DE3115357A1 - "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen" - Google Patents

"vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"

Info

Publication number
DE3115357A1
DE3115357A1 DE19813115357 DE3115357A DE3115357A1 DE 3115357 A1 DE3115357 A1 DE 3115357A1 DE 19813115357 DE19813115357 DE 19813115357 DE 3115357 A DE3115357 A DE 3115357A DE 3115357 A1 DE3115357 A1 DE 3115357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
electric servomotor
movement
actuating
barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813115357
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trix Mangold & Co GmbH
Original Assignee
Trix Mangold & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trix Mangold & Co GmbH filed Critical Trix Mangold & Co GmbH
Priority to DE19813115357 priority Critical patent/DE3115357A1/de
Publication of DE3115357A1 publication Critical patent/DE3115357A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Description

  • "Vorrichtung zur Betätigung eines Schwenkarms
  • eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betäti gung eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen, insbesondere einer Bahnschranke oder eines mechanischen Signals mit einem elektrischen Stellmotor.
  • Zur Betätigung von Bahnschranken oder Signalen sind im einfachsten Fall Schwenkplatten vorgesehen, die durch das Ge- wicht des darüberfahrenden Zuges nach unten gedrückt werden und über eine Umlenkung die Bahnschranke oder den Signalarm mitnehmen. Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß das Schließen und Öffnen der unter Wirkung einer sie in die Öffnungsstellung vorspannenden Feder stehenden Bahnschranke oder des Signalarms außerordentlich abrupt und damit dem großtechnischen Vorbild widersprechend erfolgt. Eben diese abrupte Verstellung zwischen der Öffnungs- und Schließstellung sind, wenn auch in etwas geringerem Maße, die Hauptschwierigkeiten bei über Gleiskontakte betätigten elektrischen Bahnschranken oder Signalen. Die rasche Bewegung beim Einziehen des Ankers in eine elektrische Spule eines elektrischen Stellmotors läßt selbst bei Verwendung einer Getriebeuntersetzung einen weichen Bewegungsablauf nicht zu, wie es beim tatsächlichen großtechnischen Vorbild grundsätzlich zu beobachten ist, es sei denn, man treibt einen unverhältnismäßigen Aufwand, um über das Anlaufverhalten eines Elektromotors ein welches Schwenkverhalten auch bei elektrischen Spiel- und Modellbahnanlagen zu simulieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen, insbe- sondere einer Bahnschranke oder eines mechanischen Signals zu schaffen, welches eine verlangsamte, de großtechnischen Vorbild entsprechende Verschwenkung eines Schwenkarms, ausgehend von einer abrupten Verstellbewegung mit einfachen Mitteln bewerkstelligt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem elektrischen Stellmotor und dem Schwenkbar ein Übersetzungsgetriebe zwischengeordnet ist, das eine gebremste Schubstange umfasst, an der ein Mitnehmerteil des Getriebes über Federglieder derart angreift, daß das Mitnehmerteil und die Schubstange einander in ihrer Bewegung zeitweise vor- und nachteilen können.
  • Das zwischen elektrischem Stellmotor und dem Schwenkarm vorgesehene Übersetzungsgetriebe findet auch Verwendung für etwaige Umlenkungen. Entscheidend für die dem großtechnischen Vorbild entsprechende Funktionsweise der Betätigungsvorrichtung ist aber die gebremste Schubstange, an der das Mitnehmerteil über Federglieder angreift. Dies bedeutet nämlich, daß die im wesentlichen gleichmäßige Bewegung des Mitnehmerteils zunächst von der Schubstange nur verzögert mitgemacht wird, da wegen des zwischengeschalteten Federgliedes ein Teil der Bewegung in eine mechanische Speicherbewegung des Federgliedes umgewandelt wird. Auf der anderen Seite wird der letzte Bewegungsabschnitt der Schubstange eine verzögerte Bewegung sein, da dann, bei bereits zur Ruhe gekommenem Mitnehmerglied sich das Federglied entspannt und damit eine langsamere weitere Bewegung der Schubstange bis in ihre Endstellung zur Folge hat. Entscheidend dabei ist selbstverständlich, daß die Schubstange nicht sehr leichtgängig gelagert ist, da nur durch das Bremsen der Schubstange die genannten Speichervorgänge und damit das zeitweise Vor- und Nacheilen der Bewegungen von Mitnehmer und Schubstange zustande kommen können.
