DE2417379A1 - Vakuumpresse - Google Patents

Vakuumpresse

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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/34Heating or cooling presses or parts thereof
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf die Herstellung von Erzeugnissen in Form von Laminaten und betrifft insbesondere Pressen, die es ermöglichen, zwei oder mehr i'lachmaterialstücke von vorgegebener Art unter Anwendung von Ys/ärme und Druck miteinander zu verkleben.
In neuerer Zeit ist es üblich geworden, flexible oder leicht zu beschädigende bildliche Darstellungen, z.B. Lichtbilder, Drucke, Diagramme, Landkarten, andere Druckerzeugnisse, nach dem 'Trockenverfahren hergestellte lieproduktionen usw., jeweils mit einem anderen Flachmaterialstück zu verbinden, um die Steifigkeit und Reißfestigkeit der Darstellung zu erhöhen und außerdem die Bildfläche zu schützen. Beispielsweise werden bei Lichtbildern gewöhnlich Unterlagen aus Katonmaterial, luasonite (eingetragenes Warenzeichen) und Flächen aus aufgeschäumtem Kunststoff mit der einen Seite einer jrhotographie verbunden, um die gewünschte Steifigkeit zu erzielen, während mit der Vorderseite ein durchsichtiger Film aus Kunststoff, der z.B. aus Polyäthylenterephthalat besteht, verbunden wird, um das Bild zu schützen. Der Einfachheit halber wird im grE^phischen Gewerbe der Vorgang des Verbindens eines Lichtbildes oder einer ähnlichen Darstellung mit einer Unterlage als "Montieren" oder "Aufziehen" bezeichnet, während für das Aufbringen eines durchsichtigen Films auf die Vorderseite eines Lichtbildes oder dergleichen der Ausdruck "Kaschieren" gebräuchlich ist. Wird ein Lichtbild oder dergleichen an einer Unterlage mit Hilfe eines Streifens oder Flachma-
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terialstücks befestigt, der bzw. das auf beiden Seiten einen i/berzug aus einem durch. Erwärmen schmelzbaren Klebstoff aufweist, wird von '"Trockenmontage" gesprochen.
Seim Kaschieren und bei der Srockenmontage von Lichtbildern und anderen Darstellungen der genannten Art ergeben sich, verschiedene Schwierigkeiten. Hierzu gehören das Lntstehen von Falten, eine ungleichmäßige Einwirkung von Druck und "Wärme, das Entstehen von Blasen, die Luft oder Feuchtigkeit enthalten, welche zwischen den miteinander vereinigten Schichten eingeschlossen ist, wie eine insbesondere bei Farbphotographien auftretende Schädigung durch eine übermäßige örtliche Erhitzung. Der Erzielung eines hochwertigen Laminats kommt eine ausschlaggebende Bedeutung insbesondere bei großen und kostspieligen Lichtbildern zu, denn bei einem schlecht ausgefallenen Laminat können die vorhandenen Fehler nicht mehr beseitigt werden, so daß der Verkaufswert des Lichtbildes erheblich verringert wird oder sich das Erzeugnis als völlig unbrauchbar erweist. Bis jetzt werden zwei Bauarten von Pressen zum Kaschieren und für die 'l'rockenmontage von Lichtbildern und ähnlichen Darstellungen benutzt. Bei der einen Zonstruktion handelt es sich um eine hydraulisch betätigbare Flachpresse mit beheizbaren Platten, die unter einem relativ hohen Druck zusammengebracht v/erden, um die verschiedenen zusammengefügten '!eile eines herzustellenden Verbandes miteinander zu verbinden. Pressen dieser Bauart sind teuer und. unhandlich, sie beanspruchen viel Raum, und sie arbeiten relativ langsam. Da bei diesen Fressen die vorhandene Luft und die Feuchtigkeit nicht entweichen können, ist es bei einer solchen Presse auch dann, wenn sie von einer geübten Bedienungsperson mit der erforderlichen Sorgfalt benutzt wird, schwierig, regelmäßig, eine fehlerfreie Kaschierung aus einem durchsichtigen Filmmaterial auf die Vorderseite eines Lichtbildes aufzubringen.
Bei der zweiten bekannten Pressenkonstruktion handelt es sich um eine sogenannte Yakuumpresse, deren Bezeichnung darauf zurückzuführen ist, daß bei ihr bekannte Maßnahmen
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angewendet werden, wie sie z.B. in den üo&.Ä.-Patentschriften 3 346 442 und 2 783 176 beschrieben sind, um den Druck zu erzeugen, der benötigt wird, um Katerialschichten unter der Wirkung von wärme und Druck miteinander zu verbinden; bei dieser Pressenkonstruktion wird zu diesem Zweck eine zusammenziehbare Kammer evakuiert, in der sich die miteinander zu verbindenden Liaterialschichten befinden. Sine Vakuumpresse, die geeignet ist, bildliche Darstellungen zu kaschieren und eine I'rockenmontage durchzuführen, ist in der U.S.A.-Patentanmeldung 132 359 vom 8. April 1971 beschrieben. Diese Vakuumpresse weist einen Unterbau auf, der mit einem waagerecht angeordneten offenen Rahmen versehen ist, ferner eine flexible, luftundurchlässige Viand, die auf dem offenen Rahmen angeordnet ist und sich über ihn hinweg erstreckt, eine Platterinaugruppe mit einer ebenen Platte und einer Einrichtung zum Beheizen der Platte, eine Einrichtung, die eine Gelenkverbindung zwischen einem Ende der Plattenbaugruppe und dem Unterbau derart bildet, daß sich die Plattenbaugruppe aus einer ersten Stellung bzw. einer Öffnungsstellung, bei der die Oberseite der flexiblen Wand sichtbar ist, und einer zweiten Stellung bzw. einer Schließstellung schwenken läßt, bei der die Platte die flexible wand überdeckt, eine Dichtungseinrichtung, die mit der flexiblen "Wand dort verbunden ist, wo diese an dem Hahmen befestigt wird, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Plattenbaugruppe und der flexiblen Wand zu bewirken, eine Einrichtung zum Evakuieren der geschlossenen Kammer, die durch die flexible "Wand und die Platte gebildet wird, wenn sich die Plattenbaugruppe in ihrer Schließstellung befindet, sowie eine Einrichtung zum Betätigen der Evakuiereinrichtung und der Plattenheizeinrichtung derart, daß die verschiedenen Flachmaterialschichten unter der Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verbunden werden.
Zwar bietet diese bekannte Vakuumpresse verschiedene Vorteile, z.B. relativ geringe Beschaffungskosten, eine leichte ^enutzbarkeit sowie die Möglichkeit, bildliche Darstellungen von unterschiedlicher Größe zu kaschieren und/ oder eine Irockenmontage durchzuführen, doch haften ihrer
Plattenbaugruppe mehrere Kachteile an, die es bei dieser Presse unmöglich machen, regelmäßig im wesentlichen einwandfreie Arbeitsergebnisse zu erzielen, wenn große Photographieen oder andere bildliche Darstellungen, die in hohem Maße wärmeempfindlich sind, kaschiert und/oder trocken montiert werden sollen. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß sogenannte kalte Stellen auftreten, und daß der Druck an der Berührungsfläche zwischen der Platte und dem herzustellenden Verband von Punkt zu Punkt variiert, so daß es schwierig ist, eine gleichmäßige Verbindung innerhalb der gesamten Fläche des Verbandes zu erzielen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumpresse zum Kaschieren und/oder trockenen Hontieren großer Lichtbilder, Druckerzeugnisse, Landkarten und anderer bildlicher Darstellungen zu schaffen, bei der die fiachteile der bis jetzt bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Vakuumpressen vermieden sind, ferner eine. Vakuumpresse der genannten Art zu schaffen, die eine Plattenbaugruppe aufweist, bei der das Entstehen kalter Stellen im wesentlichen vermieden ist, und die geeignet ist, mit der flexiblen luftundurchlässigen Wand auf eine solche Weise zusammenzuarbeiten, daß auf das Werkstück an allen Punkten ein gleichmäßigerer Druck aufgebracht wird, so daß die Schichten des herzustellenden Verbandes gleichmäßig miteinander verbunden werden, sowie eine solche Vakuumpresse zu schaffen, die eine Plattenbaugruppe aufweist, welche mit einer flexiblen Platte versehen ist, die so unterstützt ist, daß sie sich in innige Berührung mit sämtlichen Teilen des Werkstücks bringen läßt, und daß sie sich bei Temperaturänderungen ungehindert ausdehnen bzw. zusammenziehen kann, und bei der das Vorhandensein von Wärmesenken, die zum Entstehen örtlich begrenzter kalter Stellen führen könnten, im wesentlichen vermieden ist.
