DE969589C - Kammertrockner - Google Patents

Kammertrockner

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DE969589C
DE969589C DEF6952A DEF0006952A DE969589C DE 969589 C DE969589 C DE 969589C DE F6952 A DEF6952 A DE F6952A DE F0006952 A DEF0006952 A DE F0006952A DE 969589 C DE969589 C DE 969589C
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Germany
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air
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chamber
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supply
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DEF6952A
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Ercole Marelli and C SpA
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Ercole Marelli and C SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/028Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by air valves, movable baffles or nozzle arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Kammertrockner Die Erfindung betrifft einen Kammertrockner, in dem das zu trocknende Gut, z. B. auf kreisringartiger Grundfläche, um eine Zulufteinrichtung gestapelt ist. Diese richtet einen durch laufende Fortluftabführung und Frischluftzuführung ständig aufgefrischten, um eine lotrechte Achse kreisenden Luftstrom auf das Gut.
  • Derartige Trockner sind bekannt. Es ist weiterhin bekannt, insbesondere zur Verharschung der Oberfläche neigendes Gut in der Weise zu trocknen, daB der Trocknungsvorgang zeitweise unterbrochen wird, um der Gutfeuchte Gelegenheit zum Nachwandern aus dem Gutinnern zur Gutoberfläche zu geben. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht ortsveränderliche Zulufteinrichtung zu schaffen, mit der das vorstehend genannte Trocknungsverfahren durchführbar ist. Das Verfahren soll in Trocknungskammern unabhängig von der Form der Grundfläche dieser Kammer und weitgehend unabhängig von der jeweils zu trocknenden Guts@menge und den Gutsabmes-sungen durchführbar sein. Mit keiner bekannten ortsfesten oder ortsveränderlichen Einrichtung war das bisher möglich.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Kammertrockner dadurch gelöst, daß die Zulufteinrichtung ein zur Ansaugung des Frischluft-Umluft-Gemisches oben offenes, im Innern einen Lüfter enthaltendes, um seine lotrechte Achse langsamer als mit einer Umdrehung je Minute durch ein Antriebselement gedrehtes Gehäuse mit einer den Trocknungsmittelstrom in Form eines spitzwinkligen Zylindersektors auf das Gut richtenden Austrittsdüse mit zur Achse parallelem Öffnungsquerschnitt ist.
  • Mit der neuen Einrichtung kann eine sehr starke, auf einen begrenzten Raum wirkende Gutanblasung erzielt werden, der dann eine ausreichende Pause zum Durchfeuchten der obersten Schichten des Gutes durch die darunterliegenden Schichten folgt. Zum anderen führt die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die ständige Lufterneuerung zu einer völlig gleichmäßigen Trocknung des Gutes.
  • Zweckmäßigerweise wird der Austrittsquerschnitt der Düse dies Trockners veränderbar ausgebildet. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgeführt sein, daß das Gehäuse mit in dem zur Zylinderachse senkrechten Querschnitt schneckenförmig gebogener Wand ausgebildet ist und der Gehäusebodenrand in Achsrichtung hochgewölbt ist, so daß der Wölbungsradius, gesehen im Drehsinn des Lüfterrades, abnimmt.
  • In einer Trocknungskammer können mehrere solcher Zulufteinrichtungen sein und oberhalb des Ansaugstutzens jeder Zulufteinrichtung kann der Austrittsstutzen einer Frischluftleitung münden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Einrichtung wiedergegeben.
  • Die Fig. i zeigt einen lotrechten axialen Schnitt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Zulufteinrichtung; Fig. 3 zeigt eine seitliche Ansicht und Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen Kammertrockner mit Zulufteinrichtungen. Die Zulufteinrichtung besteht aus einem Ständer, der sich aus den Stützen i und 2 und den diese verbindenden Ringen 3 und 4 zusammensetzt; die Stützen 2 sind mit Rädern 5 für den Transport der Einrichtung versehen. An dem Ring 3 sind die Querstücke 6 befestigt, die den zylindrischen Ring 7 und das Lager 8 tragen. Am unteren Ring 4 sind die unteren Querstücke 9 zur Befestigung des Lagers io befestigt.
