DE2950634C2 - Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung an einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung an einer Brennkraftmaschine gemäß den
in Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
3 4
Merkmalen. Die Verlängerung des die Kurbelwelle aufnehmenden
Bei einer aus der DE-PS 8 44 376 bekannten mehrzy- Maschincngehäuseteils gegcnfiber dem Zylindcrtraggelindrigen
Viertakt-Brennkraftmaschine ist eine einzige s^.ell stellt eine Maßnahme dar, die einfach durchführbar,
Kraftsioffeinspritzpumpe oben auf dem den Zylinder- bei der Konzeption der Brennkraftmaschine bereits beblock
seitlich überragenden Teil des Kurbelgehäuses 5 rücksichtigbar ist und somit nur einen geringen KostenangeordneL
Diese Kraftstoffeinspritzpumpe besitzt ei- . mehraufwand verursacht, der im wesentlichen aus dem
ne Nockenwelle, die das Pumpengehäuse frontseitig Mehraufwand an zu verarbeitendem Material resultiert,
überragt und an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad trägt Dieser Koslenmehraufwand wird jedoch von den kodas
in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad steht, wel- stenseitigen Einsparungen der erfindungsgemäßen
ches an einem das Kurbelgehäuse frontseitig überra- io Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung bei weitem übergenden
Teil der Kurbelwelle befestigt ist Diese somit troffen. Die Getriebeverbindung von der Kurbelwelle
direkt von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine an- zur Nockenwelle der Kraftstoffeinspritzpumpenanordgetriebene
Kraftstoffeinspritzpumpe dient zur gleich- nung ist einfach ausgebildet und wegen ihrer allseitigen
zeitigen Versorgung sämtlicher Einspritzventile der Kapselung geschützt, so daß sie den diesbezüglichen
Brennkraftmaschine mit Brennstoff. Für Hochdruckein- 15 Sicherheitsansprüchen vollständig gerecht wird. Durch
spritzsysteme, in dem Drücke in der Größenordnung bis die allseitige Kapselung dieser Getriebeverbindung ist
etwa 1500 bar bewältigt werden müssen, ist eine solche außerdem in einfacher Weise eine kontinuierliche
Art der Brennstoffzuführung über eine gemeinsame Schmierung derselben dadurch möglich, daß das auf der
Hauptleitung und davon abzweigende Zuleitungen zu Kurbelwelle sitzende Zahnrad beispielsweise in einem
den einzelnen Einspritzventilen nicht geeignet weil 20 ölbad läuft; die allseitige Kapselung dieser Getriebenicht
zu jedem Zeitpunkt an jedem Einspritzventil verbindung gewährleistet dann auci-, daß das Umfeld
Brennstoff mit dem erforderlich hohen Druck und der der Brennkraftmaschine gegen umhe^geschleuderte
erforderlichen Einspritzdauer bereitstellbar ist. Diesem Schmiermittelpartikel geschützt ist.
Nachteil hat man bislang durch Blockpumpen mit meh- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen reren in Reihe hintereinander angeordneten, in einem 25 der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenngemeinsamen Gehäuse arbeitenden Pumpenkolben zeichne:.
Nachteil hat man bislang durch Blockpumpen mit meh- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen reren in Reihe hintereinander angeordneten, in einem 25 der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenngemeinsamen Gehäuse arbeitenden Pumpenkolben zeichne:.