  • Mit besonderem Vorteil kann dabei die Ausbildung so getroffen sein, daß das Mitnehmerteil an einer auf der Schubstange gleitend verschiebbaren, sich über die Schubstange umgebende Wendeldruckfedern an endseitigen Widerlagern abstützenden Hülse angreift.
  • Zur Erzielung einer Bremsung der Schubstange ist mit be- sonderem Vorteil eine Gasdrossel vorgesehen, deren Kolben mit einem Ende der Schubstange verbunden ist. Eine derartige Gasdrossel ist nichts anderes als ein einends geschlossener Zylinder, in dem ein Kolben geführt ist, wobei der vom Kolben eingeschlossene Raum über einen kleinen By pass be- und entlüftet werden kann. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß eine kleine Öffnung vorgesehen ist, oder aber daß der Kolben nicht völlig dichtend in den Zylinder eingreift. Diese Ausbildung einer Gasdrossel hat auch noch den Vorteil, daß gerade beim Einsetzen der raschen Bewegung des Stellmotors am Anfang der Verstellbewegung eine besonders starke Bremswirkung und -verzögerung erzielt wird, ohne daß durch diese Bremswirkung eine entsprechend große Bewegungsenergie vernichtet zu werden braucht, was ja unbedingt vermieden werden soll, damit nicht unnötig große elektrische Stellmotoren verwendet werden müssen.
  • Um die Anordnung möglichst kleinräumig unterbringen zu können, was für ihren Einsatz bei elektrischen Spiel- und Modellbahnanlagen ebenfalls von großer Bedeutung ist, soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Schubstange parallel zur Achse des elektrischen Stellmotors neben diesem in einem Gehäuse gelaget ist, wobei zur Umlenkung der Bewegung bevorzugt ein vom elektrischen Stellmotor betätigter Kulissenschieber vorgesehen sein kann, der über einen Querschieber zunächst ein Zahnsegment verschwenkt, das seinerseits über eine Zahnradübersetzung eine parallel zur Schubstange gelagerte und das itnehmerteil tragende Zahnstange antreibt. Dieser Aufbau ist deshalb besonders günstig, da er im wesentlichen dem Getriebeaufbau für Weichenantriebe entspricht, so daß derartige Weichenantriebe mit geringen Umbauten zu einer erfindungsgemäßen Schwenkarmbetätigungsvorrichtung ausgebaut werden können.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, den Kulissenschieber mit einem seitlich oder nach oben aus dem Gehäuse herausgeführten Handbetätigungshebel zu versehen, so daß wahlweise, insbesondere bei einem Ausfall des elektrischen Stellmotors, auch eine Verstellung des Zubehörteils von Hand möglich ist.
  • weitere Vorteile, Ijerkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Bahnschranke mit einer unter Flur montierten Betätigungsvorrichtung, Fig. 2 Draufsichten auf die erfindungsgemäße Betätigungs-und 3 vorrichtung zur Verschwenkung der Bahnschranke nach Fig. 1 etwa in den beiden Endstellungen der die Schranke mitnehmenden Schubstange, Fig. 4 eine Ansicht der Kulissenschieberanordnung des Übersetzungs- und Umlenkgetriebes in der Betriebsstellung nach Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht in der der Fig. 3 entsprechenden Betriebsstellung und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Bahnschranke, wobei der Einfachheit halber nur eine Schranke dargestellt ist, während die gegenüberliegende Schranke weggelassen ist. Diese gegenüberliegende Schranke kann in einfacher Weise mechanisch mit der ersten Schranke gekoppelt sein, so daß sich beide miteinander öffnen und schließen. Zur Verschwenkung der Schranke 1 ist ein starr mit ihrer Lagerachse verbundener Hebel 2 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Schlitz 3 unter die Montageplatte der Anlage geführt ist und dort mit dem vorderen Ende 4 einer Schubstange 5 verbunden ist. Selbstverständlich kann auch eine Überflurarnordnung vorgesehen sein, wobei dann aber entweder zwei getrennte Betätigungsvorrichtungen für die beiden Schranken vorzusehen sind, oder aber letztendlich doch wiederum eine getriebliche Verbindung unter der Montageplatte für die beiden Schranken.