Sie Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorderseite einer Ausführungsform einer Vakuumpresse, bei welcher die zugehörige Deckelbaugruppe ihre obere Stellung bzw. die öffnungsstellung einnimmt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Vakuumpresse nach Fig. 1, in der bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Vakuumpresse nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4- eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung, aus der die Anordnung von Drehstäben zum Vorspannen der Plattenbaugruppe in ihre Öffnungsstellung ersichtlich ist;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. £A einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Ausschnitt aus Fig. 5; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Unterbaus der Vakuumpresse.
Bei der Vakuumpresse nach der weiter oben genannten U.S.A.-Patentanmeldung ist die Platte im wesentlichen starr, und sie wird an ihren Bändern sowie an mehreren Punkten zwischen den Enden ihrer Ränder unterstützt. Ss hat sich gezeigt, daß die Einrichtungen zum Unterstützen der Platte an zwischen den Enden ihrer Eänder liegenden Punkten als Wärmesenken zur Wirkung kommen, so daß die uefahr des Entstehens örtlich begrenzter kalter Stellen besteht, oder daß in der Platte mindestens ein deutlicher Temperaturgradient auftritt. Dies hat zur Folge, daß je nach der Geschwindigkeit des Aufheizens die kalten Stellen der Platte möglicherweise nicht genügend erhitzt werden, um eine thermische Aktivierung des Klebstoffs im Werkstück zu bewirken, oder daß andere Teile der Platte so heißt werden, daß eine thermische Schädigung eines oder mehrerer
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i'eile des herzustellenden Verbandes eintritt, ferner hat es sich, gezeigt, daß bei einer Plattenbaugruppe nach der genannten U.S.A.-x-stentanmeldung die Erzielung einer gleichmäßigen Verbindung, insbesondere beim Aufkaschieren eines Films auf ein Lichtbild oder eine andere bildliche Darstellung, von der Ebenheit der Platte und des Werkstücks abhängt. Zwar können die Platten so hergestellt werden, daß sie in hohem Maße eben sind, docu. können sie sich infolge eines häufigen Erhitzens und Äbkühlens verziehen, so daß sie uneben werden., Eine solche Unebenheit der Platten kann in Form von Dickenunterschieden oder in Form einer welligkeit der überfläche in Erscheinung treten. Zwar haben bestimmte -bestandteile des herzustellenden Verbandes, z.Bo der Kaschierfilm, das Lichtbild oder dergleichen und das zum kontieren verwendete dünne Papier, eine relativ geringe und gleichzeitig ziemlich gleichmäßige Dicke, doch kommt es nicht selten vor, daß die zu verwendende Unterlage eine unterschiedliche Dicke aufweist. Außerdem setzen bestimmte als U terlage verwendbare Materialien, z.B. das
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genannte Masonite-Material, das z.B. eine Dicke von etwa 6,35 mm hat, einem Zusammendrücken einen relativ hohen Widerstand entgegen, der die Fähigkeit des Werkstücks verringert, nachzugeben und so Abweichungen gegenüber der Ebenheit oder Dicke der Platte auszugleichen. Ohne Rücksicht darauf, ob das Werkstück oder die Platte uneben ist, erweist es sich als schwierig, eine gleichmäßige Verbindung zwischen den Bestandteilen des Verbandes zu bewirken, denn im Gegensatz zu einer hydraulischen Fresse ist der maximale Druck, durch den die Platte und das luftundurchlässige flexible Flachmaterial zusammengezogen werden, ist begrenzt, und es besteht die Möglichkeit, daß er nicht ausreicht, um die Wirkung von Unterschieden bezüglich der Ebenheit der relativ starren Platte und/oder der relativ unzusammendrückbaren Unterlage auszugleichen. Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß sich eine gleichmäßigere Verbindung zwischen den Bestandteilen des Verbandes erzielen läßt, wenn man erstens eine flexible Andruckplatte benutzt, und wenn man zweitens die Platte nur an ihren Eändern unterstützt, so daß die Arbeitsfläche der Platte
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keine Teile besitzt, an denen örtliche Wärmesenkenwirkungen auftreten können, und daß die blatte unter der Yvrirkung des verfügbaren Drucks in dem Ausmaß nachgeben kann, das erforderlich ist, um die verschiedenen bestandteile des Verbandes gleichmäßig und über ihre ganze Fläche miteinander zu verbinden, Ferner ist vorzugsweise auch die .heizeinrichtung ao ausgebildet, daß sie den Randabschnitten der Platte eine ausreichende Wärmemenge zuführt, um die Btrahlungswärmeverluste an den Bändern auszugleichen, so daß alle Teile der Platte nahezu die gleiche Temperatur annehmen.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vakuumpresse ähnelt im wesentlichen, jedoch mit Ausnahme bezüglich gewisser Unterschiede bei der Plattenbaugruppe und der Werkstückaufnahmebaugruppe, der Vakuumpresse, die in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist. Zu der Presse gehören ein von eigenen Stützen getragener tischähnlicher Unterbau bzw. eine Werkstücktragbaugruppe 2 und eine mit dem Unterbau schwenkbar verbundene Plattenbaugruppe 4. Die Werkstücktragbaugruppe weist einen rechteckigen Rahmen auf, der sich aus U-Profilen 6, 8, 10 und 12 zusammensetzt. Diese U-Profile sind miteinander auf beliebige Weise, z.B. durch Verschweißen, verbunden, und der Rahmen ist durch zv/ei parallele Träger 14 und 16 (Fig. 6) verstärkt, die mit der Unterseite der unteren Flansche 18 (Fig. 5) der Hahmenteile Vorzugsweise durch Verschweißen verbunden sind,, Ferner gehören zu dem Rahmen mehrere Querstangen 20, die zwischen den Rahmenteilen 6 und 8 über die Träger 14 und 16 hinausragen und an den oberen Flächen der unteren Flansche der Rahmenteile befestigt sind, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Der beschriebene Rahmen wird etwa in der Hüfthöhe der Bedienungsperson durch zwei gleichartige Beinbaugruppen unterstützt. Zu diesen Beinbaugruppen gehSren vordere und hintere, stehend angeordnete Beine 26 und 28, die gemäß Fig. 5 mit den Längsträgern 14 und 16 durch Schrauben 30 verbunden sind. Jede Beinbaugruppe weist Streben 52 und 54 auf, welche die Beine miteinander verbinden, um den Beinbaugruppen die erforderliche Starrheit zu verleihen. Weite""1"
