DE2731351B2 - Kandiertrommel - Google Patents
KandiertrommelInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/26—Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Gebläsewind-Trocknungsvorrichtung
versehene Kandiertrommel. Kandiertrommeln werden dazu verwendet, Tabletten
mit einem Überzug zu versehen. Hierzu wird eine aus einer großen Zahl von Tabletten bestehende Charge in
eine umlaufende Trommel eingebracht und eine Überzugsflüssigkeit auf die Tabletten aufgesprüht und
dann getrocknet, während die Tabletten bei der Drehung der Trommel umgewälzt werden, so daß ein
Überzug der Kandierflüssigkeit auf der Oberfläche jeder Tablette gebildet wird.
Die bisher verwendeten Kandiertrommeln besitzen ein vergleichsweise kleines Fassungsvermögen, während
die in jüngster Zeit angestrebte Zunahme der Menge der zu dragierenden oder kandierenden
Tabletten, die chargenweise überzogen werden sollen, eine Trommel verlangt, mit deren Hilfe eine größere
Tablettenmenge auf einmal behandelt werden kann.
In den Fig. 1-1 bis 1-6 sind Trommeln nach dem Stand der Technik dargestellt, wobei die Fig. 1-1
schematisch den allgemeinen Aufbau einer Kandiertrommel zeigt, während die Fig. 1-2 bis 1-5 bestimmte,
nach dem Stand der Technik bekannte Ausführungsformen von Kandiertrommeln darstellen und die Fig. 1-6
allgemein zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse dient.
Gemäß Fig. 1-1 wird ein Trocknungsluftstrom 2 aus einer Öffnung der eigentlichen Kandiertrommel 1 auf
die Tabletten 3 aufgeblasen und dann über einen Auslaß 4 abgesaugt Obgleich sich eine derartige Kandiertrommel
zufriedenstellend für die Behandlung einer kleinen Tablettenmenge eignet, besitzt sie für die Behandlung
einer großen Tablettencharge eine zu geringe Leistung. Bei der in Fig. 1-2 dargestellten Kandiertrommel soll
das Trocknen dadurch beschleunigt werden, daß ein mit einer Vielzahl von Öffnungen oder Perforationen
versehener, kombinierter Kopf 5 aus Blasrohr und
ίο Saugrohr für den Trocknungsluftstrom in die Charge
der umgewälzten Tabletten 3 hineinreicht Eine derartige Kandiertrommel ist z.B. aus der DE-OS
23 15882 bekannt. Bei dieser Kandiertrommel ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bezüglich der Größe des
Rohrkopfes und/oder des Verstopfens seiner Öffnungen,
wodurch eine Behandlung einer großen Tablettencbarge unmöglich gemacht wird. Die Kandiertrommel
gemäß Fig. 1-3 weist eine Sprühdüse 7 für die Überzugsflüssigkeit am offenen Endteil des in die
Tablettencharge 3 hineinreichenden Blasrohrs 6 für den Trocknungsluftstrom auf. Eine Vorrichtung dieser Art
ist aus der DE-PS 20 29 839 bekannt Diese Kandiertrommel ist jedoch im wesentlichen mit denselben
Mängeln behaftet wie die vorher beschriebene Konstruktion, so daß sie für die Behandlung einer großen
Tablettenmenge auf einmal ungeeignet ist Die Kandiertrommeln gemäß den Fig. 1-4 und 1-5 sind so
ausgebildet, daß die gesamte Mantelfläche 8 der Trommel oder aber ein Teil dieser Mantelfläche 8 aus
einer perforierten Platte 9 besteht, wobei der Sog oder Unterdruck mittels eines Saugrohres 10 an der Stelle
der Trommel angelegt wird, an welcher sich die Tabletten, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet,
bei der Drehung der Trommel anzusammeln
j5 trachten. Bezüglich solcher Kandiertrommeln sei auf die
US-PS 35 73 966, 36 01 086 und 38 34 347 verwiesen. Eine Kandiertrommel dieser Art ist ungeachtet des
einfachen Innenaufbaus sehr vielseitig und kann wahlweise mit einem Blasrohr, einem Saugrohr und
einer Sprühdüse der Art gemäß Fig. 1-2 und 1-3 oder mit anderen zweckmäßigen Einrichtungen, wie einer
Rührschaufel, einer Leitplatte und dergleichen im Trommelinneren ausgerüstet werden. Wenn diese
Trommel jedoch zur Vergrößerung der jeweils auf
4·-, einmal zu behandelnden Charge mit großen Abmessungen
ausgebildet wird, zeigen sich bei ihr die Beziehungen gemäß nachstehender Tabelle. Für das bessere
Verständnis dieser Tabelle sind die Beziehungen zwischen der in die Kandiertrommel einbringbaren
-,ο Tablettenmenge und der Trommelkonstruktion in
F i g. 1 -6 näher veranschaulicht.
