AT18688B - Einrichtung zur Betätigung von Signal- und Anhaltevorrichtungen auf Eisenbahnzügen. - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung von Signal- und Anhaltevorrichtungen auf Eisenbahnzügen.

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AT18688B
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lever
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signaling
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Johann Skopec
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Johann Skopec
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Description


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  Österreichische 
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 EMI1.2 
 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine für Elektro-lokomotiven abgeänderte Ausführungsform der durch Patent Nr. 11569 geschützten elektrischen Zugdeckungseinrichtung, sowie Verbesserungen an derselben, welche sowohl bei Dampf-als auch bei Elektro-Lokomotiven zur Anwendung   kommen   können. Die Verbesserungen bestehen in der Anwendung von Kontrollapparaten, welche jedes Intätigkeittreten der Hilfskraftapparate anzeigen, ferner in der Anordnung von Hilfskontakten an den Wagen, um lange, mehrere Sektionslängen des Stromleiters übergreifende Züge in ihrer ganzen Länge zu sichern, weiters in der Anwendung von Stromwendern oder Umschaltern, welche zwischen den Sicherheitsvorrichtungen zweier sich nähernder Züge in kleinen   Intervallen die Leitungspole wechseln.   oder die Sektionsleitungen mit den Schienen kurzschliessen. 



   Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt : Fig. 1 ein   Ausführungsbeispiel   eines den Hilfskraftapparat eines Elektromotorwagens einlösenden Umschalters, Fig. 2 schematisch die Schaltungsweise des Umschalters, Fig. 3 und 4 zeigen schematisch in Vorder-und Seitenansicht einen   Kontrollapparat,   Fig. h schematisch die Anordnung der   Hilfskontakt.   



  Fig. 6 und 7 schematisch in   Vorder-bezw. Seitenansicht einen Stromwender,   Fig. 8   und''   schematisch die   Umschalter   zweier auf einer Stromleitersektion befindlicher Motorwagen. 
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 wird die Auslösung auf einen Umschalter wirken, welcher den Strom des Wagenmotors unterbricht und den ganzen bezw. einen Teil dieses Stromes dem Hilfskraftapparat zuführt. 



  Ein solcher Umschalter besteht nach Fig. 1 ans   einem   vorteilhaft in einem Gehäuse untergebrachten, um eine Achse U1 drehbaren, zweiarmigen Umschalterhebel U, dessen eines   Ende aui einer   mit der Arbeitsstremzuleitung M verbundenen Lamelle L schleift, während das andere Ende normal mit einer mit der Stromzuleitung zum Wagenmoter O verbundenen Lamelle L1 in Kontakt steht. Wird nun beim Annähern eines zweiten Zuges der Elektromagnet   l,'erregt,   so zieht er den Anker A'an, wodurch der von ihm gehaltene   Hebel 77   nach abwärts schwingt und seinerseits den   Winkelhebel 77'frei   gibt.

   Infolgedessen kann nun der bisher von einem Anschlage   Il2   des Hebels   ho gehaltene   Hebel   U der Kraft der   Feder U2 folgen, welche ihn soweit verdreht, bis sein mit der Lamelle L1 in Berührung 
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 Berührung kommt. Auf diese Weise wird also im Falle einer Gefahr der   Wagenmotor   abgestellt und der die Signal- und Anhaltevorrichtungen betätigende Hilfsmotor in Funktion gesetzt. Ist die Anhaltevorrichtung so beschaffen, dass sie ohne Motor durch Öffnen eines Ventils, bezw. durch   Einlösen   einer Federkraft, bezw.

   Gewichtsbelastung wirkt, so kann für den ersten Fall der   Umschalterhebel     L'mit dem Ventil isoliert verbunden   sein, derart. dass derselbe bei seiner Verdrehung das Ventil   öffnet     ;   in den beiden anderen Fällen kann an dem Hebel   U ein   Haken   fez   oder ein anderes geeignetes Eingriffsorgan angeordnet werden, welches die   Federkraft bezw. Gewichtsbeiastung normal gebunden   hält und bei Verdrehung des Hebels U freigibt. 



   Der Kontrollapparat, welcher vorteilhaft eine Kombination eines Distanzmessers mit einem Zeitmesser ist, besteht aus einem runden Gehäuse a, in welchem eine Anzahl 

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 konzentrischer Ringe drehbar gelagert ist. Der äusserste, von einem Uhrwerk angetriebene Ring (nicht gezeichnet) dient zur Zeitmessung und wird daher an ihm ein mit einer   Stunden- und Minutcneinteilung versehenes : auswechselbares Blatt   aus Papier oder sonst einem geeigneten Material befestigt. Die anderen, von der   Motorwagenaclase   mittels einer Spindel 8 angetriebenen Ringe dienen zur Distanzmessung, und werden an denselben mit   Meter- und Kilometereinteilung   versehene Blätter befestigt.

