DE1785486A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpauskopien von Schnittlagenbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpauskopien von Schnittlagenbildern

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DE1785486A1 DE19681785486 DE1785486A DE1785486A1 DE 1785486 A1 DE1785486 A1 DE 1785486A1 DE 19681785486 DE19681785486 DE 19681785486 DE 1785486 A DE1785486 A DE 1785486A DE 1785486 A1 DE1785486 A1 DE 1785486A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/02Making patterns by copying
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing

Description

PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H . G E R D M D L L E R ■ D. G R O S S E 21 DÜSSELDORF 10 -HOMBERGER STRASSE 5 16.9.1968
h. ro -El-
Hans Haus, 6 250 Limburg/Lahn
Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpauskopien von Schnittlagenbilde rn _____
Die Erfindung betrafft eine Vorrichtung zur Herstellung von Lichtpauskopien von Schnittlagenbildern, bei der das Lichtpauspapier auf die auf einem Legetisch in die gewünschte, das Schnittlagenbild darstellende Lage zueinander gebrachten Einzelschablonen aufgelegt und von unten her durch eine ortsfeste oder bewegliche Lichtquelle belichtet wird.
Vorrichtungen dieser Art finden unter anderem Anwendung in der Textilindustrie, insbesondere bei der Vorbereitung des Zuschneidens von Bekleidungsstücken.Zum Zwecke der Stoffersparnis X'/erden die Originalschablonen auf einen kleineren Maßstab beispielsweise 1:5 oder 1:3 verkleinert ausgeschnitten. Diese kleineren Schablonen werden auf dem Legetisch zu einem Schnittlagenbild zusammengeschoben und zwar so, daß zwischen den einzelnen Schablonen möglichst wenig freier, ZuschneideVerluste nach sich ziehender Raum verbleibt. Man benutzte bisher Tische, auf denen eine Planungstafel mit weißen Linien auf schwarzem Grund und ein Haßstab mit entsprechenden Ziffern vorgesehen waren. Auf dieser Planungstafel wurden die Schablonen von Hand ausgelegt und im Sinne d-'ir beotan Ausnutzung der Fläche zueinander· geordnet. Diese Ladearbeit erforderte nine erhebIiehe Zeit und mußte in besonderen Räumen vor"Terio;„n<in -/erden, damit die leicht beweglichen Schablonen keinen Luftzur oder sonstigen Einflüssen ausgesetzt waren, die die Arbeit störten, da der Abst md der C oh ab Ionen voneinander· bis auf 1/10 urn und weniger verringert uurd'i, LL-t fertige Legung, das heißt, das Schnittlagenbild
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wurde dann fotografisch mit Hilfe einer über den Tisch gebrachten Kamera festgehalten und auf den ursprünglichen Maßstab zurückvergrössert. Besonders nachteilig erwies sich bei diesem Verfahren noch, daß es oft erwünscht ist, sehr lange Schnitt lagenbilder zu erzeugen, \die eine weitere Verringerung der Zuschneide Verluste mit sich brachten, solche langen Schnitt lagenbilder aber auf fotografischem V/ege schwierig oder gar nicht zu erstellen sind.
Nach der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten dadurch beseitigen, daß auf die durchsichtig gehaltene, gerasterte Auflagefläche der Schablonen eine flexible lichtdurchlässige Netzmatte und auf diese später eine, die Matte abdeckende Druckplatte oder ebenfalls eine flexible nicht lichtdurchlässige Matte auflegbar ist. Die Rasterung der Auflagefläche kann dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, aus einer auf eine Glasplatte aufgelegten, durchsichtigen Folie mit Rasterlinien bestehen und die Hetzmatte als an einer oder an beiden Schmalseiten des Legetisches befestigtes Rollband ausgebildet werden, dessen Rollachse an die Tischlängsseite andrückbare Klemmorgane aufweist. Die Rollbandachse wird zweckmässig aus einem Zylinderstab gebildet, der stirnseitig eine feste und eine entgegen einer Feder axial verstellbare Schraube aufweist. Die Netzmaschenweite der Uetzmatte kann dabei kleiner als lmm gehalten werden. DIE Nach der Erfindung ebenfalls als an einer Tischschmalseite befestigte Rolle ausgebildete Abdeckmatte und die Netzmattenrolle können in eine an diesem Tisch vorgesehene Rastrinne einlegbar sein. Ferner· werden die Schablonen zweckmässig aus durchscheinenden, ζ\ΰΛ Aufdruck von Bild- oder Schriftzeichen geeigneten l.'erkstoff hergestellt. An den Tischstirnseiten können für die Erzielung sehr langer Schnittlagenbilder zusätzliche Verlängerungsansätze, gegebenenfalls ebenfalls in Tischform?
