AT39889B - Selbsttätige elektrische Zugdeckungseinrichtung. - Google Patents

Selbsttätige elektrische Zugdeckungseinrichtung.

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AT39889B
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Sandor Jackovski
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Sandor Jackovski
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Description


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  Selbsttätige elektrische Zugdeckungseinrichtung. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine selbsttätige elektrische Signalvorrichtung zur Verhinderung von Zugzusammenstössen zwischen zwei Eisenbahnstationen oder in der 
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 mittels elektrischen Kontaktes an der folgenden Station eine Signalscheibe, bezw. eine Glocke betätigt, wodurch ein von der entgegengesetzten Seite ankommender oder in der Station befindlicher Zug gewarnt wird, dem Zuge   entgegenzufahren   und mit diesem zusammenzustossen. 



  Sobald die Gefahr vorüber ist, bringt der Zug selbsttätig elektrisch die Signalscheibe in die 
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt und zwar zeigt, : Fig. 1 den Mechanismus zur Betätigung der Signalscheibe in Vorder- 
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 Vorderansicht, Fig. 10 in Seitenansicht, Fig. 11 eine Ausführungsform der Kontaktvorrichtung nach Fig. 5. 



   Fig. 1 zeigt den Mechanismus, der zur Verstellung der Signalscheibe dient. Auf der Grund platte 1 sind in Gestellen 2 die Zahnräder 3 und 4 gelagert. An dem Umfange derselben sind nahe 
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 heben zu können, ohne das Rad drehen zu müssen, ist dieses lose auf die Welle aufgesetzt und mit der Achse durch den in das   Sperrad   eingreifenden, an dem Rade befestigten Sperrkegel 9 derart verbunden, dass beim Aufziehen des Gewichtes das mit der Achse verbundene Sperrad über die Klinke gleitet, ohne dass sich das Rad   4   bewegt. 



   Auf die Grundplatte 1 ist eine zweite. bewegliche Platte   1U   gelegt. An dieser sind zwei rechtwinkelig abgebogene Anschläge 11. 12 drehbar befestigt. Die Enden der Platte   10 kÖnnen   einen   elektrischen Strom durch Berühren der   Kontakte   .   14 schliessen. Bei einer Verschiebung 
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 drehbarer Hebel 7, angebracht der einen Fortsatz 26 besitzt, welcher von dem Hebedaumen 23 bewegt   werden kann. Mit dem Endpunkt   des Hebels ist gelenkig ein zweiter, vom Hebedaumen 24 gesteuerter Fortsatz 28 verbunden. Auf der Nase 29 dieses Fortsatzes 28 liegt ein senkrecht von der Achse 22 abstehender und mit dieser fest verbundener Hebel 30. der die Nase   : 29 und   den 
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 unten zu drücken sucht. 



   Der Hebel 27 ist nch unten abgebogen und liegt mit seinem unteren Ende auf der Nase 
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    Neben dem Geleise iat an einem Maste die Kontaktvorrichtung Fig. 5 befestigt. Sie besteht aus zwei voneinander isolierten Platten 40, 41, welche beide in dem gleichen Stromkreis liegen. 



  An der Lokomotive ist ein federnder Schleifkontakt 42 angebracht, derart, dass er beim Vorbei-   fahren des Zuges zwischen die Platten 40 und   41   gelangt und den Stromkreis auf kurze Zeit schliess. Diese Vorrichtung befindet sich in der Entfernung von 100 bis 200 Meter von jeder Station, und zwar sind deren ebensoviele nötig als befahrene Geleise vorhanden sind. 



   Wenn der Zug von einer Station zur anderen fährt, so wird der Kontakt 40,   41   (Fig. 6) durch die Feder 42 geschlossen und Strom fliesst aus der Batterie 43 in den Elektromagnet. 39 des ersten Apparates von links, dann in den Hebel 37 und durch das Stäbchen 34 in die Achse der Walze und zur Batterie zurück (Fig. 4). Infolgedessen bewegt der Elektromagnet den Hebel 37 und bringt ihn ausser Eingriff mit dem   Stäbchen.     M,   sodass das Gewicht. 36 die Walze   33   in Bewegung setzt. Der Strom ist jetzt unterbrochen und die Feder 44 zieht den   Hebel. 37 in   die Anfangsstellung zurück. Die Walze dreht sich nur um 180". da das   Stäbchen.     3. 5 an   das Ende des   zurück-   bewegten Hebel 37 anstösst.