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Streben J6 und ^8 verbinden die vorderen Beine 26 und die hinteren Beine 28 mit den Längsträgern 14 und 16, um die Starrheit der Vverkstücktragbaugruppe weiter zu erhöhen«
Der Eahmen der T.verkstücktragbaugruppe trägt ein daran befestigtes Stück 40 eines flexiblen luftundurchlässigen Flachmaterials, das eine das Werkstück tragende Wand bzw. ein Bett bildet. Das Flachmaterialstück 40 besteht vorzugsweise aus üatur- oder Synthesekautschuk, z.B. Silicongummi. Sis ist jedoch auch möglich, ein JJ'lachmaterialstück aus einem flexiblen Kunststoff oder aus einem mit Gummi oder einem kunststoff überzogenen Stoff zu verwenden. Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel erstreckt sich das Flachmaterialstück 40 über den gesamten offenen Hahmen, und es ist an seinen xiändern um die oberen Flansche 42 der .Hahmenteile 6 bis 12 herumgelegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist» Die Händer des Flachmaterialstücks 40 erstrecken sich gemäß Fig. 5 jeweils über einen Teil der Außenflächen der vier äußeren Eahmenteile hinweg nach unten, sie sind gemäß Fig. und 5 zwischen den Jxahmenteilen und Halteleisten 46 angeordnet und zwischen den Rahmenteilen und den Halteleisten eingespannt. Die Halteleisten 46 haben einen L-förmigen Querschnitt und sind an den Kahmenteilen 6 bis 12 mittels Schrauben 48 befestigt. Die Halteleisten 46 verspannen die bänder des flexiblen Flachmaterialstücks 40 fest mit den genannten Teilen des l'ragrahmens, so daß sie bei einer Belastung des Flachmaterialstücks durch das Werkstück und/ oder den aufgebrachten Druck nicht herausgezogen werden könnene Die L»nge und die Breite des flexiblen Flachmaterialstücks bzw. der nand 40 sind so bemessen, daß die Wand gemäß Fig. 5 jeweils in einer einer Kettenlinie entsprechenden Form herabhängt, wie es in Figo 5 "bei 50 dargestellt ist, wenn sie nicht fest gegen die Platte der Plattenbaugruppe gezogen wird. An der Oberseite des flexiblen Flachmaterialstücks 40 ist direkt über den oberen Flanschen 42 der U-Profile des Rahmens eine rechteckige, sich über den ganzen Umfang des Flachmaterialstücks erstreckende Dichtung 51 befestigt, die aus einem elastischen, hitzebeständigen Material, z.B. Siliconkautschuk, besteht und gemäß
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Fig. 5 so angeordnet ist, daß sie den j-nnenkanten der Halteleisten 46 benachbart ist.
Ein weiterer Bestandteil der ^erkstücktragbaugruppe wird durch eine Vakuum- oder Absaugpumpe 52 gebildet, die gemäß iig. 3 an der Unterseite des hinteren Teils des Rahmens befestigt ist, und gemäß Sig. 1 ist ein Steuerkasten 54 an der Unterseite des vorderen 'J-eils des Rahmens angebracht. Mit den hinteren Enden der seitlichen Teile des Rahmens der Werkstücktragbaugruppe sind zwei stehend angeordnete U-Profile 56 und 58 verbunden, die durigh Streben verstärkt sind, welche ebenfalls an den stirnseitigen Re.hmenteilen 10 und 12 angebracht sind. Die u-i/rofile 56 und 58 bilden eine nachstehend näher beschriebene, mit Torsionsstäben versehene Gelenkbaugruppe. Die Werkstücktragbaugruppe wird durch zwei Kniehebelklammern 64 ergänfct, die an den seitlichen Rahmenteilen 10 und 12 befestigt sind und mit zwei Böcken 66 zusammenarbeiten, welche gemäß Fig. 1 Bestandteile der noch zu beschreibenden Flatirenbaugruppe 4 bilden.
ferner weist die Werkstücktragbaugruppe eine verstellbare Unterstützung 70 auf, an der sich die elastische Wand 40 abstützen kann. Die Unterstützung 70 bildet zwar nicht einen Gegenstand der Erfindung, doch wird sie im folgenden näher beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Gemäß Fig. 5 und 6 gehören zu der Unterstützung 70 vordere und hintere Winkelprofile 72 und 74 aus Aluminium sowie einander gegenüberliegende seitliche Winkelprofile und 78. Gemäß Fig. 6 erstrecken sich zwischen den Winkelprofilen 72 und 74 drei Winkelprofile 80 aus Aluminium. Diese Winkelprofile sind so miteinander verschweißt, daß sie einen starren Rahmen bilden. Weiterhin erstrecken sich zentral angeordnete Winkelprofile 82 zwischen den winicelprofilen 76, 80 und 78, und diese "ninkelprofile sind mit den zugehörigen Winkelprofilen ebenfalls verschweißt, um eine starre Konstruktion zu bilden. Auf der Unterstützung 70 ist eine daran z.B„ mittels Schrauben befestigte Platte
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angeordnet, die vorzugsweise aus Asbest hergestellt ist, jedoch auch aus einem anderen Material bestehen kann, das der Temperatur standhält, auf die die flexible Wand 40 erhitzt wird, und das eine ausreichende Festigkeit besitzt, um das Gewicht der wand 40 aufzunehmen. Die Unterstützung ist gemäß Fig. 5 über den Querträgern 20 des beschriebenen Hahmens angeordnet, und ihre w'inkelprofile 72, 74· und 82 sind mit Ausschnitten 90 versehen, so daß die Unterstützung 70 aus ihrer in Fig. 5 gezeigten oberen stellung nach unten bewegt und zur Anlage an den Querträgern 20 gebracht werden kann<> Die verstellbare unterstützung ist mit dem beschriebenen E&hmen durch vier in Fig. 5 insgesamt mit 92 bezeichnete "Verstelleinrichtungen verbunden, von denen zwei mit dem Träger 14 und zwei weitere mit dem Iräger 16 gekuppelt sind. Da alle vier Verstelleinrichtungen von gleicher Konstruktion sind, ist nachstehend nur eine dieser Einrichtungen im einzelnen beschrieben.
