DE1128333B - Spindel fuer ballonloses Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- bzw. -zwirnmaschinen - Google Patents

Spindel fuer ballonloses Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- bzw. -zwirnmaschinen

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DE1128333B
DE1128333B DEK42259A DEK0042259A DE1128333B DE 1128333 B DE1128333 B DE 1128333B DE K42259 A DEK42259 A DE K42259A DE K0042259 A DEK0042259 A DE K0042259A DE 1128333 B DE1128333 B DE 1128333B
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spindle
thread
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cylindrical
incisions
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Siegfried Kartmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/18Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spindel für ballonloses Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn-bzw. -zwirnmaschinen Die Hauptpatentanmeldung K 41.795 VII a / 76 c betrifft eine Spindel zum Spinnen und Zwirnen von Fäden, bei welcher sich zwischen der Fadenführeröse und dem Ringläufer kein frei fliegender Fadenballon bildet. Der von den Lieferzylindern kommende und zu drehende Faden läuft durch die Fadenführeröse hindurch, über den Spindelkopf und von dort in Windungen um den oberen Spindelschaft bzw. die auf diesen aufgesteckte Hülse herum zum Ringläufer und wird von diesem auf die Spule aufgewickelt.
  • Dabei besteht der Spindelkopf aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper, in dessen Mantelfläche sich Längsnuten nach Art der Lücken zwischen den Zähnen eines Zahnrades befinden, welche sich nach oben bis zur Stirnfläche des Kopfes erstrecken und unten in seiner zylindrischen Mantelfläche endigen, unter welcher sich vorzugsweise eine sich nach unten verjüngende Kegelmantelfläche befindet.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Spindelkopf in der Weise auszubilden, daß die gleich tiefe Einschnitte darstellenden Längsnuten in radialen oder einen Radius enthaltenden geneigten Ebenen liegen und nach unten mit schrägen Böden in die zylindrische Mantelfläche des Spindelkopfes auslaufen, derart, daß die Fadenanlageflächen an den Zähnen zwischen den Einschnitten etwa die Form eines auf der Spitze stehenden spitzwinkligen Dreiecks haben.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, umgekehrt an Stelle von Einschnitten in einem zylindrischen Körper zur Bildung der Fadenanlageflächen an einem entsprechenden Grundkörper radiale, flächige Elemente in der Form von Zähnen anzubringen, wodurch das gleiche Ergebnis erzielt wird. Wesentlich ist jedoch, daß die äußeren Begrenzungslinien der Fadenanlageflächen auf einem Zylindermantel liegen. Zwar läßt sich bei Abweichung von der Zylinderform des oberen Teiles des Spindelkopfes, beispielsweise in Richtung auf einen Kegel oder einen Körper mit gewölbter Mantelfläche, noch ein besseres Ergebnis erzielen als mit den bekannten Spindelköpfen; doch stellt die zylindrische Spindelkopfform praktisch die günstigste Form dar, da bei dieser die geringste Fadenspannung beim Spinnen bzw. Zwirnen herrscht.
  • Der von der Fadenführeröse kommende, über den Spindelkopf geführte Faden fällt an der vorzugsweise horizontalen oberen Stirnfläche des Kopfes in einen Einschnitt zwischen je zwei Zähnen vor der Fadenanlagefläche eines Zahnes ein und erstreckt sich von der breitesten Stelle der Anlagefläche an der oberen Stirnfläche, d. h. vom Grunde des Einschnitts aus schräg über die Anlagefläche zu deren außenliegender Begrenzungskante, die auf dem Umfang der zylindrischen Mantelfläche liegt. über diese Kante wird der Faden umgelenkt bzw. geknickt und von dort in spiralförmigen Windungen nach unten um den unteren, zuerst noch zylindrischen, dann kegelförmigen Teil des Spindelkopfes und den oberen Teil des Spindelschaftes zu dem Ringläufer geführt. Während des Spinnens gleitet der Faden an der Fadenanlagefläche am Spindelkopf entlang, wobei er auf der äußeren Begrenzungskante dieser Fläche nach oben wandert, bis an deren oberstem Ende der Faden von der Anlagefläche abgleitet, um in den nächstfolgenden Einschnitt einzufallen, womit sich das Spiel wiederholt. Durch die besondere Ausbildung des Spindelkopfes und dadurch, daß der Faden über eine Umlenkkante wandern kann, ist die Möglichkeit einer selbsttätigen Fadenspannungsregulierung gegeben und damit die Voraussetzung geschaffen, daß der Durchschnittswert der Fadenspannung so gering ist, daß er praktisch nicht wirksam in Erscheinung tritt.
