DE957334C - Verfahren zum Trocknen und Zurichten von Lederhaeuten und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen und Zurichten von Lederhaeuten und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE957334C
DE957334C DEK14301A DEK0014301A DE957334C DE 957334 C DE957334 C DE 957334C DE K14301 A DEK14301 A DE K14301A DE K0014301 A DEK0014301 A DE K0014301A DE 957334 C DE957334 C DE 957334C
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leather
drying
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chamber
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DEK14301A
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Julio Kahn
Mauricio Pier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/58Drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

Description

  • Verfahren zum Trocknen' und Zurichten von Lederhäuten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen und Zurichten von- Lederhäuten durch Wärmebehandlung und ist, ohne darauf beschränkt zu sein, insbesondere zum Trocknen von chromgegerbtem Leder geeignet.
  • Bei dem bekannten und allgemein üblichen Verfahren zum Trocknen von gegerbtem Leder werden die Fettlicker enthaltenden Häute nach dem Ausdrücken und Ausbreiten auf eine Trägerplatte ge--klebt, die in der Regel aus Glas besteht. Das Aufkleben erfolgt mittels eines stärkeartigen, aus Kartoffeln gewonnenen Klebmittels. Die Häute werden dann in mehreren aufeinanderfolgenden Heizkammern mit von Kammer zu Kammer abnehmender Temperatur einer Wärmebehandlung durch um-" laufende Heißluft unterzogen. Diese Behandlung dauert etwa 3 bis 8 Stunden. Dieses Verfahren arbeitet sehr langsam ünd erfordert durchweg erhebliche Mengen des Klebmittels, um die Häute auch für längere Zeit so auf den Platten zu befestigen, daß sie davon nicht abfallen können. Hieraus ergibt sich wiederum, daß das Zurichten der Häute mehr Arbeit verursacht, da die Häute ihre ihnen eigentümliche Beschaffenheit zurückerhalten und von dem überschüssigen Klebmittel befreit werden müssen. Im übrigen sind die so behandelten Häute außerordentlich trocken.
  • Man hat fernerhin bereits vorgeschlagen, die Häute mittels angewärmter Trägerplatten zu trocknen. Andererseits hat man sich in der Trockentechnik auch schon einer infraroten, Wärmestrahlung bedient und auch schon in der Weise, daß man während der Ein Wirkung der infraroten Strahlen auf die auf einem Transportband liegenden Werkstücke mittels eines Gebläses einen Luftstrom durch die Trockenkammer hindurehgesrhickt hat. Hierbei hat man die Luft entweder aus der Trokkenkammer selbst angesaugt, so daß sich ein Luftumlauf ergab, oder man hat die Luft von außen angesaugt und hinter der Kammer wieder ins Freie ausgeblasen. In beiden Fällen hat man die Geschwindigkeit der durch die Trockenkammer strömenden Luft so geregelt, daß die Temperatur der Luft nicht wesentlich über die Temperatur des zu trocknenden Gutes selbst stieg.
  • Alle diese genannten Maßnahmen einzeln haben jedoch noch keine befriedigende Verkürzung der Trockenzeit ergeben.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß sich die Trockenzeit der Lederhäute durch eine ganz bestimmte Kombination mehrerer der genannten an sich bekannten Maßnahmen auf wenige Minuten verkürzen läßt, wodurch noch außerdem Klebstoff gespart wird, weil die aufgewendete Klebstoffmenge die Häute nur sehr kurze Zeit auf den Trägerplatten festzuhalten braucht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Lederhäute nach dem üblichen Ausdrücken oder Auswringen auf gut wärmeleitende Trägerplatten, und zwar zweckmäßig paarweise auf Paare von einander mit Abstand gegenüberliegenden Trägerplatten, aufgeklebt.
  • Die Platten mit dem aufgeklebten Leder werden in eine erste Trockenkammer befördert und in ihr einem Strom hoch erhitzter Luft und gleichzeitig einer Infrarotbestrahlung ausgesetzt. Die Wärme. zur Erhitzung des Luftstromes und die infraroten Strahlen werden in an sich bekannter Weise durch eine von der Verbrennung eines Gases herrührende indirekte Flamme erzeugt. Die Zufuhr von Wärme an das Leder erfolgt dabei auf drei Wegen, nämlich erstens durch Konvektion von dem heißen Luftstrom her, zweitens direkt durch die Infrarotbestrahlung und drittens indirekt durch die Infrarotbetrahlung, nämlich von den durch die infraroten Strahlen aufgeheizten Trägerplatten her. In dieser ersten Behandlungskammer verbleibt das Leder etwa 2 bis 5 Minuten, wonach es in anschließende Behandlungskammern weiterbefördert und in diesen durch umlaufende Warmluft von niedrigerer Temperatur als in der ersten Kammer behandelt wird.