   Oben am Gehäuse a ist ein   dreiarmiger   Hebel d drehbar gelagert, an dessen oberem Arm dl die Schreibstifthebel e, deren Anzahl mit der Anzahl der konzentrischen Ringe übereinstimmt, drehbar aufgehängt sind, welche Hebel durch an dem Gehäuse a befestigte Federn f schwach gegen den unteren Hebelarm d2 gedrückt werden. In die Hebel e sind die Schreibstifte g regulierbar eingesetzt. Sobald der Hilfskraftapparat in Tätigkeit tritt, wird von einem Hebel der Auslösung die an dem Gehäuse a befestigte   stange 71 angehoben,   wobei ein an ihr angeordneter Anschlag auf den seitlichen Arm   ds   des Hebels d einwirkt und den Hebel d verdreht.

   Infolgedessen legen sich die Schreibstifte 9 leicht an die auf den rotierenden Ringen befestigten Papierblätter, wodurch auf letzteren graphische Zeichen entstehen, welche anzeigen, wo, wann und wie lange die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit war. 



   Um Züge, von grösserer Länge als eine Stromleitersektion gegen Zusammenstösse mit nachfahrenden oder den besetzten Schienenstrang kreuzenden Zügen zu sichern, können folgende Anordnungen getroffen werden. Bei Zügen von grösserer Länge als eine und eine halbe Stromleitersektion wird an einem der letzteren Waggons ein bekannter Hilfskontakt angebracht, welcher eine leitende Verbindung zwischen dem Stromleiter und den Fahrschienen herstellt und so einen   Kurzschluss   für die   Elektrizitätsquelle eines nachfahrenden   und zu nahe kommenden Zuges bildet, wodurch dessen   Sicherbeitsvorrichtung   betätigt und demnach der Zug angehalten wird, oder es wird der vorstehend beschriebene Hilfskontakt mit Benützung einer Hilfsbatterie verwendet.

   In diesem Falle wird in den Hilfskontakt ein Relais (Elektromagnet mit Anker) mit geringem Widerstand eingeschaltet, so dass zwischen dem Stromleiter und den Fahrschiene eine leitende Verbindung hergestellt ist, welche für einen'fremden, zu nahe kommenden Zug, also für dessen Stromkreis einen   Kurzschluss   bildet. Durch den Stromkreis des fremden Zuges wird der Elektromagnet des Relais erregt und durch Anziehen des Ankers bewirkt, dass die Hilfsbatterie mit ihrem
Strom den fremden Stromkreis unterstützt und gleichzeitig einen   mitgeführten   Signal- 
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 avisiert wird. 



   Bei sehr langen Zügen, welche mehr als drei Sektionslängen der Kontaktschienen übergreifen, empfiehlt es sich, mehr solcher Hilfskontakt anzuwenden, damit nicht in der Mitte des Zuges eine ungeschützte Stelle verbleibt, welche weder im Bereiche der
Stromquelle des eigenen Sicherheitsapparates, noch im Bereiche der Ililfsbatterie des Hilfs- kontaktes steht ; in diesem Falle könnte es eintreten, dass bei einer Schienen kreuzung der
Zug von einem fremden Zuge seitwärts angefahren, bezw. durchgerissen wird. Fig. 5 zeigt z. B. einen sehr langen Zug, welcher in der Entfernung A-C mehrere Stromleitersektionen übergreift, in deren Verlaufe eine   Schienenkreuzung   vorkommt.

   Der letzte Waggon bei
C ist entweder mit einem einfachen Hilfskontakt versehen, wie die obere Skizze   bei   zeigt, oder mit einem Hilfskontakt mit Hilfsbatterie, wie die untere Skizze zeigt. Das Relais ist hier in dem   Läutewerk   untergebracht gedacht. Obwohl der ganze Zug auf diese Weise gegen   entgegenfal1fende,   sowie   llac1lfahronde   Züge D geschützt ist, so könnte doch der
Fall eintreten, dass dieser Zug von einem fremden Zuge bei   dp, r Schienen1\reuzung   durch- gerissen wird, würde man nicht noch einen weiteren Hilfskontakt auf einem der mittleren
Waggons-anbringen, der dann einen Kurzschluss für den fremden Zug herstellt. 



   Um die Batterie beliebig einschalten zu können, werden Stromwender eingeschaltet, die zweckmässig aus je zwei Paaren voneinander isolierter   Quecksilberkontakte   bestehen   (Fig. 6   und 7). Die Kontaktstifte sind auf einem Wagebalken, von diesem isoliert be- festigt und werden durch eine beliebige Vorrichtung in kurzen Intervallen bewegt, wodurch abwechselnd das eine und das andere Paar Kontakte in das Quecksilber, das sich in den
Behältern, die mit den Leitungsenden entsprechend verbunden sind, befindet, eintaucht und durch den so hergestellten Kontakt abwechselnd der positive und negative Pol mit dem Drahtende des Elektromagneten in vorübergehende Verbindung gebracht wird.

