DE36165C - Apparat zur Verhütung von Zusammenstöfsen der Eisenbahnzüge - Google Patents
Apparat zur Verhütung von Zusammenstöfsen der EisenbahnzügeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L13/00—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L13/04—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
- B61L13/045—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors using separated rail contacts, pedals or similar
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 3ßJL65 -
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb. 0 ö"
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. August 1885 ab.
Der Zweck dieser Erfindung ist die Construction eines elektrischen Apparates zur Verhütung
von Zusammenstöfsen der Eisenbahnzüge. Diese Erfindung basirt auf dem Grundprincip,
dem Maschinenführer es zu überlassen, ohne Beihülfe des Stationspersonals, nur durch
bestimmte Signale selbst zu ermitteln, ob ein Zug auf der vor ihm befindlichen Bahnstrecke
fahre, sei es in derselben Richtung wie die seinige oder in der entgegengesetzten. Dieses
geschieht dadurch, dafs an jeder Station und aufserhalb der äufsersten Weichen nach beiden
Richtungen zwei Signalglocken oder grofse Zeiger (und zwar für jede Weiche je zwei
Stück) angebracht werden, welche mit den in der Station aufgestellten, weiter unten beschriebenen
Apparaten in leitender Verbindung stehen. Diese Apparate sind derart eingerichtet,
dafs sie durch das Passiren des Zuges über einen gewissen Punkt aufserhalb des Bahnhofes
in Thätigkeit gebracht werden und diese sowohl auf eine bei der Abfahrtsstation. befindliche
Glocke bezw. Zeiger als auf zwei Glocken bezw. Zeiger bei der Nachbarstation übertragen.
Wenn jetzt von der letztgenannten Station ein Zug in der Richtung nach jener Station abfährt,
erhält dessen Führer durch das Spiel der beiden an der äufsersten Weiche der Station aufgestellten
Signalglocken bezw. Zeiger die Nachricht, dafs von der nächsten Station aus ein
Zug in der Richtung gegen ihn schon abgefahren sei. Wenn aber an seiner Abfahrtsstation nur eine Glocke bezw. ein Zeiger spielt,
dann giebt dieses zu erkennen, dafs vor ihm ein Zug in derselben Richtung abgegangen,
aber an die Nachbarstation noch nicht angelangt sei, und dafs er demnach mit Vorsicht
fahren mufs. Sind endlich beide Glocken an der Abfahrtsstation stumm bezw. die Zeiger
ruhig in der Normalstellung, so bedeutet dies freie Fahrt. Aus dem jetzt Gesagten erhellt,
dafs bei dieser Anordnung die Verantwortlichkeit hauptsächlich auf den Maschinenführer,
nicht aber, wie bisher, auf den Stationsbeamten übertragen wird.
Der Signalapparat ist in Fig. 1 in der Seitenansicht,
in Fig. 2 im Grundrifs, in Fig. 4 in der Hinteransicht und in Fig. 5 in der Vorderansicht
dargestellt. Seine Construction ist die folgende:
Die Ebonitplatte A trägt ein Stativ B, zwei Lagerstühle C und zwei Ständer D X)1. Das
Stativ B trägt einen gewöhnlichen Elektromagneten E, dessen Anker F am unteren
Schenkel der Gabel G befestigt ist, welche Gabel auf der in den Lagerstühlen beweglichen
Ebonitachse H aufruht. Auf dem hinteren knieförmigen Theil dieser Gabel ist der Anker J
gerade über dem Elektromagneten K angebracht. Am Ständer D befindet sich die Feder L mit
dem Anker M, unter welchem der kleine Elektromagnet N aufgestellt ist. Der Ständer D ί verzweigt
sich oben in zwei von einander isolirte Theile, von welchen jeder in seinem oberen
Theile einen Contaktpunct hat. Mit diesen beiden Contactpunkten correspondiren zwei an
der Unterfläche · von L befindliche Platinalamellen, durch welche der elektrische Strom
von der Localbatterie geschlossen wird. Auf der Achse H befinden sich zwei metallene
Reifen P1P2, von welchen unten je eine Lamellenfeder
herabhängt, welche dazu dienen, je nach der Lage der Gabel G bezw. der Achse H den
Contact mit je zwei der zu beiden Seiten der Achse angebrachten Klemmschrauben αΛ α2 α3 α*
herzustellen. Von diesen Klemmschrauben ist diejenige α4 mit. dem einen Pole des Elektromagneten
E und jene al ebenso mit dem einen
Pole des Elektromagneten N durch einen Leitungsdraht verbunden. Der Winkelarm Q ist
am oberen Ende unten und oben mit einem Contacte versehen, gegen welchen die bezw.
