DE672156C - Verfahren zum Pressen und/oder zum Trocknen von Lichtbildern und anderen flachen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Pressen und/oder zum Trocknen von Lichtbildern und anderen flachen Gegenstaenden

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DE672156C
DE672156C DESCH106451D DESC106451D DE672156C DE 672156 C DE672156 C DE 672156C DE SCH106451 D DESCH106451 D DE SCH106451D DE SC106451 D DESC106451 D DE SC106451D DE 672156 C DE672156 C DE 672156C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/027Drying of plates or prints

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Pressen und/oder zum Trocknen von Lichtbildern und anderen flachen Gegenständen Es ist schon bekannt, photographische Schichten im Fabrikationsgang und auch andere Gegenstände in geheizten, evakuierten Räumen zu trocknen. Man hat auch schon aus dem Entwicklungsprozeß kommende Lichtbilder durch Anpressen auf erwärmte Platten getrocknet, wobei sie entweder zwischen zwei feuchtigkeitsdurchlässigen Schichten gehaltert werden oder aber wenigstens die der freien Atmosphäre zugewandte Rückseite des Lichtbildes mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen, zumeist auch das Andrücken besorgenden Schicht bedeckt wird.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei welchem die bisher üblichen Trocknungszeiten wesentlich unterschritten werden und bei welchem es möglich ist, gleichzeitig höhere Drücke auszuüben, als es bei den bisher bekannten Verfahren praktisch möglich ist. ' Dias neue Verfahren besteht erfindungsgemäßdarin, daß die zu trocknenden und/oder zu pressenden flachen Gegenstände innerhalb eines vorzugsweise flachen luftdichten, an einer Innenfläche mit einer besonderen Bedingungen genügenden Schicht ausgerüsteten Gefäßes der Einwirkung einer Luftverdünnung ausgesetzt werden, wobei während der Vakuumbehandlung Wärme zugeführt wird und eine durch den Unterdruck hervorgerufene Zusammendrückung des Gefäßes als mechanischer Preßdruck auf sie einwirkt.
  • Zur Ausübung des Verfahrens kann an sich jedes beliebige vakuumdichte Gefäß verwendet werden, sofern es eine Luft- bzw. dampfdurchlässige Schicht besitzt und so ausgestaltet ist, daß der bei seiner Evakuierung auf seiner Außenwandung entstehende Atmosphärendruck auf den in ihm befindlichen flachen Gegenstand als mechanischer Preßdruck übertragen wird bzw. werden kann. Hierfür sind die verschiedensten Ausführungsformen des Vakuumgefäßes möglich, wobei jedoch in erster Linie auf einfache und rasche Handhabung und Evakuierungsmöglichkeit Rücksicht zu nehmen ist.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens ist in der Zeichnung ein ganz spezielles Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einer luftdichten Andrückplatte i aus verformbarem Material, z. B. Gummi oder Metall, in die zur Erhöhung der Verformbarkeit Nuten, Riefen o. dgl. eingedrückt sein können. Durch ein in der Andrückplatte i befindliches Loch 2 steht der von ihr abgedeckte Innenraum mittels eines Vakuumschlauchs 5 mit einer Saugpumpe in Verbindung. An ihrer Unterseite ist die Platte i allseitig mit einem Randwulst 3 aus abdichtendem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, versehen. Der zwischen den Randwülsten 3 liegende Raum ist mit einer luftdurchlässigen Schicht 4 angefüllt, die beispielsweise aus verschiedenen Schichten von Netzen oder Geweben aus Metall oder Faserstoff gebildet ist, deren Feinheitsgrad zweckmäßigerweise von oben nach unten zunimmt, damit einerseits die in dieser luftdurchlässigen Schicht befindliche Luft bzw. der auftretende Wasserdampf sich möglichst rasch und mit möglichst geringem Strömungswiderstand abpumpen läßt und damit andererseits das gröbere Gefüge der oberen durchlässigen Schichten nicht auf die feuchten und daher meistenteils noch leicht verformbaren Gegenstände abgedrückt wird.
  • Soll ein aus dem Entwicklungsprozeß kommendes feuchtes Lichtbild getrocknet «-erden, so wird es auf die möglichst ebene oder zylindrisch gewölbte, mit einer Heizung verseh--ne Grundplatte 6 aufgelegt und alsdann die an die Luftpumpe angeschlossene, mit der luftdurchlässigen Schicht 4 versehene Andrückplatte i aufgelegt, welche sich ansaugt, sobald ihre Ränder überall an der glatten Fläche der Grundplatte 6 aufliegen.