   Dadurch gelangen die Platten   45   und 46 unter die Kontaktstücke   7   und 48. Infolgedessen fliesst Strom aus der Batterie 49in den Elektromagnet. 32, in den Kontakt 14 der Platte 10, in den Leitungsdrabt zur Kontaktplatte 45 der Walze 33 und dann zur   Batterie zurück.   



  Der Elektromagnet 32 zieht den Hebel 50 an, wodurch dessen Nase den Hebel 27 freigibt und   dieser heruatersmkt, solange, bis sich   der Fortsatz 26 an den   Hebedaumen     1 ? 3 anlegt. Gleichzeitig   dreht sich der Endpunkt des Hebels 27 hinauf und der gelenkig mit ihm verbundene Fortsatz 
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     Das System bleibt nun   solange in Ruhe, bis der Zug vor die nächste Station kommt und um anzuzeigen, dass die Gefahr vorüber ist, die Scheibe 18 umstellt. Dies geschieht auf folgende Weise :
Der an der   Lokomotive   angebrachte federnde Kontakt 42 schliesst einen Stromkreis dadurch,   da.   er die bei der   Ankunftstation   angebrachte Kontaktvorrichtung (Fig. 5) passiert.

   Der Strom fliesst dabei aus der Batterie 43 in den Elektromagnet. 39, in den Hebel 37, in das Stäbchen 35 und durch die Walzenachse in die Kontaktvorrichtung 40, 42, 41 und zur Batterie 43 zurück. 
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Wenn aber nach dem ersten Zug noch einer oder mehrere Züge von derselben Station in lerselben Richtung abgehen, bevor der erste in der nächsten Station angelangt ist, so ist eine   tsatzvorrichtung   anzubringen, wu die Signalscheibe so zu bewegen, dass sie sich bei der Abfahrt les ersten Zuges von der   Ausgangmtation     auf #Gefahr" erst   bei dem Ankommen des letzten Zuges in der Ankunftstation   auf #Strecke frei" einstellt. Zu diesem Zwecke   sind die Umschaltwalzen 59 und 56 vorgesehen.

   Während der erste Zug, welcher die Drehung der Walze. 33 und   @er   Signalscheibe in obiger Weise bewirkt hat, noch nicht in der Ankunftstation ist, so berührt   @chon die Kontaktfeder 42   des zweiten Zuges die Backen 40 und 41 (Fig. 6). Dadurch fliesst Strom 
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 Der Elektromagnet 60 der Walze 59 zieht den Hebel. 37 an und die Walze 59 dreht sich auf die oben beschriebene Weise um 180 . Das Rädersystem der Signalscheibe bleibt aber   m   Ruhe.

   Wenn schliesslich der dritte Zug die Kontakte 40, 41 (Fig. 6) schliesst, bevor der erste sein Ziel erreicht hat, so fliesst Strom aus der Batterie   43 in   den Elektromagnet 61 der Walze 56, in das   Stäbchen.   34, in die Walzenachse, sodann in die   ! Kontakte 6 : 2 und   die Platte 63 der Walze 59, in die Kontakte 48 und die Platte 46 der Walze 33 und durch den Kontakt (Fig. 6) zurück zur Batterie 43. Der   Elektromagnet   61 der Walze 56 zieht den Hebel 37 an, die Walze dreht sich um 180 . sodass das   Stäbchen 3. ;   mit dem Ende des   Hebels. 37 in Berührung kommt.   Dadurch tritt aber keine BewegungderSignalscheibe18ein. 



