DE3239704C2 - Vorrichtung zum Betätigen eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen

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DE3239704C2
DE3239704C2 DE19823239704 DE3239704A DE3239704C2 DE 3239704 C2 DE3239704 C2 DE 3239704C2 DE 19823239704 DE19823239704 DE 19823239704 DE 3239704 A DE3239704 A DE 3239704A DE 3239704 C2 DE3239704 C2 DE 3239704C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Abstract

Vorrichtung zur Betätigung eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen, insbesondere einer Bahnschranke oder eines mechanischen Signals, mit einem dem Schwenkarm und einem elektrischen Stellmotor zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebe, das eine gebremste Schubstange umfaßt, an der ein Mitnehmerteil des Getriebes über Federglieder derart angreift, daß das Mitnehmerteil und die Schubstange einander in ihrer Bewegung zeitweise vor- und nacheilen können, wobei ein vom elektrischen Stellmotor betätigter Schieber seitlich eine Zahnstange trägt, die über eine Zahnradübersetzung eine gegenüberliegende, parallel zur Schubstange gelagerte, das Mitnehmerteil tragende Zahnstange verschiebt, daß der Schieber auf der der Schubstange gegenüberliegenden Seite mit einer zweiten, ebenfalls zu ihr parallelen Zahnstange verbunden ist, die mit einem Zahnrad des Übersetzungsgetriebes kämmt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche ist Gegenstand des älteren Patent 31 15 357. Zur Übertragung der Bewegung des elektrischen Stellmotors auf das Mitnehmerteil der Schubstange ist dort ein mit dem elektrischen Stellmotor verbundener Kulissenschieber vorgesehen, der ein Zahnsegment verschwenkt, welches über eine Zahnradübersetzung eine parallel zur Schubstange gelagerte, das Mitnehmerteil tragende Zahnstange verschiebt. Diese spezielle Übertragungseinrichtung mit einem Schwenkschieber führt jedoch in der Praxis wegen der unvermeidlichen Toleranzen und der daraus resultierenden Möglichkeit eines gewissen »Vereckens« dazu, daß ein leichtes Verklemmen und damit Bremsen der Verstellbewegung des elektrischen Stellmotors stattfinden kann. Dies wiederum bedeutet, daß man zur Sicherstellung der Funktion dieser Vorrichtung einen stärkeren Stellmotor einsetzen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei vereinfachtem Aufbau sichergestellt ist, daß nur minimale Klemm- und Reibungskräfte auftreten können, so daß ein extrem leistungsschwacher und damit auch kleinräumig realisierbarer Stellmotor eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schieber auf der der Schubstange gegenüberliegenden Seite mit einer zweiten, ebenfalls zu ihr parallelen Zahnstange verbunden ist, die mit einem Zahnrad des Übersetzungsgetriebes kämmt.
Durch das Vorsehen einer solchen zweiten Zahnstange entfällt die mechanische Schwenkumlenkung der
Hin- und Herbewegung des elektrischen Stellmotors über Kulissenschieber, bei denen stets eine gewisse Verklemmung und damit Reibungsbremsung auftreten kann. Die Hin- und Herbewegung der zusätzlich eingeführten zweiten Zahnstange wird, unter Zwischenschaltung des Übersetzungsgetriebes, vorzugsweise in Form zweier miteinander verbundener, übereinanderliegender Zahnräder unmittelbar in die Hin- und Herbewegung der die Schubstange über den Mitnehmer betätigenden gegenüberliegenden Zahnstange übertragen.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Bahnschranke mit einer über Flur montierten erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung,
F i g. 2 und 3 Draufsichten auf die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung zur Verschwenkung der Bahnschranke nach F i g. 1 etwa in den beiden Endstellungen der die Schranke mitnehmenden Schubstange, bei abgenommenem !T)eckel und
Fig.4 eine Ansicht der Schieberanordnung mit der daran befestigten seitlichen Zahnstange.
Die F i g. 1 zeigt eine Bahnschranke, wobei der Einfachheit halber nur eine Schranke dargestellt ist, während die gegenüberliegende Schranke weggelassen ist. Diese gegenüberliegende Schranke kann in einfacher Weise mechanisch mit der ersten Schranke gekoppelt sein, so daß sich beide miteinander öffnen und schließen. Zur Verschwenkung der Schranke 1 ist ein starr mit ihrer Lagerachse verbundener Hebel 2 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einer über Flur montierten Betätigungsvorrichtung über eine Stange 3 mit dem vorderen Ende 4 einer Schubstange 5 verbunden ist. Selbstverständlich kann auch eine Unterfluranordnung vorgesehen sein, wobei aber dann entweder zwei getrennte Betätigungsvorrichtungen für die beiden Schranken vorzusehen sind, oder aber letztendlich eine unter der Montageplatte angeordnete getriebliche Verbindung für die beiden Schranken.
Die Schubstange 5 ist, wie F i g. 2 und 3 zeigt, an ihren beiden Ende mit festen Widerlagern 6 und 7 versehen, an denen sich Wendeldruckfedern 8 und 9 einends abstützen, deren andere Seite jeweils an einer gleitend verschiebbar auf der Schubstange gelagerten Hülse 29 abgestützt ist. Am hinteren Ende ist die Schubstange darüber hinaus mit einem Kolben 11 einer Gasdrossel 12 verbunden, die eine Bremsung der Bewegung der Schubstange in beiden Richtungen bewirkt.
