AT26983B - Zugdeckungseinrichtung. - Google Patents

Zugdeckungseinrichtung.

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AT26983B
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AT
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rails
locomotive
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John Alexander Whyte
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John Alexander Whyte
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


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  Zugdeckungseinrichtung. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Eisenbahnsicherungseinrichtung, bei welcher die Schienen als elektrische Stromleiter verwendet sind. Die eine der beiden Schienen ist hiebei in einzelne gegeneinander isolierte Dlocks getrennt und neben dem Geleise verläuft eine in gleicher Weise in   Blocks geteilte besondere Kontaktieitung. Ferner   stehen die beiden Schienen des Geleises durch Widerstände miteinander in Verbindung, durch weiche 
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   Zusammenstosses   vorliegt ; ferner ist der Apparat derart ausgestaltet, dass die Bremsen des Fahrzeuges selbsttätig zur Wirkung gelangen, ohne dass sie von dem Führer betätigt zu werden brauchen. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. 
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   geleisigen Strecke getrofenen Anordnung. Fig. 5 zeigt einen Stationsapparat für die Signal-   gebung im Vertikalschnitt und Fig. 6 eine Vorderansicht des Stationsapparates mit teilweiser Innenansicht. 



   Der Signalkasten a ist auf der Lokomotive für den Führer sichtbar befestigt und vorn mit einer Glasplatte b versehen. Hinter dieser Platte ist durch eine weitere Platte ein   Hohlraum   c gebildet, in welchem Signalarme d, e angeordnet sind, die an Spindeln f bezw. g sitzen. Diese Spindeln sind drchbar gelagert und mit Z-förmigen Ankern h bezw. i 
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   bezw. H) befestigt. Auf   den die Anker h und i tragende Spindeln f und g sind Spiral-   federn   befestigt, welche mit den anderen   Endf'n an   die Wandung des Raumes c an- 
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 den Quadranten 12 auf dem Zapfen   J3   in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung zu drehen sucht.

   Das Zahnrad 14 steht in Eingriff mit einem   Tribe 15'.   dessen Zahnrad den Trieb 16 bewegt. Auf dem Triebe 16 sitzt ein Sperrad   17   und ein Schaltrad 18. Zur Betätigung dieses ganzen Triebwerkes dient ein vertikal angeordneter Elektromagnet 19, dessen Anker 20 auf einer vertikal im Elektromagneten verschiebbaren Spindel 21 sitzt, die in einem Lagerarme 22 geführt ist. Die Spindel ist mit einem Ring 23 versehen, welcher unter der Wirkung einer Feder 24 steht, die den Anker von den Polen des Magneten abzuziehen sucht. An dem unteren Ende der Spindel 21 ist ein Arm 25 befestigt, auf dessen vertikalem Ständer 26 ein Anker oder eine Schaltklinl ; e 27 angelenkt ist, die oberhalb des Schaltrades 18 für gewöhnlich ausser Eingriff mit diesem gehalten wird.

   Die Schaltklinke verzögert die   Vorbowegung   des Schaltrades, welches durch die Feder 15 und das Triebwerk angetrieben wird, so dass die Welle   8   sich nur langsam drehen kann. An 
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 ruht auf dem Arme 25 auf. 



   Im unteren Teile des Signalkastens a ist eine Welle 29 gelagert, deren vorderes Ende aus dem Signalkasten herausragt und mit einem Hebel 30 versehen ist, durch welchen der   Wngonführer   eine vollständige Kontrolle des inneren Mechanismus des Kastens aus- üben kann. Auf der Welle 29 sitzt unterhalb der Spindel 21 ein   sektorartiger DaumC'n 31,   
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 ist auf der Welle 29 ein Hebel 32 befestigt und mit Gelenkstangen 33 versehen, welche an einem Zapfen 34 angreifen, der in einem Schlitze 35 des Quadranten 12 gleitet und das Mittel bildet, um den Quadranten in seine normale   Stellung zurückzuführen, wenn er   aus derselben herausgebracht ist. Unter der Welle 29 sind elektrische Schalter 3C und 37 angeordnet, deren Kontaktmesser auf der Welle isoliert befestigt sind.

