DE2300462C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen eines Luftfilters - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen eines Luftfilters

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DE2300462C2
DE2300462C2 DE2300462A DE2300462A DE2300462C2 DE 2300462 C2 DE2300462 C2 DE 2300462C2 DE 2300462 A DE2300462 A DE 2300462A DE 2300462 A DE2300462 A DE 2300462A DE 2300462 C2 DE2300462 C2 DE 2300462C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum v. selbsttätigen Reinigen eines Luftfilters, mit einem Filtergehäuse, einem das Filtergehäuse in eine Rohluftkammer und eine Reinluftkammer unterteilenden Luftfilter, einer Eintrittsöffnung in die Rohluftkammer, einem mit seiner Saugseite an die Reinluftkammer mi angeschlossenen Ventilator, sowie Umlenkmittel, die die Druckseite des Ventilators wahlweise mit der Atmosphäre oder mit der Reinluftkammer verbinden.
Es sind Vorrichtungen der vorstehend erläuterten Gattung bekannt, insbesondere im Zusammenhang mit ι<ί Filtern von pneumatischen Reinigungseinrichtungen bzw. Absauganlagen an Textilmaschinen, bei denen zur Reinigung des Filters während der Reinigungsphase ein Reinigungsluftstrom in einer der Strömung der Staubluft (Arbeitsluftstrom) entgegengesetzten Richtung durch den Filter geführt wird. Hierbei muß der Arbeitsluftstrom durch den Filter hindurch kurzzeitig unterbrochen werden, damit die an dessen Rohluftseite gesammelten Fasern vermittels des von der Reinluftseite her durchtretenden Reinigungsluftstroms abgelöst werden können. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch in einer größeren Anzahl von Fällen die Reinigungswirkung ungenügend, was dazu führt, daß die Absauganlage dauernd unwirtschaftlich arbeitet, obwohl der Reinigungsvorgang periodisch durchgeführt wird.
Aus der US-PS 33 83 840 ist eine Entstaubungsfiltereinrichtung mit Einreichung zur Reinigung der Entstaubungsschlauchfilter bekannt, bei der mehrere sogenannte Schlauchfilter parallel zueinander im Inneren eines Gehäuses angeordnet sind. Die Reinigung der Schlauchfilter, in deren Inneres der Arbeitsluftstrom eingeleitet wird, soll bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch bewerkstelligt werden, daß ein Teil der gereinigten Luft in ein die Schlauchfilter umgebendes Gehäuse zurückgeführt wird und dort in einer quer zur Längsrichtung der Schläuche verlaufenden Richtung an der Außenseite dieser Schläuche entlangstreicht und diese schüttelt Der Reinigungsvorgang wird dabei dadurch eingeleitet, daß eine Klappe geöffnet wird, so daß ein Teil der gereinigten Luft in öas die Schläuche umgebende Gehäuse einströmen kann. Diese Einströmung beginnt somit mehr oder minder schlagartig, doch kann sich die in das Gehäuse einströmende Luft an der Einströmmündung nach allen Seiten ausbreiten. Eine frontal auf die Filterflächen der Schlauchfilter auftreffende Stoßwelle ergibt sich bei dieser bekannten Vorrichtung auch am Anfang der Reinigungsphase nicht. Die Reinigung der Schlauchfilter soll auch nicht durch einen Luftstoß erfolgen, sondern durch ein mechanisches Schütteln der Schläuche, das sich ergibt, wenn die in das Gehäuse zurückströmende Reinluft in der eigentlichen Reinigungsphase kontinuierlich quer zur S-.hlauchlängsrichtung an den Schläuchen außen entlangstreicht. Ganz abgesehen davon, daß diese bekannte Einrichtung unwirtschaftlich und hinsichtlich der erzielten Filterreinigungswirkung unzuverlässig arbeitet, ist sie infolge des ihr zugrunde liegenden Prinzips auch nur für Filtereinrichtungen eines speziellen Aufbaus, nämlich für Schlauchfiltereinrichtungen, einsetzbar. Diese Vorrichtung gehört nicht zur Gattung des Anmeldungsgegenstandes. Eine weitere Diskussion erscheint daher nicht sachdienlich.