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ansetzbar sein. Wenn die für das Belichten des Lichtpauspapieres unterhalb der Auflagefläche angeordnete Lichtquelle in an sich bekannter Weise verfahrbar ausgebildet ist, wird nach der Erfindung zweckmässig ein die Lichtquelle tragender, in bekannter V/eise unter der Auflageplatte in Tischlängsrichtung verfahrbarer Wagen vorgesehen, der mittels eines an den beiden Tischenden umgeführten Seilzuges motorisch bewegbar gemacht werden kann, wobei die Seilumführung an der Antriebsseite aus einer Zylinderreibrolle besteht, üie Stroinzufuhrkabel für den Belichtungswagen können in einfacher Weise lose auf einem unter der Bewegungsbahn des Wagens angeordneten Tischzwischenboden aufliegen. Arn Tischende kann eine Verlängerung mit einem, die Lichtpauspapier-Vorratsrolle und die Arbeitsgerätschaften für das Legen aufnehmenden Kasten vorgesehen werden. Allstelle der Mattenabdeckung für die Heizmatte können auch an den Ϊ is ch-Längs !»ändern ebene Platten in Scharnieren angelenkt werden-. Bei sehr grossen Tischlängen empfiehlt es sich, die Metz- und/oder Abdeckmatten von beiden Tischenden her zur Tischlängsmitte zu fähren. Ebenso empfiehlt es sich, in solchen Fällen an den Tischlängsseiten Klappleisten anzuordnen, die auf die Ilatzmattenränder auflegbar sind oder dort Ilaltenocken für Perforations löcher in der !ietzmatte bzw. über die Längsseiten spannbare Haltebänder anzuordnen.
Anstelle des Belichtungswagens oder einer ortsfesten Lichtquelle am Legetisch selbst kann auch ein selbständiger unter die Auflagefläche der Schablonen mit der Heizmatte und der Druckmatte bzw. Druckplatte ein die BeIichtungselemente aufnehmender Beleuchtungstisch einbringbar sein, wobei entweder der Legetisch ortsfest angeordnet und der Beleuchtungstisch unter diesen fahrbar ausgebildet sind oder umgekehrt der Beleuchtungstisch ortsfest angeordnet und der Legetisch über diesen fahrbar ausgebildet sind. Der BeIeuchtungstisch kann
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auch auf Fahrschienen rollend unter einer Reihe von hintereinander angeordneten Legetischen längs verfahrbar sein.
Die Vorrichtung erlaubt es, die Legung der Schablonen zunächst ohne besondere Sorgfalt in ihre ungefähre Lage zu-.einander zu bringen. Anschließend wird die Netzmatte von den Tisch-Schmalseiten her beginnend, schrittweise über die Schablonen gerollt und damit verhindert, daß die Schablonen noch durch ungewollte äußere Einflüsse verrutschen können. Der abgerollte Mattenteil wird dabei mit Hilfe des festklemmbaren Rutschstabes in seiner Lage festgehalten und anschließend mit einer feinen Reißnadel durch das Gitternetz hindurch die Schablonen in die gewünschte, genaue Lage zueinander gebracht, ohne daß dabei noch die Gefahr eines Verrutschens der anderen Schablonen besteht. Nachdem das Schnxttlagenbild auf diese Weise über die gesamte Tischlänge fertiggestellt und nachkorrigiert worden ist, wird aus dem am Tischende befindlichen Kasten heraus das Lichtpauspapier über die Netzmatte gerollt und durch die Abdeckmatte oder die Abdeckplatten auf diese Matte gedrückt und plangelegt. Nunmehr kann die ortsfeste oder bewegliche Lichtquelle eingeschaltet werden und die Belichtung des Papieres erfolgt in üblicher Weise von unten her. Die feste Lage der Schablonen erlaubt es dabei, zur Feststellung der richtigen Belichtungszeit einen Teil des Lichtpauspapieres anzuheben und die Stärke der erfolgten Belichtung zu überprüfen,damit gegebenenfalls eine Nachbelichtung erfolgen kann, ohne daß das Schnxttlagenbild selbst davon berührt wird. Die Rasterung, die Teilungslinien, Randzahlen, Namen und Markierungen sowohl der Auflagefläche als auch der erfindungsgemäß aus durchscheinendem Material hergestellten Schablonen werden sämtlich auf das Lichtpauspapier übertragen und erleichtern die spätere Identifizierung der Schablonen.