Maß | Trommeldurchmesser (cm) | 130 | 150 | 170 | 200 |
100 | 400 | 450 | 500 | 600 | |
/ (mm) | 380 | 213 x 2 | 248 x 2 | 306 x 2 | 317 X2 |
2/'(mm) | 138,5 X 2 | 826 | 946 | 1112 | 1234 |
I + 21' = L (mm) | 657 | 370 | 430 | 530 | 550 |
Tiefe der Charge D (mm) | 240 | 2,23 | 2,2 | 2,1 | 2,25 |
L /D | 2,73 | 4,46 | 4,4 | 4,2 | 4,5 |
2 L/D | 5,46 | 6,69 | 6,6 | 6,3 | 6,73 |
3 L/D | 8,19 | ||||
Γ = D x tan 30° = 0.577 D. |
Dargestellt ist eine Kandiertrommel, deren eine Stirnseite zum Einführen der Tablettenrharge offen ist
Der Neigungswinkel der Stirnwände dagegen ist so festgelegt, daß die Tabletten bei sich drehender
Trommel nicht herausgeschleudert, dafür aber umgewälzt werden, wobei die Tiefe D der Charge die
größtmögliche Tiefe der in der Kandiertrommel unterzubringenden Charge angibt
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß eine Kandiertrommel zur Aufnahme einer Tablettencharge
mit einer Höhe von 600 mm einen Durchmesser von 200 cm besitzen muß; das Gebäude zur Unterbringung
dieser Tromme' muß daher ziemlich groß sein. Bei einer
derart großen Tiefe der Tablettencharge oder -schicht nimmt zudem auch der Ausfall aufgrund von Bruch
und/oder Schürfung der Tabletten zu. Im Fall von kleinen Tabletten mit einem Durchmesser von etwa
3-4 mm oder von Pillen mit einem Durchmesser im Bereich von 1 mm beträgt darüber hinaus der
Druckabfall der Blasluft (Gebläsewind) mehr als 1000 mm Wassersäule (0,1 bar), so daß die Absaugung
mit Hilfe eines gewöhnlichen Turbolüfters nicht mehr bewirkt werden kann. Die Verwendung eines Turbogebläses
oder eines Roots-Gebläses ist jedoch unwirtschaftlich, weil dies nicht nur eine Steigerung der
Anlagenkosten und Energiekosten zur Folge hat, sondern auch Schwierigkeiten bezüglich der Festigkeit
der Kandiertrommel an sich aufwirft.
Im Fall der Herstellung von Medikamenten, die an sich bereits sehr aufwendig ist, erfolgt die labormäßige
Herstellung von Tabletten innerhalb einer kurzen Zeit unter Verwendung einer kleinen Menge der Überzugsflüssigkeit. Wenn es sich allerdings um die industrielle
Herstellung solcher Dragees in einer Maschine großer Abmessungen handelt, treten zahlreiche Schwierigkeiten
auf. Insbesondere ist hierbei für die Herstellung eine zu lange Zeitspanne nötig, was zu einer Zersetzung der
Grundmasse durch Wärme- und Feuchtigkeitseinwirkung sowie zu einem Aufplatzen der überzogenen
Tabletten durch das Eindringen von Wasser führt. Außerdem zeigen sich Verfärbungen und/oder Rißbildungen
an den Tabletten, während ihrer Aufbewahrung, und der Wirkstoffgehalt der Grundmasse verringert
sich aufgrund der Zersetzung.
Die lediglich labormäßige Herstellung von Tabletten bei pharmazeutischen Forschungsarbeiten erfolgt für
gewöhnlich unter Verwendung von Tabiettenchargen von jeweils etwa 3-4,5 kg. Die eigentliche industrielle
Herstellung der so erprobten Tablettenherstellung erfolgt dann nach Hinterlegung eines Antrages auf
Zulassung für die Medikamentenherstellung unter Beifügung einer Beschreibung des Herstellungsverfahrens,
der Kenndaten (Pflichtenblatt), der Stabilität der Basis, der Auswirkung einer Fehlbehandlung usw. auf
der Grundlage der Untersuchungen der Basis bzw. der Grundmasse im Verlauf der labormäßigen Herstellung.
