DE967933C - Luftgekuehlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten Ventilen - Google Patents
Luftgekuehlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten VentilenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
- Luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten Ventilen Die Erfindung bezieht sich auf eine luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine, insbesondere Stationärmotor mit obengesteuerten Ventilen, deren Antrieb in einem oberhalb des Zylinderkopfes liegenden, mit dem Kurbelgehäuse einerseits und mit der Außenluft andererseits zum Zwecke der Kurbelgehäuseentlüftung in Verbindung stehenden und mit einer Haube verschließbaren Raum angeordnet ist.
- Bei mehrzylindrigen 13rennkraftmaschinen ist es bekannt, die sich über sämtliche Zylinder erstreckende Zylinderkopfhaube mit einem Öleinfüllstutzen zu versehen, der durch eine besondere Kappe abgedeckt ist. Diese Kappe enthält gleichzeitig eine Öffnung, welche zur Entlüftung des Kurbelgehäuses dient. Solche Ausführungen lassen sich aus räumlichen Gründen nicht auf Einzylinder-Brennkraftmaschinen übertragen, da an einer nur einen einzigen Zylinder abdeckenden Haube kein Platz zur Unterbringung eines an der Haube befestigten öleinfüllstutzens vorhanden ist. Bei Ei,nzylinder-Brennkraftmaschinen ist es bekannt, eine mit dem Zylinderkopf einstückig verbundene Kipphebelschale vorzusehen, welche durch einen Deckel verschlossen ist. Zur Entlüftung des Motors ist im Kurbelgehäuse eine Öffnung vorgesehen, in welche ein Entlüftungsstutzen eingesetzt ist. Die Öffnung dient gleichzeitig als Öleinfüllstutzen. Da bei dieser Ausführung die Entlüftung selbständige Bauteile erfordert und auch das Kurbelgehäuse einer besonderen Bearbeitung bedarf, ist die Einrichtung mit hohen Kosten verbunden. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird zur Entlüftung des Motors eine Bearbeitung des Kurbelgehäuses dadurch, dafi über dem Zylinderkopf ein für die Ventilsteuerung benötigter Raum gleichzeitig zur Entlüftung nutzbar gemacht wird, vermieden. Nachteilig ist jedoch, daß der Raum von einem mehrteiligen auf dem Zylinderkopf aufgesetzten Blechgehäuse umschlossen ist, in welchem die von Öldunst durchsetzte Luft ohne Filterung ins Freie abströmt. Dadurch schlägt sich der Öldunst auf der Außenseite der Maschine nieder und verschmutzt diese, wodurch sich die Kühlwirkung verringert. Hinzu kommt, daß die von den Ventilen und deren Betätigungsorganen herrührenden Geräusche durch das als Resonanzkörper wirkende Blechgehäuse verstärkt werden. Eine Ölzufuhr durch den abgeschlossenen Raum ist nicht vorgesehen. Es ist zwar eine seitengesteuerte Maschine bekannt, welche einen mit einer Filtermasse ausgekleideten Zylinderkopfdeckel aufweist. Der vom Zylinderkopfdeckel umschlossene Raum dient jedoch zur Erwärmung der Vergaserluft und nicht zur Entlüftung des Kurbelgehäuses bzw. zur Ölergänzung. Es müssen deshalb für diesen Zweck weitere Vorkehrungen an der Maschine getroffen werden, die mit größeren Kosten verbunden sind.
- Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der genannte Raum durch eine in an sich bekannter Weise mit dem Zylinderkopf einstückig verbundene Schale gebildet ist, welche als Öleinfüllöffnung dient, und daß die Haube als Luftfilter ausgebildet ist. Durch diese Zusammenfassung ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung, bei welcher an Bauteilen und Arbeitszeit gespart wird.
- Durch eine in die Haube eingepaßte Schale wird ein Hohlraum gebildet, welcher mit einer Filtermasse ausgekleidet ist und wobei die Haube und die in dieser befestigte Schale mit versetzt zueinander .angeordneten Lüftungsöffnungen versehen sind. Der mit der abzuführenden Luft vermischte Öldunst wird dadurch ausgeschieden, so daß ein Niederschlag desselben an der Außenseite der Maschine vermieden wird. Ferner werden dadurch die Geräusche der Ventilsteuerung absorbiert, was insbesondere für luftgekühlte Brennkraftmaschinen von großem Wert ist. Besondere Befestigungsschrauben können entfallen, wenn die Haube durch federnde Klammern, welche durch die Schale gebildet werden, leicht abnehmbar befestigt ist.
- Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine beispielsweiseAüsführungsform einerZylinderkopfhaube nach der Erfindung mit den umliegenden Teilen einer.Brennkraftmaschine.