Rechnung getragen. Dies erforderte jedoch regelmäßig Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Krafteine
erhebliche Verlängerung des Blockpumpengehäu- Stoffeinspritzpumpenanordnung an einer Brennkraftses
und außerdem eine erheblich verlängerte Nocken- maschine wird nachstehend anhand der Zeichnung näwelle
mit jeweils einem Steuernocken zur Betätigung 30 her erläutert, wobei in der Zeichnung insbesondere von
eines Pumpenkolbens. Darüber hinaus ist bei der Kraft- der Brennkraftmaschine nur jene für das Verständnis
Stoffeinspritzpumpe nach der DE-PS 8 44 376 eine offen der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind. Es
zugängliche Getriebeverbindung zwischen Kurbelwelle zeigt
und Nockenwelle der Kraftstoffeinspritzpumpe gege- F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer
ben, was eine Gefahrenquelle darstellt die den derzeiti- 35 Brennkraftmaschine im Bereich der Kraftstoffeinspritzgen
Sicherheitsmaßstäben nicht gerecht wird. Außer- pumpenanordnung nach der Erfindung,
dem verursacht diese offene Getriebeverbindung rela- Fi g. 2 einen Querschnitt durch die Einspritzpumpentiv hohe Laufgeräusche, die zumindest in bestimmten anordnung gemäß F i g. 1 entlang der dort eingezeich-Anwendungsfällen einer Brennkraftmaschine nicht er- neten Schnittlinie H-II,
dem verursacht diese offene Getriebeverbindung rela- Fi g. 2 einen Querschnitt durch die Einspritzpumpentiv hohe Laufgeräusche, die zumindest in bestimmten anordnung gemäß F i g. 1 entlang der dort eingezeich-Anwendungsfällen einer Brennkraftmaschine nicht er- neten Schnittlinie H-II,
wünscht sin i Darüber hinaus ist bei einer derartigen 40 F i g. 3 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte
offenen Antriebsverbindung eine kontinuierliche Ein*pritzpumpenanordnung entlang der dort einge-
Schmierung derselben nicht oder nur unter Inkaufnah- zeichneten Schnittlinie Hl-III und
me unkontrolliert ins Umfeld geschleuderter Schmier- F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Einspritzpum-
mittelpartikelmöglich. penanordnung entlang der in Fig.3 eingezeichneten
Der Erfindung liegt daher zur Vermeidung derartiger 45 Schnittlinie IV-IV.
Nachteileilie Aufgabe zugrunde, eins sowohl bei Zwei- In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile mit
takt- als auch Viertakt-Brennkraftmaschinen anwend- gleichen Bezugszeichen versehen,
bare Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung zu schaffen. In den Figuren sind mit 1 ein Zyündertraggestell einer
die gegenüber Blockpumpen weniger Raum bean- Brennkraftmaschine, mit 2 ein Maschinengehäuscleil.
sprucht, ferner einfach aufgebaut, an der Brennkraftma- 50 mit 3 eine Einspritzpumpenanordnung und mit 4 eine
schine mit wenigen Handgriffen montierbar und bei Be- vom Maschinengehäuseteii 2 aufgenommene, dort in an
darf demoütierbar ist und außerdem über eine geschütz- sich bekannter Weise mittels verschiedener Lagerele-
te, einfach schmierbare Getriebeverbindung an die Kur- mente gelagerte Kurbelwelle bezeichnet,
belwelle angekoppelt ist. Das Maschinengehäuseteil 2 ist gegenüber dem Zy-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 55 lindertraggestell 1 verlängert ausgebildet und auf dem
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen überstehenden Teil die Kraftstoffeinspritzpumpenan-
Merkmale gelöst Ordnung 3 angebaut Letztere weist ein Einspritzpum-
Die erfindungsgemäße Einspritzpumpenanordnung penträgergehäuse auf, das aus einem Gehäuseunterteil
ist konstruktiv einfach aufgebaut, mit ihren Einzelheiten 5 und einem Gehä^seoberteil 6 besteht Im Gehäuseunleicht
und schnell zusammenbaubar und als komplett eo (erteil 5 ist eine ein Antriebszahnrad 7 und wenigstens
vormontierte Baugruppe mit wenigen Handgriffen an einen Steuernocken 8 tragende Nockenwelle 9 gelagert,
der Brennkraftmaschine anzubringen sowie bei Bedarf Außerdem ist am Gehäuseunterteil 5 das Gehäuseoberjederzeit
leicht zu demontieren. Als Kraftstoffeinspritz- teil 6 befestigt Das Gehäuseoberteil 6 wiederum dient
pumpen könnten dabei solche verwendet werden, die u. a. als Träger mehrerer gleichartiger Kraftstoffeinden
aus der Bosch Druckschrift »Technische Unterrich- 65 spritzpumpen 10, die in wenigstens einer Ebene im Betung
- Diesel - Einspritzausrüstung (1)«, 2. Ausgabe vom reich des Steuernockens 8 in V- oder W-Form um die
30. April 1973, dort beispielsweise Bild 39, Seite 28, ent- Nockenwelle 9 herum angeordnet sind. Obschon in der
nehmbaren Einsteckpumpen ähnlich sind. Zeichnung nicht dargestellt, besteht die Möglichkeit, in
Richtung der Nockenwelle 9 gesehen axial versetzt hinler
den drei in der Zeichnung dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpen 10 in wenigstens einer weiteren Ebene
eine oder mehrere weitere Kraftstoffeinspritzpumpen um einen weiteren Steuernocken der Nockenwelle 9 s
anzuordnen.
