DE957432C - OElbadluftfilter, insbesondere zur Reinigung der Ansaugluft fuer Verbrennungsmotoren und Verdichter - Google Patents

OElbadluftfilter, insbesondere zur Reinigung der Ansaugluft fuer Verbrennungsmotoren und Verdichter

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DE957432C
DE957432C DEF4984A DEF0004984A DE957432C DE 957432 C DE957432 C DE 957432C DE F4984 A DEF4984 A DE F4984A DE F0004984 A DEF0004984 A DE F0004984A DE 957432 C DE957432 C DE 957432C
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DE
Germany
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filter
housing
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air
outlet nozzle
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Application number
DEF4984A
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English (en)
Inventor
Philipp Lehr
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Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/026Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Ölbadluftfilter, insbesondere zur Reinigung der Ansaugluft für Verbrennungsmotoren und Verdichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbadiuftfilter, insbesondere zur Reinigung der Ansaugluft für Verbrennungsmotoren und Verdichter mit einem ringförmigen Filtereinsatz, der durch seinen Außenmantel zusammen mit dem Außenmantel eines als Öltopf ausgebildeten Filtergehäuseunterteils einen ringförmigen Lufteintrittskanal bildet und durch seinen Innenmantel, von dessen unterem Rand ein schräg abwärts in den Ölsumpf eintauchendes Prallblech ausgeht, einen zentralen Luftaustrittsstutzen umschließt, der unten durch den Boden des Öltopfes, mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden, in ein als Tragarm oder Untersatz ausgebildetes Luftabführungsgehäuse mündet, an dessen Boden eine zentrale, den Deckel des Filtergehäuses durchsetzende Spannschraube angreift, die den Luftaustrittsstutzen zum Filtereinsatz axial festlegt und beim weiteren Anzug den sich mit seinem Außenrand auf dem Untersatz luftdicht abstützenden Boden des Gehäuseunterteiles und dem Gehäusedeckel auf Durchbiegen nach unten beansprucht. Bei einer bekannten Ausführung eines solchen Ölbadluftfilters ragt bei angezogener Spannschraube der Luftaustrittsstutzen des Filters frei in den Raum des luftabführenden Gehäuses hinein und läßt über dem Boden des Untersatzes einen ununterbrochenen Durchtrittsspalt für die abziehende Reinluft frei.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung das untere Ende des Luftaustrittsstutzens beim losen Aufsetzen des Bodenaußenrandes des Gehäuseunterteiles mit dem Untersatz außer Berührung, und es kommt- nach einer gewissen federnden Durchbiegung des Bodens des Gehäuseunterteiles mit Anschlägen des Untersatzes zur Anlage, wobei der Anzug der Spannschraube durch ein sich am oberen Rand des Innenmantels des Filtereinsatzes abstützendes und die Durchbiegung des Gehäusedeckels abfangendes Druckglied begrenzt ist. Durch die Federung des Öltopfbodens und des Filtergehäusedeckels wird eine ausreichende Dichtungspressung zwischen dem Außenrand des Öltopfbodens und dem Rand des luftabführenden Gehäuses erzielt und gesichert. Gleichzeitig wird verhindert, daß beim Anziehen der Spannschraube das Filtergehäuse unzulässig deformiert werden kann, weil das Anziehen der Spannschraube begrenzt ist dadurch, daß der Innenmantel des F.il-* tereinsatzes und der Luftaustrittsstutzen nach einem gewissen Anzug praktisch als starrer Körper wirken, der die Gehäuseteile vor übermäßigen Beanspruchungen schützt. Daher kann der Filter aus einfachen billigen Konstruktionselementen, insbesondere dünnwandigen Blechziehteilen, hergestellt werden. Durch das gegenseitige anschlagbegrenzte Verspannen der einzelnen Teile zueinander entsteht eine schwingungsunempfindliche Filtereinheit, die rasch montiert oder demontiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert, wobei sich weitere kennzeichnende Merkanale ergeben werden.. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht dazu in kleinerem Maßstab, teilweise im Schnitt.