   Wenn der erste Zug in der Ankunftstation anlangt, so schliesst er auf bekannte Weise den   Kontakt 41, 4'1 (Fig. 5).   Hiedurch fliesst Strom aus der Batterie 43 in den Elektromagnet 39 der Walze. in den Hebel 37,   Stäbchen-35, in   die Walzenachae und zur   Batterie 43 zurück.   
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   berührt.   Die Signalscheibe bleibt in Ruhe. Der zweite ankommende Zug schliesst mittels des Kontaktes (Fig. 5) einen Stromkreis derart, dass Strom aus der Batterie 43 in den Elektromagnet   GO,   in den Hebel. 37, in das   Stäbchen gi, in   die Walzenachse, sodann in die   Kontakte 6-7   und die Platte   6. 5 der Walze. 1. 3   und durch den Kontakt (Fig. 5) zurück zur Batterie 43 fliesst.

   Dadurch wird   nur die Walze 5. 9 wie   oben beschrieben, in die ursprüngliche Lage zurückgedreht. Der dritte 
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 anzeigt. Bei der Rückfahrt der Lokomotive gleitet die elastische Feder 42 über die Oberkante des   Backens-/   (Fig. 5, 6) hinweg. 



     Für mehr   als drei Züge   müssen   entsprechend mehr Walzen angeordnet werden. Statt det Signalscheiben kann man auch eine Glocke anwenden, welche bei Gefahr läutet. Die   Batterie   kann auch auf der Lokomotive angeordnet sein. Statt der Batterie lassen sich Akkumulatoren   verwenden.   
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   Die Kontakte Fig. 5, 6 und die Kontakte 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 und 81 können mit Vorteil so ausgeführt sein, wie es    Fig. 11 zeigt. Sie bestehen aus einem eisernen Kasten 98,   in welchen ein   KLontaktknopf   99 unter   Überwindung   des Druckes einer Feder 100   hineingedrückt   wird. Der Knopf 99 berührt eine Platte 101 und schliesst einen Stromkreis. Da weiters eine eiserne, kastenartig ausgebildete Platte 102 die Zugänglichkeit bedeutend erschwert, so bedingt die Konstruktion,   @ass Uneingeweihte   nur sehr schwer einen   Stromschluss   bewirken können. 



   Nähert sich der Zug der Station, so schliesst er mittels des federnden Bügels   42   den Kontakt 80   und es fliesst   Strom aus   der Batterie 103   durch den Elektromagnet   93   in den Kontakt 80 und zur Batterie zurück. Das eine Ende des Hebels 91 wird vom Elektromagnet angezogen, das andere Ende stösst an den Bolzen 96 und dreht die Walze soweit, dass die Platte 95 unter beide Kontakte 88 gelangt und gleichzeitig der andere Bolzen   97   gerade den Hebel   92     berührt.   Dadurch,   dass   die Kontakte 88 leitend verbunden sind, wird ein Stromkreis geschlossen, der an den Stellen   104   und 105 Glocken betätigt, wodurch das Stationspersonal auf die Gefahr aufmerksam gemacht wird.

   Nach Unterbrechung des Stromes wird der Hebel 91 mittels einer Feder in seine ursprüngliche 
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 dreht sich soweit zurück, dass der Strom zwischen den Kontaktteilen   R8   unterbrochen wird und die Glocke zu läuten aufhört. 



   Wenn der Zug zur Weiche gelangt, so schliesst er den Kontakt 75. Strom fliesst somit aus der   Batterie 7C6 in   den Elektromagnet   107,   den Hebel 108, durch das Stäbchen 69 in die Achse der Walze und zurück zum Kontakt und zur Batterie. Der Elektromagnet   107   zieht den Hebel   108   an und die Walze dreht sich auf bekannte Weise um ein Drittel ihres Umfanges, sodass das 
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 Schleifkontakte 72.

   Wenn die Weiche derart gestellt ist, dass der Punkt 83 den Punkt   8-1   berührt, so wird, wenn der Zug den Kontakt 74   schliesst,   Strom aus der Batterie 109 durch den Kontakt 74 zu den Punkten 84, 83, zu den Schleifkontakten   72   und Platte zum geschlossenen Kontakt 110, in den Elektromagnet 111 und zurück zur Batterie fliessen.   Der Elektromagnet 774   zieht den Hebel 112 an, es erfolgt eine Drehung der Signalscheibe   18 auf "Gefahr'\ genau   so wie es 
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 bis der Stationsbeamte die Signalscheibe wieder umstellt. Zu diesem Zwecke führen Drähte 113 und 114 vom Apparat zur Station. 
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 oder steht die Scheibe von früher noch   auf.. Halt", so wird kein Stromschluss   erfolgen und die Signalscheibe bewegt sich nicht. 