Im Hinblick auf die erhöhten Ausstoßmengen und unter Beachtung der Posten- und Chargenkontrolle nach den
in jüngster Zeit erlassenen einschlägigen gesetzlichen Vorschriften ist jedoch in letzter Zeit eine deutliche
Tendenz zur Erhöhung der Chargenmenge, die jeweils auf einmal überzogen werden soll, zu beobachten. Bei
Vergrößerungen der Charge von etwa 40 kg auf 200 kg muß allerdings der Durchmesser der Kandiertrommel
naturgemäß auf 1 bis 1,5 m vergrößert werden, und die zum Zeitpunkt der labormäßigen Herstellung angewandten
Herstellungsbedingungen müssen daher erheblich abgewandelt werden. Insbesondere sind bereits
wiederholt unvorhergesehene Schwierigkeiten aufgetreten bei der Herstellung von Tabletten auf der
Grundlage von instabilen und wärme- und/oder feuchtigkeitsempfindlichen Substanzen, etwa Enzymverbindungen,
wie Pancreatin, Chymotrypsin oder ähnliche bei Vitaminverbindungen, wie Vitamine A, B, C
usw, bei Bakterienpräparaten, wie Lactobacilli, bei Acetylsalicylsäureverbindungen, die für Hydrolyse empfindlich
sind, sowie Kaliumchloridverbindungen, KaIiumjodidverbindungen und dgl, die aufgrund von
Feuchtigkeitsabsorption schmelzen oder sich auflösen können.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-OS K 41 370 zu nennen. In ihr ist eine Vorrichtung zum
Überziehen von medizinischen Darreichungsformen, wie Tabletten, Kapseln oder ähnlichen Teilchen mit
einem drehbar gelagerten, motorisch antreibbaren Dragierkessel, einer Einspritzvorrichtung für das
Überzugsmaterial, einer Einblasvorrichtung für Heißluft und einer Ansaugvorrichtung beschrieben. Der Dragierkessel
sitzt auf einer schrägen Drehachse und ist im Inneren mit Mischarmen versehen.
Aus der DE-OS 25 17 494 ist eine Kandiertrommel zum Kandieren bzw. Überziehen oder Filmlackieren
2·) von Tabletten und dgl. bekannt. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel zeigt eine schrägstehende, nicht zylindrische Trommel, und auch wenn in der Beschreibung
gesagt wird, daß die Kandiertrommel auch von beliebiger anderer Art mit waagerechter, drehbarer
jo Welle sein kann, so sind doch keinerlei Angaben über
die Länge der Trommel, über die Tiefe der Schicht der eingegebenen Tabletten oder über das Verhältnis dieser
Werte gemacht.
In der CH-PS 4 28 094 ist eine Vorrichtung zum
si Überziehen von Formungen mit einem Deckbelag
beschrieben, die eine um die horizontale Symmetrieachse rotierbare Trommel aufweist, deren Innenwand so
beschaffen ist, daß die Formlinge daran schlechter gleiten als untereinander.
4(i Die letztgenannten Vorrichtungen haben den Nachteil,
daß sie sehr kompliziert aufgebaut sind und daß in ihnen nur sehr geringe Tablettenmengen behandelt
werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile des
-r, Standes der Technik zu vermeiden und eine Kandiertrommel
zu schaffen, die einfach gebaut ist, die keine besondere Beschichtung der Trommelinnenwand benötigt
und die bei geringen äußeren Abmessungen die Behandlung einer großen Tablettencharge gestattet.
■-,ο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine mit einer Gebläsewind-Trocknungsvorrichtung versehene Kandiertrommel, deren Abmessungen der
Gleichung L = K.D genügen, wenn die Tiefe der Schicht der eingegebenen Tabletten mit D (mm) und die Länge
->r) des Tabletten-Überziehbereichs mit L (mm) ausgedrückt
sind, und bei der der Wert der Größe K im Bereich von 3 bis 9 liegt und DS 600 mm ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei der für den Fachmann ungewöhnlichen Schichtdicke eine überraschend gute
w) Beschichtung erreicht wird.