  • i ist ein Unterteil eines Filtergehäuses, bei dem der Außenrand seines Bodens 2 mit einem Dichtungsring 3 auf einem Untersatz oder Tragarm 4 aufliegt. Der hohle, als Druckgußteil hergestellte Untersatz hat an seinem Boden keinerlei Luftdurchgangsöffnungen. An seinem seitlichenFlansch 25 dagegen, mit dem er am Zylinderblock eines Luftverdichters unmittelbar angeschraubt sein kann, ist er für den Luftaustritt zum Verdichter offen. Der. Boden 2 des Gehäuseunterteiles i ist innen mit dem unteren Ende 5 eines Luftaustrittsstutzens 6 z. B. durch Schweißen oder Bohren flüssigkeitsdicht verbunden. Der Gehäuseboden 2 bildet zusammen mit den unteren Abschnitten des Gehäuseunterteiles i und des Austrittsstutzens 6 eine ringförmige Kammer für einen Ölsumpf 7. Mit 8 ist ein ringförmiger Lufteinlaßkanal bezeichnet, der außen vom Außenmantel des Gehäuseunterteiles i und innen vom Außenmantel io eines Filtereinsatzes 9 begrenzt ist. Der Filtereinsatz 9 kann in beliebiger Weise mit einer Filtermasse gefüllt sein, z. B. mit einem Metallgestrick oder einem Fasermaterial. Der Innenmantel des Filtereinsatzes besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Rohrstücken 1i, 12, wobei das obere Ende des unteren Rohrstückes 12 nach Art einer Muffenrohrverbindung von dem unteren Ende 13 des oberen Rohrstückes ii umfaßt ist und z. B. durch Punktschweißen mit ihm verbunden sein kann. Das Rohrende 13 hat bei 14 einen ringsum laufenden Ansatz, in dem zur Abdichtung auf einem oberen Flansch 16 des Austrittsstutzens 6 ein Dichtungsring 15 eingelegt ist. Oben und unten hat der Filtereinsatz 9 je ein gelochtes Blech oder Sieb 17 bzw. 18, die bei dem Ausführungsbeispiel durch Bördeln mit dem Außenmantel io und dem Innenmantel 11, i2 verbunden sind. Am unteren Randdes den Austrittsstutzen 6 umschließenden Innenmantels ist bleichzeitig ein Prallblech i9 mit eingebördelt, das mit seinem schräg abwärts gerichteten unteren Rand in den Ölsumpf 7 eintaucht. Am äußeren oberen Rand kann, wie Fig. i zeigt, der Außenrand eines Gehäusedeckels 20 mit eingebördelt sein. Unterhalb des Mittelabschnittes des Deckels 20 ist eine Schiene 2i z. B. durch Punktschweißen befestigt, die zweckmäßig den bei z2 strichpunktiert angeordneten U-förmigen Querschnitt (um 9o° versetzt eingezeichnet) hat.
  • In der gezeichneten Betriebstellung drückt eine Flügelmutter 24, die auf das obere Ende einer am Boden des Untersatzes 4 angreifenden Spannschraube 28 aufgeschraubt ist, die Schiene 21 auf den oberen Innenrand des Filtereinsatzes 9, wodurch über den Dichtungsring 15 auch der untere Rand 5 des Austrittsstutzens 6 fest gegen stirnseitige Anschläge 26 des Untersatzes 4 gedrückt wird. Damit bei übermäßigem Anziehen der Flügelmutter 24 die Anschläge 26 auch bei geringer Wandstärke des Untersatzes ¢ nicht ausbrechen können, ist der Boden des Untersatzes in diesem Bereich mit geeigneten Rippen 27 versehen. Das untere Ende der Spannschraube 28 kann dadurch gegen Herausfallen gesichert werden, daß man es mit einem Sechskant 23 versieht, den man in einem im Druckgußteil 4 mit eingegossenem Sechskantloch verstemmt.
  • Der Gehäuseboden 2 hat in seiner eingespannten Ruhestellung etwa die in Fig. i strichpunktiert angedeutete Form 2Q. Setzt man mit dieser Bodenform 2Q den Gehäuseunterteil i auf den Dichtungsring 3 auf, so, hat der untere Rand 5 des Austrittsstutzens 6 einen gewissen Abstand lt (übertrieben groß eingezeichnet) von der Oberkante der Anschläge 26. Zieht man nun die Flügelmutter 24 an, so drückt sie über die Teile :2i, 1i, 15 den Austrittsstutzen6 entgegen der dabei von demGehäuseboden 2 ausgeübten Federwirkung nach unten, bis die Anschläge 26 erreicht sind. Hierbei wird der Gehäuseunterteil i mit einem ganz bestimmten, der Federung des Gehäusebodens 2 entsprechenden Dichtungsdruck gegen den Dichtungsring 3 bzw. den Untersatz 4 gepreßt. Sobald man beim Drehen an der Flügelmutter 24 ein plötzliches Anwachsen des Drehwiderstandes bemerkt - was auch dem Laien keinerlei Schwierigkeiten bereitet -, so kann man sicher sein, daß der vom Konstrukteur durch geeignete Wahl der Blechstärke, Formgebung und Bemessung des Abstandes la von vornherein festgelegte günstigste Dichtungsdruck in der Praxis mit Sicherheit sowohl erreicht als auch nicht überschritten ist. Dieser Vorteil läßt sich bei dem dargestellten Naßluftfilter im wesentlichen durch die Abstützung des im Mittelteil des federnden Bodens :2 befestigten Austrittsstutzens 6 erreichen, wobei die Anpreßkraft über den Filtereinsatz 9 vom Gehäusedeckel 20, 24 her ausgeübt wird.
  • Auch dem Gehäusedeckel 2o kann man eine Form 2o" geben, die erst beim Anziehen der Flügelmutter 24 elastisch in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Form übergeht. Entsprechendes gilt auch für den Filtereinsatz 9 bzw. die Schräge seiner oberen und unteren Siebbleche 17, i8.