   Wenn der Hebel 30 in der normalen oder Fahrtstellung ist, sind die Schalter 36 und 37 geschlossen. In gleicher Weise sind Schalter   38   und 39 angeordnet, deren   kontaktmesser   gleichfalls isoliert auf 
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 mit dem Schalter 36 und durch eine andere Leitung 42 mit dem Elektromagneten i verbunden ist. Die Elektromagnete j, k und 19 sind in Serie geschaltet und mit dem Schalter 37 verbunden. Der Elektromagnet j ist derart angeordnet, dass der Anker h desselben durch den Strom der Batterie 40 angezogen gehalten wird, wie dargestellt ist ; wenn jedoch der Strom unterbrochen wird, so wird die Feder M die   Spindel f drehen   und dadurch den Signalarm d anheben. Die Windungen des Magneten k sind so beschaffen, dass der ge- 
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 welche die Stange   q   nach unten verschieben.

   Das untere Ende der Stange   q   sitzt stets auf dem Arme 25, und bei ihrer Verschiebung nach unten wird auch der Anker 27 in Eingriff mit dem   Ankorrado   18 gebracht und gleichzeitig das Sperrad 17 freigemacht. Die Wicklung des Elektromagneten 19 ist in ähnlicher Weise bemessen, wie die des   Elektro-   magneten k ; infolgedessen wirkt derselbe als Sicherheitsmagnet und unterstützt die Wirkung 
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   in Nebenschlussdraht 44   den Schalter 37 mit dem Schalter 39. Die Schalter 38 und 39 sind mit einer   Widerstandsspule 45 verbunden.   



   An das Hauptrohr der Bremsdruckluftleitung ist ein Rohrstrang 46 angeschlossen und mit einem Zweiweghahn 47 versehen, dessen Küken mit der Welle   29   verbunden ist. Der
Rohrstrang 46 ist nach oben hin in drei Teile geteilt, von denen jeder an dem oberen
Ende mit einer Ventilkammer 48 versehen ist. Oberhalb dieser Ventilkammern sind in   achsialer Richtung Ehktromagnete 9   angeordnet, von denen jeder einen Anker 50 hat, welcher an einer Spindel   ta1   aus nichtmagnetischem Materiale sitzt und durch die Spule   unter Abdichtung   in die Ventilkammer hineinragt. Am unteren Ende jeder Spindel 51 sitzt ein Ventil 52, welches auf einem Sitze 53 in der Ventilkammer 48 aufruht. Eine Feder 54 hält das Ventil stets auf seinem Sitze und zugleich den Anker 50 von dem Pole des
Elektromagneten ab.

   Seitwärts von der Ventilkammer ist eine Kammer 55 angeordnet, 

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 einer Wolle 61 betätigt werden kann. Diese Welle kann gleichzeitig die Schnecken aller drei Ventile tragen, oder es können auch drei besondere Wellen dafür angeordnet sein. 



  Durch diese Anordnung ist ermöglicht, die   Vontile   stets auf eine gewünschte Druckerniedrigung einzustellen. 
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 tätigung der Elektomagnete 49 dient. Die Leitung 64 führt von der Batterie 62 zn den drei Elektromagneten 49, welche parallel geschaltet sind. Die Rückleitungen 65, 66, 67   führen von den Elektromagneten zu den drei Bürsten auf der Stange 10, welche auf den Scheiben 6,7 und 8 schleifen, wogegen die drei Bürsten auf der Stange 9, welche gleich-   falls auf den Scheiben 6, 7 und 8 schleifen, mit den Bürsten 2,3 und 4 verbunden sind.