Vorteilhaft sind von Druckluftzylindern betätigbare Ventile zur Steuerung des Austritts des in die
Kandiertrommel eingeleiteten Trocknungsluftstroms an der Rückseite einer längs der Außenfläche der
hr) Kandiertrommel angeordneten Luftleitung angeordnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1-1 bis 1-6 schematische Darstellungen herkömmlicher Kandier- bzw. Dragiertrommeln und
F i g. 2 und 3 einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch eine Kandiertrommel gemäß der Erfindung.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Kandiertrommel 11 ist als waagerechter Zylinder ausgebildet, bei dem
vier Abschnitte seiner bogenförmig gewölbten Mantelfläche jeweils aus einer perforierten Platte 12 bestehen.
Jeder dieser durch die perforierte Platte 12 gebildeten Abschnitte ist mit einer über die Außenfläche des
Zylinderkörpers der Kandiertrommel verlaufenden Luftleitung 13 versehen, die über ein rückseitiges Ventil
bzw. eine Klappe 14 mit der AuslaBleitung 15 verbunden
ist. Das Vorderende der Kandiertrommel 11 ist mit einem Tabletten-Einlaß 16 versehen. Ein über eine
Windleitung 17 eingeleiteter Trocknungsluftstrom strömt auf die durch die Pfeile angedeutete Weise um
den Umfang des Einlasses 16 herum in die Kandiertrommel 11 ein. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken,
daß der Luftstrom ohne weiteres auch entgegen den Pfeilen strömen kann; in diesem Fall bewirkt der
Luftstrom, daß die Tabletten 3 auf der perforierten Platte 12 in einen Schwebezustand übergehen, was der
Verhinderung von Tablettenbruch zuträglich ist. Als Trockriungsluftstrom kann ein warmer Gebläseluftstrom,
ein Heißwind und/oder Dampf verwendet werden. Der Tabletteneinlaß 16 ist mit einer Klappe 18
versehen, und im Inneren der Kandiertrommel 11 ist in deren Oberteil ein Sprührohr 19 für Überzugsflüssigkeit
angeordnet. In einem Teil der Trommel-Mantelwand ist ein Tablettenauslaß 20 vorgesehen, während außerhalb
der Kandiertrommel 11 ein mit dem Auslaß 20 in Flucht bringbares Tabletten-Austragrohr 21 vorgesehen ist.
Wenn die Kandiertrommel 11 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau nach der Beschickung mit einer
-, Tablettencharge mittels eines Antriebs 22 auf die die
Trommel tragenden Rollen 25 in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 3 in Drehung versetzt wird, werden die
Tabletten 3 umgewälzt, während sie die Form einer schräg geneigten Wirbelschicht annehmen und dabei
ίο mit der Überzugsflüssigkeit besprüht werden. Der über
die Windleitung 17 in die Kandiertrommel 11 eingeleitete
Trocknungsluftstrom wird beim Austritt durch die von Druckluftzylinders 24 betätigten Ventile 14
gesteuert. Genauer gesagt, sind die Ventile J4 so ausgelegt, daß jeweils nur eines dann öffnet, wenn der
Luftstrom eine Position erreicht hat, in welcher er nach dem Hindurchstreichen durch die Tablettencharge aus
der Trommel ausströmt. Hierauf wird der Luftstrom über das Auslaßrohr 15 abgeleitet. Bei 23 ist in Fig.3
eine Leitplatte angedeutet.
Wenn die Tiefe der Schicht der eingegebenen Tabletten 3 mit D (mm) und die Länge des
Tabletten-Überziehbereichs mit L (mm) ausgedrückt werden und die Beziehung zwischen Tiefe und Länge
durch die Gleichung L=K.D beschrieben wird, ergibt sich für die in F i g. 2 dargestellte Kandiertrommel für
die Größe K ein Wert von etwa 9.
Die erfindungsgemäße Kandiertrommel ist einfach gebaut, sie benötigt keine besondere Beschichtung der
jo Trommelinnenwand und gestattet bei geringen äußeren
Abmessungen die Behandlung einer großen Tablettencharge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit einer Gebläsewind-Trocknungsvorrichtung versehene Kandiertrommel, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Abmessungen der Gleichung L=K.D genügen, wenn die Tiefe der Schicht der
eingegebenen Tabletten (3) mit D (mm) und die Länge des Tabletten-Oberziehbereichs mit L (mm)
ausgedrückt sind, und daß der Wert der Größe K im
Bereich von 3 bis 9 liegt und D^ 600 mm ist
2. Kandiertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Druckluftzylindern (24)
betätigbare Ventile (14) zur Steuerung des Austritts des in die Kandiertrommel (11) eingeleiteten
Trocknungsluftstroms an de' Rückseite einer längs
der Außenfläche der Kandiertrommel (11) angeordneten Luftleitung (13) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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