  • Das Lager io trägt einen elektrischen Motor i i, dessen Welle 12 durch das Lager io hindurch verlängert ist und nach oben zu in dem Lager 8 gelagert ist; in der Nähe dieses Lagers 8 trägt die Welle 12 das Laufrad 13.
  • Die Lager 8 und io tragen außerdem das um die Welle 12 herum drehbar gelagerte Gehäuse 14 von in der zu seiner Drehachse senkrechten Ebene schneckenlinienförmigem Querschnitt, das oben das Laufrad 13 umgibt; die Breite seiner Ausblaseöffnung kann durch eine im Punkt 16 des Gehäuses 14 drehbar gelagerte Klappe 15 geregelt werden, deren Stellung durch eine Feststellvorrichtung 17 festgehalten werden kann.
  • Ein allmählicher Übergang von der lotrechten Wand des Gehäuses 14 zu dem flachen Boden desselben wird durch den gebogenen Bodenrand 18 gebildet.
  • Am Boden des Gehäuses 14 ist ein Ring i9 befestigt, dessen äußere Oberfläche zylindrisch und gleichachsig mit der Welle i2 ist. An dieser zylindrischen Oberfläche liegt von außen eine Rolle 2o an, die von einem Untersetzungsgetriebe 21 angetrieben wird, das an dem Rahmen der Einrichtung befestigt ist und seinerseits vermittels einer Transmission 22 von derselben Welle angetrieben wird, wobei die Übersetzung der auf diese Weise von der Welle 12 auf den Ring i9 und damit auf das Gehäuse 14 übertragenden Drehbewegung durch bekannte Mittel veränderlich gestaltet werden kann, aber auf jeden Fall von der Größenordnung von einigen Hunderten ist.
  • Am Ringkörper 7 ist ein lotrechter Ansaugstutzen 23 befestigt. Im Innern der Kammer 24 sind zwei Zulufteinrichtungen aufgestellt (Fig. 4). In den oberen Teil der Kammer 24 tritt die Rohrleitung 25 ein, die der Zufuhr von heißer Luft, z. B. aus der Kammer eines Brennofens mit frisch gebrannten Ziegeln, dient. Die Rohrleitung 25 ist mit Stutzen 26 oberhalb jedes Ansaugstutzens 23 versehen. Die Stutzen 26 sind mit Klappen 27 für die Durchflußregelung der heißen Luft versehen. Die Wände der Kammer 24 sind in ihrem unteren Teil mit Fortluftöffnungen 28 versehen, die durch schwenkbare Dichtungsklappen 29 verschlossen werden können.
  • Im Innern der Kammer 24 sind Tragvorrichtungen 30 für das zu trocknende Gut vorgesehen, das beispielsweise mit 31 angedeutet ist. Die Tragvorrichtungen 30 können im Innern der Kammer verschoben werden und auch zusammen mit dem auf ihnen lagernden Gut 31 nach außen transportiert werden.
  • Bei Inbetriebnahme der Zulufteinrichtung wird durch die Einwirkung des Lüfters 13 ein kräftiger Luftstrom im Richtung auf das Gut hin erzeugt; dieser Luftstrom tritt aus der seitlichen Austrittsdüse in der durch die Pfeile 32 angegebenen Richtung aus. Dieser Luftstrom bestreicht das Gut und steigt dann im Innern der Kammer nach oben, wo die obere Öffnung des Stutzens 23 die durch die Pfeile 33 angedeutete Saugwirkung ausübt. Zusammen mit der in den Stutzen 23 eintretenden Umluft wird eine bestimmte Menge heißer Frischluft angesaugt.