   
 EMI3.3 
 Stange 9   hinüborzuleiten.   Wenn nun der   Mcssiogbclag einer   der   Scheihen v, w   oder x mit seiner Bürste in Kontakt kommt, so ist der Stromkreis der Batterie 62 durch den Leiter 63 
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 durch die Wirkung der   Schaltklinke   27. Von einem Kontaktstücke des Schalters 37 führt eine Leitung 6S zu einem Schuh 69 der Lokomotive, welcher in Fig. 2 dargestellt ist und gleichzeitig zu einem   Schuh   dos Tenders. Weitors ist ein Kontaktstück des Schalters 36 durch eine Leitung 70 mit dem Rahmen der Lokomotive verbunden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die eine Schiene 71 in ihrer ganzen Länge als 
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 die   Hälfte   des anderen Blockes überlappt.

   Der Stromverlauf ist durch kleine Pfeile dar-   gestellt, weiche anzeigen, dass der Strom   von dem Signalkasten a durch den Lokomotiv- 
 EMI3.6 
 durch die Schiene 72, die Drähte 75 und längs der dritten Schieno 74, indem der Stromkreis   zu dem Signalkaston durch   den Schuh 69 und den   Draht 6'5   geschlossen ist. Die   Fahrtrichtung des Zuges   ist in der Zeichnung durch einen grossen Pfeil dargestellt. 



   In Fig. 3 ist im wesentlichen derselbe Stromverlauf in dem Geleise angedeutet, wie 
 EMI3.7 
 weise ist nun der Stromkreis an der Stelle der Weiche unterbrochen, indem die Schienen getrennt sind; jedoch sind geeignete Verbindungen vorgesehen, um den Strom über die Weichenstelle hinwegzuführen, wobei ein besonderer Weichenapparat angeordnet ist, welcher 
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 Weiche liegenden Teile der Kontaktschiene 74. Der Abschnitt 83 einer Schiene an der Weiche entspricht der Schiene 72 und steht mit derselben durch den   Draht 84   in Verbindung.

   Der Abschnitt 85 an der Weiche entspricht der Schiene 71 und ist mit derselben 

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 EMI4.1 
 Weiche fahren, so werden die Weichenzungen durch den Weichcnstellapparat 77 umgelegt, welcher gleichzeitig die   vorbeschriebonen elektrischen Verbindungen unterbricht und   den   Draht 7S   mit dem Drahte 89, den Draht SO mit dem DraMe 90 und den Draht 82 mit dem Drahte 91 verbindet. Diese Drähte 89, 90 bezw. 91 stehen in Verbindung mit den   Drähten 92,   93 bezw.   94,   wenn der Woichenstellapparat 95 in der Stellung ist, um einen Zug über die Weiche nach dem anderen Geleise   hinuberzuleiten.   Wenn nun einer der 
 EMI4.2 
 halten, so wird auch der Stromkreis unterbrochen sein.

   Die Schienen des unteren Geleises sind in ähnlicher Weise angeordnet und elektrisch verbunden wie die Schienen 71 und 72 des oberen Geleises ; jedoch umgekehrt, da sie für einen in entgegengesetzter Richtung fahrenden Zug bestimmt sind. 



   In Fig. 4 ist ein Geleise dargestellt, welches für die Fahrt der Züge in beiden Richtungen bestimmt ist. Die Stromkreise für das Geleise sind in ähnlicher Weise   an-   
 EMI4.3 
 verbunden. Die Schiene 72 ist in regelmässigen Abständen von gewünschter Länge unterbrochen, welche je einen Block bilden und voneinander isoliert sind. Das Ende jedes   blockes   der Schiene 72 ist mit der Schiene 71 durch   Widerstandsdrähte   72 verbunden. 



  Auf einer Seite des Geleises ist eine dritte   Kontaktschiene 74 angeordnet   und auf der anderen Seite dos Geleises eine Kontaktschicne   96,   welche beiden Schienen in entsprechende Blocks wie die Schiene 72 geteilt sind. Der Anfang jedes Blockes der Schiene 72 ist mit dem Ende des vorhergehenden Blockes der Schiene 74 durch einen Draht   7. 5 verbunden.   Ein Vorbindungsdraht 97 verbindet das Ende jedes Blockes der Kontaktschiene 96 mit dem   Anfango   des folgenden Blockes der Schiene 72. Diese Drähte 97 erstrecken sich, wie zu ersehen ist, auf die ganze Länge eines jeden Blockes.