Schenkel der Gabel G anliegen, je nach der Wirkung des Apparates. Um einen ganz zuverlässigen
Contact herzustellen, trägt der untere Schenkel, sowie auch der Arm Q. an
der Oberfläche eine dünne Piatinafeder R R1. Um die Fallgeschwindigkeit der Gabel G zu
verringern, ist der obere Schenkel ein wenig verlängert und an der Spitze wie eine kleine
Schale χ geformt. Gerade unter dieser Schale befindet sich an dem Winkelarm Q. ein ganz
dünnes und mit einer feinen Spalte versehenes Kautschukbläscheny. Wenn jetzt die Gabel
gegen den oberen Contact des Armes Q. hinuntersinkt , dann wird die in dem Bläscheny
eingeschlossene Luft allmälig herausgetrieben, infolge dessen das Sinken der Gabel nicht allzu
plötzlich, sondern nur langsam geschieht. Beim Heben der Gabel wird das Bläschenj^
durch die Spalte wiederum mit Luft gefüllt.
■ Vor einem jeden der Elektromagneten E N befindet sich ein Galvanometer mit verschieden gefärbten Zeigern.
■ Vor einem jeden der Elektromagneten E N befindet sich ein Galvanometer mit verschieden gefärbten Zeigern.
Die Ebonitplatte A trägt aufserdem noch mehrere Klemmschrauben, durch welche die
Verbindung der Batterien mit den Signalglocken bezw. Zeigern und den verschiedenen
Theilen des Apparates vermittelt wird. Von der Schraube ι geht ein Leitungsdraht einerseits
nach dem einen Pole einer Batterie, andererseits nach dem einen Pole des Elektromagneten
K, von dem der andere Pol durch eine zweite Leitung mit der Klemmschraube 2
in Verbindung steht, welche Schraube ihrerseits mit einem in der Bahn befindlichen und
weiter unten zu beschreibenden Contact, Fig. 3, verbunden ist. Die Klemmschraube 3 steht
einerseits mit einem nach der nämlichen Schraube des Signalapparates an der Nachbarstation
leitenden Draht in Verbindung, andererseits aber auch mit dem metallenen Reifen P1
an der Ebonitachse H. Von der Schraube 4 geht einerseits eine Leitung nach dem Boden,
andererseits nach dem oberen Schenkel der Gabel G, welcher Schenkel durch eine zwischengelegte
Ebonitplatte von dem übrigen Theil der Gabel isolirt ist. Die Klemmschraube 5
ist einerseits mit dem einen Pole einer Batterie und andererseits mit dem unteren Schenkel der
Gabel G in Verbindung. Die Schraube 6 vermittelt die Verbindung einerseits nach der
äufseren, von den beiden Signalglocken an der äufsersten Weiche, und andererseits mit der
Klemmschraube a3 und dem einen Zweige des Ständers D J. Die Klemmschraube 7 ist sowohl
mit der Glocke, welche der Station am nächsten steht, wie auch mit dem zweiten der beiden
isolirten Arme des Ständers D ' in Verbindung. Sehliefslich ist die Schraube 8 mit einer Localbatterie
und mit dem. metallenen Reifen P2 der Ebonitachse H, sowie mit dem Ständer D verbunden.
Von dem Winkelarm Q. geht eine Leitung nach dem einen Pole des Elektromagneten
E und nach dem einen Pole des Elektromagneten N. ' '
Um aber den Zug zu befähigen, diesen Apparta automatisch in Thätigkeit zu bringen, wird die
in Fig. 3 dargestellte Druckvorrichtung in den Schwellen, unter den Schienenfüfseη und ein
wenig aufserhalb der äufsersten Weiche angebracht.
Dieser Apparat ist folgendermafsen construirt. Das eine Ende einer an der äufsersten Weiche
befindlichen Schiene Z ruht auf der Bufferfeder b und wird durch diese ein wenig gehoben;
die Feder selbst ist in eine Höhlung der darunter liegenden Schwelle beinahe ganz
eingeschlossen. Weiter von dem Ende dieser Schiene entfernt, befindet sich in einer anderen
Schwelle ein Druckknopf if, welcher auf emetin diese Schwelle eingesteckten und von einer
kleinen Schachtel umschlossenen krummen Feder e aufruht, welche Feder bei der gehobenen
Lage des Knopfes d von einem unten liegenden Contacte f ein wenig entfernt ist.
