DE970266C - Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen

Info

Publication number
DE970266C
DE970266C DE1948970266D DE970266DA DE970266C DE 970266 C DE970266 C DE 970266C DE 1948970266 D DE1948970266 D DE 1948970266D DE 970266D A DE970266D A DE 970266DA DE 970266 C DE970266 C DE 970266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar
rail
switching device
track
barriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948970266D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Fleischman GmbH and Co KG filed Critical Gebr Fleischman GmbH and Co KG
Application granted granted Critical
Publication of DE970266C publication Critical patent/DE970266C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Description

  • Schalteinrichtung im Gleis für die elektromagnetische Betätigung von Schranken für Spielzeugeisenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung im Gleis für die elektromagnetische Betätigung von Schranken für Spielzeugeisenbahnen. Sie bezweckt vornehmlich, eine solcheSchalteinrichtufig so auszubilden, daß das Einschalten der Wegschranken-Magnetspule völlig unabhängig von der Fahrspannung oder von der Art des Werkstoffes der Laufräder erfolgen kann.
  • Zur selbsttätigen Steuerung der Betätigungseinrichtungen für Schranken sind sowohl mechanisch als auch elektromagnetisch wirksame Schalteinrichtungen bekanntgeworden, Bei einer der hierzu zu rechnenden mechanischen Einrichtungen ruht die Gleisanlage im Bereiche eines Signals nachgebend auf Federn. Sie ist zugleich über ein Hebelgetriebe mit dem Signalarm verbunden. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß ein über die federnd abgestützte Gleisstrecke fahrender Zug das Absenken der Gleisstrecke bewirkt und das Verstellen des Signalarmes herbeiführt. Nachteilig ist bei einer solchen mechanischen Schalteinrichtung der Umstand, daß der Gleiskörper in angehobener Lage, also in einem bestimmten Bodenabstand angebracht werden muß.
  • 15ieser Nachteil ist bei einer bekannten- elektromagnetisch wirksamen Schalteinrichtu#ng behoben. Diese umfaßt bei einer elektrisch gespeisten Schienenanlage mit Mittelschiene einen Streckenabschnitt, in welchem eine Unterbrecherschiene eingebaut ist. Letztere ermöglicht es, in Verbindung mit einem Relais vom fahrenden Zug aus den Schaltarm eines Signals zu betätigen. Voraussetzung hierzu ist allerdings, daß über die Räder des Zuges Stromschluß erfolgen kann.
  • Bei einer solchen Anlage dürfen somit die Räder weder aus isolierendem Werkstoff bestehen, noch isolierend gelagert sein.
  • Bei einer anderen magnetisch wirksamen Schalteinrichtung zum Betätigen von Schranken für Spielzeugeisenbahnen ist das vom Zug zu betätigende Schaltglied als Leiste ausgebildet, die sich längs einer der beiden aus Blech geformten hohlen Laufschienen erstreckt und hochkant innerhalb eines Schlitzes dieser Schiene elastisch auf- und abbewegbar angeordnet ist. Es durchsetzt also diese Leiste einen Schlitz der mit ihr zusammenwirkenden Schiene. Das Durchsetzen der Schiene muß dabei so erfolgen, daß eine Berührung zwischen dieser und der Leiste nicht erfolgen kann, weil letztere zur Leitung des elektrischen Stromes dient. Hierzu ist sie mit der einen Magnetspule verbunden, die ihrerseits an einen Pol der elektrischen Stromquelle angeschlossen ist. Sie weist daher das Potential dieses Pols auf. An die Schiene, die von der Leiste durchsetzt wird, ist der andere Pol der Stromquelle gelegt. Der Stromkreis des Elektromagneten wird geschlossen, wenn ein Laufrad des über die Schiene fahrenden Zuges oder Triebwagens leitende Verbindung zwischen Leiste und Schiene herstellt. Damit eine solche Verbindung zustande kommen. kann, müssen auch bei dieser Schalteinrichtung die Laufräder aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen.
  • Um nun das Einschalten der Magnetspule völlig unabhängig einerseits von der Fahrspannung und andererseits von der Art des Werkstoffes der Laufräder herbeiführen zu können, geht die Erfindung aus von einer Schalteinrichtung im Gleis für die elektromagnetische Betätigung von Schranken für Spielzeugeisenbahnen, bestehend aus einer Leiste, die sich längs einer der beiden aus Blech geformten hohlen Schienen erstreckt und hochkant innerhalb eines Schlitzes dieser Schiene elastisch auf- und abbewegbar derart angeordnet ist, daß die Leiste in Ruhestellung die Schienenoberkante etwas überragt. An einer derartigen Schalteinrichtung besteht die Erfindung darin, daß die Leiste als Betätigungsglied für einen oder mehrere im Hohlraum der Schiene untergebrachte, federnde Kontaktbleche dient, bei deren Betätigung durch die Räder des darüberfahrenden Zuges ein vom Schienenstromkreis unabhängiger Stromkreis zur Betätigung des Elektromagneten der Schranke geschlossen wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Leiste Einschnitte aufweist und in Ruhestellung an diesen Einschnitten durch die federnden Kontaktbleche gegen Querstege des Schlitzes in der Schiene gedrückt wird.
  • Damit die Schranke zuverlässig so lange geschlossen bleibt, bis das Fahrzeug bzw. der Zug gänzlich an ihr vorbeigefahren ist, wird die Leiste länger gewählt als der größte Abstand zweier aufeinanderfolgender Radachsen des Fahrzeugs bzw. des Zuges. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Schranke für eine elektrische Spielzeugeisenbahn veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Schranke, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fi-. 3 einen Längsschnitt durch die die Leiste aufnehmende Schiene, Fig. 4 einen Schnitt nach A-A der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach B-B der Fig. 3, Fig. 6 das Schaltschema.
  • Der Sperrbalken a ist in b an einem Träger c angelenkt, welcher zugleich als Gehäuse eines nicht gezeichneten Elektromagneten dient, dessen Anker über den Arm d das Schließen der Schranke veraillaßt, wenn der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird. Ein Gegengewicht e bewirkt die Öff- nung der Schranke nach 'Unterbrechung des Stromkreises.
  • Das Öffnen und Schließen des Magnet-Stromkreises wird durch eine Leiste f gesteuert, welche, wie namentlich Fig. 2 bis 6 erkennen lassen, in Längsrichtung mittig in eine der Schienen der Gleisanlage eingesetzt ist. Die Leiste f ist höhenverstellbar gelagert. Sie ragt in der Ruhestellung etwas über die sie aufnehmende Schiene nach oben vor. In dieser Lage wird sie durch die federnden Kontaktbleche g gehalten, welche von unten her den Gleiskörper durchgreifen. Diese Kontaktbleche dienen als Kontakte und wirken mit dem stegartigen Gegenkontakt h zusammen.
  • Wenn ein Fahrzeug oder ein Zug sich der Schranke nähert und mit den vordersten Rädern auf die Leiste f auffährt, so wird diese nach unten gedrückt. Dabei kommen die Kontakte g und lt zur Berührung, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen, dessen Anker mithin angezogen wird, mit der Wirkung, daß der Sperrbalken a in die in Fig. i strichpunktiert angedeutete Lage schwingt. Die Leiste f ist länger als der größte Ab-, stand zweier aufeinanderfolgender Radachsen des Zuges bzw. des Fahrzeugs. Es,ist infolgedessen gewährleistet, daß die Leiste, solange,sie überfahren wird, stets unter der Wirkung wenigstens einer Radachse und des zugehörigen Fahrzeuggewichts steht. Sie bleibt deshalb in die Kontaktstellung niedergedrückt, bis das Fahrzeug bzw. der Zug gänzlich an der Schranke vorbeigefahren ist. Erst dann kann sie durch die federnden Kontaktbleche g wieder in ihre Ruhelage zurückbewegt werden. Erst dann erfolgt also auch die Öffnung des Stromkreises, somit das Hochgehen des Sperrbalkens a unter Wirkung des Gegengewichts e.
  • Die Schiene i ist an ihrer Oberseite mit einem Schlitz versehen, in welchem die Leiste f auf- und abbewegbar ist. Der Schlitz ist aber nicht so lang wie die Leiste f. Diese ist vielmehr mit mehreren Einschnitten k versehen, in welche sich Ouerstege 1 der Schiene einlegen. Auf diese Weise ist zum einen eine untunliche Schwächung der Schiene vermieden, welche in der Regel aus verhältnismäßig dünnem Blech gefertigt ist, zum andern aber auch die Führung der Steuerleiste f bei ihrer Auf- und Abbewegung verbessert. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Kontaktbleche g und h in den Stromkreis der Magnetspule m eingeschaltet. In diesem Stromkreis liegt auch die Schiene i, die in üblicher Weise stromführend ist. Der Grundkörper n des Gleises ist aus nichtleitendem Werkstoff gefertigt.
  • Es steht natürlich nichts im Wege, zusätzlich zu der geschilderten, selbsttätig wirkenden Kontakteinrichtung auf der Tragplatte it der Schranke oder an sonstiger geeigneter Stelle einen zusätzlichen Schalter vorzusehen, welcher von Hand bedient werden kann, so daß das Öffnen und Schließen der Schranke unabhängig von der Kontakteinrichtung g, h handmäßig möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Schranken von Spielzeugeisenbahnen, sondern auch bei anderen Spielzeugwegschranken anwendbar, die mittels eines Elektromagneten oder einer sonstigen geeigneten elektrischen Einrichtung bewegbar sind. Es keinmen beispielsweise Wegschranken von Autobahnen u. dgl. in Betracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-, i. Schalteinrichtung im Gleis für die elektromagnetische Betätigung von Schranken für Spielzeugeisenbahnen, bestehend aus einer Leiste, die sich längs einer der beiden aus Blech geformten hohlen Schienen erstreckt und hochkant innerhalb eines Schlitzes dieser Schiene elastisch auf- und abbewegbar derart angeordnet ist, daß die Leiste in Ruhestellung die Schienenoberkante etwas überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (f) als Betätigungsglied für einen oder mehrere im Hohlraurn der Schiene untergebrachte, federnde Kontaktbleche (g) dient, bei deren Betätigung durch die Räder des darüberfahrenden Zuges ein vom Schienenstromkreis unabhängiger Stromkreis zur Betätigung des Elektromagneten (m) der Schranke geschlossen wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (f) Einschnitte (k) aufweist und in Ruhestellung an diesen Einschnitten (k) durch die federnden Kontaktbleche (g) gegen Querstege (1) des Schlitzes in der Schiene (i) gedrückt wird. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (f) länger ist als der größte Abstand zweier einander folgender Radsätze des Zuges bzw. des Fahrzeuges.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326 759, 545 o64; USA.-Patentschrift Nr. 2079251.
DE1948970266D 1948-10-02 1948-10-02 Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen Expired DE970266C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE970266T 1948-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970266C true DE970266C (de) 1958-09-04