  • Die Schubstange 5 ist an ihren beiden Enden mit festen Widerlagern 6 und 7 versehen, an denen sich Wendeldruckfedern 8 und 9 einends abstützen, deren andere Seite jeweils an einer gleitend verschiebbar auf der Schubstange gelagerten Hülse 10 abgestützt ist. Am hinteren Ende ist die Schubstange darüber hinaus mit dem Kolben 11 einer Gasdrossel 12 verbunden, die eine Bremsung der Bewegung der Schubstange in beiden Bewegungsrichtungen bewirkt.
  • Parallel zur Schubstange ist ein elekirischer Stellmotor 13 im Gehäuse 14 angeordnet, der über die Verbindungskabel 15 mit Strom versorgt und darüber hinaus mit Gleiskontakten zur Erregung der Magnetspulen in Verbindung steht. Der Anker 16 des elektrischen Stellmotors ist mit einer Kulissenplatte 17 verbunden, die mit einem Schrägschlitz 18 versehen ist, in welchen ein Stift 19 eingreift, der mit einem Querschieber 20 verbunden ist. Zur Seite führung des Querschiebers 20 sind zusätzliche Rippen 21 vorgesehen. In einer die Kulissenplatte 17 überdeckende Platte 22 ist ein der Bewegung des Querschiebers entsprechender Querschlitz 23 angeordnet. Durch diese Kulissenschieberanordnung wird die Längsbewegung des Ankers 16 des elektrischen Stellmotors 13 in eine dazu senkrechte Querbewegung umgelenkt, welche zur Verschwenkung eines Zahnsegments 24 dient, das mit einem Schlitz 25 für den Stift 19 versehen ist. Das Zahnsegment 24 treibt eine Zahnradübersetzung 26, 27 an, die ihrerseits eine parallel zur Schubstange 5 gelagerte Zahnstange 28 verschiebt. An der Zahnstange 28 ist ein Mitnehmerteil 29, welches in eine Ausnehmung der Hülse 10 eingreift.
  • Die relativ gleichmäßige rasche Bewegung der Zahnstange 28 und damit des Mitnehmers 29 wird wegen der der Hülse 10 und der Schubstange 5 zwischengeschalteten Federn 8, 9 in eine stark veränderte Schubstangenbewegung umgewandelt. Beim Beginn der Bewegung des Ankers 16 und damit des Mitnehmerteils 29 verschiebt sich zunächst die Hülse 10 auf der Schubstange ohne diese mitzunehmen, da die Schubstange durch die Gasdrossel 12 gebremst wird, so daß sie diese Bewegung nicht sofort mitmacht. Die Bewegung des Mitnehmers und der frei auf der Schubstange gleitenden Hülse 10 wird also zunächst zu einer Spannung der Wendeldruckfeder 8 führen, da ja das vordere Widerlager 6 wegen der gebremsten Schubstange quasi an Ort und Stelle verbleibt. Erst nachdem die Feder ganz oder teilweise gespannt ist - die Bewegung des Mitnehmerteils 29 ist sehr rasch gegenüber der gewünschten Schwenkbewegung der Bahnschranke 1 - führt die gespannte Feder 8 allmählich dazu, daß sich die Schubstange entgegen der Bremswirkung der Gasdrossel 12 (in den Figuren nach links) in Bewegung setzt, so daß das vordere Schubstangenende 4 über den Verbindungshebel 2 die Bahnschranke 1, oder einen Signalarm verschwenkt. Die Bewegung der Schubstange 5 setzt also langsam und verzögert ein. In entsprechender Weise wird auch die Bewegung der Schubstange 5 bei der Bewegung in der umgekehrten Richtung beeinflußt und verzögert.