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Da beim praktischen Betrieb die Herstellung der Schnittlagenbilder mehr Zeit erfordert, als das nachfolgende Belichten, schafft die Anordnung eines selbständigen unter die Auflagefläche bringbaren Beleuchtungstxs dies die Möglichkeit, entweder einen einzigen Beleuchtungstisch, der auf Rollen angeordnet ist, nacheinander unter die Auflageflächen zu fahren, deren Schnittlagenbild fertiggestellt worden ist, oder umgekehrt, die Tische mit Auflageflächen, die fertiggestellt worden sind, über einen ortsfesten Belichtungstisch zu fahren. Werden die Legetisch in einer Reihe hintereinander angeordnet, dann kann der Beleuchtungs tisch auch auf Fahrschienen rollend jeweils unter den Legetisch mit fertiggestelltem Schnittlagenbild gefahren werden. Dieser Vorgang läßt sich auch in einfacher Weise nit Hilfe eines elektrischen Antriebes und einer entsprechenden Vv ah !steuerung automatisieren.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fi^. 1 die gesamte Vorrichtung in perspektivischer Darstellung von der Seite gesehen, in
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A durch Fig. 1 und in
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine andere Ausbildungsform der Vorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Tisch T nimmt,"wie Fig. 2 zeigt, die zweckmässig aus Glas bestellende Auflageplatte 1 auf, die eine nicht dargestellte Rasterung aufweist. Diese Rasterung kann auch auf einer auf die Glasplatte aufgelegten durcasichtigen Folie aufgedruckt sein. Der Tisch ist an einen Stirnende mit einem Kasten 2 ausgestattet, der durch einen Deckel 3 verschließbar ist und die nötigen Gerätschaften, wie Lichtpauspapier, Befestigungsklammern, Schneidvorrichtung und Reißzeug aufnimmt. Vor dem Kasten sind die Bediengeräte für den Tisch, zum Beispiel eine Zeitschaltuhr für die Belichtungsvorrichtung, .eine Geschwindigkeitsrege !einrichtung für den Belichtungswagen und dergleichen vorgesehen. Die Stell- und Anzeigeelemente dafür sind mit 4, 5 und 6 bezeichnet. An dem in Längsrichtung gegenüberliegenden Ende des Tisches liegt in einer Rastrinne 6 die aufgerollte Abdeckmatte 7, deren Ende an der Tischkante befestigt ist. Die mit 10 bezeichneten Einzelschablonen liegen (vgl. auch Fig. 2) auf der Oberfläche der Glasplatte 1 auf. Über sie ist die Metzmatte 9 gerollt, die ebenfalls
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bei 8 an der Tischkante befestigt ist und in der Netzrolle 9a endet. Die Rolle weist an ihren Stirnenden je eine Scheibe 12 auf (vgl. hierzu auch Fig. 3). Diese Scheiben können in Achsrichtung der Rolle gegen die Kanten des Tisches T gedrückt werden und halten die Rolle so in der jeweilig gewünschen Lage fest. Der auf nicht dargestellte Weise entgegen einer Feder bewegbare Knopf 13 bewirkt beim Herausziehen von der Tischkante weg ein Lösen der Verklammerung der Rolle. Innerhalb eines von der Glasplatte 1 und dem Zwischenboden 14 (Fig. 2) gebildeten Kastens bewegt sich auf Schienen 15 der Belichtungswagen 16 mit den Leuchtröhren 17. Der Wagen kann auf nicht dargestellte Weise entweder einen motorischen Fahrantrieb aufweisen, der in bekannter Weise durch an den Tischenden vorgesehene Anstoßscharter in Gang gesetzt bzw. reversiert wird, oder er kann von an beiden Tischenden in dem Kasten vorgesehenen Umlenkrollen , von denen eine eine Reibrolle darstellt, mit Hilfe einer bekannten Seilumführung hin und her gefahren werden. Das Stromzuführkabel 18 legt sich bei den Wagenbewegungen (wie in Fig. 2 dargestellt) einfach auf den Zwischenboden IU auf. Anstelle der Abdeckmatte 7 können auch, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, seitlich an den Tischkanten in Scharnieren 19 angelenkte Abdeckplatten 20 vorgesehen werden.