   Wenn ein Zug in der durch den 
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 der Schiene 74 durch den Draht 75, längs der Schiene   72 zum nächsten   Widerstandsdraht 73, durch welchen er zur Schiene 71 zurückkehrt, die durch den   Lokomotivrahmen   den Stromkreis vollendet. Dieser Stromkreis ist durch die kleinen Pfeile angedeutet. Wenn 
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 dem   Kontaktschuh     69'längs   der Schiene 96 durch den   Liniendraht 97 zu dem nächsten   Ende des folgenden Blockes der Schiene 72   fliessen   und dann über den Widerstand 73 zur   Schiene 74   und   zurück zur Lokomotive. Bei   einem eingeleisigen System wird die Lokomotive mit zwei besonderen Kontaktschuhen ausgestattet, welche auf den beiden Schienen 74 und 96 gleiten.

   Wenn der Zug in der durch den Pfeil angedenteten Richtung fahrt, muss   der wino   auf der Schiene 74 gleitende   Kontaktschuh mit   dem Signalapparat der lolo- 
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 armen 99, 100 versehen, welche auf den Spindeln der Z-förmig gestalteten Elektromagnet-   anker 101   und   102     befestigt sind. Diese Anker sind zwischen   den Polen eines Paares von 
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 und 112 durch eine Kontaktplatte 123 verbunden, welche jedoch   gegenüber   der Platte   122   angeordnet ist. Eine Platte 124 verbindet die Scheiben 113 und 114 in derselben Linie wie die Platte   423 und   in gleicher Linie verbindet eine Platte 125 die Scheiben 115 und 116 sowie eine Platte   126   die Scheiben 117 und 118.

   Auf dem Umfange jeder Fiber-   scheibo scb) cift   eine Kontaktbürste, welche alle zusammen auf einer Stange 127 isoliert 
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 sprechende   lUemmscl1rauhe   ist an der Seitenwandung des Signalkastens befestigt. Nachfolgend werden die Klemmschrauben und die Bürsten stets mit denselben Nummern be- 
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 zeichnet. Der auf der anderen Seite vom   Stationsblock gelegene heisst der #Notbremsblock"   und ist mit   E   bezeichnet. Der Block H ist bei der Station unterbrochen und die isolierten Schienen 72 und 74 sind mit dem in der Station befindlichen Kontrollapparat verbunden. 



   Wenn der   Stationsbcamte   einen Zug, welcher in den Block D   einfährt, benachrichtigen   
 EMI5.2 
 auf diese Weise kann auf der Station erkannt werden, wenn der Zug in den Block einfährt. Zugleich wird durch den auf diese Weise durch den Stationsapparat zwischen den Schienen 71 und 72 gebildeten Kurzschluss der Elektromagnet k in dem Signalkasten der Lokomotive erregt und der Signalarm e angehoben. Es wird dadurch gemeldet, dass der Zug halten soll und sobald der Führer das Signal   übersieht,   wird der Apparat automatisch die Bremsen betätigen und den Zug anhalten. 



   Sollte os nun   gewünscht   werden, dem Zuge zu signalisieren, dass er auf der Station halten soll, so wird der Zeiger mittels des Handrades 128 auf den Stationsblock eingestellt. Iliebei ist der Stromkreis von der Schiene 74 des Drahtes 132 bei der Bürste 114, die auf dem   Fiberteile   der Scheibe 114 aufliegt, unterbrochen. Dadurch wird herbeigeführt, dass der Anker h in dem   Signatkastcn   der Lokomotive durch den nicht mehr erregten   Elektromagneten   j freigegeben wird, und die Feder      dreht den   Signalarm   d in die angehobene Stellung, wobei auch die anderen Teile des Apparates in der früher beschriebenen 
 EMI5.3 
 Stelle.