Dieser Contact steht mit dem Boden und mit einem der Stationssignalapparate in Verbindung.
Beim Passiren des- Zuges über die solcherart zugerichtete Schiene wird ihr Ende nach unten
geprefst und der Knopf d gegen die Feder e gedrückt, welche demzufolge in Contact mity
gebracht wird und die Schliefsung des elektrischen Stromes durch den Elektromagneten K
bewirkt. Wenn es für nöthig erachtet würde, können auch mehrere Bufferfedern und mehrere
Contacte angebracht werden.
Dieser Apparat functionirt wie folgt:
Ein Zug, welcher von der Station abfährt,
wird beim Passiren der Schiene Z, deren Enden nach unten drücken, wobei der elektrische
Strom von einer neben dem in den Fig. i bis 2 dargestellten Apparat aufgestellten Batterie
durch den Elektromagneten K und die Klemmschraube 2 geschlossen werden kann, indem
die Schiene bei ihrer Bewegung nach unten den Druckknopf d hinunterprefst, welcher hierbei
die Feder e in Contact mit / bringt. Sobald aber der Zug die bewegliche Schiene
passirt hat, wird ihr Ende durch, die Kraft der zusammengeprefsten Buflerfeder b wieder gehoben
, wobei der Contact zwischen e und f aufhört.
Der kurz dauernde Strom, welcher beim Niederdrücken der Schiene Z durch den Elektro-
magneten K geht, wirkte anziehend auf den am hinteren Ende des Gabelarmes G befindlichen
Anker J derart, dafs das Vorderende dieses Armes nebst seinem unteren Schenkel gehoben
wird, wobei die Contactfeder R gegen den unten am Winkelarm Q. angebrachten Contactpunkt
gedrückt wird. Da aber dieser Schenkel durch die Klemmschraube 5 in leitender Verbindung
mit der Batterie steht, so wird der elektrische Strom jener Batterie durch Q nach
dem einen Pol des Elektromagneten E gelenkt, wobei der Anker des unteren Schenkels stark
angezogen wird und die Gabel in gehobener Lage erhält. Der Strom verläfst den Elektromagneten
durch den anderen Pol, geht 'nach der Klemmschraube α4 weiter, passirt die an
dem metallenen Reifen P1 befestigte Lamellenfeder
(welche infolge der gehobenen Lage der Gabel bezw. der Drehung der Achse H gegen
Λ4 hart anliegt), geht nach dem Reifen P1 und
von diesem aus durch die Klemmschraube 3 in die nach dem Apparate der Nachbarstation
führende Leitung. Hier kommt der Strom bei der Klemmschraube 3 an, geht nach dem
Reifen P1 und weiter durch die Lamellenfeder (welche jetzt., da der Gabelarm hier in Ruhe
ist, gegen α1 anliegt) nach der Schraube a1,
setzt sich nach dem einen Pol des Elektromagneten N fort, um nach Passiren seiner Windungen
ihn durch den anderen Pol zu ver-, lassen und nach dem Winkelarm Q zu eilen,
von dem der obere Contact gegen die untere Fläche des oberen Schenkels des Gäbelarmes G
anliegt. Da aber' dieser Schenkel durch den Leitungsdraht nach der Klemmschraube 4 in
directer Verbindung mit dem Boden gebracht ist, mufs der elektrische Strom von Q aus
auch denselben Weg verfolgen, um durch den Boden die Batterie der Abfahrtsstation wieder
zu erreichen. Beim Passiren des Stromes durch die Windungen des Elektromagneten N wird
der Anker M angezogen, demzufolge die mit einer Localbatterie in Verbindung stehende
Feder L zum Anliegen gegen die Contactpunkte des Ständers D1 geführt wird. Von
diesen Contactpunkten steht der eine durch die Schraube 6 mit der äufseren Glocke, der
andere aber durch einen Draht nach der Schraube 7 mit der inneren Glocke in leitender
Verbindung; beim Schliefsen des Batteriestromes werden demnach die Glocken zum
Läuten oder die Zeiger (wenn solche statt Glocken angewendet wurden) aus ihrer Normallage
gebracht, das Annahen eines Zuges aus der Nachbarstation signalisirend.
Es wurde oben gesagt, dafs der an den Winkelarm Q durch die unteren Gabelschenkel
anlangende Strom von Q. aus nach dem einen Pol des Elektromagneten -E'direct hingeht, wiewohl
Q. auch mit dem einen Pol des Elektromagneten N in leitender Verbindung steht. Die
Ursache, dafs der Strom den letzteren Weg nicht verfolgt, ist die, dafs die Leitung in
dieser Richtung bei der Schraube a* unterbrochen
ist, da die Lamelle von P1 nicht gegen a1, sondern gegen a* anliegt.