Die Nockenwelle 9 ist über ihr Antriebszahnrad 7 getrieblich direkt an ein Zahnrad 11 angekoppelt, das im
Innenraum des verlängerten Bereiches des Maschinengehäuseteils 2 an der Kurbelwelle 4 angeordnet ist
Das Gehäuseunterteil 5 des Einspritzpumpenträgergehäuses weist ein Traggestell 12 auf und eine sich kopfseitig,
also dem Gehäuseoberteil 6 zugewandt, anschließende Schutzwanne 13, die mit dem Traggestell 12 als
einteiliges Gußteil ausgebildet ist. Die Schutzwanne ist durch Auflageflansche 14 bzw. 15 begrenzt, an denen
das Gehäuseoberteil 6 lösbar befestigt ist; außerdem besitzt die Schutzwanne 13, wie insbesondere aus F i g. 3
ersichtlich, in ihrer Wand eine iensterartige öffnung i6
für den Durchgriff des auf der Kurbelwelle 4 sitzenden Zahnrades 11 zur Herstellung der Getriebeverbindung
mit dem uuf der Nockenwelle 9 ungeordneten Antriebszahnrad 7. Darüber hinaus sind im Innenraum der
Schutzwanne 13 drei Lagerschalen 17,18 und 19 für die Lagerung der Nockenwelle 9 angeordnet, die durch im
Gehäuseunterteil 5 eingeformte Ölbohrungen 43 mit Schmieröl versorgt werden. Wie insbesondere aus
F i g. 4 ersichtlich, dienen die beiden äußeren Lagerschalen 17 und 19 zur Abstützung der Nockenwelle 9 im
Bereich der beiden äußeren Enden dieser Welle, während die mittlere Lagerschale 18 zur Abstützung der
Nockenwelle 9 zwischen Steuernocken 8 und Antriebszahnrad 7 dient Die vorderste, dem Zylindertraggestell
1 am weitesten abgewandte Lagerschale 17 ist in einem Lagerkörper 46 ausgebildet, der derart als eigentliches
Tragelement für die Nockenwelle 9 aufgesetzt und befe-Siigi
lsi, daß er übnchrnouf ist und Cin frOniSciiigcS Abnehmen
des, wie weiter unten angegeben, befestigten Steuernockens 8 ohne Demontage der Sieucrwelle 9
erinöglichi. Zu ihrer axialen Fixierung im Gchäuseunterteil
5 besitzt die Nockenwelle 9 außerdem zwei axial beabstandete Anlaufringe 44,45, mit denen sie, die mittlere
Lagerschale 18 übergreifend, beiderseits derselben axial abgestützt ist. Darüber hinaus sind sämtliche tragenden
Elemente des Gehäuseuntertcils 5. nämlich das Traggestell 12, die Schutzwanne 13 sowie die Lagerschalen
17, 18 und 19, durch Versteifungsrippen 20 gegeneinander abgestützt
Die Nockenwelle 9 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel am Gehäuseunterteil 5 durch drei Lagerdeckel
21 festgelegt, die Gegenstücke zu den Lagerschalen 17, 18 und 19 bilden und an deren Oberseiten durch lösbare
Schraubverbindungen befestigt sind Die Nockenwelle 9 selbst besitzt, von ihren äußeren Enden nach innen abgerückt,
zwei axial beabstandete und einstückig mit ihr ausgebildete Befestigungsflansche 22, 23, an denen der
Steuernocken 8 sowie das Antriebsrad 7 — jeweils vom äußeren Ende der Nockenwelle 9 her aufgeschoben —
außen anliegen und durch Schraubverbindungen lösbar befestigt sind Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der w)
Steuernocken 8 und das Anlriebs/ahnrad 7 bei Auftreten von zu großen Verschleißerscheinungen leicht von
der Nockenwelle 9 abnehmbar und durch entsprechend neue Teile ersetzbar sind. Insbesondere ist die Demontage
des Steuernockens 8 dadurch vereinfacht, daß die benachbarte Lagerschale 17 in dem Lagerkörper 46
ausgebildet ist, so daß nach Demontage des Lagerkör-Dcrs 46 der Steuernocken 8 ohne Abbau des die Einspritzpumpen
10 tragenden Gehäuseoberteils 6 abgezogen (F i g. 4) werden kann.