  • Die Einschnitte im Spindelkopf können oberhalb der unteren Kante des zylindrischen Teils des Spindelkopfs endigen, so daß zwischen den unteren Enden der Einschnitte und dem Beginn der kegelförmigen Verjüngung des Spindelkopfs eine glatte zylindrische Mantelfläche vorhanden ist, die in axialer Richtung im Verhältnis zum Durchmesser kurz ist. Es ist also unterhalb der Einschnitte noch eine schmale zylindrische Fläche vorhanden, über die der Faden beim Lauf aus einem Einschnitt heraus hinweggleiten muß. Auch ist es zweckmäßig, den Spindelkopf mit einem Kragen an seinem unteren Rande zu versehen, welcher über den oberen Rand des Spindelschaftes übergreift.
  • Die Flanken der Zähne zwischen den Einschnitten, d. h. Anlageflächen für den Faden können grundsätzlich jede beliebige Form und auch Neigung haben, d. h. daß sie sowohl eben als auch konvex oder konkav gewölbt bzw. mit ihrem oberen Ende gegen oder in Bewegungsrichtung geneigt sein können. Die Kanten, über die der Faden am Spindelkopf gleitet, können relativ scharfkantig sein, da es hierauf wegen der kaum noch vorhandenen Fadenspannung nicht ankommt.
  • Die erfindungsgemäße Spindel mit dem Kopf bringt aber noch einen weiteren Vorteil dadurch mit sich, daß man nunmehr ohne jede Schwierigkeit als Hülsen zylindrische Rohrstücke verwenden kann, auf die die Fäden aufgespult werden. Da bekanntlich bei den bisher üblichen Verfahren zu Beginn des Rufspulens des Fadens so lange, bis der untere Spulenkegel gebildet ist, eine nicht unbeträchtliche Fadenspannung herrscht, hat man diese dadurch auszugleichen versucht, indem man den gebräuchlichen Hülsen am unteren Ende einen größeren Durchmesser gab als am oberen Ende. Infolge ihrer notwendigen konischen Form sind diese bekannten Hülsen verhältnismäßig kostspielig. Diese konischen Hülsen können nunmehr durch einfache, zylindrische, beispielsweise stranggepreßte oder in sonstiger bekannter Weise hergestellte Hülsen die erheblich billiger sind, ohne jeden Nachteil ersetzt werden. Selbstverständlich können die zylindrischen Spulenkörper sowohl als Ersatz der bisher üblichen konischen Hülsen in den üblichen Abmessungen dienen als auch für Großformatkötzer.
  • Während es bisher nur möglich war, auf den bekannten Spinn- und Zwirnmaschinen Kötzer mit einer größten Höhe von maximal 50 cm herzustellen, kann man bei Anwendung des erfindungsgemäßen Vorschlages Großformatkötzer, deren Höhe 60 cm weit übersteigt, fertigen.
  • Insbesondere hierzu kann ohne jede Schwierigkeit der von den Lieferzylindern kommende, praktisch ja spannungslose Faden zuerst nach oben über eine sowohl oberhalb von den Lieferzylindern als auch oberhalb der Fadenführeröse angeordnete Umlenkrolle geleitet werden und von dieser dann nach unten, um zu der Fadenführeröse oberhalb des Spindelkopfes zu gelangen. Dadurch wird es möglich, Spulen mit einer solchen Höhe zu verwenden, die bisher nicht benutzbar waren. Somit können also, unabhängig von der Höhe der Spindeln bzw. der Lage des Spindelkopfes, die Lieferzylinder in jeder beliebigen und geeigneten Lage angeordnet sein, um die Maschine ohne Schwierigkeiten bedienen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spindelkopfes dargestellt, welches nachstehend näher beschrieben ist.
  • Der Spindelkopf ist perspektivisch, dabei auf der rechten Seite im Schnitt gezeichnet.
  • Der Spindelkopf 13' weist einen oberen zylindrischen Teil 14' und einen unteren kegelförmigen, sich nach unten verjüngenden Teil 15' auf, mit dessen unterer Stirnfläche der Spindelkopf 13' auf der oberen Stirnfläche des Spindelschaftes 12' aufliegt. Zur Be-Festigung des Spindelkopfes 13' auf dem Spindelschaft 12' dient die in der Mitte angeordnete Schraube 17'.