Gemäß Mg» 5 und 6 gehört zu jeder Verstelleinrichtung 92 eine Platte 94, die eine Gewindebohrung aufweist und an der Oberseite des waagerechten Flansches des vorderen trägers 14 bzw. des hinteren trägers 16 befestigt ist; ferner ist eine zweite blatte 96 vorhanden, die mit der senkrechten Fläche des vorderen iVinkelprofils 72 bzw. des hinteren Winkelprofils 74 der Unterstützung 70 verschweißt ist; In die Gewindebohrung der Platte 94 ist eine schraube oder Gewindespindel 98 eingeschraubt, die durch gleichachsig angeordnete öffnungen der Platte 96 und des waagerechten Flansches des zugehörigen l'rägers 14 bzw. 16 ragto Die Schraube 9S weist dort, wo sie in die Platte 96 eintritt, einen kleineren Durchmesser auf, so daß an dieser Stelle eine Schulter vorhanden ist, an der sich gemäß Fig. 5 eine Scheibe 100 abstützt, die mit der Unterseite der Platte 96 zusammenarbeitet. Das dünnere Ende der Schraube 98 ist außerdem mit einer Hingnut versehen, in die ein Sprengring 102 eingebaut ist, welcher sich an der Oberseite der Platte 96 abstützt. Am unteren Ende der Schraube 98 ist ein Drehknopf 104 befestigt. Ferner ist an der Schraube 98 ein Zeiger 106 angebracht. Gemäß Fig. 5 ist der der Schraube 98
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benachbarte Teil der Vorderseite des trägers 14 bzw. 16 mit Teilstrichen 1, 2, 3 und 4 versehen. Diese 'Teilstriche zeigen in "Verbindung mit dem Zeiger 106 die Höhe des Haums zwischen der Platte, und dem Teil der flexiblen Wand 40 an, der von der Unterlage 86 getragen wird. Es sei bemerkt, daß die beiden Verstelleinrichtungen 92, die an dem Träger 14 befestigt sind, durch einen Längsabstand getrennt sind, wie es aus Pig. 6 ersichtlich ist, und daß diese beiden Einrichtungen in dichtung von vorn nach hinten in ZLuchtung mit den beiden weiteren Einrichtungen stehen, die mit dem anderen Träger 16 verbunden sind. Mit anderen Worten, die vier Einrichtungen 92 sind auf den Ecken eines Rechtecks oder Quadrats angeordnet. Durch Drehen der vier Schrauben ist es möglich, die Unterstützung 70 nach Bedarf zu heben und zu senken, und mit E^lfe der Zeiger 106 lassen sich die Schrauben 98 so einstellen, daß die Platte 86 eine waagerechte Lage einnimmt β
Gemäß Pig. 1, 2, 3, 5 und 5A gehört zu der Plattenbaugruppe 4 ein rechteckiger Kahmen, der sich aus vier U-Jrrofilen 110, 112, 114 und 116 zusammensetzt, welche vorzugsweise aus Aluminium bestehen und durch Verschweißen oder auf beliebige andere Weise fest miteinander verbunden sind. Die pLahmenteile 114 und 116 ragen nach hinten über das Hahmenteil 112 hinaus, und ihre hinteren Enden sind durch ein fünftes U-Profil 118 verbunden, das ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium bestehtο An der Oberseite des beschriebenen Kahmens ist zum Abdecken des freien Baums zwischen den genannten --ahjäenteilen ein leichtes, jedoch festes Abdeckungsteil 120 befestigt, das vorzugsweise zwei dünne Platten 124 und 126 aufweist, die gemäß i'ig» 2 durch eine wabenförmige Verstärkungskonstruktion 126 getrennt gehalten werden, an der sie befestigt sind. Die Platte 124 ist an den Rahmenteilen mittels Schrauben 130 befestigt. Auf der Unterseite des üahmens ist eine Metallplatte 132 befestigt, deren Länge und Breite etwas kleiner sind als die entsprechenden Abmessungen des Hahmens zwischen den senkrechten Außenflächen der U-Profile 110, 112 und den senkrechten Außenflächen der U-Profile 114 und 116. Die Metallplatte
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wird ausschließlich, durch mehrere gewinkelte Leisten 134 aus Aluminium in ihrer Lage gehalten, die mittels Schrauben befestigt sind,welche in ^ewindebohrungen an den senkrechten Außenflächen der Eahmenteile 110 bis 116 eingeschraubt sind. G-emäß IPig. 5 untergreifen die Halteleisten 134 die Ränder der Metallplatte 132, um die Metallplatte in Anlage an der Unterseite der Rahmenteile 110 bis 116 zu halten» Die Kalteleisten 134 sind so angeordnet, daß sie gleitende -n-elativbewegungen zwischen den Randabschn&tten der Metallplatte und den Halteleisten ermöglichen, wenn sich die Metallplatte bei einer üemperaturänderung ausdehnt oder sich zusammenzieht. Bei Raumtemperatur sind die freien Kanten der Metallplatte 132 durch einen Abstand von den Halteleisten 134 getrennt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß sich die Metallplatte in seitlicher Richtung ausdehnen kann, wenn sie erhitzt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Platte 132 aus einem relativ dünnen Blechmaterial hergestellt, das ziemlich flexibel ist, so daß die Platte dazu neigt, unter der Wirkung ihres Eigengewichts herabzuhängen, wenn sie nur an ihren Rändern unterstützt wird, Während die Plattenbaugruppe 4 in ihre Schließstellung gebracht wird, hängt daher der mittlere Teil der Platte 132 gegenüber den Rändern herab, welch letztere durch die lielteleisten 134 am Rahmen der Plattenbaugruppe festgehalten werden« Aus Fig. 5 ist ersichtlich, auf welche Weise sich der mittlere Teil der Platte 132 nach unten durchbiegt. Die Halteleisten 134 ermöglichen es der Platte, sich ungehindert auszudehnen und^ zusammenzuziehen, wenn sich ihre Temperatur ändert, z.B nach dem Einschalten der noch zu beschreibenden Heizeinrichtung. Die Platte kann beispielsweise aus ebenem Aluminiumblech bestehen und eine Stärke von etwa 1,6 mm haben. Zwar könnte man die Platte auch aus Stahlblech oder einem anderen Metall oder einer Metallegierung herstellen, wenn sie hinreichend flexibel ist, doch wird eine Platte aus Aluminium bevorzugt, da sie ein geringeres Gewicht hat und ihre Wärmeleitfähigkeit höher ist.
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Zu der Plattenbaugruppe gehört auch eine elektrische Einrichtung zum beheizen der Platte 132, Vorzugsweise ist eine einzige, flexible elektri-sche Heizeinheit 140 vorhanden, doch könnten auch mehrere kleine Heizeinheiten nebeneinander angeordnet seino Zu der Heizeinrichtung gehört vorzugsweise ein flexibles drahtförmiges elektrisches Widerstandsheizelement 142, das in ein Polster 144 eingeschlossen ist, welches aus einem hitzebeständigen Elastomermaterial besteht, i.B. einem Siliconkautschuk oder einem anderen synthetischen Elastomer. Alternativ könnte man das heizelement 142 durch ein Widerstandsheizelement in Form einer geätzten Folie ersetzen. Der wider st andsheizdraht ist in das Elastomermaterial so eingebettet, daß es ein allgemein wellenförmiges Muster bildet, um die Erzielung der gewünschten Wärmeverteilung zu gewährleisten. Hierbei ist es zweckmäßig, den Heizdraht so anzuordnen, daß er an den Rändern der Platte 132 eine höhere Heizleistung ge Flächeneinheit aufweist, um die Wärmeverluste durch Strahlung auszugleichen, Die Verwendung einer flexiblen Heizeinrichtung der soeben beschriebenen Art wird bevorzugt, da sich eine solche Heizeinrichtung durchbiegen und sich eng an die Platte 132 anlegen kann, so daß das Entstehen von Luftspalten weitgehend vermieden wird, das zu erheblichen Temperaturunterschieden innerhalb der Platte infolge einer ungleichmäßigen Wärmezufuhr führen könnte. Die Heizeinrichtung steht in direkter Berührung mit der Platte und wird vorzugsweise dadurch fest in ihrer Lage gehalten, daß der vordere Eand des Polsters bzw. der Hülle aus dem Elastomermaterial direkt mit der Platte verklebt bzw. verkittet ist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Heizeinrichtung 140 gemäß Fig. 2 mit Hilfe federnder Klammern 146 in ihrer Lage zu halten, die mittels Schrauben an den Rahmenteilen 110 bis 116 befestigt sind. Die Klammern 146 lassen eine Ausdehnung der Heizeinrichtung bei ihrer Erwärmung zu. Der Raum zwischen der Heizeinrichtung 140 und der Abdeckung wird durch eine wärmeisolierende Decke 148 ausgefüllt, die vorzugsweise aus Glasfasern besteht und zusammendrückbar ist, so daß sie eine Federkraft erzeugt, durch welche das elastische Heizelement 142 an die Platte 132 angedrückt wird,
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Ist die .federkraft oaer ^er iJruck, den die Decke 148 auf die heizeinrichtung ausübt, so groß, daß die Heizeinrichtung in fester Berührung mit der Platte 132 gehalten wird, kann auf das "Verkleben der heizeinrichtung mit der Platte verzichtet werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die xlattenbaugruppe 4 mit einem Unterdruckmesser 150 bekannter Art, einem handbetätigten .Kegelventil 152 mit einem Drehknopf 154 sowie mit zwei (Thermostaten 156 und 158 bekannter Art ausgerüstet. Die beiden Thermostaten sind unter der isolierenden Decke 148 in direkter Berührung mit der Heizeinrichtung 140 angeordnet und an einem Tragstück 162 befestigt, das vorzugsweise mit der Heizeinrichtung verkittet ist, jedoch auch an dem ü-Profil 110 befestigt sein könnte. Die l'hermostaten sind verstellbar und zu diesem Zweck mit drehbaren Wellen versehen, die durch das Ü-Profil 110 nach außen ragen und gemäß Fig. 1 an ihren äußeren Enden mit Drehknöpfen 164 und 166 versehen sind. Bei den 'l'hermostaten kann es sich z.B. um die Type B-200 handeln, die von der American Thermostat Company, South Cairo, IuT., U.S.A. hergestellt wird. Die Thermostaten öffnen sich gemäß der nachstehenden Epläuterung bei verschiedenen vorgegebenen Temperaturen. Die Thermostaten und die Heizeinrichtung sind an eine Stromquelle und Teile einer Steuerschaltung in einem Gehäuse 54 über Kabel 170 angeschlossen, die sich gemäß Fig. 2 durch das hintere U-Profil 112 nach außen erstrecken.
