CH327399A - Trockenvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Produkte - Google Patents

Trockenvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Produkte

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CH327399A
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CH
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drum
drying
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kiln
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Fischer Walther
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Mueller & Co D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
    • F26B11/0486Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum the elements being held stationary, e.g. internal scraper blades
    • HELECTRICITY
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    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F2029/143Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias with control winding for generating magnetic bias

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Trockenvorrichtung,     insbesondere    für     landwirtschaftliche    Produkte    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Trok-          kenvorriehtung,    die insbesondere zum Trock  nen von     landwirtsehaftliehen    Produkten, und  zwar sowohl von     gehäckseltem    Grünfutter als  auch von Körnergut oder dergleichen, be  stimmt ist.  



  Es sind Trockner bekannt, welche eine um  laufende Trommel aufweisen und zum Trock  nen von. landwirtschaftlichen Produkten die  nen. Die bekannten Trockner sind     jedoch    für  bäuerliche     Betriebe,    kleine Unternehmer und  kleine     Betriebsgemeinschaften    wegen der hohen       Anschaffungskosten    wenig geeignet und nicht  so vielseitig, dass sie sowohl. für Grünfutter  als auch für Körnergut     verwendbar    sind.  



  Zweck der Erfindung ist. es, eine den be  kannten Trocknern gegenüber     verbesserte    und  vereinfachte Trockenvorrichtung zu schaffen,  die auch von ungeschulten Arbeitskräften be  dient. werden. kann und während des Betriebes  keiner erheblichen Aufsicht bedarf.  



  Die Trockenvorrichtung gemäss der     Erfin-          dun,-        gehört    zu     derjenigen        Grattung    von Trock  ner, die eine siebartig     durehloehte,    geneigte       Darrfläehe    aufweisen, über welche das an der  Innenwand einer drehbaren, die     Darrfläehe          um,>ehenden    Trommel hochgeführte Trocken  gut     hcrabrutseht    und der von der untern Seite  her ein     Troekenmittelstrom    zugeführt werden  kann.

       Erfindungsgemäss    weist eine solche       Trockenvorriehtun-    eine am untern Ende  der     Darrfläehe,        unmittelbar    dieser gegenüber       #        ang        'ool#(Iiieti"        auf        ihrem        Umfang        Flügel-    tra-         gende,    sich im Betrieb in der gleichen Rich  tung wie die Trommel drehende     Abspeisewalze     auf, die dazu bestimmt ist,

   das Trockengut auf  der geneigten     Damfläche    zu einer langsam  wandernden Schicht zu stauen und ständig  nur eine kleine Menge davon auf die Innen  seite der umlaufenden Trommel     abzuwerfen;     weiterhin ist sie mit auf der     Darrfläche    ange  ordneten Leitblechen zum Führen des     Trok-          kengutes    versehen,     derart,    dass das Trockengut  nach und nach auf einer annähernd     schrauben-          linienförmigen    Bahn kontinuierlich vom einen  zum andern Ende der Trommel hin bewegt  wird.  



  Durch die Ausbildung gemäss der Erfin  dung wird vor allem erreicht,     da.ss    in einer  Vorrichtung von     verhältnismässig        geringem          Umfang    das Trockengut auf einer etwa     schrau-          benlinienförmigen    Bahn vom     Eingangsende     allmählich durch die Trommel hindurch zu  deren Ausgangsende läuft, und dass das     Trok-          kengut,    das zweckmässig zu wiederholten Malen  von     Mitnehmern    hochgefördert wird und über  die     geneigte        Darrfläche        herabgleitet,

      auf die  ser Schrägfläche einen beweglichen Teppich  von annähernd gleichmässiger Stärke bildet,  der von dem Trockenmittel     durehström$    wird.  Die Stärke des annähernd gleichen Teppichs       hängt    ab von den Abmessungen der     Abspeise-          walze,    während das     Fortschreiten    des Teppichs  nach unten durch die Drehung der Abspeise  walze und sein Fortschreiten     seitwärts    durch  die     Leitbleche    beeinflusst wird.

   Dadurch wird      eine besonders gute     Ausnutzung    des Trocken  mittels, insbesondere Heissluft, welches das       Troekengut    durchströmt, sowie eine besonders  gründliche und gleichmässige Trocknung des  Trockengutes erzielt.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der Zeichnung beispielsweise näher erläutert:       Fig.1    ist ein schematischer Längsschnitt  durch eine     Trockenvorrichtung    mit Blickrich  tung schräg auf die     Darrfläche.     



       Fig.    2 ist eine Ansicht der     Auslassseite    der       Trockenvorrichtung    nach     Fig.    1.  