  • Im oberen zylindrischen Teil 14' des Spindelkopfes 13' sind in regelmäßigem Abstand Einschnitte 20' angebracht, die in etwa dreieckförmig sind, derart, daß die tiefste Stelle der Einschnitte 20' am oberen Rande des Kopfes 13' und die schmalsten Stellen im unteren Bereich des zylindrischen Teils 14' liegen. Die Einschnitte 20' endigen oberhalb der unteren Kante 31 des zylindrischen Teils 14' auf dem Zylindermantel, so daß oberhalb dieser Kante 31 noch eine schmale, durchlaufende Zylinderfläche 32 vorhanden ist.
  • Die außen, auf der zylindrischen Mantelfläche des Teils 14' liegenden Kanten 33, welche zugleich auch die äußeren Begrenzungskanten der Fadenanlageflächen an den Zähnen 21' bilden, laufen nach unten zu zusammen und sind leicht gekrümmt.
  • Der Kopf der Befestigungsschraube 17' liegt in einer zylindrischen Höhlung 34 im Spindelkopf 13', um den Fadenlauf beim Auftreffen auf den Spindelkopf nicht zu beeinträchtigen. Am unteren Ende des kegeligen Teils 16' des Spindelkopfes 13' greift ein Kragen 35 über das obere, sich nach oben verjüngende Ende 11' des Spindelschaftes 12', damit sich der Faden nicht zufällig in einem Spalt zwischen dem Spindelkopf 13' und dem Spindelschaft 12' verfangen kann.
  • Der von der Fadenführeröse O auf den Spindelkopf 13' geführte Faden F liegt jeweils in einem Einschnitt 20 bzw. gleitet in diesen hinein und liegt dann an der Anlagefläche A eines Zahnes 21' an, über welche er hinweggleitet, wobei der Berührungspunkt des Fadens F mit der außenliegenden Begrenzungskante K der Anlagefläche A so lange nach oben wandert, bis der Faden von der Anlagefläche abgleitet und in den nächstfolgenden Einschnitt 20' einfällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spindel für das ballonlose Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- bzw. -zwimmaschinen mit einem den Lauf des Fadens leitenden Spindelkopf, an welchem Mitnehmerelemente für den Faden angebracht sind und welcher aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper besteht, in dessen Mantelfläche sich Längsnuten nach Art der Lücken zwischen den Zähnen eines Zahnrades befinden, nach Patentanmeldung K 41795 VII a/ 76 c, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich tiefe Einschnitte (20') darstellenden Längsnuten in radialen oder einen Radius enthaltenden geneigten Ebenen liegen und nach unten mit schrägen Böden in die zylindrische Mantelfläche (19') des Spindelkopfes (13') auslaufen, derart, daß die Fadenanlageflächen (21') an den Zähnen zwischen den Einschnitten (20') etwa die Form eines auf der Spitze stehenden, spitzwinkligen Dreiecks haben.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (20') oberhalb der unteren Kante (31) des zylindrischen Teils (14') des Spindelkopfes (13') endigen, so daß zwischen den unteren Enden der Einschnitte und dem Beginn der kegelförmigen Verjüngung des Spindelkopfes eine glatte zylindrische Mantelfläche (32) vorhanden ist, die in axialer Richtung im Verhältnis zum Durchmesser kurz ist.
  3. 3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (13') mit einem Kragen (35) über den oberen Rand des Spindelschaftes (12') übergreift.
  4. 4. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Spindelschaft (12') aufgesteckte Hülse für das Aufspulen des Fadens aus einem zylindrischen Rohrstück besteht.
  5. 5. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lieferzylinder und der Fadenführeröse (O) eine Umlenkrolle angeordnet ist, über welche der von den Lieferzylindern kommende Faden der Fadenführeröse und dem Spindelkopf (13') zugeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 212174; französische Patentschrift Nr. 1064 439; britische Patentschrift Nr. 704 037; USA.-Patentschrift Nr. 2198 020.
DEK42259A 1960-09-30 1960-11-25 Spindel fuer ballonloses Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- bzw. -zwirnmaschinen Pending DE1128333B (de)

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CH1104161A CH420930A (de) 1960-09-30 1961-09-22 Spindel für das ballonlose Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- und -zwirnmaschinen
GB3536561A GB1005744A (en) 1960-09-30 1961-09-29 Improvements in or relating to ring spinning or ring twisting devices
AT736161A AT243134B (de) 1960-09-30 1961-09-29 Spindel mit Spindelkopf für das ballonlose Spinnen bzw. Zwirnen auf Ringspinn- und -zwirnmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262842B (de) * 1962-06-06 1968-03-07 Mackie & Sons Ltd J Spindelkrone

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