Aus der US-PS Re 24 521 ist eine Filtereinrichtung mit einer umlaufenden Filtertrommel bekannt, bei der verunreinigte Luft ins Innere der rotierenden Filtertrommel gesaugt wird. Die gereinigte Luft wird aus dem Inneren der Filtertrommel mittels eines Gebläses durch eine aus der Trommel herausführende Leitung aus dieser abgesaugt. Von der Abführleitung für die gereinigte Luft führt ausgehend von einem Abzweigvenlil eine Leitung wiederum ins Innere der Trommel zurück und mündet dort in unmittelbarer Nachbarschaft der Innenwand des Filters radial nach außen gerichtet. Das Abzweigventil öffnet und schließt die in die Trommel zurückführende Leitung periodisch. Die Ausblasmündiing im Inneren der Trommel ist stationär gehalten. Die Trommel selbst rotiert relaitv zur Ausblasmündung, so daß im Laufe einer Umdrehung der Trommel die gesamte Innenwand des Filters, der den Umfangsmantel der Trommel bildet, von dem begrenz-
ten Austrittsquerschnitt der Mündung überstrichen wird. Dabei wird vom Inneren der Trommel her aus der Ausblasmündung heraus Luft durch den vor der Mündung liegenden Teil des Filters radial nach außen geblasen. Die Ausblasung der Reinigungsluft durch die Ausblasdüse erfolgt stoßweise entsprechend dem periodischen Schließen und öffnen des Abzweigventils. Beim Schließen des Ventils staut sich die von dem Gebläse aus dem Inneren der Filtertrommel abgesaugte und weitergeförderie Luft vor dem geschlossenen Ventil auf und kommt dort voll zum Stillstand. Nach dem öffnen des Ventils wird die aufgestaute Luft dann infolge ihres gegenüber dem Druck in der nachfolgenden Leitung und der Ausblasmündung gegebenen Überdrucks beschleunigt und tritt durch die Ausblasmündung aus. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip »Aufstau der gereinigten Arbeitsluft und nachfolgende Beschleunigung eines Teils der aufgestauten Luft zur Durchblasung eines sich quer zur Blasrichtung bewegenden Filters mit einer sehr schwachen Luftströmung (minimale Druckdifferenz)« und ist nur bei speziellen Filterkonstruktionen verwendbar, nämlich immer nur dann, wenn eine Relativbewegung zwischen Filter und Ausblasmündung stattfindet, d. h. insbesondere bei Trommelfiltern. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann im übrigen niemals die gesamte Filterfläche gleichzeitig in einem kurzzeitigen Reinigungsvorgang gereinigt werden, sondern es wird stets nur eine geringe Teilfläche des Filters gereinigt. Die Erzeugung der Relativbewegung von Filter und Ausblasmündung ist mit großem Aufwand verbunden und daher in der Realisierung kostspielig und störanfällig. Diese bekannte Vorrichtung gehört ebenfalls nicht zur Gattung des Anmeldungsgegenstandes, so daß auch hier eine weitere Diskussion nicht sachdienlich erscheint
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs zitierten Art zu schaffen, welche auf wirtschaftliche Weise eine zuverlässige und wirksame Reinigung der Filterfläche bei kurzer Dauer der Reinigungs.-hase gewährleistet, damit der Betrieb der Filtereinrichtung bzw. der Absaugbetrieb an den an diesem angeschlossenen Maschinen nur kurzzeitig gestört ist, und welche es dadurch ermöglicht, die Filtereinrichtung kompakt und raumsparend auszubilden.
Diese Aufgabe wird urfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein umschaltbares Absperrorgan zur mindestens teilweisen Absperrung der Saugseite des Ventilators gegenüber der Reinluftkammer und weitere Mittel zur gleichzeitigen Betätigung der Absperrorgane mit den Umlenkmitteln vorgesehen sind.