Das Gehäuseoberteil 6 des Einspritzpumpenträgergehäuses
ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgebildet; es besteht aus einer vorderen Abdeckhaube
24 zur Abdeckung des dem Zylindertraggestell 1 abgewandten Nockenwellenlagerbereiches, an
das sich in Richtung des Zylindertraggestells 1 ein Tragteil 25 für die Kraftstoffeinspritzpumpen 10 und dahinter
eine hintere Abdeckhaube 26 anschließen, die zur Abdeckung des dem Zylindertraggestell 1 zugewandten
Nockenwellenlagerbereiches dient. Das Tragteil 25 ist dabei als Gußteil ausgebildet, während die Abdeckhauben
24 und 26 jeweils aus einer Blech-Schweißkonstruktion bestehen. Alternativ hierzu können die Abdeckhauben
24 und 26 jedoch auch einstückig mit dem Tragteil 25 ausgebildet und zusammen mit diesem in einem einzigen
Gußvorgang hergestellt sein.
wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, dient die vordere
Abdeckhaube 24 zur vollständigen Abdeckung der frontseitigen Lagersielle für die Nockenwelle 9, gcbildei
durch die im I .agerkörper 46 ausgebildete Lagerschale
17 am Gehäuseunterteil 5 und den dazugehörigen Lagerdeckel 21.
Die vordere Abdeckhaube 24 ist lösbar durch nicht dargestellte Schraubverbindungen sowohl an der Vorderseite
des Tragteils 25 als auch an der Vorderseite der Lagerschale 17 bzw. des Lagerkörpers 46 am Gehäuseunterteil
5 befestigt Die hintere Abdeckhaube 26 dient, wie ebenfalls insbesondere aus Fig.4 ersichtlich, zur
vollständigen Überdeckung des auf der Nockenwelle 9 sitzenden Antriebszahnrades 7 sowie der mittleren und
hinteren Lagerstelle für die Nockenwelle, gebildet aus den Lagerschalen 18 und 19 sowie den zugehörigen Lagerdeckeln
21. Die Abdeckhaube 26 ist ebenfalls lösbar durch nicht dargestellte Schraubverbindungen einerseits
an der Rückseite des Tragicils 25 und andererseits
am Gehäuseunterteil 5. dort an entsprechend vorgesehenen Auflageflanschen, befestigt. Das Tragteil 25 des
Gchäuscobertcils 6 ist im Bereich oberhalb des an der Nockenwelle 9 befestigten Steuernockens 8 angeordnet.
Das Tragteil 25 besitzt drei Außenflächen 27,28 und 29, die jeweils stumpfwinklig zueinander angeordnet
sind. An jeder dieser drei Außenflächen 27, 28 und 29 des Tragteils 25 ist jeweils eine der drei gezeigten Kraftstoffeinspritzpumpen
10 angeordnet; dabei stützt sich jede der drei Kraftstoffeinspritzpumpen mit einem Auflageflansch
30 an der zugehörigen Außenfläche 27, 28 bzw. 29 des Tragteils 25 ab und ist mittels lösbarer
Schraubverbindungen, die in der Zeichnung scher 3-tisch dargestellt sind, am Tragteil 25 befestigt Letzteres
besitzt darüber hinaus einen, den Steuernocken 8 der Nockenwelle 9 mit Abstand umgebenden tunnelförmigen
Innenraum 31, der, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, durch drei Innenflächen 32, 33 und 34 begrenzt
ist, die parallel zu den drei stumpfwinklig zueinander angeordneten Außenflächen 27,28 und 29 verlaufen.