  • In Fig. 2 ist eine Momentaufnahme dargestellt, in der die Schubstange noch nicht ganz nach rechts eingefahren ist, d. h. die Stellung kurz bevor sich die Schranke vollständig geschlossen hat. Demzufolge ist die Wendeldruck- feder 9 noch etwas gespannt, d. h. die Hülse 10 und der Mitnehmer 29 haben bereits ihre Endstellung erreicht, nur die Schubstange 5 muß sich noch etwas nach rechts bewegen. In Fig. 3 ist die andere Endstellung gezeigt und zwar dann, wenn nicht nur der IIitnehmer 29 und die Hülse 10 diese Endstellung erreicht haben, sondern wenn sich auch die Federn bereits entspannt haben und damit auch die Schubstange die Endstellung erreicht hat. Den endgültigen Endstellungspositionen, welche getriebesperrend wirken, entsprechen die Stellungen der Kulissenschieberteile in den Fig. 4 bzw. 5, wobei es zur Verhinderung eines selbsttätigen Zurückdrückens der Getriebeteile durch die Feder wesentlich ist, daß in den Endstellungen der Stift 19 in den geraden Schlitzabschnitten 31, 32 angeordnet ist. Bei 30 ist ein seitlich aus dem Gehäuse herausgeführter, einstückig mit der Kulissenplatte 17 verbundener Handhebel angedeutet, der auch bei einem Ausfall des elektrischen Stellmotors eine Bewegung der Schranke von Hand ermöglicht, wobei dies unmittelbar mit dem Hebel 30 erfolgen kann, wenn die Antriebsvorrichtung über Flur montiert ist. Bei Unterflurmontage muß natürlich wiederum eine Verbindung mit einem oberhalb der Montageplatte angeordneten Handhebel vorgesehen sein0 Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben der Möglichkeit einer anderen Ausbildung des Umlenk- und Übersetzungsgetriebes zwischen dem elektrischen Stellmotor 13 und der Hülse 10 könnte selbstverständlich auch eine andere Bremsung der Schubstange vorgesehen sein und auch die Federglieder zur Verbindung der Hülse 10 mit der Schubstange bräuchten nicht unbedingt als sie umgebende Wendeldruckfedern ausgebildet zu sein. Darüber hinaus ist in der Praxis die Verbindung zwischen dem vorderen Ende 4 der Schubstange 5 und dem Schwenkarm 1 bevorzugt nicht in der einfachen Weise über einen Hebel 2 ausgebildet, wie es in der Fig. 1 nur zum Verständnis der Funktionsweise angedeutet ist, sondern es ist bevorzugt eine, noch dazu nach Möglichkeit verdeckte Übertragungsanordnung vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1Vorrichtung zur Betätigung eines Schwenkarms eines Zubehörtejis elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen, insbesondere einer Bahnschranke oder eines mechanischen Signales, mit einem elektrischen Stellmotor, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Stellmotor (13) und dem Schwenkarm (1) ein Übersetzungsgetriebe zwischengeordnet ist, das eine gebremste Schubstange (5) umfaßt, an der ein I.itnehmerteil (29) des Getriebes über Federglieder (8, 9) derart angreift, daß das ;itnehmrteil (29) und die Schubstange (5) einander in ihrer Bewegung zeitweise vor- oder nacheilen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (29) an einer auf der Schubstange (5) gleitend verschiebbaren, sich über die Schubstange (5) umgebende Wenceldruckfedern (8, 9) an endseitigen Widerlagern (6, 7) abstützenden, Hülse (10) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gasdrossel (12), deren Kolben (11) mit einem Ende der Schubstange (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (5) parallel zur Achse des elektrischen Stellmotors (13) neben diesem in einem Gehäuse (14) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom elektrischen Stellmotor (13) betätlgte Kulissenschieber (17, 20) ein Zahnsegment (24) verschwenken, das über eine Zahnradübersetzung (26, 27) eine parallel zur Schubstange (5) gelagerte, das Hitnehmerteil (29) tragende Zahnstange (28) verschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschieber (20) einen aus dem Gehäuse (14) herausgeführten Handbetätigungshebel (30) aufweist.
