DE498786C - Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus Leichtmetall oder anderem leichten Baustoff bestehenden Spindeloberteil - Google Patents

Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus Leichtmetall oder anderem leichten Baustoff bestehenden Spindeloberteil

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DE498786C
DE498786C DES86678D DES0086678D DE498786C DE 498786 C DE498786 C DE 498786C DE S86678 D DES86678 D DE S86678D DE S0086678 D DES0086678 D DE S0086678D DE 498786 C DE498786 C DE 498786C
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spinning
whorl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus Leichtmetall oder anderem leichten Baustoff bestehenden Spindeloberteil Die Erfindung betrifft eine leicht herstellbare, billige und doch haltbare Verbindung zwischen den Einzelteilen von Spinn;- oder Zwirnspindeln.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Spindeln ragte der stählerne Wirtel mit einem Stutzen. in das Innere des aus Leichtmetall o. dgl. bestehenden, zum Aufstecken de Spulenhülse dienenden Spindelobierteils hinein, und war dort fest eingepaßt. Der Stutzen, verband so den Spindeloberteil mit dem aus dem Wirtel und eingepreßten Spindelstift bestehenden Spindelunterteil.
  • Eine zweckmäßige einfachere Verbindung der genannten Teile ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht worden, daß der Wirtel, d. h. der Teil, der ohnehin den größten Durchmesser hat und der aus dem zähesten Baustoff, verzugs eise aus Stahl, besteht, von außen her über den Fuß des Spindeloberteils greift und diesen zugleich auf die Spindelseele preßt. Der Spindeloberteil kann nun auch aus Nichtmetall bestehen oder überhaupt ,aus Werkstoff geringerer Festigkeit. Sein Fuß wird durch die Verbindung nur noch auf Druck beansprucht. Es ist also. nicht wie bei dar bekannten Bauart nur noch eine dünne Außenwand am Spindelfuß vorhanden, die leicht splittert.
  • In der Abbildung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • c bezeichnet den Spindeluntertail, a den zum Aufstecken der Spulenhülse dienenden schwach kegeligen Spindeloberteil, b den stählernen Wirtel mit seinem Stutzen h.
  • Der stählerne Wirtel b reit seinem Stutzen h greift von außen her über den Fuß des Spindeloberteile ,a, der .aus Leichtmetalloder aus einem anderen geeigneten leichten Baustoff, wie Bakelit o. dgl., bestehen kann. Dar Wirtelhals h ist der Teil, der die größte, Spannkraft zu übernehmen hat. Wird der Wirtel b aus einem Werkstoff hoher Festigkeit, etwa aus zähean Stahl, angefertigt, so vermag er eine sehr hohe Schrumpfwirkung auszuüben. und den Spindeloberteil a mit dem Spindelunterteil c innig zu verbinden. Dabei kann der Oberteil a aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit und Zähigkeit bestellen, weil er an der Verbindungsstelle nicht auf Zug, sondern nur auf Druck beansprucht wird.

Claims (1)

  1. PATIN TANSPRUCII Zwirn- oder Spinnspindel mit einem aus Leichtmetall oder anderem leichten Baustoff bestehenden Spindelob:erteil, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahl besteh-ende Wirtel (b) mit einem hüls.enförmigen Stutzen (h) den Fuß des Spindeloherteils (a) von außen umfaßt und so die in. das untere Ende des Spindeloberteils hineinragende Spindelseele (c) mit dem Oberteil (a) durch den aufgeschrumpften oder aufgepreßten Wirtelhals (k) vereinigt.
DES86678D Spinn- oder Zwirnspindel mit einem aus Leichtmetall oder anderem leichten Baustoff bestehenden Spindeloberteil Expired DE498786C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1028477B (de) * 1954-02-16 1958-04-17 Marquette Metal Products Co Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Spinn- und Zwirnspindel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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