   Statt der Stromwender können nach Fig. 8 und 9 auch Umschalter verwendet werden, die in gewissen Intervallen die Batterie ausschalten und den Streckenleiter mit den Schienen   kurzschliessen.   Diese Umschalter können von einer vertikalen Achse 8, welche von der Laufradachse 9 aus mittelt eines   Kegelradantriebes ; M   oder eines Schneckengetriebes 11 in Drehung versetzt wird, bewegt werden. Auf der Achse 8 sitzt dann ein Exzenter 12, welches bei seiner Drehung den Hebel 3 gegen den Kontakt 2 drückt, während derselbe durch die Feder 4 immer wieder in seine Normallage zurückgebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPBÜOHE : 1. Eine für Elektromotorwagen abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zur Betätigung von Signal-und Anhaltevorrichtungen nach Patent Nr. 11569, gekennzeichnet durch einen Umschalter (U), der bei seiner Auslösung den Strom zu dem Lokomotivantriebsmotor (0) unterbricht und auf den Hilfsmotor umschaltet, welcher die Signal-und Anhaltevorrichtungen mittelbar bezw. unmittelbar betätigt, wobei bei Lokomotiven, deren Signal- und Anhaltevorrichtungen durch Öffnen eines Hahnes bezw. durch Auslösen einer Feder-oder Gewichtskraft betätigt werden, der Hilfsmotor entfallen und das Auslösen dieser Vorrichtungen durch Verdrehung des Umschalters (U) erfolgen kann.
    2. bei einer Einrichtung nach Anspruch 1 eine den Umschalter (U) für gewöhnlich haltende Auslösung, gekennzeichnet durch einen, von dem nicht angezogenen Anker (AI) des Elektromagneten (E, E) gehaltenen zweiarmigen Hebel (), der seinerseits den den Umschalter (U) haltenden Hebel (B1) stützt.
    3. Bei der durch österr. Patent Nr. 11569 und durch Anspruch 1 und 2 geschützten Einrichtung zur Betätigung von Signal-und Anhaltevorrichtungen die Anordnung eines Kontrollapparates, welcher jedes Intätigkeittreten der Sicherheitsvorrif. htung anzeigt, gekenn- zeichnet durch eine Anzahl in einem runden Gehäuse (a) drehbarer, konzentrischer Ringe, deren äusserster, von einem Uhrwerk antreibbarer, mit einer auswechselbaren, mit Stundenund Minuteneinteilung ausgestatteten Scheibe versehen ist, während die übrigen von der Motorwagenachse mittelst der Spindel (8) antreibbaren, zur Distanzmessung bestimmten Ringe mit auswechselbaren, mit Meter-und Kilometereinteilung versehenen Scheiben ausgestattet sind, sowie durch einen am Gehäuse (a)
    drehbar gelagerten dreiarmigen Hebel (d), an dessen oberen Arm (dl) die Hebel (e), welche die Schreibstifte (g) tragen, drehbar aufgehängt sind, welche Hebel bei Betätigung der Sicherheitsvorrichtung mittelst einer den Hebel (d) verdrehenden, mit der Sicherheitsvorrichtung verbundenen Stange (11) gegen die auf den konzentrischen rotierenden Ringen befestigten Scheiben gedrückt werden, so dass die Schreibstifte graphische Zeichen hervorbringen, deren Länge anzeigt, wo, wann und wie lange die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit war.
    4. Bei einer Einrichtung nach Anspruch 3 bei langen, mehr als eine Stromleitersektion übergreifenden Zügen die Anordnung von bekannten Hilfskontakten an einem oder mehreren Wagen des Zuges zur Herstellung der Verbindung der durch den Hauptkontakt nicht verbundenen Streckenleiter mit den Fahrschienen, obei in diese Verbindung ein Relais eingeschaltet sein kann, welches bei Annäherung eines Zuges durch dessen Stromquelle be- tätigt wird und eine am Wagen angeordnete Strom (luelle zu deren Unterstützung einschaltet.
    5. Bei einer Einrichtung zur Betätigung von Signal-und Anhaltevorrichtungen nach Anspruch 3 ein Stromwender, gekennzeichnet durch einen von einem auf der Antriebs- spindel (8) des Kontrollapparates sitzenden Exzenter (12) in eine pendelnde Bewegung versetzten Stromwender, bestehend aus einem Wagebalken an dessen Enden isoliert von ihm Kontaktstifte befestigt sind, die abwechselnd in mit den Leitungsenden entsprechend verbundene, voneinander isolierte Quecksilberkontakte eintauchen und so in kurzen Inter- vallon die Leitungspole wechseln.
    6. Bei einer Einrichtung nach Anspruch 3 eine Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch von auf die Antriebsspindel (8) des Kontroll apparates aufgesetzte Exzenter (12) betätigte Umschalter, welche zwecks Erreichung kräftig wirkender Stromkreise zwischen EMI3.1
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