  • Der Untersatz 4 ist ein flacher Hohlkörper, der mit seinem Flansch 25 ohne weiteres seitlich am Zylinderblock eines Verdichters oder Dieselmotors angeschraubt werden kann. Aus dem Grundfrißbild in Fig. 2 ist bei abgenommenem Filter erkennbar, wie die Verstärkungsrippen 27 und Anschläge 26 auf der flachen Bodenplatte des Untersatzes 4 innerhalb der zum Einsetzen des Filters vorgesehenen Öffnung 29 sternförmig angeordnet werden können und wie man im Untersatz 4 die Luftaustrittskanäle 30,31 legen kann, wenn der Filter beispielsweise zwei nebeneinanderliegende Zylinder eines Zylinderblockes mit Ansaugluft versorgen soll.
  • Die Ansaugluft tritt bei dem Filter bei 32 ein, durchströmt zunächst den Einlaßkanal 8 in senkrechter Richtung nach unten, wo, sie vom Prallblech i9 nach oben umgelenkt wird, dann durchströmt sie den Filtereinsatz 9 nach oben, wird vom Deckel 2o nach innen umgelenkt, ohne dabei wesentlich von der U-förmigen Schiene 21 gestört zu werden, worauf sie dann durch den Austrittsstutzen 6 zum Untersatz 4 und zum Luftverbraucher strömt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölbadluftfilter, insbesondere zur Reinigung der Ansaugluft für Verbrennungsmotoren und Verdichter mit einem ringförmigen Filtereinsatz, der durch seinen Außenmantel zusammen mit dem Außenmantel eines als Öltopf ausgebildeten Filtergehäuseunterteils einen ringförmigen Lufteintrittskanal bildet und durch seinen Innenmantel, von dessen unterem Rand ein schräg abwärts in den Ölsumpf eintauchendes Prallblech ausgeht, einen zentralen Luftaustrittsstutzen umschließt, der unten durch den Boden des Öltopfes, mit diesem flüssigkeitsdicht verbunden, in ein als Tragarm oder Untersatz ausgebildetes Luftabführungsgehäuse mündet, an dessen Boden eine zentrale, den Deckel des Filtergehäuses durchsetzende Spannschraube angreift, die den Luftaustrittsstutzen zum Filtereinsatz axial festlegt und beim weiteren Anzug den sich mit seinem Außenrand auf dem Untersatz luftdicht abstützenden Boden des Gehäuseunterteiles und den Gehäusedeckel auf Durchbiegen nach unten beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Luftaustrittsstutzens beim losen Aufsetzen des Bodenaußenrandes des Gehäuseunterteiles auf den Untersatz mit letzterem außer Berührung ist und nach einer gewissen federnden Durchbiegung des Bodens des Gehäuseunterteiles mit Anschlägen des Untersatzes zur Anlage kommt und daß der Anzug der Spannschraube durch ein sich am oberen Rand des Innenmantels des Filtereinsatzes abstützendes und die Durchbiegung des Gehäusedeckels abfangendes Druckglied begrenzt ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckglied eine von der Spannschraube durchsetzte Schiene benutzt ist, die quer zur Achsrichtung des Luftaustrittsstutzens auf der Unterseite des aus dünnem Blech bestehenden Gehäusedeckels befestigt ist und sich beim Anziehen der Spannschraube auf dem oberen Rand des Filtereinsatzes abstützt.
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt hat.
  4. 4. Filter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube über das Druckglied und einen am Innenmantel des Filtereinsatzes vorgesehenen Ansatz an dem Luftaustrittsstutzen angreift.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Innenmantels als ein ringsum laufender und einen Dächtungsring enthaltender Flansch ausgebildet ist.
  6. 6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch das untere Ende des oberen Teiles des aus zwei rohrförmigen Teilen zusammengesetzten Innenmantels des Filtereinsatzes bildet.
  7. 7. Filter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel, dessen Außenrand am oberen Außenrand des Filtereinsatzes angreift, derart vorgewölbt ist, daß er sich bzw. seine Versteifungsschiene vom nach oben federnden Mittelabschnitt des Filtereinsatzes abzuheben sucht. B.
  8. Filter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz, auf dessen oberer Öffnung der Außenrand des Gehäuseunterteiles abgedichtet ist, eine kanalartige, gegebenenfalls zu mehreren Maschinenzylindern führende Luftleitung enthält.
  9. 9. Filter .nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Filters liegende Boden des Untersatzes an den Stellen, an der die Spannschraube angreift und die Ansätze zum Abstützen des unteren Randes des Luftaustrittsstutzens vorgesehen sind, durch Rippen versteift ist. ro. Filter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz ein seitlich an dem Maschinenzylinder eines Dieselmotors oder Verdichters anflanschbarer Druckgußteil ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 o28; französische Patentschrift Nr. 983 888; britische Patentschrift Nr. 577 510; USA.-Patentschriften Nr. 2 143 350, 2 287 629, 2 316 527, 2 509 802.
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