DE341708C - Verfahren zur Belueftung von Trockenkammern - Google Patents

Verfahren zur Belueftung von Trockenkammern

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DE341708C
DE341708C DE1919341708D DE341708DD DE341708C DE 341708 C DE341708 C DE 341708C DE 1919341708 D DE1919341708 D DE 1919341708D DE 341708D D DE341708D D DE 341708DD DE 341708 C DE341708 C DE 341708C
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air
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ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • F26B21/024Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow by using movable fan units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Belüftung von Trockenkammern. - Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belüftung von Trockenkammern, das darin besteht, daß nacheinander und gleichmäßig in verschiedenen Abschnitten der Trockenkammer senkrecht gerichtete Luftströme und wagerechte oder geneigte Luftströme mit Hilfe einer im Innern der Kammer verschiebbaren Lüftungseinrichtung in der Verschiebungsrichtung der Lüftungsvorrichtung erzeugt werden. Man erreicht hierdurch Luftbewegungen von unten nach oben in dem Abschnitt der Trockenkammer, in dem sich die bewegliche Vorrichtung befindet, und wagerechte Luftströmungen, die wiederum Strömungen von unten nach oben in einer beträchtlichen Entfernung von der Lüftungseinrichtung hervorrufen. Ferner kann man auf diese Weise geneigte Luftströme erzeugen, die von der einen oder von beiden Vorderwänden der Lüftungseinrichtung ausgehen. Auch lassen sich Luftströme erzielen, die durch Öffnungen in den wagerechten Wandungen der Vorrichtung senkrecht ausgeblasen urid durch Öffnungen in den Stirnwänden angesaugt werden.
  • In allen Fällen erzielt man eine wechselnde Belüftung, die besonders dann zweckmäßig ist, wenn das zu trocknende Gut, wie z. B. Nährpasten in länglicher Form, Garne aus Wolle oder Baumwolle, Tabakblätter o. dgl., in mittlerer Höhe der Trockenkammer aufgehängt ist. Auf der Zeichnung stellen die Fig. 1 bis i Längsschnitte durch eine Trockenkamme schematisch dar, die mit einer Lüftungsvor richteng versehen ist. Fig. 7 bis 12 zeiget in ähnlicher `'eise schematisch eine Einrich tung, bei der auch noch Ein- und Ausläss, für Frischluft in der Trockenkammer arge ordnet sind. Fig. 13 ist ein Querschnitt durcl die Trockenkammer nebst Lüftungseinrichtung Fig. 1q.' ist ein Längsschnitt hierzu. Fig. i; zeigt eine abweichende Ausführung der Lüf tungseinrichtung. Fig: 16 veranschaulich schematisch die Wirkungsweise dieser Vorrich tung. Fig. 17 bis -2o sind Längsschnitte dui;cl eine Trockenkammer mit einer anders gebautes Lüftungseinrichtung. Fig. 21 veranschaulich diese Einrichtung in Verbindung mit Ein- unc Auslässen für Frischluft. Fig. 22 stellt nocl eine weitere Ausführung dieser Einrichtuni dar. ' Wie aus den Fig. i bis 6 hervorgeht, is in der Trockenkammer A, in der das Trocken gut beispielsweise in der mit P bezeichneter Zone aufgehängt ist, eine Vorrichtung T' ver schiebbar, die Luft von oben her ansaugt unc in der Längsrichtung der Kammer nach des mit <Y oder mit Z bezeichneten Richtuni wieder ausstößt. Gibt man hierbei dem längs gerichteten Luftstrom eine Länge, die ungefähr der halben Länge der Trockenkammer entspricht, was durch geeignete Wahl der Aus trittsgesch«zndigkeit der Luft an dur Vorrichtung 1- erreicht «-erden kann, und sorgt man dafür, daß dieser wagerechte Luftstrom in die Hälfte Z der Trockenkammer eintritt, wenn die Vorrichtung 1" sich in der anderen Hälfte l bewegt, so wird die durch das Trockengut eingenommene Zone P der Hälfte Z abschnittweise von unten nach oben und gleichmäßig belüftet, während gleichzeitig die Zone P dir Hälfte X ebenfalls abschnittweise und gleichmäßig von oben nach unten durchströmt wird. Die Belüftung der beiden Hälften der Zone I' erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Die Wirksamkeit der auf diese Weise erzeugten Belüftung kann durch Einlässe und Auslässe erhöht werden, die man in den Wandungen der Trockenkammer anbringt. Die zu diesem Zweck in die beiden Öff nungen all und \' (Fig. 7 bis 12) der Endwandungen der Trockenkammer eingeführte Luft trifft mit dem durch die Vorrichtung T# erzeugten Luftstrom zusammen. Die Öffnungen 111 und 1V sind mit Lüftern F ausgestattet, deren Drehrichtung umgekehrt wird, sobald die Belüftungseinrichtung I' die Mitte der Trockenkammer erreicht. Dadurch wird auch die Einwirkung der durch die Öffnungen 11 und N eintretenden Luftströmung auf die von der Vorrichtung T" erzeugte umgekehrt.