Die erfinduigsgemäße Vorrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der gereinigte Arbeitsluftstrom durch schlagartige Umlenkung als Reinigungsluftstrom auf den Filter hin gerichtet. Dieser umgelenkte Reinigungsluftstrom tritt in Forin einer Stoßwelle auf den Filter auf. Die Energie dieser Stoßwelle wird unmittelbar aus dem umgelenkten, im Strömungszustand befindlichen Luftstrom, d. h. aus der kinetischen Energie, die dem Arbeitsluftstrom beim Durchsaugen durch den Filter erteilt wurde, abgeleitet. Im Gegensatz zu der aus der US-PS Re 24 251 bekannten Vorrichtung wird der Arbeitsluftstrom nicht zunächst zum Stillstand gebracht und aufgestaut und anschließend wieder beschleunigt, was große Energieverluste wegen der Umwvdlung von kinetischer in potentielle Energie md der Rückumwandlung in kinetische Energie mit sich bringt, sondern die in der Strömung vorhandene kinetische Energie wird unmittelbar durch entsprechende Führung des Arbeitsluftstroms in eine Stoßwelle umgesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei von der gesamten Luftmenge des Arbeitsluftstroms Gebrauch gemacht werden. Hierdurch ergibt sich gegenüber bekannten Vorrichtungen der in Rede stehenden Art ein erheblich verbesserter Reinigungswirkungsgrad und eine sehr viel größere Wirtschaftlichkeit. Gegenüber der Vorrichtung gemäß der US-PS 33 83 840 hat die erfindungsgemäße Vorrichtung unter anderem den Vorzug, daß sie nicht nur zur Reinigung von als Schlauchfilteranlagen ausgebildeten Filteranlagen verwendet werden kann, sondern insbesondere auch zur Reinigung von Flächenfiltern, und daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch während der Reinigungsphase die Ansaugung der verunreinigten Luft gewünschtenfalls fortgesetzt werden kann, beispielsweise durch geeignete Umsteuerungsmaßnahmen. Bei der erfindungsgemsßen Vorrichtung kann die Reinigung der Filterfiauhe innerhalb kürzester Zeit, d. h. innerhalb der für das Durchlaufen der durch die schlagartige Umlenkung erzeugten Stoßwelle erforderlichen Zeit erfolgen, so daß der Betrieb der Filtereinrichtung zum Zwecke der Reinigung nur fur einen sehr kurzen Zeitraum beeinträchtigt ist. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere bei der Verwendung in Verbindung mit Textilmaschinen immer dann, wenn es derauf ankommt, die Filtereinrichtung als möglichst raumsparende und wirksame Filtereinrichtungen einsetzen zu können, besonders geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, im Filterkasten einer Absauganlage, im Horizontalschnitt, in der Normalstellung der Vorrichtung,
Fig 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, in Reinigungsstellung der Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, in den Fig. 1 und 2 entsprechenden Bctriebsstellungen.
Mit 10 ist ein Filterkasten bezeichnet, der einen Teil einer nicht näher dargestellten Absauganlage einer Textilmaschine bildet. Mit den Absaugdüsen oder -öffnungen an dieser Textilmaschine ist der Filterkasten über eine Rohrleitung 12 verbunden, die in eine im Filterkasten vorgesehene Rohluftkammer 14 mündet. Mit der Rohluftkammer 14 steht weiter eine Saugleitung 16 in Verbindung, die beispielsweise zusammen mit eine/ Anzahl entsprechender Saugleitungen einer zentralen Faser-Deponie zugeordnet ist. Die weiteren Saugleitungcn sind ebenfalls mit je einem Filtei'kasten einer Absauganlage verbunden, wobei jede Absauganlage eine weitere Textilmaschine oder eine weitere Gruppe von Textilmaschinen bedierit.
Über einen Luftfilter 18 steht die Rohluftkammer 14 mit einer Reinluftkammer 20 in Verbindung, welche ihrerseits auf der Saugseite eines Ventilators 22 liegt. Der Ventilator 22 wird von einem Elektromotor dauernd angetrieben und steht an seiner Druckseite mit einem Fortluftschacht Pfi im Filterkasten in Verbindung. FJne Austrittsöffnung 28 im Filterkasten verbindet den F'ortluftschacht 26 mit der Atmosphäre. Ein den
Fortluftschacht 26 gegenüber der Rohluftkammer 14 und der Reinluftkammer 20 begrenzendes Wand- und Umlenkelement 30, 32 enthält eine durch eine Klappe 34 absperrbare öffnung 36, die in der Arbeitsstellung des Filterkastens, welche in F i g. I gezeigt ist, geschlossen ist. Weiterhin enthält die Reinluftkammer 20 eine Absperrklappe 38, deren Drehpunkt bei 40 angedeutet ist und die aus Strömungsgründen eine gekrümmte Form aufweist. Schließlich ist in der Rohluftkammer 14 im Bereich der Leitungen 12 und 16 eine Klappe 42 angeordnet, deren Drehpunkt bei 44 liegt und die zwei zueinander im rechten Winkel stehende Klappenteile 46 und 48 aufweist. In der in F ι g. I dargestellten Arbeitslage des Filterkastens nimmt die Klappe 42 eine Lage ein, in welcher sie die Saugleitung 16 gegenüber der Rohlufikammer 14 absperrt. Andererseits befindet sich die Klappe 40 in der in F i g. I dargestellten Arbeitslage in ihrer offenen Stellung.