  • Dabei stellt eine Luftverdünnung in der luftdurchlässigen Schicht .l, und die verformbare, luftdichte Andrückplatte i wird mit einem der Luftverdünnung entsprechenden Druck gegen die Grundplatte 6 und gegen das auf ihr liegende Lichtbild 7 gedrückt.
  • Dieser Druck kann bei Erreichung des normalen Wasserstrahlvakuums bekanntlich bis auf annähernd i kg je qcm gesteigert werden.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es an sich gleichgültig, welche der beiden das vakuumdichte Gefäß bildenden Platten elastisch ausgebildet ist oder welche von beiden die luftdurchlässige Schicht trägt oder von welcher Seite aus die Wärmezufuhr erfolgt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung hat gezeigt, @daß es zweckmäßig, ist, die Wärme von der Seite der saugenden Platte zuzuführen, welcher dann -die Rückseite der Photographie zugekehrt wird. In diesem Falle wird die luftdurchlässige Schicht durch ühereinandergeschichtete durchlässige Metallschichten gebildet, welche in der alsdann vorzugsweise als flache Wanne ausgebildeten Grundplatte unmittelbar über der Heizung angeordnet sind, in Welchem Falle die verformbare Andrückplatte eine einfache Gummiplatte sein kann, welche gegebenenfalls zwecks leichterer Handhabung, vorzugsweise an ihren Rändern, durch einen Anpreßrahmen o. dgl. versteift ist. Der Pumpenanschluß ist in diesem Falle ebenfalls an der wannenartigen Grundplatte angebracht. Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich, daß bei dieser Anordnung die luftdurchlässige Schicht folgenden Bedingungen genügen muß i. Sie muß in ihrer Gesamtheit so porös bzw. durchlässig sein, daß sie dem im Vakuum ein sehr großes Volumen einnehmenden Wasserdampf einen möglichst widerstandsfreien Abzug gestattet.
  • a. Bei der Ausgestaltung und dem Zusammenbau der einzelnen Lagen ist für eine möglichst große Wärmeleitfähigkeit zu sorgen, was beispielsweise auch durch teilweise Verwendung von profilierten und gelochten Blechen statt Netzen, Verlötung der einzelnen Lagen usw. erreicht werden kann.
  • 3. Sie muß bei den auftretenden Arbeitsdrücken in ihrer Gesamtheit eine genügende Formfestigkeit bei dauernd ebener bzw. glatter Arbeitsfläche aufweisen.
  • Der bei dem Trocknungsvorgang erzielbare hohe Druck, der durch Anbringung von Reduzierventilen beliebig vermindert und jederzeit durch einfaches leichtes Lüften einer Ecke der Aufdrückplatte vollständig aufgehoben werden kann, ermöglicht es, unter Mitwirkung der für den Trockenprozeß zugeführten Wärme, Lichtbildern auf Papier mit gewöhnlicher Oberfläche eine beliebig vorgegebene Struktur aufzupressen, indem die Oberfläche des Lichtbildes auf eine vorzugsweise aus Metall oder Metallgewebe hergestellte Oberflächenformungsplatte aufgelegt wird, welche ihrerseits unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer die Wärmeleitung verzögernden Schicht oder schließlich mit der Rückseite der Photographien auf die geheizte Grundplatte aufgelegt wird, um dann von der Aufdrückplatte bedeckt zu werden.
  • Wenn die Schichtseite des Lichtbildes auf einer luftundurchlässigen Metallschicht während des Trocknungsvorganges aufliegt, muß man dafür Sorge tragen, daß die Bildung von Luft- und Dampfbläschen zwischen Metallfolie und Schichtseite der Photographie verhindert wird. Hierzu dient einmal die an sich bekannte Maßnahme, das feuchte Lichtbild mit einem gewissen Druck, beispielsweise unter Verwendung von Gummiwalzen o. dgl., fest auf die Metallfolie aufzudrücken, zum anderen eine Vorkehrung, bei welcher ein wesentlicher Teil der Feuchtigkeit des Lichtbildes entzogen ist, bevor die volle Erwärmung der Schichtseite einsetzt. Diese Bedingung ist zwangläufig erfüllt bei Wärmezufuhr und Dampfentzug auf der Rückseite der Photographie. Bei Wärmezufuhr seitens der oberflächenbestimmenden Folie jedoch wird sie dadurch erreicht, daß die Luftverdünnung im wesentlichen rascher erfolgt als die Ertvärmung, insbesondere der Metallfolie, auf welche die Schichtseite des Lichtbildes aufgepreßt ist. Dieses Nacheinander der beiden Vorgänge wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen der auf die Schichtseite der Photographie aufgepreßten Metallfolie und der geheizten Grundplatte eine geringere Wärmeleitfähigkeit besitzende Schicht entsprechender Dicke eingeschaltet wird. Unter gewissen Versuchsbedingungen haben sich bereits dünne, auf der Unterseite der oberflächenbestimmenden Metallfolie aufgeklebte Papierblätter als zweckerfüllend erwiesen.