Die Darstellung nach Fig. 3 gibt den nur als Legetisch ausgebildeten Tisch 11 wieder, unter dessen Glasplatte 1 der mit einer stationären oder einer fahrbaren Belichtungseinrichtung versehene Beleuchtungstisch B einfahrbar ist. Der Beleuchtungstisch bewegt sich dabei auf Rollen 21 in Schienen 22. Die Tische 11 können dabei, wie bereits erwähnt, in Sichtrichtung auf Fig. 3 hintereinander angeordnet werden, so daß der Beleuchtungstisch wahlweise in die Portalöffnung
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des jeweils ein fertiges Schnittlagebild bereithaltenden Tisches gefahren werden kann. In Belichtungslage können die Belichtungstische jeweils mit einer an sich bekannten, nicht dargestellten Arretiervorrichtung festgelegt werden. Es besteht weiter die Möglichkeit, den Beliehtungstisch selbst mit einem Fahrantrieb zu vergehen und bei Anordnung einer im Tisch ortsfesten Lichtquelle die Belichtung des Lichtpauspapieres durch die Bewegung des Tisches selbst zu bewirken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Lientpauskopien von Schnittlagenbildern, bei der das Lichtpauspapier auf die auf einem Legetisch in die gewünschte, das Schnittlagenbild darstellende Lage zueinander gebrachten Einzelschablonen aufgelegt und von unten her durch eine ortsfeste oder bewegliche Lichtquelle belichtet wird, gekennzeichnet durch eine auf die durchsichtige, gerasterte Auflagefläche Cl) der Schablonen (10) auflegbare flexible, lichtdurchlässige Heizmatte (9) und eine diese abdeckende ebenfalls flexible Hatte (7) oder Druckplatte (20).
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    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung der Auflagefläche aus einer auf eine Glasplatte (1) aufgelegten, durchsichtigen Folie mit Rasterlinien besteht.
    3, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daü urch gekennzeichn et, daß die Heizmatte (9) als an einer oder an beiden Schmalseiten des Tisches (T) befestigtes Rollband ausgebildet isi dessen Rollachse an die Tischlängsseiten andrückbare 'Klemmorgane (12) aufweist.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbandachse aus einem stirnseitig mit einer festen und einer entgegen einer Feder axial verstellbaren Scheibe (12) ausgestatteten Zylinderstab besteht.
    5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzmaschenweite der Netzmatte (9) kleiner gehauen ist als 1 mm.
    6, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls als an einem Tischende befestigte Rolle ausgebildete Abdeckmatte (7) und die Netzmattenrolle (9a) in eine an diesem Tischende vorgesehene Rastrinne (6) einlegbar sind.
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    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (10) aus durchscheinendem zum Aufdruck von Bild- oder Schriftzeichen geeigneten Werkstoffen bestehen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch an eine Tisch-Stirnseite ansetzbare, vorzugsweise tischförmige Verlängerungsansätze.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit beweglicher Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lichtquelle (17) tragender, in an sich bekannter V/eise unter der Auflageplatte (1) in Tischlängsrichtung verfahrbarer Wagen (16) mittels eines an den beiden Tischenden umgeführten Seilzuges motorisch bewegbar ist,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumführung der Antriebsseite aus einer Zylinderreibrolle besteht.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Zuführkabel (18) für den Wagen lose auf einem unter der Bewegungsbahn des Wagens angeordneten Tischzwischenboden (IU) aufliegen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (T) eine Verlängerung mit einem, die Licht-
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    pauspapier-Vorratsrolle und die Arbeitsgerätschaften aufnehmenden Kasten (2) aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Netz- und/oder die Abdeckmatten von beiden Tischenden zur Tischlängsmitte geführt sind,
    IH. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    ge kennzeichnet durch an den Tischlängsseiten angeordnete, auf die Ränder der Netzmatte (9) auflegbare Klappleisten.
    15, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    gekennzeichnet durch an den Tischlängsseiten angeordnete Haltenocken für Perforationslöcher in den Netzmattenrändern oder über die Längsseiten der Netzmatte spannbare Haltebänder.
    16, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    gekennzeichnet durch einen selbständigen unter dem die Auflagefläche (1) der Schablonen (10) mit der Netzmatte (9) und die Druckplatte (20) oder Abdeckmatte (7) aufnehmenden Legetisch (L) bringbaren, die Belichtungselemente aufnehmenden Beleuchtungstisch (B),
    17, Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Legetisch (L) ortsfest angeordnet und der Belichtungstisch (B) unter diesen fahrbar ausgebildet sind.
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungstisch (B_). ortsfest angeordnet und der Legetisch (L) über diesen fahrbar ausgebildet sind.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daio der· Belichtungstisch (B) auf Fahrschienen (20) rollend unter einer Reihe von hintereinander angeordneten Legetischen (L) längsverfahrbar ist.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichn et, daß der Belichtungstisch (B) mit fest angeordneter Lichtquelle ausgestattet nach Art eines Belichtungswagens mit einstellbarer Geschwindigkeit unter den Legetisch (L) verfahrbar ist.
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GB (1) GB1218316A (de)

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