Aufgabe hat, die unter Vakuum auf das Element 4 ausgeübte Druckbelastung gleichmäßig über das Element 4 zu verteilen. In einer besonderen Ausführungsart kann der Plattenkörper 13 eine Heizeinrichtung aufweisen, so dass die Elemente 4 von beiden Oberflächen her beheizbar sind, wodurch in den Elementen auftretende Wärmespannungen reduziert werden. Diese Ausführungsart wird unten mit Bezugnahme auf Fig. 5 noch etwas näher beschrieben. Auf der dem Element 4 bzw. den Elementen 4 zugewandten Unterseite des Plattenkörpers 13 ist vorzugsweise eine Auflage 14 aus einem relativ weichen, elastischen Material, beispielsweise Silikonmoosgummi angeordnet. Diese dient als Dämpfung oder Polster, um Unebenheiten wie etwa die Welligkeit, die beispielsweise bei Floatglas praktisch immer vorhanden ist, abzugleichen und eine übermäßige Druckbelastung in diesen bereichen zu verhindern. Auf der Oberseite ist der Plattenkörper 13 mit einer Rippenstruktur 12 versehen, welche dem Plattenkörper die nötige Biege- und Verwindungssteifigkeit verleiht. Die Druckplattenanordnung 11 ist von einem Plattenrahmen 15 umgeben und von diesem so getragen, dass sie gegenüber dem Plattenrahmen 15 vertikal beweglich ist. Der Plattenrahmen 15 ist mit Hilfe eines Tragteils 16 am Oberteil 7 befestigt, der an Stelle des vorher beschriebenen Rahmens 25 vom Oberteil 7 getragen wird. Bei geöffneter Laminierpresse ist die Membrane 6 zwischen dem Tragteil 16 und dem Oberteil 7 beweglich, so dass sie gegebenenfalls gespannt werden kann. Wenn die Laminierpresse, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, Distanzelemente 2 zum vorübergehenden Halten der zu laminierenden Elemente 4 über der Heizplatte 1 aufweist, ist es von Vorteil, wenn eine zwischen dem Plattenrahmen 15 und dem Plattenkörper 13 wirksame Federanordnung 17 vorgesehen wird, die in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt ist. Die Federanordnung 17 hält die Druckplattenanordnung 11 in der in Fig. 3 dargestellten oberen Endlage, so lange unterhalb der Membrane 6 kein Vakuum angelegt ist. So wird verhindert, dass beim Schließen der Laminierpresse durch Absenken des Oberteils 7 die Druckplattenanordnung 11 mit ihrem Gewicht auf die Elemente 4 einwirkt, so lange diese noch auf den Distanzelementen ruht und noch nicht auf die Heizplatte 1 abgesenkt sind.
[0027] Wie bereits erwähnt zeigt Fig. 3 die Laminierpresse in offenem Zustand, das heißt mit angehobenem Oberteil 7. In diesem Zustand werden die zu laminierenden Elemente 4 von einem Vorbereitungstisch mittels des Transportbandes 3 in die Presse gefahren und anschließend durch die Distanzelemente 2 angehoben, so dass sie vorerst nicht auf der Heizplatte 1 aufliegen. Wie man in Fig. 3 sieht, wird die Druckplattenanordnung 11 durch am Plattenrahmen 15 abgestützte Federelemente 17 in einer angehobenen Position gehalten, so dass der Transport der Elemente 4 nicht behindert wird. Ausgehend von dem in Fig. 3 dargestellten Zustand wird die Laminierpresse geschlossen, indem der Oberteil 7 abgesenkt wird, bis der Tragteil 16 auf dem Rand der Heizplatte 1 unter Zwischenlage des Transportbandes 3 und des Abdeckbandes 5 aufliegt. Danach werden die zu laminierenden Elemente 4 durch absenken der Distanzelemente 2 mit der Heizplatte 1 in Kontakt gebracht und der Raum zwischen der Membrane 6 und der Heizplatte 1 wird evakuiert.
[0028] Durch die Druckdifferenz über der Membrane 6 wird die Druckplattenanordnung entgegen der Kraft der Federelemente 17 nach unten in die in Fig. 4 dargestellte Position gedrückt und übt auf Grund ihrer Steifigkeit einen gleichmäßigen Druck auf die ganze Oberfläche der zu laminierenden Elemente 4 aus. Der Plattenkörper 13 ist im dargestellten Beispiel mit dem zu laminierenden Element 4 bündig. Zur Sicherung einer gleichmäßigen Druckverteilung muss gewährleistet sein, dass kein Rand der zu laminierenden Elemente 4 den Plattenkörper 13 seitlich überragt. Sicherheitshalber wird man in der Praxis die Anordnung so gestalten, dass der Plattenkörper 13 das Element 4 oder die Elemente 4 seitlich überragt. Zwischen dem Plattenrahmen 15 und dem Tragteil 16 sind Füllbleche 26 angeordnet, welche die Aufgabe haben, die Membrane 6 bei angelegtem Vakuum zu stützen, damit sie in diesem Bereich nicht übermäßig beansprucht wird.
[0029] Wie man in den Fig. 3 und 4 sieht, ist hier der Tragteil 16 mittels der Aufhängung 28 am 4/9 österreichisches Patentamt AT506120 B1 2010-01-15
Oberteil 7 aufgehängt. Auf diese Weise wird es möglich, bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Laminiermaschine entsprechend Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Druckplattenanordnung 11 einzubauen, indem einfach der Rahmen 25 durch einen Tragteil 16 mitsamt der durch diesen getragenen Druckplattenanordnung 11 ersetzt wird.