  • Mit dem vorliegenden Verfahren kann man auch jedem Lichtbild beim Trocknungsv organg ein ihm an.gepaßtes Relief aufdrücken, welches beispielsweise zur Hervorhebung des Bildes dienen kann. Zu diesem Zwecke wird auf die Schichtseite des Lichtbildes eine Metallfolie aufgepreßt, die nach dem betreffenden Lichtbilide selbst mit Reliefstrichen, beispielsweise mittels eines Metallstiftes, versehen wurde.
  • Bei der Bedeutung, welche bei gewissen Trocknungsprozessen die Einhaltung einer bestimmten Temperatur hat, kann die Heizung durch Thermostaten geregelt werden oder aber die jeweilige Temperatur durch Thermometer oder Thermoelemente ablesbar gemacht werden.
  • Die in beispielsweiser Ausführungsform zeichnerisch dargestellte, zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens dienende evakuierbare Andrückplatte kann in Verbindung mit der ebenen oder nur wenig gewölbten Heizungsplatte aller einschlägigen und bereits in Verwendung befindlichen Trocknungsapparate benutzt werden, wobei lediglich mit Rücksicht ,auf die infolge der Luftverdünnung eintretende stärkere Verdunstungskälte die Heizung entsprechend verstärkt werden müßte. Für den Wärmeausgleich kann auch durch eine zusätzliche Heizung, die in der Andriickplatte selbst untergebracht ist, gesorgt werden.
  • Wie schon oben erwähnt, kann auch innerhalb der luftdurchlässigen Schicht der Aufdrückplatte eine Heizung eingebaut sein, welche den ausschließlichen oder hauptsächlichsten Wärmespender für den Trocknungs-bzw. Andrückvorgang bildet. In diesem Falle wird die luftdurchlässige Schicht zweckmäßigerweise an ihrer Unterseite durch ein vorzugsweise gewalztes Metallgewebe abgedeckt, auf welchem, getrennt durch eine luftdurchlässige und hitzebeständige Schicht, beispielsweise Asbest, die Heizdrähte, zweckmäßigerweise in Form eines Gewebes, unmittelbar zu liegen kommen.
  • Wenn die Wärmezufuhr zu dem zu trocknenden Lichtbild von Seiten der luftdurchlässigen Schicht erfolgt, werden die Trocknungs- und Druckverhältnisse insbesondere dann besonders günstig, wenn die Schichtseite des zu trocknenden Lichtbildes auf eine oberflächenbestimmende, luftundurchlässige Metallfolie aufgepreßt ist.
  • In diesem Falle erfolgt die Trocknung von der Rückseite der Photographie her, wobei mit fortschreitender Trocknung die Papierschichten luft- und feuchtigkeitsdurchlässig werden und die Gefahr einer Bildung von Luft- oder Wasserd:ampfblasen zwischen Metallfolie und Schichtseite der Photographie ausgeschlossen wird.
  • Mit Hilfe der einfachen Aufdrückplatte in der weiter oben beschriebenen und in der Ab- bildung dargestellten Ausführungsforen ist es möglich, noch weitere einschlägige Arbeitsverfahren auch ohne Hinzunahme einer besonderen Arbeitsplatte auszuüben bzw. zu beschleunigen. Hierher gehören beispielsweise alle diejenigen Verfahren, bei .denen Papiere mit einem gleichmäßigen Flächendruck an Glasplatten oder sonstigen ebenen Flächen zwecks Klebung, Halterung o. dgl. angedrückt werden sollen. Auch für :diese Fälle leistet die hier beschriebene Auf.drückplatte bei sinngemäßer Anwendung wertvolle Dienste.
