DE1292434B - Verfahren und Vorrichtung zur Beizung und zur Stimulation von Saatgut durch Benetzungs- und Waermebehandlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beizung und zur Stimulation von Saatgut durch Benetzungs- und Waermebehandlung

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DE1292434B
DE1292434B DEV17290A DEV0017290A DE1292434B DE 1292434 B DE1292434 B DE 1292434B DE V17290 A DEV17290 A DE V17290A DE V0017290 A DEV0017290 A DE V0017290A DE 1292434 B DE1292434 B DE 1292434B
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DE
Germany
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minutes
drum
heating
seeds
wetting
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Application number
DEV17290A
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English (en)
Inventor
Schmidt Ernst
Zschinzsch Helmut
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MUEHLENBAU DRESDEN VEB
Original Assignee
MUEHLENBAU DRESDEN VEB
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- , . des Beizgerätes ein Unterdruck,.der.störende Fremdrichtung zur Beizung und zur Stimulation von Saat- luft einzieht.
gut durch Benetzungs- und Wärmebehandlung, wo- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
bei das Saatgut erst benetzt, dann erwärmt und Beizung, insbesondere gegen Brandkrankheiten, und danach getrocknet wird, insbesondere zur Bekämp- 5 zur Stimulation vorzuschlagen, bei dem das Saatfung von Pilzkrankheiten, deren Erreger sich im gut durch besondere Luft- und Temperatureinwir-Inneren des Kornes befinden. kung für eine wirksame Behandlung besonders auf-
Zur Beizung von Saatgut gegen Flugbrand wur- geschlossen wird und das sich technisch gut durchden bisher hauptsächlich Verfahren angewandt, die führen läßt, sowie eine Vorrichtung zur Durchfühals Heißwasserbeize, Wannwasserdauerbad oder io rung des Verfahrens anzugeben, die eine wirtschaft-Heißwasserkurzbeize bekannt sind. liehe Verwendung in Großbetrieben sowie auf Ge-
Bei der Heißwasserbeize wird das Saatgut einige nossenschaftsbasis gewährleistet.
Stunden in Wasser von 288 bis 303° K eingequollen Erfindungsgemäß wird das Verfahren in drei Ver-
und anschließend einem Beizakt durch kurzzeitiges fahrensstufen von je 120 Minuten Dauer durch-Tauchen des Saatgutes von 5 bis 10 Minuten in 15 geführt, wobei das Saatgut in der ersten Stufe unter heißem Wasser, dessen Temperatur bei 323 bis Vakuum mit etwa 100/o Wasser benetzt wird, wäh-329° K liegt, unterzogen. . rend es in der zweiten Stufe zunächst über einen
Bei anderen Verfahren (Heißwasser- bzw. Warm- Zeitraum von etwa 60 Minuten hinweg auf 326 bis wasser-Tauchbeizverfahren) ist eine Behandlungszeit 333° K bei der Beheizung bzw. 308 bis 318° K bei von 1,5 bis 12 Stunden bei Temperaturen von 308 20 der Stimulation erwärmt und dann weitere 60 Minubis 321° K ohne Vorquellen vorgesehen. ten bei der erreichten Temperatur unter Luftabschluß
Diese Verfahren haben den großen Nachteil, daß umgewälzt wird, um dann in der dritten Stufe über infolge der hohen Wasserzugabe die Behandlungs-, 90 Minuten hinweg einem Warmluftstrom ausgesetzt insbesondere aber die sich anschließende Rück- und dabei auf eine Temperatur von 308 bis 313° K trocknungsdauer sehr groß ist. Die Anwendung 25 gebracht und danach während etwa 30 Minuten auf dieser Verfahren ist daher, insbesondere für eine Temperatur .von ,283 bis, 293° K gekühlt zu Großbetriebe, sehr unwirtschaftlich. Außerdem werden, wobei das Saatgut in allen Behandlungstreten infolge der hohen Wasseraufnahme des stufen durch Umwälzung laufend in Bewegung geKornes hier sehr oft bei der Rücktrocknung starke halten wird.
Kennschäden auf. 30 Die Erwärmung des Saatgutes erfolgt durch Infra-
Ein weiteres bekanntes Verfahren, die Heißwasser- rotbestrahlung. Die Vorrichtung zur Durchführung kurzbeize mit reinem Wasser und Wärmebehandlung des Verfahrens besteht aus drei hintereinanderunter Luftabschluß, besteht darin, daß das Saat- . geschalteten Behandlungstrommeln, die derart zugut durch einen in mehrere Zonen eingeteilten Beiz- einander angeordnet sind, daß das Saatgut nach der apparat fließt. 35 jeweiligen Behandlungszeit durch sein Eigengewicht
In der ersten Zone erfolgt die Benetzung mit in die nächstfolgende Trommel gelangt. Die drei ge-5 bis 5,5 °/o Wasser und Aufheizung von 325,5 bis schlossenen Trommeln sind in einem gemeinsamen 326° K innerhalb von 60 Minuten. Gestell in gleich großen Abständen voneinander ge-
Es folgt darauf eine weitere Behandlung bei kon- lagert. Die oberste, als Benetzungstrommel wirkende stanter Temperatur während 60 Minuten. Hieran 4° Trommel ist bekannterweise evakuiert, während die schließt sich die Rücktrocknung von 60 Minuten an, mittlere Trommel mit einer Heizvorrichtung sowie wobei 30 Minuten mit einem Wannluftstrom und Temperaturmeß- und -regeleinrichtung versehen und 30 Minuten mit einem Kaltluftstrom gearbeitet wird. die unterste Trommel mit einer Vorrichtung zum Er-Die Erwärmung des Saatgutes erfolgt durch Beruh- zeugen eines heiz- bzw. kühlbaren Luftstromes verrungswärme, indem das Saatgut innerhalb der ersten 45 bunden ist.
120 Minuten an Heizflächen vorbeiläuft. Die Warm- Das erfindungsgemäße Beizverfahren hat gegen-
und Kaltlufttrocknung innerhalb der 60 Minuten er- über den bekannten Verfahren den Vorteil, daß auf folgt in einem Trocknungsteil. Obwohl dieses Ver- Grund der in ihrer Dauer aufeinander abgestimmten fahren, das in stationären Großbeizanlagen zur An- Verfahrensschritte und der geringen Feuchtigkeitswendung kommt, einen kontinuierlichen Ablauf ge- 5° zugabe eine hundertprozentige Beizwirkung sowie währleistet, weist es erhebliche Mängel auf. Das Saat- eine wesentliche Verkürzung der gesamten Behandgut rieselt, wie schon erwähnt, an den im Beizgerät lungsdauer erreicht wird.
angeordneten Heizflächen vorbei, so daß die Wärme Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die-
übertragung in der Hauptsache durch Berührung des. t ses Verfahren die Keim- und Wachstumfreudigkeit Saatgutes mit den Heizflächen erfolgt und daher eine 55 im Saatgut angeregt wird.
gleichmäßige Erwärmung des Saatgutes nicht erfolgen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Vorrichtung schematisch dargestellt.
Vorrichtung nicht die Gewähr bietet, innerhalb von Entsprechend des Arbeitsablaufes sind drei rotie-
60 Minuten die gewünschte Behandlungstemperatui rende Trommeln so angeordnet, daß die Übergabe zu erzeugen und in den folgenden 60 Minuten diese 60 des Saatgutes von der einen zur anderen Trommel
Temperatur konstant zu halten. durch eigene Schwerkraft erfolgt. Alle Trommeln
Dies ist deshalb nicht möglich, weil bei der be- sind in bekannter Weise mit Vorrichtungen zur Mitschriebenen Vorrichtung mit dem kontinuierlichen nähme des umgewälzten Gutes ausgerüstet. Die Be-Zu- und Ablauf bzw. Durchlauf des Saatgutes ein netzungstrommel 1 ist mittels einer bekannten Washermetischer Luftabschluß nicht erfolgen kann. 65 serstrahlpumpe bzw. Vakuumpumpe 11 evakuierbar. Durch die erforderliche Warm- bzw. Kühlluftführung, Die Regelung des Vakuums erfolgt durch Reglerdie zur Durchführung des Verfahrens erforderlich ventil 10. In der Behandlungstrommel 2, in welcher ist, entsteht an den verschiedenen Stellen innerhalb der eigentliche Beizvorgang abläuft, sind Wärme-
strahler 12 α und im unteren Bereich der Trommel die Meßpunkte eines Kontaktthermometers 4 und eines registrierenden Femthermometers 12 angeordnet. Die Rücktrocknungstrommel 3 dient der Rücktrocknung des Gutes. Durch eine Hohlnabe der Trommel tritt ein Düsenrohr 5 ein, das die zur Trocknung notwendige Luft in der Trommel verteilt. Die erforderliche Luft wird durch ein Gebläse 7 gefördert und kann durch Erwärmung 8 oder durch Kühlung 6 klimatisiert werden. Der Austritt der feuchtigkeitsgesättigten Luft erfolgt durch eine Hohlnabe 13. Die Trommeln 1,2 und 3 werden gemeinsam durch einen Motor 14 angetrieben.