  • Die Drehung der Welle 12 mit dem Laufrad 13 erzeugt durch das Untersetzungsgetriebe 21 einen langsamen Umlauf des Gehäuses 14, wodurch nacheinander Anteile des Gutes 31, das auf den Tragvorrichtungen 30 gelagert ist, der Einwirkung des Luftstromes ausgesetzt sind, was bedeutet, daß jeder Teil des Gutes 31 nach der Belüftung für eine relativ lange Zeitspanne keinerlei weiterer Lüftungswirkung ausgesetzt ist.
  • Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist der von dem Lüfter durch die Austrittsdüse gedrückte Luftstrom auf einen relativ schmalen Umfangsteil des Gehäuses beschränkt, wodurch die Zeitspanne, während derer ein bestimmtes Stück des zu trocknenden Gutes dem Luftstrom ausgesetzt ist, sehr viel kürzer ist als die übrige Zeit des Arbeitszyklus, während derer der Luftstrom in anderer Richtung bläst. Die Länge dieser Zeitspanne muß selbstverständlich in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu trocknenden Gutes, wie auch von der Temperatur und relativen Feuchtigkeit der in der Kammer umgewälzten Luft gewählt werden. Als Beispiel kann die Belüftungszeit eines zu trocknenden beliebigen Gutes durch den Luftstrom zu 20 Sek. angenommen werden, während das Gehäuse 14 einen Umlauf in 21/2 Min. vollendet.
  • Als Beispiel sind folgende Ergebnisse eines durchgeführten Versuches angegeben. In einer Trocknungskammer von i2oo m3 Rauminhalt wurden 87 ooo kg roher Hohlziegeln mit i9 ooo kg Wasserinhalt aufgestellt. In dieser Kammer wurden 5 Zulufteinrichtungen aufgestellt, die eine Belüftung von insgesamt 30 000 ms pro Stunde erzeugten. Den Einrichtungen wurden im ganzen 36oo ms heiße Luft von 1g5° C pro Stunde zugeführt. Nach 96 Stunden waren die Ziegel vollständig trocken.. Während des Trocknungsprozesses war die mittlere Temperatur in der Kammer etwa 33° C, die relative Feuchtigkeit 65°/o, die relative Feuchtigkeit der austretenden Luft an den Fortluftöffnungen der Apparate 45 °/o.
  • Bei besonders anfälligen Gütern, z. B. Nudeln oder sonstigen Lebensmitteln kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Ansaugöffnung der Zulufteinrichtung unten und die Austrittsdüse seitlich oben anzubringen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kammertrockner, in dem das zu trocknende Gut um eine Zulufteinrichtung gestapelt ist, die einen durch laufende Fortluftabführung und Frischluftzuführung ständig aufgefrischten, um eine lotrechte Achse kreisenden Luftstrom auf das Gut richtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulufteinrichtung ein zur Ansaugung des Frischluft-Umluft-Gemisches oben offenes, im Innern einen Lüfter enthaltendes, um seine lotrechte Achse langsamer als mit einer Umdrehung je Minute durch ein Antriebselement gedrehtes Gehäuse mit einer den Trocknungsmittelstrom in Form eines spitzwinkligen Zylindersektors auf das Gut richtenden Austrittsdüse mit zur Achse parallelem Öffnungsquerschnitt in der Gehäusewand ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsdüsenquerschnitt regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Zulufteinrichtungen in der Kammer und eine oberhalb des Ansaugestutzens jeder Zulufteinrichtung mündende Frischluftleitung.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit in dem zur Drehachse senkrechtem Querschnitt schneckenförmig gebogener Wand und einem in Achsrichtung hochgewölbten Gehäusebodenrand, dessen Wölbungsradius, gesehen im Drehsinne des Lüfterrades, abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 30 738, 315 465, 341708, 344009, 346174, 3627:29, 416312, 417567, 589439, 6oi o07, 64:2202, 66236o, 727 427; schweizerische Patentschrift Nr. 2q.867; USA.-Patentschriften Nr. 1 079 547, 1 527 020, i 884 898.
DEF6952A 1950-08-18 1951-08-12 Kammertrockner Expired DE969589C (de)

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