Wie aus den in F i g. 1 eingetragenen, die Strömlingsrichtung der Luft andeutenden Pfeilen ersichtlich ist, tritt die vom Ventilator 22 über die Leitung 12 angesaugte Luft in die Rohluftkammer 14 ein, fließt durch den Filter 18 und anschließend durch die Reinliiftkammer 20, um schließlich durch den Schacht 26 in die Atmosphäre ausgeblasen zu werden. Beim Durchtritt durch den Filter 18 wird die angesaugte Luft von ihren Verunreinigungen, wie Fasern und Staub, befreit, die sich auf der Rohluftseite des Filters absetzen und dort allmählich einen Belag bilden.
Vorzugsweise ist der Vorrichtung eine Steuerung zugeordnet, die entweder in Funktion der Zeit oder in Funktion der Druckdifferenz zwischen Rohluftkammer und Reinluftkammer den Reinigungsvorgang auslöst. Diese Steuerung kann auch Teil der zentralen Absauganlage sein und gewährleistet, daß in einer vorbestimmten Reihenfolge sämtliche Filter bzw. Filterkästen gereinigt werden.
Die Reinigung des Filters 18 wird dadurch eingeleitet, daü einerseits die Klappe 34 aus der in F i g. 1 dargestellten, geschlossenen Lage in die in F i g. 2 Ίοrrtoctolltf* I ^(TP ν<»Γ(ίΊιιι/(>ηΙ( u/irH in u/plrhpr tip Hip
öffnung 36 freigibt und andererseits die Verbindung zwischen der Druckseite des Ventilators und der Öffnung 28 im Schacht 26 unterbricht.
Gleichzeitig und ebenfalls schlagartig wird die Klappe 40 aus der Lage gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß F i g. 2 verschwenkt, in welcher diese die Reinluftkammer 20 in zwei Teile unterteilt und zwar so. daß die Verbindung zwischen dem Filter 18 und der Saugseite des "entilators 22 unterbrochen ist. In der geschlossenen Stellung wird die Klappe 38 dabei mit einer strömungsgünstig ausgelegten, inneren Begrenzung 50 des Filterkastens zusammen, andererseits legt sich die Klappe 38 am Umlenkkörper 32 an. Vorzugsweise gleichzeitig mit der Umschaltung der Klappen 34 und 38 erfolgt auch die Umstellung der Klappe 42 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in F i g. 2 gezeigte Lage, dabei wird durch den Klappenteil 46 die Verbindung zwischen der Leitung 12 und der Rohluftkammer 14 unterbrochen, währenddem der Klappenteii 48 die Verbindung zwischen der Rohluftkammer und der Saugleitung 16 freigibt. In der in F i g. 2 dargestellten Lage der Klappe 42 läßt deren kürzerer Klappenteil 48 einen Durchlaß 52 entstehen, der die Leitung 12 gegenüber der Saugieitung 16 kurz schließt: der Absaugbetrieb an der Textilmaschine wird bei dieser Klappensteiiung durch die zentrale Absauganlage über die Saugieitung 16 übernommen.
Die schlagartige Umstellung der Klappe 34 aus der Lage nach F i g. I in die Lage nach F' i g. 2 hat zur Folge, daß die Luft, die schon durch den Filter 18 hindurch in die Reinluftkammer hindurchgetreten ist und sich durch den Ventilator hindurchbewegt, an der Klappe 34 abgelenkt wird und als Stoßwelle gegen den Filter 18 strömt bzw. diesen von der Reinluftseite her beaufschlagt. Innerhalb der Reinluftkammer 20 kann sich die Stoßwelle nur begrenzt ausdehnen, da gleichzeitig mit der Umstellung der Klappe 34 auch die Klappe 38 in die geschlossene Lage verschwenkt wurde. Da in der Reinluftkammer vor der Umstellung der Klappe 34 ein Unterdruck geherrscht hat und nach der Umstellung die Druckseite des Ventilators mit dem Filter in Verbindung steht, erreicht die Stoßwelle eine erhebliche Stärke, die auf jeden Fall genügt, um den Filter praktisch vollständig von seinen Verunreinigungen zu befreien. Diese Verunreinigungen werden ntii lici SiuGwcil·: in die Saugleitung 16 hineingetragen. Andererseits verhindert die Klappe 42, daß sich die Stoßwelle auch in der Leitung 12 auswirkt.