   Wenn der Zug   vom Geleise wegfährt,   so schliesst er die Kontakte   79     oder 78.   Der Strom verläuft dann aus der Batterie 106 in den Elektromagnet   107.   durch den Hebel 108 und das   Stäbchen     77   in die Achse der Walze und   zurück zum Kontakt   und zur Batterie. Der Elektro niagnet zieht den   Hebel 108 an   und die Walze dreht sich wieder um 1200. Wenn der letzte Waggon vorbeifährt, so erfolgt auf dieselbe Weise eine nochmalige Drehung der Walze, sodass sie wieder in die ursprüngliche Lage gelangt. 



   Dasselbe gilt auch für in umgekehrter Richtung fahrende Züge. Sind mehrere befahrene Geleise vorhanden, so muss für jedes eine eigene Drahtleitung vorgesehen werden, welche Drähte aber alle zum selben Apparat führen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbsttätige elektrische Zugdeckungseinrichtung, bei welcher der von einer Station   abfahrende   Zug selbsttätig vermittels eines Streckenkontaktes an der folgenden Station eine Signalscheibe 18,   bezw. Glocke betätigt   und dadurch das Befahren des Geleises in umgekehrter 
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 versehen ist, welcher nach der bei der Abfahrt des Zuges von der ersten Station erfolgenden Stellung der   Signalscheibe auf,, Gefahr" den   die Stellvorrichtung der Signalscheibe, bezw. die 
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 zweiten Station durch einen anderen Stromkreis die Signalscheibe wieder zurückgestellt und dadurch die vorher erzeugte Stromunterbrechung wieder beseitigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Zugdeckungseinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Signalvorrichtung betätigende Strom durch einen, bezw. eine Reihe von selbsttätigenden Umschaltern 33, J9, 56 derart beherrscht wird, dass, nachdem durch den ersten, von der ersten Station abgefahrenen Zug der Strom vermittels selbsttätig erfolgender Umstellung des ersten Umschalters 33 geschlossen, dadurch'die Signalscheibe auf.,, Gefahr" gestellt und dadurch der Strom mittelst eines Schalters (13 oder 14) unterbrochen wurde, bei Abfahrt eines zweiten, bezw. dritten Zuges von der ersten Station gegen die zweite der zweite 59 bezw.
    dritte Umschalter 56 <Desc/Clms Page number 5> ebenfalls umgestellt werden, bei Ankunft der Züge in der zweiten Station aber die entsprechenden Umschalter 33, 59, 56 nacheinander wieder in Ursprungsstellung gelangen, so dass erst nach Einlangen aller'Züge der Strom wieder geschlossen und dadurch die Signalscheibe 18 ab. gestellt wird.
    3. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, zur Verhinderung von Zusammenstössen innerhalb der Stationen, dadurch gekennzeichnet, dass in geeigneter Entfernung vor der Station ein Streckenkontakt 80 vorgesehen ist, mittels welchem durch den gegen die Station heranfahrenden Zug in der Station ein Läutesignal ausgelöst und dadurch ein in der Station etwa haltender Zug oder von der entgegengesetzten Richtung anfahrender Zug vor dem Aus- EMI5.1 signales unterbricht.
    4. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (Fig. 9,10), welche durch Schliessung des Strecken kontaktes (75 oder 76) in solche Stellung gebracht wird, dass bei Anlangen des Zuges vor der auf,, Geradeaus" gestellten Ein- fahrtsweiche durch einen mit dieser verbundenen Kontakt (83, 84-85, 86) der Stromkreis der Signalscheibe 18 geschlossen und letztere auf "Gefahr" gestellt wird, um den ankommenden Zug aufzuhalten, bis der in der Station haltende Zug ausgefahren ist, wobei dieser vermittels des Kontaktes (78 oder 79) eine Zurückbewegung der Schaltvorrichtung (Fig 9) in Ursprungsstellung veranlasst.
AT39889D 1907-09-25 1907-09-25 Selbsttätige elektrische Zugdeckungseinrichtung. AT39889B (de)

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