DE3332002A1 - Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs - Google Patents

Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs

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DE3332002A1
DE3332002A1 DE19833332002 DE3332002A DE3332002A1 DE 3332002 A1 DE3332002 A1 DE 3332002A1 DE 19833332002 DE19833332002 DE 19833332002 DE 3332002 A DE3332002 A DE 3332002A DE 3332002 A1 DE3332002 A1 DE 3332002A1
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Bert 7320 Göppingen Moldaschl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

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  • Toys (AREA)

Description

  • Triebwerk für einen schwingend angetriebenen Flügel eines
  • Spielzeugs.
  • Die Erfindung betrifft ein Triebwerk zum Bewegun eines Armes, eines Flügels, einer Wegschranke od. dgl. für eine Spielzeugeisenbahnanlage. Erfindungsgemäßen ist das Triebwerk dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein Schrägflächendaumen als Taster mit stehender Drehachse ist, auf deren ringförmiger Steuerkante das Stellglied für den Arm auflöiegt, z.B. mit Hilfe eines zwischen Elektromotor und Daumenwelle eingeschalteten Stirnzahnradstufensatz und einer Schnecke auf der Welle des Rotor eines Elektromotors mit horizontal verlaufender Rotorachse.
  • Gesehen wurden beim Ausarbeiten der Erfindungsunterlagen die OS 31 15 357, bei deren Gegenstand das Triebwerk (also auch deren Gehäuse) senkrecht steht, so daß Staub und Wasser in das Triebwerksgehäuse hineinsickern kann, ein Mangel, der beim Erfindungsgegenstand vermieden ist.
  • Unterchiedlich ist ferner, daß beim Vorbekannten ein Zweispulen-Elektromagnet als Antriebsmotor für den Schrankenbaum dient, beim Erfindungsgegenstand jedoch ein Elektromotor mit auf der Rotorachse sitzender Schnecke den zu bewegenden Flügel antriebt.
  • Vorgesehen ist nach der Erfindung, daß eine der Bewegungen des Flügels mittels der Schwerkraft oder mit einer Rückstellfeder oder mit beidem vollzogen wird, so daß der Stellmotor den Flügel nicht umsteuern muß (vgl. auch DBP 970 266).
  • Feinheiten der Schrenkenbewegung sind z.B. die dem Elektriker geläufige Phasenanschnittsteuerung (OS 30 09 372). Sollen mehrere Schranken synchron, also im Gleichlauf bewegt werden, so stehen auch dafür vorbekannte Stromkreis-Schaltprinzipien zum Anwenden bereit. Für die Erfindung ist Jedenfalls wesentlich, daß der Flügel durch eine rotierende Welle und nicht durch einen Schwinghebel bewegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung als Wegschrankenantrieb veranschaulicht und zwar mittels der Fig 1 als Vertikal schnitt in Fahrtrichtung durch den Schrankenbaumlagerkop# und mittels der Fig 2 als Vorderansicht des Steuerelements mit ringförmiger, eine Mulde überhöhender Steuerkante.
  • Die Fig 3 zeigt das Triebwerk des Schrankenbaumes mittels eines Vertikalschnittes und nach Fig 4 mittels eines Horizontalschnittes.
  • Die den Schrenkenbaum 4, 5, 6 mittels der Welle 7 lagernde Säule 1 ist auf den Sockel 9 des Getriebes aufgeständert. Das Getriebe besteht aus Zahnradsätzen mit stehend gelagerten Wellen. Der diese mittels Schnecke antreibende Elektromotor mit liegend gelagerter Rotorwelle ist nicht gezeichnet. Das Teil 5 ist ein Taster (Fühler).
  • Abgedichtet und lagergeschmiert ist die Welle 2 mit der Drehachse R mittels des Abdichtwerkstoffringes 8.
  • Der Schrankenbaum 4, 5, 6 schwenkt in Richtung M aufwärts, wenn sich (vgl. Fig 1) die Welle 2 des Steuerelementes um 1800 dreht. Das Rückstellen geschieht durch die Schwerkraft entgegen dem Pfeil M.
  • Erfindungsgemäß kann die Schnelligkei der Schranken bewegung und die Gleichmäßigkeit der Bewegung mehrerer Schrankenarme über eine an sich bekannte Phasenanschnitt-Steuerung geregelt werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1.) Triebwerk zum Bewegen eines Armes z.B. eines Signalflügels, einer Wegschrenke od. dgl.
    vorzugsweise durch einen Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (3) ein Schrägflächendaumen mit stehender Drehachse (R) ist, auf deren ringförmiger Steuerkante das Stellglied (5) für den Arm (4, 5) aufliegt.
  2. 2.) Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Steuerkante (3) des Steuerelementes (2, 3) als Steuerkurve für den Bewegungsablauf des Armes (4) ausgebildet ist.
  3. 3.) Triebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen mechanische Beschädigung des Armes zwischen der Achse (7) mit dem Stellglied (5) und dem Arm (4) eine Feder als Mitnehmer eingebaut ist.
  4. 4.) Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwischen Elektromotor und Daumenwelle ein vorzugsweise flach angeordneter Stirnzahnradstufensatz ist, mit Ausnahme des Treibelementes des Motors in gestalt einer Schnecke.
  5. 5.) Triebwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Triebwerkes gegen Feuchtigkeit zwischen der Daumenwelle und dem Gehäuse des Triebwerkes eine nässeabweisende Dichtung angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970266C (de) * 1948-10-02 1958-09-04 Fleischmann Geb Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen
DE3115357A1 (de) * 1981-04-16 1982-12-30 Trix Mangold GmbH, 8510 Fürth "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970266C (de) * 1948-10-02 1958-09-04 Fleischmann Geb Schalteinrichtung im Gleis fuer die elektromagnetische Betaetigung von Schranken fuer Spielzeugeisenbahnen
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Miniaturbahn 29/1977 H.1 S.4 *

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