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, in der ersten Kammer eine Temperatur des Luftstromes von etwa 175 bis 29o° C und in der zweiten Kammer eine solche von 95 bis 15o° C aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung sich besonders gut für die Behandlung von chromgegerbten Ledern eignet, so kann es doch auch für andere Leder Verwendung finden, wie z. B. solche, die einer geeigneten Kochprobe bzw. den bei demerfindungsgemäßen Verfahren angewendeten Temperaturen standhalten. Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird das behandelte Leder nicht heiß oder verbrannt wie man dies. in der einschlägigen Technik häufig mit dem Ausdruck »gekocht« bezeichnet. Das Leder unterliegt vielmehr keiner übermäßigen Temperatur, es besitzt eine geschmeidige Beschaffenheit, und es hat einen. angenehmen Griff.
  • Eine genaue wissenschaftliche Erklärung für die Tatsache, daß das gemäß der Erfindung getrocknete Leder weder verbrannt noch beschädigt, wohl aber in einem Bruchteil der bisher üblichen Zeit und mit besserem Ergebnis getrocknet wird, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich entsteht infolge der plötzlichen Bestrahlung mit infraroten Strahlen, durch die gleichzeitige Einwirkung der starken Wärme und des sich bewegenden Luftstromes innerhalb des ganzen Lederkörpers eine kolloidale Dispersion der darin enthaltenen Fettlickerteilchen. Als Ergebnis erzielt man jedenfalls in dem Leder eine starke Trockenwirkung, wobei jedoch immer noch eine genügende Feuchtigkeitsmenge verbleibt, um- dem Leder eine geeignete Beschaffenheit zu geben. Es wird also eine übermäßige Trocknung vermieden, und das Verfahren. führt nicht zu den schlechten Ergebnissen, die man erhält, wenn die Entfernung der Feuchtigkeit oder das Trocknen nach einem der bisher bekannten Verfahren mit großer Geschwindigkeit vorgenommen wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Anlage, die aus zwei hintereinandergeschaltetken Behandlungskammern besteht, deren jede sich aus an sich bekannten Elementen zusammensetzt. Es zeigt Fig. i einen schematischen Grundriß einer Ledertrockenarilage gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage, wobei Teile derselben weggebrochen sind, so daß man das Innere der Heizkammern sehen kann.
  • io ist eine endlose Laufschiene, auf welcher miteinander verbundene Paare von Trägerplatten i i für das Leder vorwärts bewegt werden können. Die Innenseiten der Platten i i befinden sich in einem gewissen Abstand voneinander und die Vorwärtsbewegung der Platten kann entweder von Hand aus oder mechanisch erfolgen.
  • Ein Abschnitt 13 der Schiene io ist von einem Gehäuse oder Tunnnel 12 umgeben. Dieses Gehäuse bzw. dieser Tunnel besteht aus senkrechten Seitenwänden 14 und angelenkten Türen oder Verschlußtevlen 15, 16 an jedem Ende des Gehäuses: i2. Das Gehäuse i2 ist in zwei Kammern 17 und 25 zur Trocknung und Behandlung des Leders unterteilt. In der Kammer 17 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 12 unterhalb der Schiene 1o Reihen von vertikal angeordneten Gasbrennern angeordnet, die zur Erhitzung der umlaufenden Luft dienen und gleichzeitig als Infrarotstrahlenerzeuger ausgebildet sind. Diese kombinierten Gasbrenner und Infrarotstrahlenerzeuger i8 (im folgenden als Generatoren bezeichnet) befinden sich zu beiden Seiten der Lederträger ii. Die Träger oder Platten ii können beim Eintritt in das Gehäuse io mechanisch vorwärts bewegt werden, urid zwar mit Hilfe einer Kette i9, in welche ein an dem unteren Teil des Lederträgers i i befestigter Haken 2o eingreift.
  • Die Generatoren 18 erhitzen die umlaufende Luft auf 175 bis 29o° C. Die auf die Träger i i aufgeklebten Häute werden durch Konvektion von dieser heißen Luft sowie durch die Infrarotbestrahlung einem Wärmestoß ausgesetzt, so daß ihre Temperatur einen plötzlichen Anstieg erfährt. Dabei werden sie durch den innigen Kontakt mit den ebenfalls durch die Infrarotbestrahlung erhitzten Trägerplatten noch zusätzlich erwärmt. Die Konvektionserhitzung wird durch den erzwungenen Luftumlauf geregelt. Dieser Luftumlauf wird durch ein Sauggebläse 2i .verursacht, das förderseitig an obere Luftverteilungsleitungen 22 und 23 angeschlossen ist, die sich an gegenüberliegenden Seiten der Schiene io befinden. Saugseitig- ist das Sauggebläse 21 an untere Saug- oder Einlaßrohre 24 angeschlossen, die sich in dem unteren Teil des Gehäuses 12 befinden, so daß eine verhältnismäßig gleichmäßige Wärmeverteilung über den ganzen Bereich der ersten Trockenkammer 17 erzielt wird.