Die Betätigung der Klappen 34, 38, 42 sowie gegebenenfalls einer weiteren Klappe 54 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines nicht dargestellten Servomotors in Form von Zylinder und Kolben, wobei als Betätigungsmedium Druckluft dient. Der K>)iben ist dabei über nicht dargestellte Gestänge mit den einzelnen Klappen verbunden.
Während für die Reinigung des Filters 18 die die Stoßwelle bildende Luft, weiche vollständig aus der Reinluftkammer entnommen wird, ausreicht, kann es aus anderen Gründen zweckmäßig sein, noch wähnend einer kurzen Zeit eine Strömung durch die Rohluftknmmer in Richtung auf die Saugleitung 16 hin durch den Ventilator 22 zu unterstützen. Hierzu kann durch die Klappe 54 eine Öffnung 56 freigegeben werden, die die Saugseite des Ventilators 22 mit der Atmosphäre verbindet.
In vielen Anwendungsfällen muß die Klappe 38 bei der Einleitung des Reinigungsvorganges nicht vollsiändip geschlossen werden, da sie für die Erzeugung der ^'oßw jlle keine Bedeutung hat. sondern deren Ausbreitung begrenzt. Es kann sich deshalb als zweckmäßig erweisen, den Weg. den die Klappe 38 in Schließrichtung zurücklegen kann, einstellbar zu begrenzen. Dadurch kann die Wirksamkeit der Stoßwelle am Filter 18 den Verhältnissen der Absauganlage und insbesondere dem an der Textilmaschine verarbeitenden Fasermaterial angepaßt werden.
Statt der Klappe 42 können auch Absperrrr.'.'el für die Leitungen 12 und 16 in der Weise vorgesehen sein, daß während einer ersten Phase des Reinigungsvorganges die Absaugleitung 16 gegenüber der Rohluftkammer abgesperrt und nur mit der Leitung 12 verbunden ist. Während einer zweiten Phase des Reinigungsvorganges könnte daraufhin die Rohluftkammer zum Abtransport der vom Filter 18 abgelösten Fasern mit der Saugleitung 16 verbunden werden. Als geeignete Absperrmittel, die auch in der Lage wären, im normalen Betrieb des Filterkastens die Saugleitung 16 gegenüber der Rohluftkammer abzusperren und die Leitung 12 mit der Rohluftkammer zu verbinden, kämen beispielsweise zwei voneinander unabhängig betätigbare Klappen in Betracht, die um den Drehpunkt 44 verschwenkbar waren. Die dem Kiappenieii 48 entsprechende Klappe hätte dabei lediglich die Aufgabe, den Eintritt in die Saugieitung 16 von der Rohluftkammer 14 her zu
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beherrschen, während die dem Klappeiitetl 16 entspre chemie Klappe in ihrer einen Stellung den l.iurchlaß 52 absperren würde, wahrend in der .inder'.*n S;elliing ihe Verbindung zwischen der Leitung 12 und dor Rohliift kammer 14 unterbrochen ware, [lurch diese \n<nilninijr konnte auch verhindert werden, daß sich du: Stoßwelle (lurch die Saugleitiing If» hindurch fortpflanzen konnte Sofm die auftretende StoUwelle für die Reinigung des I ilters 18 /u stark ist, kann diese auf die int Fin/elf.ill vorherrschenden Verhaltnisse auch dadtrch abgestimmt werden, dal) die Klappe )4 d'e Yeibiiiduiig /wischen der Druckseite des Veniila'ors 2,i! .mil dem Schacht 2h nicht vollständig unterbricht. In I eil dei uim Ventilator geforderten I.nil kann somit in ilen Schacht 26 entweichen.
I■ iir den Abtransport der Verunreinigungen .ms der Ifohluftkammer 14 bedarf es grundsit/lich keines I uilerdruckcs in der I. ei lung 16. Der Ir ,in sport luft si ι on ι m tier !.ellung 16 kann bei entsprechender \ii.gest;i! lung auch durch eine Überdnu■ksirornun.j geh'' J(_■ ι werden, die durch den Venlilator 22 er/engi und Die ■\iifrechterhaltung dieses rransportluftstronies über eine vorhcsliininte Dauer, die fur die /.iiruckU-gung des I ransportweges ausreicht, wird dabei durch die Ansaugung von Umgebungsluft durch die Oflnung 5h hindurch erleichtert.
Statt zu einer zentralen Faserdeponie können die Verunreinigungen allerdings auch /u einem dem I illerkasten benachbauen Depot geführt werden, d.is periodisch entleert wird. Dabei kann die Fntlei-rung wiederum pneumatisch oiler allenfalls auch von Hand erlolgen. Hei einer besonders zweckmäßigen Ausgestal lung des Filierkastens enthalt dieser selbst einen Depotraum, der durch eine strömungstote /one der Kohluftkammer gebildet ist, oder aber die Rohluftkam mer steht über eine mittels Klappe absperrbare Öffnung mit einer Depotkammer in Verbindung. Dabei kann die Öffnung der Klappe /. B durch den wahrend der Reinigungsphase herrschenden Überdruck entgegen einer Schließfeder erfolgen, sofern die Betätigung >■< derselben nicht durch einen entsprechenden Mechanismus gesteuert werden soll.
OOICMl, WIC VUIMCUCIIU CliatllCII, dill CMlC VMItCI-
druckströmung in der Leitung 16 verzichtet und der Abtransport der Verunreinigungen aus der Rohluftkam· : · mer 14 durch die vom Ventilator 22 erzeugte Überdruckströmung bewerkstelligt wird, kann der Absaugbetrieb an der angeschlossenen Textilmaschine während der Reinigungsphase dadurch aufrechterhalten werden, daß in der Leitung 12 eine Saugluftströmung ' mittels Injektorwirkung erzeugt wird. Hierzu kann beispielsweise die Austrittsöffnung der Rohluftkammer in die Leitung 16 als Injektordüse ausgestaltet und zwischen Leitung 12 und Leitung 16 eine die Rohluftkammer 14 umgehende Rohrverbindung herge- "^ stellt werden. An der im Bereich der Injektordüse liegenden Mündung der Bypass-Rohrleitung in die Leitung 16 entsteht dann in bekannter Weise ein Unterdruck, wenn die vom Ventilator .12 in die Injektordüse geförderte Luft mit erhöhter Geschwin- -'· digkeit in die Leitung 16 austritt.
In F i g. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filt;rkastens dargestellt. Teile desselben, die auch in I ig I und 2 vorhanden sind, sind mit gleichen Be/iigszahlcn. ledoch nut ' versehen
Der I illerkasten ItI' enthalt neben dem tiller 18 einen llilfsfilter 19. der mit dem ei steten in einer gemeinsamen I benc liegt, uiiil von diesem dun h ein I )ri'hl.iger 65 eines Klappcnpaarcs 67, 69 abgetrennt ist. Vorzugsweise ist die Filtcrflachc des Filters IK größer .ils dieicnige des llilfsfilters 14. Der der Klappe 4H' naher gelegene Filter 18 wird im Noriii.ilbelneb von der Luft beaufschlagt, wahrend der der Leitung 12 naher gelegene Hilfsfilter 14 bei der Reinigung des I-iltt.-rk.isleiis von I n(t beaufschlagt wird. Die Klappe 67 stellt die Verbindung /wischen der Leitung 12' und dem /ii beaufschlagenden I liter 18' bzw. 14 her. Die Klappe 64 siellt icweilsuie Veibiiidiing /wischen I illei 18'bzw. 14 und dem Ventilator 22' her.
VS'ic- aus F i g. i hervorgeht, sind im normalen
1 ilterbelrieb die Klappen 67, 69 und 14' deiarl gestellt. il.ilJ die Leitung 12' über den I iltci 18 und den Ventilator 22' mit dem I orlliiftsi hai ht 26 :n Veibin llung stehen: die Klappe 48' ist gesi lilossen. Die in der Rohluft enthaltenen Fasern und der Staub set/en sich auf der beauf'chlaglen Seile des I illeis 18 ,in.