DE19813115357 1981-04-16 1981-04-16 "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen" Withdrawn DE3115357A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115357 DE3115357A1 (de) 1981-04-16 1981-04-16 "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813115357 DE3115357A1 (de) 1981-04-16 1981-04-16 "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3115357A1 true DE3115357A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=6130254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115357 Withdrawn DE3115357A1 (de) 1981-04-16 1981-04-16 "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3115357A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239704A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-10 Trix Mangold GmbH, 8510 Fürth Vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen
DE3332002A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs
EP0326851A2 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 GST Gesellschaft für Systemtechnik mit beschränkter Haftung Stellelement mit vorgeformtem Element aus einem beheizbaren Memorymetall

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802617C (de) * 1948-10-02 1951-02-15 Maerklin & Cie G M B H Geb Einrichtung zum Betaetigen von elektromotorisch bzw. elektromagnetisch verstellbaren Schranken von Schienenspielzeug- und Modellbahnanlagen
DE1703995A1 (de) * 1968-08-09 1972-03-09 Ernst Max Elektromagnetisch betaetigbare Bahnschranke fuer Spielzeugund Modelleisenbahnanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802617C (de) * 1948-10-02 1951-02-15 Maerklin & Cie G M B H Geb Einrichtung zum Betaetigen von elektromotorisch bzw. elektromagnetisch verstellbaren Schranken von Schienenspielzeug- und Modellbahnanlagen
DE1703995A1 (de) * 1968-08-09 1972-03-09 Ernst Max Elektromagnetisch betaetigbare Bahnschranke fuer Spielzeugund Modelleisenbahnanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Miniaturbahnen" Bd.25 (1973) H.1, S.47 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239704A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-10 Trix Mangold GmbH, 8510 Fürth Vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen
DE3332002A1 (de) * 1983-09-05 1985-03-21 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Triebwerk fuer einen schwingend angetriebenen fluegel eines spielszeugs
EP0326851A2 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 GST Gesellschaft für Systemtechnik mit beschränkter Haftung Stellelement mit vorgeformtem Element aus einem beheizbaren Memorymetall
EP0326851A3 (de) * 1988-02-02 1990-01-31 GST Gesellschaft für Systemtechnik mit beschränkter Haftung Stellelement mit vorgeformtem Element aus einem beheizbaren Memorymetall

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2457244B1 (de) Laststufenschalter mit kraftspeicher
EP1690713B1 (de) Ausstellschiebetürsystem für ein Fahrzeug
DE4318607A1 (de) Weitwinkelscharnier mit einem Öffnungswinkel von ca. 180 DEG
DE10229675A1 (de) Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2011020557A1 (de) Laufschiene für eine schiebewand und verfahren zur betätigung einer weiche in einer laufschiene
CH699371B1 (de) Mitnehmer für eine Endlageeinzugs- und Endlagedämpfungsvorrichtung und eine Endlageeinzugs- und Endlagedämpfungsvorrichtung für eine Schiebetür.
EP0806067A2 (de) Vorrichtung zur beeinflussung eines fahrantriebes eines schaltgerätes
DE3115357A1 (de) "vorrichtung zur betaetigung eines schwenkarms eines zubehoerteils elektrischer spiel- und modellbahnanlagen"
DE2649629A1 (de) Antrieb mit unfallverhuetungseinrichtung fuer tore und dgl.
EP3966409B1 (de) Vorrichtung zum abstellen von gegenständen mit horizontal orientiertem antrieb
DE1584175B2 (de) Antriebsvorrichtung fuer verriegelbare tuerfluegel
DE19937362A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung einer Schiebetür
DE3239704C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen
DE19605744A1 (de) Vorrichtung zur Schließfolge und/oder Öffnungsfolgeregelung für eine zweiflügelige Tür
EP0175194A2 (de) Schliesseinrichtung für einen längsbeweglich geführten Türflügel
DE2741539A1 (de) Schwenkvorrichtung fuer ein garagentor
AT364777B (de) Betaetigungsvorrichtung fuer die schiebetueren der gondeln oder kabinen von seilbahnen
DE931778C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen
EP0074920A2 (de) Sprungfederantrieb für das bewegliche Schaltstück eines elktrischen Erdungs- oder Trennschalters
DE2508106B2 (de) Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schiebedächern für Kraftfahrzeuge
DE10258083A1 (de) Türöffner, mit Lineargetriebe
DE2002796C (de) Elektromotorisch betatigbares Schwingtor
EP1409824A1 (de) Schliessfolgeregler
DE278782C (de)
DE2348114C3 (de) Sicherheitsklappe für Raumentlüftungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant