DE970412C - Flyerfluegel - Google Patents

Flyerfluegel

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Publication number
DE970412C
DE970412C DEM11156A DEM0011156A DE970412C DE 970412 C DE970412 C DE 970412C DE M11156 A DEM11156 A DE M11156A DE M0011156 A DEM0011156 A DE M0011156A DE 970412 C DE970412 C DE 970412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
annular bead
flyer
roving
flyer wing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM11156A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Von Schmoller
Nikolaus Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ VON SCHMOLLER DR
Original Assignee
FRITZ VON SCHMOLLER DR
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Publication date
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Publication of DE970412C publication Critical patent/DE970412C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/48Eyes or like guiding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Flyerflügels gemäß Patent 969 697.
  • Nach dem Hauptpatent ist der Flyerflügelkopf mit Mitteln zur Erhöhung des Dralls der freien, schräg einlaufenden Lunte in solcher Art versehen, daß Unebenheiten in der die Lunte in die axiale Bohrung des Flyerkopfes einführenden zentralen Führungsöffnung im oberen Ende des Flügelkopfes vorgesehen sind, deren Oberkante abgerundet ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Verbesserung darin, daß vor der oberen Endfläche der Einlaufbohrung des Lunteneinlaufaufsatzes eine vorspringende Ringwulst vorgesehen ist. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Flyerflügelkopf mit dem Flyerflügel einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist.
  • Höhe und Durchmesser der Ringwulst gemäß der Erfindung sind vorzugsweise so zu wählen, daß einerseits die ankommende bzw. einlaufende Lunte auf eine Ringebene gleichbleibender Höhe aufläuft und daß andererseits die Lunte innerhalb der Ringwulst in die Vertiefungen der Unebenheiten gemäß Hauptpatent, insbesondere die ausgerundeten Ecken eines quadratisch gestalteten Fadeneinlaufs, eingezogen wird.
  • Der erzielte Fortschritt liegt in verbesserter Führung der Lunte in dem Sinne, daß diese Lunte ohne Unterbrechungen den Begrenzungen der Unebenheiten folgt. Ferner wird Verminderung der Flugfaserbildung erreicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Beispiels dargestellt; es zeigt Fig. i den Axialschnitt des Flyerflügels; Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. i.
  • Ein Lunteneinlau.faufsatz i ist auf den im Beispiel ein gesondertes Bauteil bildenden Kopf 5 des Flyerflügels aufgesteckt, wobei in bekannter Art dieser Kopf 5 eine Bohrung 3 besitzt. Die Verbindung vermittelt beispielsweise ein Gummischlauchstück4, das das konische untere Halsstück 2 des Luntenaufsatzstückes i umgreift.
  • Die Einlaufbohrung 7 des Lunteneinlaufaufsatzes i für die Lunte 8 ist gemäß Hauptpatent 969 697 mit Unebenheiten versehen, beispielsweise im Querschnitt polygonal ausgebildet, etwa vier -eckig, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß befindet sich nun vor der genannten Einlaufbohrung 7 die Ringwulst 6, die einteilig mit dem Lunteneinlaufaufsatz i gestaltet sein kann. Höhe und Durchmesser dieser Ringwulst 6 besitzen vorzugsweise die schon eingangs genannten Maße.
  • In besonderen Fällen kann der Durchmesser der Ringwulst 6 besonders groß gewählt werden, wenn man eine besondere Beruhigung der Lunte auf der Strecke zwischen der Einlaufbohrung 7 und der Kante der Ringwulst 6 wünscht.
  • Der Lunteneinlaufaufsatz i kann aus beliebigem Material bestehen, insbesondere aus gepreßtem oder gespritztem Kunststoff; besonders geeignet sind Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopf eines Plyerflügels nach Patent 969697, dadurch gekennzeichnet, daß vor der oberen Endfläche der Einlaufbohrung (7) des Lunteneinlaufaufsatzes (i) eine vorspringende Ringwulst (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Kopf eines Flyerflügels nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Kopf (5) des Flyerflügels und Lunteneinlaufaufsatz (i) getrennte, verschiedenr: und durch Haltemittel vereinigte Bauteile sind.
  3. 3. Kopf eines Flyerflügels nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Durchmesser der Ringwulst (6) derart gewählt sind, daß die einlaufende Lunte (8) sowohl auf der Kante der Ringwulst (6) als auch auf der Außenkante der Einlaufbohrung (7) aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 113 q.72.
DEM11156A 1951-09-30 1951-09-30 Flyerfluegel Expired DE970412C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE113472C (de) *

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DE113472C (de) *

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