Family

ID=582685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948970266D Expired DE970266C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970266C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189424B (de) * 1957-12-27 1965-03-18 Maerklin & Cie Gmbh Geb In ein Gleisstueck einer Spielzeug-Gleisbahn eingebauter Kontaktgeber
DE3332002A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326759C (de) * 1920-10-02 Eugen Chill Selbsttaetige Signaleinrichtung fuer elektrische Modellbahnen
DE545064C (de) * 1930-07-27 1932-02-25 Erich Bretschneider Gleisanlage fuer Spielzeugeisenbahnen
US2079251A (en) * 1928-08-08 1937-05-04 Herbert C Gray Toy railway switch-throwing mechanism

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326759C (de) * 1920-10-02 Eugen Chill Selbsttaetige Signaleinrichtung fuer elektrische Modellbahnen
US2079251A (en) * 1928-08-08 1937-05-04 Herbert C Gray Toy railway switch-throwing mechanism
DE545064C (de) * 1930-07-27 1932-02-25 Erich Bretschneider Gleisanlage fuer Spielzeugeisenbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189424B (de) * 1957-12-27 1965-03-18 Maerklin & Cie Gmbh Geb In ein Gleisstueck einer Spielzeug-Gleisbahn eingebauter Kontaktgeber
DE3332002A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970266C (de) Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen
DE1290221B (de) Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung
DE2657231C2 (de) Elektrischer Sprungschalter mit einem in einem Gehäuse angeordneten Betätigungsstößel und einer Dauermagnetanordnung als magnetischen Kraftspeicher
DE1929395B2 (de) Weichenbetaetigungsvorrichtung fuer eine schleppkettenfoerderanlage
DE802385C (de) Signaleinrichtung fuer mit Gleichstrom betriebene elektrische Spielzeug- oder Modelleisenbahnen
DE1603303C3 (de) Umschaltvorrichtung für eine Weiche elektrischer Spielzeug- und Modellbahnen des Zweischienen-Zweileitersystems
DE893830C (de) Insbesondere leistungslos zu betaetigendes Schaltgeraet fuer hohe Stromstaerken, z. B. fuer Starkstromsteuerungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge
DE331404C (de) Vorrichtung zum Zeichengeben an in Bewegung befindlichen Bahnzuegen
DE384782C (de) Weichenstellvorrichtung
DE546668C (de) Selbsttaetige Blockierungsschaltung fuer elektrisch betriebene Weichen
DE695393C (de) Warnanlage zur Sicherung von UEberwegen an zwei- oder mehrgleisigen Eisenbahnstrecken
DE1008631B (de) Anordnung zur Einstellung von Weichen, Signalen oder aehnlichen Zubehoerteilen von Modelleisenbahnen
DE879222C (de) Kontaktschalter zum Betaetigen von elektrisch gesteuerten Weichen, Signalen od. dgl. fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen
DE352516C (de) Vorrichtung zum Sichern der Ein- und Ausfahrten eines Zuges
DE405071C (de) Sicherung fuer Eisenbahnzuege
DE365596C (de) Elektromagnetisches Weichenstellwerk
DE810606C (de) Einrichtung zum Schalten von elektrisch ferngesteuerten Antrieben fuer elektrisch beleuchtete Geraete von Spielzeug- und Modellbahnanlagen
DE960027C (de) Anordnung zur Verlaengerung der Ansprechstellungsdauer von Frequenzrelais
AT18688B (de) Einrichtung zur Betätigung von Signal- und Anhaltevorrichtungen auf Eisenbahnzügen.
DE640852C (de) Oberleitungsweiche, insbesondere fuer gleislose Bahnen
DE139461C (de)
CH271673A (de) Doppelte Kreuzweiche für elektrische Spielzeugeisenbahnen.
DE27836C (de) Neuerung an selbstthätigen elektrischen Signalvorrichtungen für Eisenbahnen
DE215132C (de)
DE448126C (de) Elektromagnetische Vorrichtung zur Betaetigung von Signalen durch den fahrenden Zug