Sobald an der Abfahrtsstation die Gabel G gehoben und die Achse H gedreht werden,
kommt die Lamelle des Metallreifens P2 in Contact mit der Schraube λ3; durch den Draht
nach der Schraube 8 steht aber dieser Reifen in leitender Verbindung mit einer Local-'
batterie; die Schraube α8 ist durch die Leitung
nach der Schraube 6, ebenso' mit der äufseren der beiden Signalglocken verbunden; infolge
der Schliefsung dieses Stromes wird demnach die mit der Bodenleitung verbundene äufsere
Glocke zum Läuten gebracht und ein Zug in der Abfahrtsstation die Abfahrt an die Nachbarstation
signalisiren. Ein Zug, welcher von der Abfahrtsstation ausgeht, bevor noch der früher
abgefahrene Zug die Nachbarstation erreicht hat, wird durch das fortwährende Läuten jener
Glocke demnach avisirt, dafs noch ein Zug auf dieser Bahnstrecke sich befinde.
Während der Zug noch fährt, läutet an der Abfahrtsstation nur die äufsere Glocke, an der
Zielstation aber beide, und alle Glocken bleiben spielend, bis der Zug die an dieser Station befindliche,
nach unten bewegliche Schiene Z erreicht hat. Alsdann drückt der Zug diese
Schiene nebst ihrem Druckapparat, Fig. 3, nach unten und bewirkt somit den Contact zwischen
der Feder e und dem Contact/, wie oben angezeigt wurde. Dabei wird durch den Elektromagneten
K an dieser Station ein elektrischer Strom geschlossen und das Hinterende der
Gabel G nebst dem Anker J nach unten diesem Elektromagnet entgegengezogen. Das Vorderende
der Gabel steigt in die Höhe, die durch den Contact ihrer oberen Schenkel mit dem
Arme Q. hergestellte Bodenleitung unterbrechend, wobei also der von der anderen Station entsendete
Strom auch unterbrochen wird, die Gabel des dortigen Apparates somit nach unten fällt (weil der Elektromagnet E zu wirken aufhört),
die Bewegung der Glocken an beiden Stationen einstellend. Bei der nochmaligen Passage des Zuges von der jetzt erreichten
Station wiederholen sich dieselben Erscheinungen mittelst zwei anderer ähnlich aufgestellter
Apparate u. s. w.
Die beiden oben erwähnten Galvanometer haben den Zweck, auch in der Station kund
zu machen, ob ein Zug auf den angrenzenden Bahnstrecken sich befinde und in welcher Richtung
er fahre. Wie oben angedeutet wurde, sind nämlich die Galvanometer in der Nähe der Elektromagneten E und N gestellt.
Da jetzt ein elektrischer Strom den einen dieser Magnete passirt, wird dieser auf die
Galvanometernadel inducirend einwirken und
Claims (1)
- sie ablenken. Wird jetzt die vor N gestellte Nadel abgelenkt, dann deutet dieses darauf hin, dafs ein Zug sich der Station nähere, weil in diesem Falle der elektrische Strom durch den Elektromagneten N, nicht aber durch E geht. Wenn aber die vor E befindliche Nadel abgelenkt würde, dann zeigt dieses an, dafs ein Zug von der Station fortfahre, denn dieser sendet den Strom durch E, nicht aber durch N. Wenn gar keine Ablenkung der Nadel stattfindet, ist die Bahn frei.Pateντ-Anspruch:Ein Apparat, welcher den Zusammenstofs von Eisenbahnzügen zu verhüten bezweckt und aus folgenden Theilen besteht, nämlich aus:a) einem von einer isolirten Achse (H) getragenen, beweglichen Gabelarm (G) nebst den an beiden Enden angebrachten Ankern (J F);-b) drei Elektromagneten (E K N), von denen der Anker (M) des einen (N) auf einer Feder (L) befestigt ist;c) zwei Ständern (D D1) und einem mit Contactpufikten versehenen Winkelarm (Q), welche Theile alle einerseits unter einander und andererseits mit einem an einer anderen Station aufgestellten Apparat von derselben Construction und schliefslich auch mit einem in der Bahn angebrachten und von dem-, Zuge bei seinem Passiren in Thätigkeit gesetzten Contacte in leitende Verbindung gebracht sind.Hierzu ι Blatt .Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- DE DENDAT36165D patent/DE36165C/de active Active
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