Claims (3)

Patentansprüche: 1S
1. Verfahren zur Beizung und zur Stimulation von Saatgut durch Benetzungs- und Wärmebehandlung, wobei das Saatgut erst benetzt, dann erwärmt und danach getrocknet wird, insbesondere zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten, deren so Erreger sich im Innern des Kornes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in drei Verfahrensstufen von je 120 Minuten Dauer durchgeführt wird, wobei das Saatgut in der ersten Stufe unter Vakuum mit etwa 10% as Wasser benetzt wird, während es in der zweiten Stufe zunächst über einen Zeitraum von etwa 60 Minuten hinweg auf 326 bis 333° K bei der Beheizung bzw. 308 bis 318° K bei der Stimulation erwärmt und dann weitere 60 Minuten bei der erreichten Temperatur unter Luftabschluß umgewälzt wird, um dann in der dritten Stufe zunächst über 90 Minuten hinweg einem Warmluftstrom ausgesetzt und dabei auf eine Temperatur von 308 bis 313° K gebracht und danach während etwa 30 Minuten auf eine Temperatur von 283 bis 293° K gekühlt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Saatgutes durch Infrarotbestrahlung erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit hintereinandergeschalteten Behandlungstrommeln, die derart zueinander angeordnet sind, daß das Saatgut durch sein Eigengewicht in die nächstfolgende Trommel gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gestell in gleich großem Abstand drei geschlossene Trommeln gelagert sind, von denen die oberste, als Benetzungstrommel wirkende Trommel in bekannter Weise evakuierbar ist, während die mittlere Trommel mit einer Heizvorrichtung sowie einer Temperaturmeß- und -regeleinrichtung versehen ist und die unterste, der Rücktrocknung dienende Trommel mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines heiz- und kühlbaren Luftstromes verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV17290A 1959-09-23 1959-09-23 Verfahren und Vorrichtung zur Beizung und zur Stimulation von Saatgut durch Benetzungs- und Waermebehandlung Pending DE1292434B (de)

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