  Die dargestellte Trockenvorrichtung weist  eine umlaufende Trommel 1 auf. Am Mantel  2 der Trommel 1 sind auf der Innenseite Mit  nehmer 28 angeordnet, und an beiden Enden  sind Stirnwände 3 und Laufkränze 7 vorhan  den. Letztere laufen auf Rollen 4, die in  Lagern von Lagerböcken 5 gelagert sind. Die  Trommel 1 ist im mittleren Teil     beiderends     durch Stirnwände 15, 15' eines feststehenden  Einbaukörpers abgeschlossen. Diese Stirn  wände haben einen vorstehenden Kragen 16,       I6',    mit dem sie auf einem Untergestell 17, 18  ruhen.

   Zwischen den Stirnwänden 15, 15'  verläuft die einen Teil eines Zylinders bil  dende     Wandung    9 und die schräge siebartig  durchlochte     Darrfläche    10 des Einbaukörpers  B.     Über    der     Darrfläclie    10 sind Leitbleche 30,  31 vorhanden, welche durch einen durch die  Stirnwand 15 der     Einlaufseite    hindurchge  führten Bedienungshebel 32 verstellbar sind.  Ein weiteres Leitblech 35 ist durch eine durch  die     Stirnwand    15' der Auslaufseite hindurch  geführte Zugstange 33 verstellbar.

   In der  Stirnwand 15 der     Einlaufseite    ist eine Bespei  sungsvorrichtung mit Einlass 26 und     Beschik-          kungsschnecke    34 vorgesehen. In der Stirn  rand 15' der Auslaufseite ist ferner eine     Aus-          laufverschlussklappe    36 nebst Auslaufrinne       36a    angebracht und eine     Auslassöffnung    37 für  das verbrauchte Trockenmittel vorhanden.

   Am       -intern    Ende der     Darrfläche    10 ist unmittelbar  dieser gegenüber eine     Abspeisewalze    14 ange  ordnet, die auf ihrem Umfang Flügel     trägt     und sieh in der gleichen Richtung wie die  Trommel 1 dreht. Diese     Abspeisewalze    14 hat  vorzugsweise einen von der Trommel 1 bzw.    deren Antrieb     -unabhängigen    Antrieb, durch  den sie jedoch in der gleichen Richtung wie die  Trommel angetrieben wird, wobei als Antriebs  mittel z. B. Elektromotoren in Frage kommen.  Die Walze 14 kann jedoch auch mit der Trom  mel 1 derart. in Verbindung stehen, dass sie  sich in gleicher     Riehtung    wie diese dreht.  



  Das Gestell 17, 18 hat einen gebogenen Teil  17 mit mehreren Löchern 20, und der Einbau  körper 8 besitzt auf seinem Kragen 16 Löcher  19 von gleicher Bohrung. Man kann daher  mit     Durehsteekbolzen    21 den     Einbaukörper     auf dem Gestell befestigen.     @V    ein man die  Neigung des     Einbaukörpers    bzw. der     sehrä-          gen        Darrfläehe    10 verändern will, bringt man  ein Loch des Kragens mit einem entsprechen  den Loch des Gestelles in     Deekung    und ver  bindet Kragen     -und    Gestell in der neuen Stel  lung dort mit dem     Einsteekbolzen    21.  



  Im Innern der Trommel 1 findet ein  dauernder     Unilauf    des     Troekengutes    statt, wo  bei die     Mitnehmer    28 das Trockengut an die  obere Kante der     Darrfläehe    10 bringen,     von     wo es dann über die     Darrfläehe   <B>1.0</B> unter     denn     Einfluss der     Schwerkraft    hinunterläuft,     um     von der     unilaufenden        Abspeisewalze    14 in ge  regelter -Weise auf die Innenwand der Trom  niel 1 abgeworfen zu werden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig-.    1 und  2, die sich besonders für kontinuierliches  Arbeiten eignet, wird das zu     trocknende    Gut  durch die als     Fördereinriehtung        vorgesehene          Beschiekungssehnecke    34 in das Innere der  Trommel eingefüllt. Gleichzeitig wird die  Trommel 1 in     Umlauf    Gesetzt und das     Trok-          kenmittel,    z.

   B. erhitzte Luft, die durch eine  geeignete Heiz- und     Gebläseeinrichtung    bereit  gestellt wird, wird über einen von einer Stirn  wand getragenen,     nieht    gezeichneten Rohr  stutzen in das Innere des     Einbaukörpers    8  geleitet und strömt von da. durch die Löcher  der     Darrfläehe    10 in den Trockenraum, wobei  sie das über die geneigte     Darrfläehe    gleitende  Trockengut bestreicht.