   Der Strom fliesst nun zu dem zweiten Abschnitte des   Blockes 11, und   zwar auf den nächsten Abschnitt der Schiene 72 und dann durch den Widerstandsdraht 73 und die Schiene 71 zurück zur Lockomotive. Dieser Stromkreis ergibt keinen Kurzschluss und der Apparat auf der Lokomotive wird daher nicht ansprechen. Aber der Anker 10 in dem Stationskontrollapparat wird angezogen und zeigt durch Drchung seines Armes 9 an, welche Stellung der Zug hat. In gleicher Weise sind auch die Abschnitte der Schiene 72 elektrisch verbunden.

   Der Strom fliesst von der Schiene 72 durch den Draht 129 zur Bürste 118, durch die Platte 126, die Bürste 117, den Draht 137, durch die Spule   1 () -1,   den Draht 130, die Bürste e115, die Platte 125, die Bürste e116 und durch den Draht 138 
 EMI5.4 
 

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 EMI6.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 7> mehrere Isolierte Blocks zerlegt ist, welche mit dem ersteren Strang (71) durch Widerstände (73) verbunden sind, und dass eine dritte. Kontaktschiene (74) in übereinstimmende Blocks geteilt ist, deren jeder mit dem zunächst folgenden Blocke der Schiene (72) ver- EMI7.1 elektrischen Signalapparat (a) auf der Lokomotive verbundener Kontalitschuh (69) gleitet, wogegen das Geleise mit der Rückleitung des Signalapparates durch die Räder der Lokomotive in Verbindung steht.
    2. Bei einer elektrischen Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch 1 eine Einrichtung an Verbindungsweiehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (71, 72) sowie die Kontaktschiene (74) an der Weiche unterbrochen und die Teile vor und hinter der Weiche mit einem Umschalter am Weichenstellapparat (77, 95) verbunden sind, und dass die Schienen des Vcrbindungsgeleises selbst in isolierte Abschnitte (85, 88 bezw.
    83, 87) zerlegt sind, welche mit den zugehörigen Schienenteilen des anliegenden durchgehenden Geleises ver- blinden sind, wobei die Schalter der Weichenstellapparate durch drei Leitungen (89, 90, 91) miteinander verbunden sind und bei Stellung der Weiche in die Gerade die Teile desselben Stranges vor und hinter der Weiche miteinander verbunden sind, wogegen bei der EMI7.2 geleisige Bahnstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Fahrtrichtung eine besondere Kontaktschiene (74, 9ss) vorgesehen ist, deren Bloclmbschnitte mit dem jeweils in der Fahrtrichtung vorausliegenden nächsten Block der Schiene (7 ;
    !) verbunden sind, wobei der Signalapparat (a) der Lokomotive je nach der Fahrtrichtung mit der einen oder EMI7.3 kennzeichnet, dass ein Widerstand (45) vorgesehen ist, welcher durch Schalter (38, 89) statt des zwischen den Schienen (71, 72) gelegenen. Widerstandes durch Drehung einer Welle (29) eingeschaltet werden kann, während zugleich das Triebwerk durch einen auf der Wolle (29) sitzenden Daumen (31) gegen Drehung festgehalten und der Auslass (47) der DruelilufUcitung abgesperrt wird, zum Zwecke, die Funktion des Signalapparates un- EMI7.4 7.
    Fil'eine Zugdeckungseinrichtung nach den Ansprüchen l bis G ein Stationskontrollapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte der Schienen (71, 72 und i4) des boi der Station, sowie des vor und des hinter der Station liegenden Geleise- EMI7.5 bunden sind und dass durch entsprechende Einstellung einer mit Kontaktplatten (119 bis 126) versehenen Wello (105) der Signalapparat (a) der Lekomotive vor der Station, bei der Station oder hinter der Station betätigt werden kann, wobei zugleich jedes Vorüberfahren EMI7.6
AT26983D 1905-06-19 1905-06-19 Zugdeckungseinrichtung. AT26983B (de)

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AT26983T 1905-06-19

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Publication Number Publication Date
AT26983B true AT26983B (de) 1907-01-10

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