Gemäß Fig. 2 ist der Schaft des Unterdruckmessers 150 mit einem Schenkel eines T-Stücks 172 verbunden, und ein zweiter Schenkel dieses T-Stücks ist über ein Eohr 173 an einen in Figo 1 sichtbare kleine Öffnung 174 der Platte 132 angeschlossen. Der dritte Schenkel des T-Stücks ist mit einer der Öffnungen des Kegelventils 152 verbunden. An die andere öffnung des Ventils 152 ist ein offenes 'Rohr 175 angeschlossen, das in Verbindung mit dem Luftraum oberhalb der Platte 332 steht, in dem im wesentlichen der atmosphärische Druck herrscht, da die Abdeckung 120 gegenüber dem Eahmen der Plattenbaugruppe 4 nicht hermetisch
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abgedichtet ist. Das ventil 152 ist normalerweise geschlossen, so daß der Unterdruckmesser I50 auf den Druck anspricht, der in der Arbeitskammer herrscht, welche durch die Platte 152 und die flexible Wand 40 gebildet wird, wenn sich die Plattenbaugruppe 4 in ihrer Schließstellung befindet.
Die Plattenbaugruppe 4 ist an den stehend angeordneten XJ-J=POfilen 56 und 58 der Werkstücktragbaugruppe auf eine noch zu erläuternde Weise angelenkt und gemäß Pig. 1 mit einem Griff 176 versehen, damit sie in ihre Gebrauchsstellung geschwenkt werden kanno Zu der Lagerung der Plattenbaugruppe gehört gemäß Fig. 1 bis 4 eine Drehstabanordnung, wie sie in der eingangs genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist.
An den Innenflächen der beiden U-Profile 114 und 116 sind gemäß Mg". 4 unmittelbar hinter dem U-±-rofil 112 Halteklötze I78 und 179 befestigt, und weitere Helteklötze 180 und 181 sind an den oberen Enden der stehend angeordneten U-Profile 56 und 58 angebracht. Zu den beiden Gelenken gehören gleichachsig angeordnete runde Offnungen 182 in den Bahmenteilen 114 und 116 sowie in den hinter dem Bahmenteil 112 angeordneten Kalteklötzen 178 und 179, ferner zwei gleichachsig angeordnete, unrunde, vorzugsweise quadratische öffnungen 184 in den Halteklötzen 180 und 181, zwei gleichachsig angeordnete unrunde, vorzugsweise quadratische öffnungen 186 in den Halteklötzen 178 und 179» die gegenüber den öffnungen 182 nach hinten versetzt sind, sowie zwei gleichartige Drehstäbe 188 und 189 mit rundem Querschnitt, deren Enden jedoch so geformt sind, daß sie zu den unrunden Öffnungen 184 und 186 passen. Das eine Ende des Drehstabes 188 ist in der öffnung 186 des Halteklotzes 179 verankert, während das andere Ende durch die Öffnungen 182 des Halteklotzes 178 und des Hahmenteils 114 ragt und in der öffnung 184 des Halteklotzes 180 verankert ist. Der Drehstab 190 ist umgekehrt angeordnet, d.h» sein eines Ende ist in der öffnung 186 des Halteklotzes I78 verankert, während sein anderes Ende durch die öffnungen 182 des EaI-teklotzes 179 und des Eahmenteils 116 ragt und in der
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öffnung 184 des Lalteklotzes 181 verankert ist. An den ilalteklötzen 180 und 181 sind Deckplatten 192 befestigt, um axiale Bewegungen der Drehstäbe 188 und 190 zu verhindern. Axiale Bewegungen der Drehstäbe in der betreffenden entgegengesetzten Richtung werden dadurch begrenzt, daß die uffnungen 186 der Halteklötze 1?8 und 179 gemäß i""ig. 4 durch benachbarte Abschnitte der ü-rrofile 114 und 116 verdeckt sind. Bei dieser Anordnung kann die Plattenbaugruppe 4 auf dem einen Ende des Drehstabes 188 und dem entgegengesetzten Ende des Drehstabes 190 bchwenkbewegungen gegenüber den U-Profilen 56 und 58 ausführen. Außerdem sind die beiden l;orsionsstäbe dadurch, daß sie um ihre Achsen verwunden sind, vorgespannt, so daß sie die Plattenbaugruppe 4 derart vorspannen, daß sie in ihrer Uffnungsstellung gehalten wird, und daß die Bedienungsperson nur eine kleine Kraft aufbringen muß, um die Plattenbaugruppe nach unten in ihre Schließstellung zu schwenken»
Wird die Plattenbaugruppe nach unten in ihre Gebrauchsstellung nach Fig. 3 und 5 geschwenkt, kommt die Platte 132 zur Anlage an der elastischen Dichtung 5I» und sie arbeitet mit der flexiblen vVand 40 zusammen, um eine Werkstückauf nahmekanmier abzugrenzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Gefahr besteht, daß sich die Itahmenteile 114 und 116 durchbiegen, da axe Drehmomente beansprucht werden, die auf sie durch die Drehstäbe 188 und 190 aufgebracht werden, was zur Folge hat, daß dann, wenn die Plattenbaugruppe in ihrer unteren Stellung festgehalten wird, die Pi at te 132 längs ihrer an den Jxahmenteilen 114 und 116 befestigten Händern nicht an allen Punkten eine einwandfreie Abdichtung bewirkt, so daß die Arbeitskammer möglicherweise gegenüber der Atmosphäre nicht vollständig abgedichtet wird. Infolgedessen kann es sich als unmöglich erweisen, die Arbeitskammer mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Man kann diese Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten vermeiden, indem man den Rahmen der Plattenbaugruppe aus kräftigeren Bauteilen aufbaut, doch ergibt sich hierbei natürlich eine Vergrößerung des Gewichts der Plattenbaugruppe. Gemäß der Erfindung wird die genannte Schwie-
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rigkeit durch die Verwendung von JiniehelbeIkIammern 64 beseitigt. Gemäß Pig. 3 sind die ivlammern 64 in einem Abstand von der Schwenkachse der rlattehbaugruppe 4 angeordnet, der etwa einem Drittel des AbStandes zwischen der Schwenkachse und dem vorderen Hand der Plattenbaugruppe entspricht, und die Haken 65 (i'ig. 5) haben eine solche Länge, daß nach ihrem JiinhÖngen in die Halteteile 66 die seitlichen Sahmenteile 114 und 116 in einem hinreichenden Ausmaß geradegerichtet werden, um eine lückenlose Abdichtung zwischen den seitlichen bändern der Platte 132 und der Dichtung 51 zu gewährleisten.