  • Kommt es darauf an, daß den photographischen Papieren während des Andrückens möglichst wenig Feuchtigkeit entzogen wird, so können sie mit einer Luft- bzw. feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht, beispielsweise einer Gummiplatte oder einer dünnen Metallfolie, beiderseitig bedeckt «-erden.
  • Mit dem vorliegenden Arbeitsverfahren können weitere sich auf die Bearbeitung von Lichtbildern beziehende Arbeitsgänge ausgeübt werden: So ist es ohne weiteres möglich, die Lichtbilder auf später als Hintergrund dienende, nach Möglichkeit luftdurchlässige Pappen aufzukleben, zu welchem Behufe diese Hintergrundpappen gleich in der richtigen Lage auf die Rückseite des gegebenenfalls auch noch feuchten Lichtbildes aufgedrückt und mit ihm zusammen unter die Aufdrückplatte gebracht werden; auch können hierbei selbstverständlich an sich bekannte Klebefolien Verwendung finden.
  • Ferner ist es möglich, die Schichtseite der zu trocknenden Lichtbilder während des Trocknungsvorganges oder nachträglich mit einer glasklaren oder auch nur lichtdurchlässigen, gegebenenfalls gefärbten Schicht zu überziehen. Zu diesem Zwecke werden die ,entsprechenden vorzugsweise mit einer haftfähigen Schicht versehenen durchsichtigen Folien auf die Lichtbilder aufgepreßt und mit diesen zusammen in die geheizte Va-. kuumtrockenpress.ungsanlage gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Pressen und/oder zum Trocknen von Lichtbildern und anderen flachen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem vorzugsweise flachen luftdichten Gefäß der Einwirkung von Wärme und einer Luftverdünnung ausgesetzt werden, wobei gleichzeitig die durch den Unterdruck hervorgerufene Zusammendrückung des Gefäßes als Preßdruck ausgenutzt wird. z. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flachseite des zu behandelnden Gegenstandes an einer luftdurchlässigen Schicht anliegt. 3. Verfahren zum Trocknen und Pressen von Lichtbildern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der zu trocknenden Lichtbilder einer luftdurchlässigen Schicht zugewendet ist. q.. Verfahren zum Trocknen und Pressen von Lichtbildern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtseite des zu trocknenden Lichtbildes auf einer oberflächenbestimmenden Fläche (Folie, Netzgewebe o. dgl.) aufliegt. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenbestimmende Fläche aus Metall besteht, und daß zwischen ihr und der sie erwärmenden Heizplatte eine Schicht von geringerer Wärmeleitfähigkeit eingeschaltet wird. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß dem mit seiner Schichtseite auf einer oberflächenbestimmenden . Fläche aufliegenden Lichtbild von der Rückseite mehr Wärme zugeführt wird als der oberflächenbestimmenden Fläche. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenbestimmende Folie entsprechend den Hauptumrissen bzw. bildwichtigsten Teilen des Lichtbildes mit Reliefs oder zur Erzielung anderer Wirkung dienenden Strichen oder Zeichen versehen ist. . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbilder während des Preßvorganges und/oder Trocknungsvorganges auf entsprechend vorbereitete Hintergrundkartone aufgeklebt werden. g. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbilder zum Zwecke des TJberziehens mit einer durchsichtigen Schicht, gegebenenfalls mit beiden Seiten, auf eine entsprechend vorbereitete, also mit einer haftfähigen Schicht versehene Folie aufgedrückt und mit ihr zusammen gepreßt und nötigenfalls getrocknet werden. i o. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei vorzugsweise flachen Platten besteht, welche sich am Rande luftdicht berühren und von denen wenigstens eine heizbar ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb des vom luftdicht abschließenden Rande umschlossenen Raumes eine vorzugsweise ebene, wenig oder gar nicht zusammenpreßbare, luftdurchlässige Schicht besitzt. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Schicht wärmeleitend ist, beispielsweise aus Lagen von Metallnetzen besteht. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das feinmaschige Abdecknetz gewalzt ist.
DESCH106451D 1935-03-03 1935-03-03 Verfahren zum Pressen und/oder zum Trocknen von Lichtbildern und anderen flachen Gegenstaenden Expired DE672156C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2661543A (en) * 1950-06-24 1953-12-08 United Shoe Machinery Corp Apparatus for and methods of drying leather
DE1233976B (de) * 1960-03-30 1967-02-09 Paolo Bocciardo Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhaeute
DE1254282B (de) * 1962-05-30 1967-11-16 Paolo Bocciardo Vorrichtung zum Trocknen einzelner gegerbter Tierhaeute

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