I iir die Reinigung des I illerkastens und insbesondere des Filters 18' werden samtliche Klappen in die I age nach I i g t umgestellt. Durch die Klappen 67, 54 wird dann Kohlufl aus der I ellung 12'dünn den Hilfsfilier 14 L'e-führt und gereinigt zum Ventilator 12' geteilt ι
Da die Umstellung der Klappe J4' schlagartig et folgt, wobei der Fortluftschacht 2f>' abgesperr' wird, beaufschlagt die vom Ventilator 22' geförderte luft die Reinseile des Filters 18' als Stoßwelle. Die auf der Rohluftseite dieses Filters angesammelten Vernnreini giingen werden durch die dem Arbeitsliifislroiii entnommene F.nergie vom Filter abgelöst und der Leitung 16 zugeführt.
Da in der Leitung 16' kein Unterdruck herrscht, kann die Klappe 48' durch die Stoßwelle entgegen der Wirkung einer Schließfeder geöffnet werden. Die Überdruckströmung, die durch ilen Ventilator 22' aufrechterhalten wird, halt dabei die Klappe 48' solang', offen, wie die Klappen 67, 69 und J4' die in r ι g. 4 gezeigte Lüge cmncumctt.
Von wesentlicher Bedeutung ist es bei diesem Ausführungsbeispiel. daß während der Reinigungsphase des Filters der Betrieb der über die Leitung 12' angeschlossenen Absauganlage an der Textilmaschine nicht nur nicht unterbrochen, sondern die wahrend dieser Phase abgesaugte Luft für den Abtransport der Fasern durch die Leitung 16' hindurch verwendet werden kann. Somit kann auf die Ansaugung von ' imgebungsluft und damit auf eine, von einer Klappe beherrschten öffnung ähnlich der Klappe 54 und der öffnung56(Fig. 1 und2) verzichtet werden.
Die Reinigung des Hilfsfilters 19 kann periodisch von Hand erfolgen, wobei allerdings der Faser- und Staubanfall an diesem Filter entsprechend den relativkurzen Reinigungsphasen gering isL Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I und
2 wie auch bei demjenigen nach F i g. 3 und 4 kann die durch den Fortluftschacht 26 bzw. 26' abfließende Luft einer Klimaanlage zugeführt werden, die der Klimatisierung des Textilmaschinensaales dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen eines Luftfilters, mit einem Filtergehäuse, einem das Filtergehäuse in eine Rohluftkammer und eine Reinluftkammer unterteilenden Luftfilter, einer Eintrittsöffnung in die Rohluftkammer, einem mit seiner Saugseite an die Reinluftkammer angeschlossenen Ventilator, sowie Umlenkmitteln, die die Druckseite des Ventilators wahlweise mit der Atmosphäre oder mit der Reinluftkammer verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein umschaltbares Absperrorgan (38 bzw. 69) zur mindestens teilweisen Absperrung der Saugseite des Ventilators (22 bzw. 22') gegenüber der Rcinluftkammer (20 bzw. 20') und weitere Mittel zur gleichzeitigen Betätigung der Absperrorgane mit den Umlenkmitteln (34 bzw. 34') vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Absperrorgan als Klappe (38; 69) ausgebildet ist. die in der Reinluftkammer (20 bzw. 20') angeordnet ist, und die eine Arbeitsstellung aufweist, in welcher die Reinluftkammer in zwei Teile unterteilt ist, wobei ein erster Teil mit der Saugseite des Ventilators (22 bzw. 22') und der zweite Teil über durch die Umlenkmittel (34 bzw. 34') beherrschte Beaufschlagungsöffnung (36) mit dem Filter (18 bzw. 18') verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an die Rohluftkammer angeschlossenen Sekundärsaugleitung, gekennzeichnet durch Umschaltmittel (46, 48), zur mindestens teilweisen Absperrung der Eintrittsöffnung (12) gegenüber ^ϊγ Rohluftkammer und zum gleichzeitigen Verbinden der Eintrittsöffnung mit der Sekundärsaugleilung '?6).
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinluftkammer (20) stromaufwärts des Ventilators (22) eine absperrbare Lufteintrittsöffnung (56) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Hilfsfilter (19), dessen Reinluftseite mit dem ersten Teil der Reinluftkammer (20') in Verbindung steht, und dessen Rohluftseite ein Umschaltorgan (67) zur Verbindung der Rohluftseite mit der Eintrittsöffnung (12') zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (67) eine Ruhestellung aufweist, in welcher der Hilfsfilter (19) gegenüber der Eintrittsöffnung (12') abgesperrt ist.
Ill
DE2300462A 1972-01-20 1973-01-05 Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen eines Luftfilters Expired DE2300462C2 (de)

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