Die Arbeitskammer wird mit Hilfe der Säugpumpe 52 evakuiert. Um dies zu ermöglichen, ist die Platte 152 gemäß S1Xg. 1 nahe ihrem hinteren Eand mit einer öffnung versehen, die gemäß Pig. 2 durch eine flexible Schlauchleitung 198 mit der Säugpumpe 52 verbunden ist. Wird die Plattenbaugruppe durch die üniehebelklammern 64 fest in ihrer Schließstellung gehalten und das U teedruckregelventil 152 geschlossen, kann man die Säugpumpe 52 in Betrieb setzen, um die Luft und im wesentlichen den gesamten in der Arbeitskammer vorhandenen TÄasserdanipf abzusaugen; der Unterdruck wird hierbei durch den Unterdruckmesser 150 angezeigt. Soll der Unterdruck beseitigt werden, wie es erforderlich ist, wenn die Bedienungsperson die Plattenbaugruppe hochschwenken will, braucht nur das Ventil 152 geöffnet zu werden, woraufhin Luft über die Öffnung 1?4 in die Arbeitskammer einzuströmen beginnt und auch zu dem Unterdruckmesser 15O gelangt. Schon nach kurzer Zeit zeigt der Unterdruckmesser an, daß kein Unterdruck mehr vorhanden isto Zwar steigt der Druck in der Arbeitskammer langsamer an, doch vergehen im allgemeinen nicht mehr als etwa 15 see, bis der i-ruck in der Arbeitskammer so hoch geworden ist, daß die bedienungsperson die Platte 132 leicht von der Dichtung 51 abheben und die Plattenbaugruppe hochschwenken kann, um das Werkstück zugänglich zu machen.
Gemäß Fig. 1 ist der Steuerkasten ^M- mit zwei gleichartigen, motorgetriebenen Zeitgebern 200 und 202, drei
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Kippscnaltern 204, 206 und 208, einem Druckknopf-Startschalter 210 sowie den Kippschaltern 204 und 206 zugeordneten Anzeigelampen 212 und 214 ausgerüstet. Der Schalter 204 ist der Hauptschalter, der dazu dient, die Vorrichtung an eine Stromquelle, z.B. das Metz, anzuschließen. Der Schalter 205 dient zum Einschalten der oaugpumpe 52, und der Schalter 208 dient zum Steuern der Heizeinrichtung 140 über den Thermostaten 156. Die beiden Zeitgeber 200 und 202 sind so ausgebildet, daß sie nach dem Einschalten während einer vorgegebenen Zeitspanne in Betrieb bleiben und sich dann zurückstellen; gemäß der genannten U.S.A.-Patentanmeldung haben die Zeitgeber Kontakte, die sich während der abzumessenden Zeitspanne in vorbestimmten Zeitpunkten öffnen oder schließen. Die Zeitgeber sind so angeschlossen, daß der Zeitgeber 202 anläuft, sobald der Zeitgeber 200 abgelaufen ist und sich zurückstellt.. Die vorstehend genannten !"eile des bteuerkastens 54- sind mit der Saugpumpe 52 und der heizeinrichtung 140 auf eine hier nicht dargestellte Vveise zusammengeschaltet, wie es in der genannten U.SοA.-Patentanmeldung beschrieben ist, um eine elektrische steuerung des Betriebs der Presse zu ermöglichen, Gemäß der genannten!!.b„A.-Patentanmeldung läßt die elektrische Steuereinrichtung automatisch eine Folge von Arbeitsschritten ablaufen, und sie ermöglicht es der Presse, sich nach jeder benutzung auf Puaumtemperatur abzukühlen oder die Presse zwischen aufeinander folgenden Arbeitsspielen auf einer vorgewählten Vorwärmtemperatur zu halten, die sich mit Hilfe des !Thermostaten 156 einstellen läßt. Die elektrische Steuereinrichtung ermöglicht das Einregeln zweier verschiedener Temperaturen, so daß es möglich ist, Feuchtigkeit und andere zur Verdampfung gebrachte Bestandteile des Werkstücks im wesentlichen vollständig abzuführen, bevor der Ji-£schierungsvorgang durchgeführt wird. Bei einem Werkstück, zu dem eine Unterlage gehört, ferner ein auf der unterlage angeordnetes klebfähiges Papier für die irockenmontage, eine hierauf angeordnete Photographie sowie ein Blatt aus einem klebfähigen Kaschierfilm, das die Bildseite der Photographie überdeckt, enthält das ünterlageblatt gewöhnlich eine relativ große Jj'euchtigkeitsmenge, die bei
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der Zufuhr von Wärme leicht veraampft, und die Aktivierung stemperatur für den Klebstoff des ■fc-c.schierfilms ist gewähnlich höher als bei dem Kleb stoff der Schicht für die '^rockenmontage. wird die temperatur des Werkstücks sofort bis auf die Aktivierungstemperatur der .Liebstoffschicht des durchsichtigen Kaschierungsfilms gesteiegert, wird eine Verbindung hergestellt, bevor eine im wesentlichen vollständige Beseitigung des wasserdampf es aus dem Itaum zwischen dem Lichtbild und dem /Lasc^iierf ilm bewirkt worden ist, was zur Folge hat, daß auf dem fertigen Erzeugnis Blasen entstehen. Bevor die Verbindung hergestellt wird, muß daker eine ausreichende Zeit vergehen, damit die durch die Wärme freigemachte Feuchtigkeit aus den Häumen zwischen den das Werkstück bildenden Blättern herausdiffundieren kann, um durch die Saugpumpe aus der Arbeitskammer entfernt zu werden. Daher wird in der Praxis der für die niedrigere !Temperatur vorhandene Thermostat 156 so eingestellt, daß er die Stromzufuhr zu der -Heizeinrichtung 140 bei einer Temperatur unterbricht, die annähernd dem Siedepunkt von ϊ/asser bei atmosphärischem Druck entspricht, die jedoch niedriger ist als die Aktivierungstemperatur des Klebstoffs auf dem Kaschierfilm, und der Zeitgeber 200 für die Vorwärmung wird so eingestellt, daß die Presse während einer Zeitspanne durch den Thermostaten 156 gesteuert wird, die ausreicht, um das Absaugen der gesamten freien Feuchtigkeit und anderer Gase zu ermöglichen» Der Thermostat 158 für die höhere Temperatur wird auf den Aktivierungspunkt des Klebstoffs au"** dem Kaschierfilm oder auf eine etwas höhere Temperatur eingestellt, um zu gewährleisten, daß sämtliche bei dem Werkstück vorhandenen Klebstoffe aktiviert werden. Gewöhnlich hat der Klebstoff des Blatts für die Trockenmontage eine Aktivierungstemperatur, die um einen solchen Betrag niedriger ist als diejenige des Klebstoffs auf dem Kaschierfilm, daß man den Thermostaten 156 auf eine solche Temperatur einstellen kann, daß sich das Trockenmontageblatt mit den ihm benachbarten Blättern verbindet, während die freie Feuchtigkeit abgeführt wird, daß sich jedoch der Kaschierfilm nocht nicht mit dem Bild verbindet; diese letztere Verbindung wird erst hergestellt, wenn die Heiz-
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einrichtung die an dem xhermostaten 158 eingestellte 'Temperatur erreicht. Da sich die Saugpumpe ständig in Betrieb befindet, wird sämtliche !feuchtigkeit aus dem Raum zwischen dem durchsichtigen üaschierfilm und dem Lichtbild abgesaugt, so daß zwischen diesen !eilen des Erzeugnisses auch dann keine Luftblasen entstehen, wenn das Lichtbild mit Hilfe des Trockenmontageblatts dauerhaft mit der Unterlage verbunden worden ist. Sollten sich die Aktivierungstemperaturen der verschiedenen Klebstoffe innerhalb des Werkstücks nicht hinreichend unterscheiden, um die Anwendung des soeben beschriebenen Verfahrens zu ermöglichen, kann man den Thermostaten 156 auf eine Temperatur einstellen, die niedriger ist als die lemperatur, bei der das Trockenmontageblatt die beiden ihm benachbarten Blätter miteinander verbindet, so daß sämtliche freie feuchtigkeit entfernt werden kann, bevor irgendeine Verbindung hergestellt wird. In jedem Fell wird jedoch das Werkstück gleichmäßig erhitzt, da die heiße Platte 132 an allen Punkten im wesentlichen die gleiche Temperatur hat.