Parallel zur Schubstange ist ein elektrischer Stellmotor 13 im Gehäuse 14 angeordnet, der über die Verbindungskabel 15 mit Strom versorgt und darüber hinaus mit Gleiskontakten zur Erregung der Magnetspulen in Verbindung steht. Der Anker 16 des elektrischen Stellmotors ist mit einer Schieberplatte 17 verbunden, an der seitlich auf der der Schubstange 5 abgelegenen Seite eine Zahnstange 35 befestigt ist. Schieberplatte 17 und Zahnstange 35 werden dabei durch die Führungsrippen 36 und 37 geführt, zwischen die nach unten ragende, nicht erkennbare Ansätze der Zahnstange 35 eingreifen. Die Zahnstange 35 treibt bei der Längsverschiebung des Ankers 16 das obere Zahnrad 26 der aus den beiden gekoppelten Zahnrädern 26 und 27 gebildeten Übersetzungsgetriebes an, während das Zahnrad 27 mit einer zweiten gegenüberliegenden, ebenfalls parallel zur Schubstange 5 angeordneten Zahnstange 28 kämmt.
Die Zahnstange 28 ist auf einer Hülse 29 angeordnet, welche in eine Ausnehmung des Mitnehmerteiles 10 eingreift
Die relativ gleichmäßige rasche Bewegung der Zahnstange 28, die gegenüber der Bewegung der Zahnstange 35 und damit des Ankers 16 in zweckentsprechender Weise durch die Zahnräder 26, 27 übersetzt ist, wird wegen der dem Mitnehmerteil 10 und der Schubstange 5 zwischengeschalteten Federn 8,9 in eine stark veränderte Schubstangenbewegung umgewandelt Beim Beginn der Bewegung des Ankers 16 und damit des Mitnehmerteils 10 verschiebt sich zunächst die Hülse 29 auf der Schubstange ohne diese mitzunehmen, da die Schubstange durch die Gasdrossel 12 gebremst wird, so daß sie diese Bewegung nicht sofort mitmacht Die Bewegung des Mitnehmers und der frei auf der Schubstange gleitenden Hülse 29 wird also zunächst zu einer Spannung der Wendeldruckfeder 8 führen, da ja das vordere Widerlager 6 wegen der gebremsten Schubstange quasi an Ort und Stelle verbleibt Erst nachdem die Feder ganz oder teilweise gespannt ist — die Bewegung des Mitnehmerteils 10 ist sehr rasch gegenüber der gewünschten Schwenkbewegung der Bahnschranke 1 — führt die Entspannung der Feder 8 allmählich dazu, daß sich die Schubstange entgegen der Bremswirkung der Gasdrossel 12 (in den Figuren nach links) in Bewegung setzt, so daß das vordere Schubstangenende 4 über den Hebel 2 die Bahnschranke 1 oder einen Signalarm verschwenkt Die Bewegung der Schubstange 5 setzt also langsam und zögernd ein. In entsprechender Weise wird auch die Bewegung der Schubstange 5 in der umgekehrten Richtung beeinflußt und verzögert
In F i g. 2 ist eine Momentaufnahme dargestellt, in der die Schubstange noch nicht ganz nach rechts eingefahren ist, d. h. die Stellung kurz bevor sich die Schranke vollständig geschlossen hat Demzufolge ist die Wendeldruckfeder 9 noch etwas gespannt, d. h., die Hülse 10 und der Mitnehmer 29 haben bereits ihre Endstellung erreicht, nur die Schubstange 5 muß sich noch etwas nach rechts bewegen. In Fig. 3 ist die andere Endstellung gezeigt und zwar dann, wenn nicht nur das Mitnehmerteil 10 und die Hülse 29 diese Endstellung erreicht haben, sondern wenn sich auch die Federn bereits entspannt haben, und damit auch die Schubstange die Endstellung erreicht hat.
Bei 30 ist ein nach oben aus den Gehäuse herausgeführter, mit der zweiten Zahnstange 35 und damit mit dem Schieber 17 verbundener Handhebel 30 angedeutet, der auch bei Ausfall des elektrischen Stellmotors eine Bewegung der Schranke von Hand mit Hilfe des Hebels 30 ermöglicht, wenn, wie in F i g. 1 dargestellt, die Antriebsvorrichtung über Flur montiert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Schwenkarms eines Zubehörteiles elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen, insbesondere einer Bahnschranke oder eines mechanischen Signals, wobei einem in Längsrichtung beweglichen Schieber eines elektrischen Stellmotors und dem Schwenkarm ein Übersetzungsgetriebe zwischengeordnet ist, das eine gebremste Schubstange umfaßt, an der ein Mitnehmerteil des Getriebes über Federglieder derart angreift, daß das Mitnehmerteil und die Schubstange einander in ihrer Bewegung zeitweise vor- oder nacheilen können, wobei das Mitnehmerteil auf der Schubstange gleitend verschiebbar, sich über die Schubstange umgebende Wendeldruckfedern an endseitigen Widerlagern abstützend angeordnet ist und mit einer die Schubstangen umgebenden vom Motor in Längsrichtung bewegbaren Hülse vorhanden ist, und eine Gasdrossel vorgesehen ist, deren Kolben mit einem Ende der Schubstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) auf der der Schubstange (5) gegenüberliegenden Seite mit einer zweiten, ebenfalls zu ihrer parallelen Zahnstange (35) verbunden ist, die mit einem Zahnrad (26) des Übersetzungsgetriebes (26,27) kämmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zahnstange einen aus dem Gehäuse (14) herausgeführten Handbetätigungshebel (30) aufweist.
DE19823239704 1982-10-27 1982-10-27 Vorrichtung zum Betätigen eines Schwenkarms eines Zubehörteils elektrischer Spiel- und Modellbahnanlagen Expired DE3239704C2 (de)

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