  • In der Kammer 17 wird auf diese Weise unter angemessener Entwässerung eine tiefe Vortrocknung der Häute und eine hinreichende Verteilung der inneren Fettstoffe erreicht.
  • Nach einer Zeitdauer von 2 bis 3 Minuten werden die Trägerplatten mit den aufgeklebten Häuten aus der Kammer 17 in die Behandlungs- oder Zurichtungskammer 25 weiterbefördert, die an ihrem hinteren Ende mit dem vorderen Ende der Kammer 17 in Verbindung steht. Die Kammer 25 ist wesentlich länger als die Kammer 17, so daß die Häute einer längeren Behandlungsdauer unterworfen werden. Gleichzeitig wird die Lufttemperatur vermindert. Die Temperaturverminderung der Luft erfolgt mit Hilfe eines oder mehrerer Sauggebläse 26, deren Ansaugleitungen 27 in den oberen vorderen Teil der Kammer 17 hineinragen. Förderseitig sind die Sauggebläse 26 an obere Verteilerleitungen 27 angeschlossen, welche sich über die Länge des oberen Teiles der Behandlungskammer 25 erstrecken. Die Temperatur der Luft in der Behandlungskammer 25 beträgt etwa 95 bis i50° C.
  • Die Häute verbleiben in der Behandlungskammer 25 für eine Zeitdauer von 3 bis 7 Minuten. Die Behandlungszeit hängt dabei jeweilig von der Stärke des behandelten Leders ab. Nachdem die Träger mit den Häuten aus dem vorderen Ende des Gehäuses 12 herausbewegt worden sind, können die Häute von den Trägerplatten i i abgezogen oder anderweitig entfernt werden. Zu diesem Zeltpunkt befinden sich die Häute in einem verhältnismäßig geschmeidigen Zustand, und sie enthalten noch genügend Feuchtigkeit, so daß das Leder eine geeignete Struktur oder Beschaffenheit hat. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Erzeugnis ist eine Haut von besserem Aussehen und besserer Qualität, als sie nach den bisher üblichen Verfahren zu erreichen ist. Wie schon eingangs erwähnt, wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine sehr wesentliche Verminderung des zum Aufkleben der Häute auf die Trägerplatten erforderlichen Klebstoffes und eine gleichmäßigere Vortrocknung der Häute erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen und Zurichten von Lederhäuten durch Wärmebehandlung- in aufeinanderfolgenden Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Häute zweckmäßig paarweise, z. B. ebenfalls auf Paare von einander mit Abstand gegenüberliegenden, gut wärmeleitenden Trägerplatten aufgeklebt und in einer ersten Heizkammer etwa 2 bis 5-Minuten lang umlaufender Heißluft sowie infraroter Bestrahlung ausgesetzt werden, welche das Leder sowohl direkt durch Strahlenwirkung als auch indirekt über die durch die Bestrahlung aufgeheizten Trägerplatten erwärmt, worauf man die Häute in die nächste Behandlungskammer weiterbeföirdert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der in der ersten Heizkammer umlaufenden Heißluft 175 bis 29o° C beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der in der zweiten Behandlungskammer umlaufenden Luft niedriger ist als die der ersten und etwa 95 bis iso° beträgt. '
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, bestehend aus einem länglichen, in Kammern unterteilten und mit Infrarotstrahlern sowie Mitteln zur Luftumwälzung versehenen Gehäuse oder Tunnel, durch das bzw. den ein Teil einer endlosen Laufschiene hindurchführt, die mit ihrem restlichen Teil außerhalb des Gehäuses oder Tunnels in sich geschlossen ist und auf welcher aus gut wärmeleitendem Stoff bestehende bewegliche Träger für die Lederhäute laufen, gegen welche die Infrarotstrahler gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA:-Patentschriften Nr. 2 168 478, 2 347 109t 2 391 195.2 438 226, 2 458 045; britische Patentschrift Nr. 529 575; französische Patentschrift Nr. 978 o64; Prospektblatt 300 und 303 der Firma Erich Kiefer, »Lufttechnische Anlagen«, Gärtringen.
DEK14301A 1951-05-21 1952-05-22 Verfahren zum Trocknen und Zurichten von Lederhaeuten und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE957334C (de)

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Cited By (1)

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DE971397C (de) * 1952-03-14 1959-01-22 Secoterm S A De C V Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Leder

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