  • Eine Belüftungsvorrichtung selbst ist beispielsweise in den Fig. 13 und 14 veranschaulicht. Sie besteht aus einem Gehäuse i, das mit Hilfe von Trägern 2 auf Achsen 3 ruht, die mit Rädern 4 ausgestattet sind. Diese Räder laufen auf Schienen 5 und werden von einem Motor 6 mit Hilfe eines Getriebes 7 in Gang gesetzt. -Das Gehäuse i hat oben zwei Mündungen 8, 8', von denen jede mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen g, 1o auf den Stirnseiten des Gehäuses in Verbindung steht. Lüfter 2o und 2o', die durch Motoren ii, ii' angetrieben werden, führen die Luft durch das Gehäuse hindurch. Zu jeder Mündung 8, S' gehört eine Klappe 12, 12', durch die die Mündungen 8, 8' in der" einen Stellung mit der Öffnung g und in der anderen Stellung mit der Öffnung 1o in Verbindung gesetzt werden (Fig. 14). Die Klappen 12, 12' sitzen auf einer durchgehenden `Felle 13, die unter Vermittlung eines Getriebes 14, 15 durch einen seitlich am Gehäuse. gelagerten Hebel 16 gedreht werden kann. Dieser Hebel wird umgelegt, wenn sein Ende gegen einen Anschlag 17 trifft, der an der einen Längswand der Trockenkammer annähernd in ihrer Mitte (Fig. 13) befestigt ist. An Stelle einer einheitlichen Klappe 1a oder i2' können auch, wie Fig. 15 zeigt, an der Verbindungsstelle einer jeden der Öffnungen g und io drehbare Ventilklappen 21, 21' vorgesehen sein. Der Strom wird den Antriebsclclctromotoren mit Hilfe einer Rolle iS zugeführt, die an der Stromzuleitung ig entlangläuft.
  • Bei dieser Vorrichtung erzeugen die Lüfter 2o einen Saugstrom, der von oben nach unten gerichtet ist, und befördern die so angesaugte Luft in wagerechter Richtung nach der einen oder andern Seite des Gehäuses i je nach der Stellung, die dieses Gehäuse gerade in der Trockenkammer einnimmt, wobei durch den Hebel 16 in der Mitte der Kammer eine selb ttätige Umsteuerung der Klappe i2 oder der Ventile 21, 21' stattfindet.
  • Ebenso kann durch die Verschiebung der Belüftungseinrichtung auch der Gang der Lüfter F in den Öffnungen 31 und N gesteuert werden, so daß sich die in den Fig. 7 bis i= veranschaulichte Wirkung ohne weiteres erreichen läßt. Die dadurch bedingte Erneuerung der Luft in der Trockenkammer sichert eine wirksame Belüftung, da an den Stellen, wo die einander entgegengesetzten Luftströme aufeinander treffen, eine starke Luftströmung von unten nach oben erzeugt wird, die die sich schnell nach der Decke der Kammer bewegende Luftmenge beträchtlich vergrößert, indem diese Luft nach der Saugseite der Belüftungseinrichtung und nach den am anderen Ende der Trockenkammer liegenden Auslässen getrieben wird.
  • Während bei den bisher betrachteten Ausführungsbeispielen wagerecht gerichtete Luftströme erst in einer gewissen Entfernung von der Belüftungsvorrichtung eine senkrechte Bewegung der Luft hervorrufen, läßt sich die Einrichtung auch so treffen, daß eine ähnliche Luftbewegung in größerer Nähe der Belüftungseinrichtung erzielt wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man den in den Stirnwänden der Belüftungseinrichtung V angeordneten Luftaustrittsöffnungen eine schräg nach oben gerichtete Lage gibt, wie dies in den Fig. 17 bis 21 veranschaulicht ist.
  • Bei der in den Fig. 17 und 18 veranschaulichten Einrichtung wird nur ein Luftstrom durch eine einzige Öffnung oder eine einzige Gruppe von Öffnungen 9 oder io der Belüftungsvorrichtung T% hervorgerufen. Er ist schräg nach oben gerichtet und kehrt von oben her in die Belüftungsvorrichtung F zurück, durc'1 die er in senkrechter Richtung hindurchgeht. Bei der Ausführung nach Fig. i9 werden gleichzeitig auf beiden Seiten durch die Öffnungen 9 und io Luftströme ausgeblasen. In Fig. 20 ist die Richtung der Luftströme umgekehrt wie in Fig. ig, d. h. die Luft tritt oben aus der Vorrichtung V aus und kehrt durch die Öffnungen 9 und 1o in sie zurück.