   Danach kann sie über  die     Öffnung    37 in der     Stirnwand    151     des     Trockenraumes ans der     Vorriehtung    entwei  chen und unmittelbar oder über eine Art       Rauehfang    oder Schornstein ins Freie abge-      leitet werden. Die Trommel wird eine Zeitlang  umlaufen gelassen. Die     Leitb'leehe    31 werden   Auf Schub  schräg gestellt, um eine gleich  mässige Verteilung des Gutes auf der     Darr-          fläehe    herbeizuführen, und kontinuierlich wird  neues Gut durch die Vorrichtung 34 ein  geführt.

   Durch die     Auslassklappe    36 tritt,  wenn man sie öffnet und das Leitblech 35 in       Riehtunc    auf die Klappe 36 bewegt, getrock  netes Gut unter der Einwirkung des stän  digen seitlichen Druckes des kontinuierlich zu  geführten frischen Gutes sowie der in Arbeits  stellung befindlichen Leitbleche 31 und 35 aus.  Die     Mitnehmer    28 bewirken in Verbindung  mit dem.

   Einbaukörper 8 eine gleichmässige Um  wälzung des Trockengutes, so dass das durch  den     Auslass    36 kontinuierlich     austretende    Gut,  bei     entsprechender    Bemessung der Umlauf  geschwindigkeit der Trommel, der Temperatur  und der     1Ienge    des Trockenmittels, einwand  frei durchgetrocknet ist.  



  Eine beschriebene     Trockenvorrichtung    ge  stattet eine sehr     wirksame    Trocknung von Pro  dukten     verschiedener    Art und verschiedenem  Feuchtigkeitsgehalt. Durch die Möglichkeit,  die Neigung der     Damfläche    10 mit Bezug  auf die Senkrechte verschieden steil einstellen  zu können,     ist.    man in der Lage,     finit.    der  selben     Trockenv        orriehtun-    Gut von sehr ver  schiedenen Fliesseigenschaften einwandfrei zu  trocknen.

   Der dauernde Umlauf über die       1)arrfläelie    bewirkt eine wirksame Trock  nung des in die Trockenvorrichtung einge  brachten Gutes, wobei dieses, insbesondere bei       Steuerun-,    mittels der verstellbaren Leitbleche,  gleichmässig und gut über die     Darrfläehe    ver  teilt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trockenvorrichtung, insbesondere für land wirtschaftliche Produkte, mit einer siebartig durelilocliten, geneigten Darrfläche, über wel- elie das an der Innenwand einer drehbaren, die Darrfläehe unigebenden Trommel hoch geführte Trockengut herabrutscht und der von der untern Seite her ein Trockenmittel strom zugeführt werden kann, gekennzeichnet durch eine am untern Ende der Darrfläehe, unmittelbar dieser gegenüber angeordnete. auf ihrem Umfang Flügel tragende,
    sich im Betrieb in der gleichen Richtung wie die Trommel drehende Abspeisewalze, die dazu be stimmt ist, das Trockengut auf der geneigten Darrfläche zu einer langsam wandernden Schicht. zu stauen und ständig nur eine kleine Menge davon auf die Innenseite der uranlau- fenden Trommel abzuwerfen, und durch auf der Damfläche angeordnete Leitbleche zum Führen des Trockengutes derart,
    dass es nach und nach auf einer annähernd schrauben- linienförmigen Bahn kontinuierlich vom eine@i zum andern Ende der Trommel hin bewegt xvi r(7 UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die geneigte Darr Räche Bestandteil eines Einbaukörpers ist und entgegen der Drehrichtung der Trommel um einen Winkel gegen die Senkrechte, dessen Grösse zwischen 40 und 80 beträgt, geneigt ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass die auf beiden Sei ten der Trommel befindlichen Stirnwände je aus einem feststehenden mittleren und einem umlaufenden, mit der Trommelwandung fest verbundenen, ringförmigen äussern Stirnwand teil bestehen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem feststehenden Teil der einen Stirnwand eine Beschickungsöffnung und in dem der andern eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den äussern umlaufenden Stirnwandteilen der Trommel Mitnehmer für das Trockengut gelagert sind, die sieh über die Länge der Trommel erstrecken. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Trommel im obern Teil des mittleren, feststehenden Stirnwandteils ein verhältnismässig grosser Ausschnitt als Ab zugsöffnung für das verbrauchte, mit Dampf beladene Trockenmittel vorgesehen ist.
CH327399D 1952-12-05 1953-11-30 Trockenvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Produkte CH327399A (de)

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DES31276A DE1003267B (de) 1953-09-05 1953-09-05 Luftspaltloser magnetischer Kern fuer steuerbare Saettigungsdrosseln
DE210953X 1953-09-21

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CH327399D CH327399A (de) 1952-12-05 1953-11-30 Trockenvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Produkte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113883847A (zh) * 2021-11-03 2022-01-04 双胞胎饲料有限公司 生产豆粕的烘干系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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