Zur weiteren Veranschaulichung &ev -Erfindung ihrer Vorteile sei angenommen, daß ein Lichtbild trocken auf einer Unterlage aus itasonite (eingetragenes Warenzeichen) mit einer Stärke von etwa 3S2 mm montiert werden soll, wobei ein i'rockenmontageblatt verwendet wird, das auf beiden Seiten mit einem Klebstoff überzogen ist, der eine Aktivierungstemperatur von etwa 88 C hat, und daß die Bildseite des Lichtbildes mit einem durchsichtigen Film aus Polyäthylenterephthalat kaschiert werden soll, der auf sei-•ner Unterseite einen Klebstoff trägt, dessen Aktivierungstemperator etwa 118° G beträgt. In diesem Fall werden die Thermostaten 156 und 158 so eingestellt, daß sie sich bei etwa 99° C bzw. etwa 133° C öffnen, und die Zeitgeber werden so eingestellt, daß der Zeitgeber 200 nach der Inbetriebsetzung 10 min lang läuft, während der Zeitgeber 202 nach seiner Inbetriebsetzung nach weiteren 15 min zum Stillstand kommt, d.h. nach Ablauf von 25 min nach dem Beginn des Aufheizvorgangs. Die Kippschalter 204 und 208 werden geschlossen, um die Heizeinrichtung 140 einzuscahlten. Nachdem
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die Presse die durch den Thermostaten 156 bestimmte Temperatur erreicht hat, oder vor diesem Zeitpunkt wird eine poröse Statte auf die Überseite der flexiblen wand 40 aufgelegt, Diese teat te besteht vorzugsweise aus Glasfasern oder einem anderen hitzebeständigen flexiblen Material, das für Feuchtigkeit und Luft gut durchlässig ist. Diese Porosität der i*.atte erleichtert das Abführen von !feuchtigkeit aus dem Werkstück. Ls sei bemerkt, daß diese Latte in der Presse verbleiben kann, um bei jedem weiteren Laschiervorgang benutzt zu werden, nunmehr wird das Werkstück mit der Unterlage aus Masonite, dem lrockenmontageblatt, dem Lichtbild und dem Kaschierfilm so auf die üatte aufgelegt, daß die Unterlage aus ihasonite der statte zugewandt ist und der Kaschierfilm nach oben weist. Gegebenenfalls kann man ein Blatt aus Kraftpapier oder vorzugsweise einem Papier, das mit einem bilicontrennmittel überzogen ist, auf den Kaschierfilm auflegen, damit das werkstück in einer möglichst ebenen Lage gehalten wird, während die Plattenbaugruppe 4 nach unten geschwenkt wird, imnmehr wird die Asbestplatte 86 mit Ej_lfe der vier Stellschrauben 92 nach oben bewegt, bis das in Pig. 5 mit gestrichelten .Linien angedeutete Werkstück 230 die richtige Höhenlage einnimmt, in der es nach dem Herabschwenkeη der Plattenbaugruppe durch einen kleinen Abstand von der iuetallplatte 132 getrennt, der iietallplatte jedoch nahe benachbart ist. Die das Werkstück bildenden Blätter werden geglättet, und dann wird die Plattenbaugruppe herabgeschwenkt und mit Hilfe der Kniehebelklammern 64 festgelegt, so daß die Platte 132 mit der Lichtung 51 zusammenarbeitet, um die Arbeitskammer abzudichten«. Der Kippschalter 206 wird geschlossen, um die Saugpumpe 52 einzuschalten, und der Druckknopfschalter 210 wird betätigt, um den Zeitgeber 200 in -etrieb zu setzen. Jetzt saugt die Pumpe 52 Luft und wasserdampf aus der Arbeitskammer ab, und hierbei wird die flexible wand 40 nach oben gegen die Platte 132 gesaugt, da ein Druckunterschied zwischen beiden Seiten der flexiblen nand entsteht. Die Saugpumpe erzeugt einen Unterdruck, der ausreicht, um die flexible Viand 40 zu veranlassen, das werkstück mit einem Druck von etwa 0,7 bis 0,9 bar pn die Platte 132
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anzudrückenο Gleichzeitig wird unter dem Einfluß des zur wirkung: kommenden JJruckunterschiedes die Platte 1J2 veranlaßt, sich im erforderlichen Ausmaß durchzubiegen, um alle .abweichungen von der Ebenheit ihrer Arbeitsfläche und/oder bezüglich der Dicke des Werkstücks auszugleichen; mit anderen V/orten, die HLatte gibt in der Weise nach, daß sie in innige Berührung mit dem Deckblatt aus Kraftpapier oder der Papierschicht mit einem überzug aus einem Silicontrennmittel kommt, und zwar innerhalb der gesamten Fläche des Werkstücks, so daß die verschiedenen Schichten an allen Punkten zusammengedrückt werden. I/er Zeitgeber 200 läuft ab, woraufhin der Zeitgeber 202 in Tätigkeit tritt; sobald dies geschieht, wird der Strom der Heizeinrichtung zugeführt, um die Platte 152 auf die mit Hj_lfe des Thermostaten 158 eingestellte Temperatur zu bringen« Während die temperatur des Werkstücks bis auf diesen 'wert ansteigt, werden zuerst die Klebstoffüberzüge auf beiden Seiten des Trockenmontageblatts aktiviert, und da das Werkstück einem Druck ausgesetzt ist, wird das Trockenmontageblatt einerseits mit dem Lichtbild und andererseits mit der Unterlage aus kasonite verbunden. Steigt die Temperatur weiter an, wird der Klebstoff auf der Unterseite des Blatts aus Polyethylenterephthalat aktiviert, und der Druck bewirkt, daß das Blatt bzw. der ivaschierfilm mit dem Lichtbild verbunden wird. Sobald der Zeitgeber 202 abgelaufen ist, öffnet die Bedienungsperson das Ventil 152, um den Unterdruck zu beseitigen, sie löst die Kniehebelklammern 64, sie schwenkt die Plattenbaugruppe 4· nach oben, und schließlich entnimmt sie das fertige werkstück der Presse. Jetzt kühlt sich die Platte 1J2 auf die durch den Thermostaten 156 bestimmte Temperatur ab, da der Kippschalter 208 geschlossen ist, so daß sich die Fresse im Eereitschaftszustand befindet, um ohne erneutes Vorwärmen wieder benutzt werden zu können.