- Im Zylinderkopf 1 einer luftgekühlten Brennkraftmaschine sind hängend Ventile 2 angeordnet, die in bekannter Weise über Stößelstangen 3 und Kipphebel q. von einer im Kurbelwellengehäuse 5 gelagerten Nockenwelle 6 betätigt werden. Die Ventilei, die Stößelstangen3 sowie die Kipphebel. sind durch eine Zylinderkopfhaube 7 abgedeckt, welche mittels eines abgewinkelten Flansches 8 unter Vermittlung einer Dichtung 9 auf dem Zylinderkopf i befestigt ist.
- Die Zylinderkopfhaube 7 ist doppelwandig ausgebildet und dient als Haube für die Öleinfüllöffnung sowie zur Entlüftung des Kurbelwellengehäuses 5. Zu diesem Zweck ist mit Abstand von der Stirnfläche 1o der Haube 7 eine Schale i i befestigt, wodurch ein Hohlraum i2 gebildet wird. Der Hohlraum 12 ist mit einer Filtermasse 13 ausgekleidet, welche vorzugsweise aus Metallspänen od. dgl. besteht. Des weiteren ist die Stirnfläche io der Haube mit einer Öffnung 14 und die Schale i i mit Öffnungen 15 versehen, die versetzt zueinander angeordnet sind.
- Soll das Öl der Maschine ergänzt werden, so wird die Rändelmutter 16 gelöst, worauf die Haube 7 abgenommen werden kann. Nunmehr wird das Öl eingefüllt, welches durch die die Stößelstangeri 3 umgebenden Schutzrohre 17 und eine in der Stößelführung 18 angeordnete Öffnung i9 in das Kurbelgehäuse gelangt.
- Die Belüftung des Kurbelgehäuses 5 erfolgt selbsttätig in Abhängigkeit des vom Kolben 2o erzeugten Unter- oder Überdruckes. Bewegt sich der Kolben 2o aus seinem unteren Totpunkt in den oberen Totpunkt, so entsteht im Kurbelwellengehäuse ein Unterdruck, unter dessen Wirkung Frischluft durch die Öffnungen 1q., 15 in den Raum zwischen der Haube und dem Zylinderkopf gesaugt wird. Von dort aus gelangt die durch das Filter 13 gereinigte Luft in den Schutzrohren 17 in das Kurbelgehäuse. Umgekehrt wird, wenn sich der Kolben abwärts bewegt, Überdruck erzeugt, wodurch die verbrauchte Luft über die Öffnungen 14., 15 ins Freie abgeführt wird.
- Es ergibt sich dadurch eine einfache und wirkungsvolle Entlüftung des Kurbelgehäuses, wobei gleichzeitig, ohne zusätzliche Bauteile zu verwenden, eine leicht zugängliche Nachfüllmöglichkeit für das Öl geschaffen wird.
- An Stelle der zur Befestigung der Haube 7 dienenden Rändelmutter 16 können auch, wie in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, federnde Klammern 21 verwendet werden, die durch die Schale 1i gebildet werden. Die Klammern 21 rasten hierbei in Ausnehmungen 22 des Zylinderkopfes i, wodurch die Lage der Haube gesichert ist. Es können dadurch die Herstellungskosten für die Rändelmutter erspart werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRGCHEe i. Luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine, insbesondere Stationärmotor, mit obengesteuerten Ventilen, deren Antrieb in einem oberhalb des Zylinderkopfes liegenden, mit dem Kurbelgehäuse einerseits und mit der Außenluft andererseits zum Zwecke der Kurbelgehäuseentlüftung in Verbindung stehenden und mit einer Haube verschließbaren Raum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Raum durch eine in an sich bekannter Weise mit dem Zylinderkopf einstückig verbundene Schale gebildet ist, welche als Öleinfüllöffnung dient, und daß die Haube als Luftfilter ausgebillet ist.
- 2. Luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in die Haube (7) eirigepreßte Schale (i i) ein Hohlraum (i2) gebildet wird, welcher mit einer Filtermasse (i3) ausgekleidet ist.
- 3. Luftgekühlte Einzylinder -Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, da urch gekennzeichnet, daB' die Haube (7) und die in dieser befestigte Schale (i i) mit versetzt zueinander angeordneten Entlüftungsöffnungen (i4, 15) versehen sind. q.. Luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7) durch federnde Klammern (2i), welche durch die Schale (ii) gebildet werden, leicht abnehmbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 085, 523 395; deutsches Gebrauchsmuster i 297 oo6; französische Patentschriften Nr. 689 8oi, 852 336; USA.-Patentschrift Nr. 2 509 i78. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 921 5q.2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0011010 DE967933C (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Luftgekuehlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten Ventilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1953P0011010 DE967933C (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Luftgekuehlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten Ventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967933C true DE967933C (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=582639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1953P0011010 Expired DE967933C (de) | 1953-12-17 | 1953-12-17 | Luftgekuehlte Einzylinder-Brennkraftmaschine mit obengesteuerten Ventilen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE967933C (de) |
Citations (7)
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-
1953
- 1953-12-17 DE DE1953P0011010 patent/DE967933C/de not_active Expired
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