[0030] Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufgeschnittenen Ansicht eine andere Ausführungsart der Druckplattenanordnung 11. Man erkennt den umlaufenden Plattenrahmen 15 mit dem diesen tragenden Tragteil 16, welcher an seiner Unterseite zur Bildung eines dichten, evakuierbaren Raums mit einer Dichtung 18 ausgestattet ist. Die Druckplattenanordnung 11 ist in dieser Ausführungsart in zwei unabhängig voneinander gegenüber dem Plattenrahmen 15 bewegbare Druckplattensegmente 11a und 11b unterteilt. Selbstverständlich könnten auch mehrere Segmente vorgesehen sein oder es könnte auf eine Segmentierung verzichtet werden. Die Druckplattenanordnung 11 nach Fig. 5 weist von unten nach oben folgende Elemente auf. Zuunterst befinden sich die Auflage 14 und der Plattenkörper 13, welche bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 beschrieben wurden. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel weist das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 eine Vorrichtung zum Heizen der Plattenanordnung auf, welche beispielsweise als Heizmatte 19 ausgebildet sein kann. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungen der Heizvorrichtung denkbar, beispielsweise Kanäle, die von einem erhitzten Fluid durchströmt werden. Auf der Oberseite der Heizmatte 19 befindet sich eine Zwischendruckplatte 20 und auf deren Oberseite ist wie beim vorangehend beschriebenen Beispiel eine Rippenstruktur 12 angeordnet. An Stelle einer Rippenstruktur 12 können auch andere Versteifungsmaßnahmen vorgesehen sein, beispielsweise eine Wabenstruktur. Oben ist die Rippenstruktur 12 mit einer Deckplatte 22 versehen, welche mit dem Plattenkörper 13 über Distanzbolzen 21 verbunden ist. Damit beim Evakuieren zwischen der Membrane 6 und der Deckplatte 22 keine unerwünschten Luftpolster Zurückbleiben, sind in letzterer Löcher 23 vorhanden. Die durch die Rippenstruktur 12 gebildeten Kammern sind untereinander durch Öffnungen 27 verbunden, damit beim Evakuieren auch in diesen Kammern keine Luft zurück bleibt. Die bereits an Hand des ersten Ausführungsbeispiels erwähnte Federanordnung 17 ist auch in diesem Beispiel vorhanden und mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet. Schließlich kann auch der Plattenrahmen 15 Versteifungselemente enthalten, wie dies durch die Versteifungsrippe 24 veranschaulicht wird.
[0031] Auch wenn in den vorangehend beschriebenen Beispielen von einer Heizplatte 1 bzw. Heizmatte 19 die Rede ist, soll die Erfindung nicht auf diese Elemente beschränkt sein, sondern ist vielmehr auch auf eine Kühlpresse anwendbar, die prinzipiell gleich funktioniert wie die beschriebene Laminierpresse und zum Ankühlen der Elemente 4 nach deren Laminierung dient.
[0032] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Laminierpresse bzw. der Druckplattenanordnung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
[0033] Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Laminierpresse diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 5/9
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT506120 B1 2010-01-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Heizen oder Kühlen plattenförmiger Elemente (4), mit einer Platte (1) mit darin angeordneten Mitteln zum Heizen oder Kühlen der Platte (1), einem parallel zur Platte (1) angeordneten Oberteil (7) mit einer der Platte (1) zugewandten elastischen Membrane (6), wobei die Platte (1) und/oder der Oberteil (7) senkrecht zur Plattenebene, von einer geöffneten Position, in der zu heizende oder zu kühlende Elemente (4) zwischen die Membrane (6) und die Platte (1) bringbar sind in eine geschlossene Position, in der zwischen der Membrane (6) und der Platte (1) ein dichter, die zu heizenden oder zu kühlenden Elemente (4) aufnehmender Raum gebildet ist, bewegbar ist und mit Mitteln zum Erzeugen eines Unterdrucks in dem Raum, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Platte (1) zugewandten Seite der Membrane (6) eine Druckplattenanordnung (11), um eine unter Vakuum auf das Element (4) ausgeübte Druckbelastung gleichmäßig über das Element (4) zu verteilen, vorgesehen ist, derart, dass sich die zu heizenden oder zu kühlenden Elemente (4) zwischen der Druckplattenanordnung (11) und der Platte (1) befinden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenanordnung (11) von einem am Oberteil angeordneten Plattenrahmen (15) umgeben und getragen wird, wobei die Druckplattenanordnung (11) gegenüber dem Plattenrahmen senkrecht zur Plattenebene bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Plattenrahmen (15) und der Druckplattenanordnung (11) Federelemente (17) angeordnet sind, welche auf die Druckplattenanordnung (11) eine in Richtung auf den Oberteil (7) wirkende Kraft ausüben.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenrahmen (15) mittels eines Tragteils (16) mit dem Oberteil (7) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (6) an ihrem Umfang zwischen dem Tragteil (16) und dem Oberteil dichtend eingeklemmt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Platte (1) zugewandten Seite des Tragteils (16) eine Dichtung (18) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenanordnung (11) einen der Platte (1) zugewandten Plattenkörper (13) aufweist, der auf seiner der Platte (1) abgewandten Seite Versteifungsmittel (12) hat.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel (12) als Rippenanordnung oder als Wabenstruktur ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Platte (1) zugewandten Oberfläche der Druckplattenanordnung (11) eine elastische Auflage (14) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenanordnung (11) mit Mitteln (19) zum Heizen oder Kühlen ausgestattet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenanordnung (11) aus mindestens zwei untereinander nicht verbundenen Segmenten (11a, 11b) besteht. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
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