Natürlich ist es auch möglich, die Presse nur zur irockenmontage oder nur zum Kaschieren zu benutzen. Dem Entfernen von Wasser kommt eine geringere Bedeutung zu, wenn nur eine Trockenmontage durchgeführt werden soll, und
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daher ist es möglich, nur mit einer einzigen temperatur zu arbeiten, wobei der 'Thermostat 156 so eingestellt ist, daß die temperatur der Platte 132 auf einem Wert gehalten wird, der gerade ausreicht, um den Klebstoff des 'i'rockenmontageblatts zu aktivieren. Eine ausschließliche I'rockenmontage läßt sich auch unter Anwendung von zwei Temperaturen durchführen; hierbei wird die Platte 132 auf einer niedrigeren Vorwärmtemperatur gehalten, während sie sich im Bereitschaftszustand befindet, und die Temperatur der Platte wird nach dem Schließen der Presse erhöht, bis die zum Aktivieren des Klebstoffs erforderliche 'Temperatur erreicht ist.
Kstürlich läßt sich die Presse im Gegensatz zur vorstehenden -ceschreibung auch anders ausbilden. Beispielsweise kann man die flexible Wand 40 an dem Tragrahmen auf andere als die beschriebene Weise befestigen, und die verstellbare Unterstützung 70 kann fortgelassen werden, ferner kann die elastische Lichtung 51 einen festen Bestandteil der das "werkstück tragenden v»and 40 bilden, d.h. sie kann als Kippe an die Wand 40 angeformt sein, oder sie kann direkt an der ebenen juietallplatte 152 befestigt sein» ±.s sei bemerkt, daß die Lichtung 51 verwendet wird, da die das Werkstück tragende Wand 40 relativ dünn ist und sich unter dem Gewicht der- Plattenbaugruppe 4 nicht hinreichend zusammendrücken läßt, um eine einwandfreie Abdichtung gegenüber der Platte 132 zu gewährleisten., Somit kann man die dichtung 51 fortlassen, wenn die das Werkstück tragende Wand hinreichend elastisch ist, um so weit zusammengedrückt zu werden, daß eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird. Somit kann man gegebenenfalls die Dichtung 51 fortlassen und eine das Werkstück tragende Wand 40 verwenden, die aus einem flexiblen, luftundurchlässigen Material besteht und auf ihrer Oberseite mit einer Schicht aus einem elastischen Material, z.Be Siliconkautschuk, versehen ist, die sich über den Rahmen der Werkstücktragbaugruppe hinweg erstreckt, um anstelle der Dichtung 51 eine Abdichtung zu bewirkenβ
Ansprüche: 409844/0901

Claims (9)

  1. 241737S
    ASBPßÜCEE
    (1·) Vakuumpresse, gekennzeichnet durch eine Yv'erkstücktragbaugruppe (2) mit einem eine Öffnung abgrenzenden Eahmen und einem sich über die Öffnung erstreckenden, an dem Sahmen befestigten flexiblen, luftundurchlässigen i'lachmaterialstück (40), eine Plattenbaugruppe (4), die mit der Vserkstücktragbaugruppe so verbunden ist, daß sie bewegbar ist, um in bzw. außer Anlage an der Werkstucktragb au gruppe gebracht zu werden, und au der ein Eahmen, eine nur an ihren Rändern durch den itahmen unterstützte flexible Platte (132) und eine elektrische Heizeinrichtung (140) zum Beheizen der Platte gehören, wobei die Plattenbaugruppe und die Werkstucktragbaugruppe dann, wenn sie in Anlage aneinander gebracht sind, eine dazwischen liegende, luftdichte Werkstückaufnahmekammer abgrenzen, so daß die Platte und das flexible Plachmaterialstück zwei einander gegenüberliegende vvände der hammer bilden, eine Einrichtung (52) zum Evakuieren der Kammer derart, daß der außerhalb der Kammer herrschende Druck der Atmosphäre das flexible JTlachmaterial stück und die Platte ge ge neinander drückt, um ein auf dem Flachmaterialstück angeordnetes werkstück (230) zusammenzudrücken, sowie durch Steuereinrichtungen zum Betätigen der elektrischen Heizeinrichtung und der •Einrichtung zum Evakuieren der Kammer derart, daß ein Werkstück in der Kammer sowohl erhitzt als auch zusammengedrückt wird.
  2. 2. "Vakuumpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbaugruppe (4) Einrichtungen (134) aufweist, welche die Platte (132) an ihren Bändern so unterstützen, daß ungehinderte Ausdehnungsund Zusammenziehungsbewegungen der .blatte in ihfer eigenen Ebene bei !emperaturänderungen möglich sindo
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    -35- 241737S
  3. 3. "tfakuumpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbaugruppe (4) einen vorderen Hand und einen hinteren Hand hat und an ihrem hinteren Hand mit der frerkstücktragbaugruppe (2) gelenkig verbunden ist«
  4. 4. Vakuumpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die heizeinrichtung (140) so ausgebildet ist, daß ihre wärmeabgabe an die Kandabschnitte der Platte (132) größer ist als ihre Wärmeabgabe an den mitüleren ri'eil der Platte, so daß VSfarmestrahlungsVerluste an den Ländern der Platte ausgeglichen werden und alle '!'eile der Platte auf einer im wesentlichen gleichmäßigen iemperatur gehalten v/erden.
  5. 5. Vakuumpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der ^ei ζ einrichtung; (140) ein elektrisches Widerstandsheizelement (142) gehört, das in eine Matrix (144) aus einem XLastomermaterial eingeschlossen ist.
  6. 6ο Vakuumpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die heizeinrichtung (140) eine im wesentlichen ebene iorm hat und die Platte (152) überdeckt, und daß die -Heizeinrichtung geeignet ist, sich zusammen mit der Platte durchzubiegen»
  7. 7. Vakuumpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die heizeinrichtung (140) an der Platte (132) befestigt ist.
  8. δο Vakuumpresse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die neizeinrichtung (140) überdeckende Mrmeisoliereinrichtang (14S)9
  9. 9. Vakuumpresse zum Verbinden von irlachmaterialstücken
    durch Aufbringen von vvärrne und Druck, dadurch gekennzeichnet , daß eine werkstücirtragbaugruppe (2) vorhanden ist, die einen offenen Hahmen und eine flexible, luftundurchlässige Wand (40) aufweist, welche an ihren Rändern durch den Jxahmen unterstützt ist, daß eine
    409844/0901
    241737S
    Plattenbaugruppe (4) vorhanden ist, die über der Werkstücktragbaugruppe so gelagert ist, daß sie zwischen einer ersten .Stellung, bei der die Oberseite der flexiblen toand sichtbar ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, bei der die Plattenbaugruppe an der frerkstücktragbaugruppe anliegt und die Oberseite der flexiblen Wand verdeckt ist, daß zu der Plattenbaugruppe eine im wesentlichen ebene Platte (i!32) gehört, die so angeordnet ist, daß dann, wenn sich die Jflattenbaugruppe in ihrer zweiten Stellung befindet, die ebene Platte und die flexible wand eine luftdichte Kammer zum Aufnehmen von zu einem Laminat zu vereinigenden J-I achmaterial stücken oder Blättern bildet, daß die Platte flexibel ist, daß die Plattenbaugruppe Einrichtungen (134) aufweist, welche die Platte so unterstützen, daßmeine Durchbiegung der Platte und Ausdehnungs- und Zusammenzxehungsbewegungen der Platte in Abhängigkeit von Änderungen der Temperatur der Platte möglich sind, daß in der Plattenbaugruppe eine Heizeinrichtung (140) zum Erhitzen der Platte angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (52) vorhanden ist, die es ermöglicht, Luft und Feuchtigkeit aus der luftdichten Kammer abzusaugen, damit die flexible Wand durch den Druck der Atmosphäre gegen die Platte gedrückt wird und die zu einem Laminat zu vereinigenden Blätter durch die Platte und die flexible We nd zusammengedrückt werden.
    1Oo Vakuumpresse nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß zu den Einrichtungen zum Unterstützen der Platte (132) Einrichtungen (134-) gehören, die mit Handabschnitten der Platte zusammenarbeiten.
    409344/0901
    Leerseite
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