  • Selbstverständlich läßt sich auch die Wirkung der durch die Fig. 17 bis 20 veranschaulichten Luftströmungen verbinden mit der Wirkung von Öffnungen in der Wandung der Trockenkammer, ähnlich wie dies in den Fig. 7 bis i2 veranschaulicht ist. Die Anwendung dieses Mittels bei einer Belüftungsvorrichtung gemäß den Fig. 17 his 20 stellt Fig. ?,i dar, wobei die Lufteintrittsöffnungen ilI und 1V noch ergänzt sind durch besondere oben angebrachte Luftaustrittsöffnungen 16I' und N'.
  • Zur Ausführung des Verfahrens, wie es in den Fig. 17 bis 2o dargestellt ist, kann man sich der in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Vorrichtung bedienen, indem man die Öffnungen 9 und io mit Mitteln ausstattet, um die austretenden Luftströme schräg nach - oben zu richten, wozu beispielsweise angesetzte Stutzen mit schräg ansteigender Achse genügen.
  • Eine Einrichtung, die sich sowohl für die Aussendung von Luftströmen in wagerechter als auch in schräg ansteigender Richtung verwenden läßt, ist in Fig. 22 veranschaulicht. Sie besteht ebenfalls aus einem fahrbgren Gehäuse x mit einer oder mehreren Mündungen B. Diese sind durch Leisten 2o" unterteilt, um die Luft gleichmäßig zu verteilen. Die Austrittsöffnungen 9 und io enthalten wagerechte Platten 21, auf deren Außenkanten Flügel 22 drehbar sind. Auf den Drehachsen dieser Flügel sitzen Schneckensegmente 23, die mit Schnecken 24 einer Welle 25 in Eingriff sind. Die Welle 25 kann durch ein Handrad 26 gedreht werden. Gibt man durch Drehung des Handrades 26 den Flügeln 22 eine solche Stellung, daß sie mit den Platten 2,1 in einer Ebene liegen, so treten die Luftströme aus der Öffnung 9 oder io in wagerechter Richtung aus. Schwenkt man dagegen die Flügel 22 aufwärts, .so wird der austretende Luftstrom mehr oder weniger schräg nach oben gerichtet, je nach der Stärke der Neigung, die man den Flügeln 22 gegeben hat.
  • Durch die an sich bekannte Anordnung von in den Öffnungen der Lüftungseinrichtung drehbaren Klapp,2n kann man sowohl die Luftbewegung nach Fig. i bis i2 als nach Fig. 17 bis 21 nach Belieben erzeugen; dadurch wird es möglich, eine einzige Lüftungsvorrichtung für Einrichtungen zu benutzen, die verschiedene Lüftung erfordern. Es wird weiter möglich, die Bedingungen der Luftbewegung bei derselben Einrichtung zu ändern.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung auf jeder Seite des Gehäuses i statt einer oder zwei Öffnungen 9 und io auch deren mehrere besitzen je nach der Breite der Trockenkammer. Entsprechend können die übrigen Teile mehrfach nebeneinander angeordnet sein. Auch kann die Belüftungsvorrichtung statt auf dem Boden der Trockenkammer zu laufen; auch auf Schienen an der Decke oder an besonderen Trägern aufgehängt sein, in welchem Falle das Gehäuse eine umgekehrte Lage bekommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Belüftung von Trockenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer in der Trockenkammer verschiebbaren Belüftungsvorrichtung gleichzeitig sowohl senkrechte Luftströme in dem von der Belüftungsvorrichtung jeweilig eingenommenen Abschnitt wie wagerechte oder schräggerichtete Luftströme in der Bewegungsrichtung der Belüftungsvorrichtung erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme auf nur einer Stirnseite der Belüftungsvorrichtung, und zwar in der einen Richtung austreten, wenn die Vorrichtung die eine Hälfte der Trockenkammer, und in der anderen Richtung, wenn sie die andere Hälfte der Trockenkammer durchläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Umschaltung der Bewegungsrichtung der durch die Belüftung erzeugten Luftströme auch die Eintrittsrichtung der Frischluft umgekehrt wird. q.. Einrichtung. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Lüftern versehenes Gehäuse (i) in einer wagerechten Wandung mindestens eine Mündung (8) und in einander entgegengesetzten Stirnwänden zwei Öffnungen (9, io) besitzt, die durch ein oder mehrere Abschlußglieder (i2 oder 21) derart verschlossen werden können, daß entweder die Öffnungen auf der einen Seite oder auf der anderen oder auf beiden Seiten für den Durchtritt der Luft frei werden. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die von Öffnungen (9, io) durchquerten Stirnwände des Gehäuses einstellbare Drehklappen (22) tragen. 6. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglieder der in den Stirnseiten des Gehäuses angebrachten Öffnungen bei der Verschiebung der Belüftungsvorrichtung selbsttätig umgesteuert werden.
DE1919341708D 1918-08-28 1919-08-29 Verfahren zur Belueftung von Trockenkammern Expired DE341708C (de)

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DE (1) DE341708C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969589C (de) * 1950-08-18 1958-06-19 Ercole Marelli & Co Societa Pe Kammertrockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969589C (de) * 1950-08-18 1958-06-19 Ercole Marelli & Co Societa Pe Kammertrockner

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