Jede der drei am Tragteil 25 befestigten Kraftstoffeinspritzpumpen 10 durchdringt mit ihrer Stößclführungsbuchsc
35 (F i g. 2 und 4) jeweils eine Bohrung 36. die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und sich von
der jeweiligen Außenfläche 27, 28 bzw. 29 durch das Tragteil 25 zur zugehörigen Innenfläche 32,33 bzw. 34
desselben erstreckt Das Tragteil 25 ist in seiner Geometrie derart ausgebildet daß die Längsachse jeder der
drei an ihm angeordneten Kraftstoffeinspritzpumpen 10 die Längsachse der Nockenwelle 9 im Bereich des Steuernockens
8 schneidet: dies bedeutet, daß die Achsen
der Führungsbohrungen 36 jeweils senkrecht zu den
Außenflächen 27, 28, 29 und in einer rechtwinklig zur Längsachse der Nockenwelle 9 angeordneten Ebene liegen.
Jede der drei am Tragteil 25 befestigten Kraftstoffeinspritzpumpen
10 besitzt am inneren Ende ihres in der jeweiligen Stößelführungsbüchse 35 geführten Stößels
37 eine Stößelrolle 38, die beispielsweise unter der Krafrünwirkung einer nicht dargestellten Feder ;in die
periphere Steuerfläche 39 am Sieuernocken 8 angepreßt
ist. Durch diese Anordnung der drei dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpen ist somit deren Steuerung
durch einen einzigen Steuernocken 8 möglich. Der weitere Aufbau der Kraftstoffeinspritzpumpen (0 ist an
sich bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht erläutert werden.
Das Tragteil 25 liegt mit seiner Bodenfläche 40 an den Auflageflanschen 14 und 15 des Gehäuseunterteils 5 auf
und ist an diesem durch Schraubverbindungen, die in F i g. 2 schematisch angedeutet sind, lösbar befestigt.
Der das Zylindertraggestell 1 überragende Teil des Maschinengehäuseteils 2 ist in seiner Außenform teilweise
— wenigstens in seiner Bauhöhe — an jene des Gehäuseunterteils 5 angepaßt. Dabei bildet ein Teil des
verlängerten Bereiches des Maschinengehäuseteils 2 einen Teil der Schutzkapsel für das in diesem Bereich auf
der Kurbelwelle 4 sitzende, die Nockenwelle 9 antreibende Zahnrad 11. Letzteres ragt zur Herstellung der
Getriebeverbindung mit dem an der Nockenwelle 9 sitzenden Zahnrad 7 teilweise aus dem Maschinengehäuseteü
2 heraus; dieser vorstehende Teil des Zahnrads 11 ist jedoch nach Anbau der Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung
3 durch Wandelemente des seitlich angrenzenden Gchäuseunterteils 5 sowie eine zusätzliche Abdeckkappe
41 abgedeckt, siehe insbesondere F i g. 3, die einerseits am Maschinengehäuscteil 2 und andererseits
am Gehäuseunterteil 5 befestigt ist.
Die Kraftsiofieinspriizpurripenanurdnung wird vor
ihrem Anbau an die Brennkraftmaschine komplett vormontiert Dabei wird zunächst die bereits mit dem Steuernocken
8 und dem Antriebszahnrad 7 bestückte Nokkenwelle 9 in das Gehäuseunterteil 5 eingesetzt und
dort durch die aufzusetzenden Lagerdeckel 21 befestigt Anschließend wird auf das Gehäuseunterteil 5 das bereits
mit den Kraftstoffeinspritzpumpen 10 bestückte Tragteil 25 des Gehäuseunterteils 6 aufgesetzt und an
diesem befestigt Zuletzt werden die Abdeckhauben 24 und 26 angebaut Diese derart vormontierte Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung
wird dann an der Oberseite 42 des verlängerten Maschinengehäuseteils 2 neben der
Abdeckkappe 41 angesetzt wobei die getriebliche Ankopplung des an der Nockenwelle 9 befestigten Antriebszahnrades
7 und des auf der Kurbelwelle 4 sitzenden Zahnrades 11 erfolgt, und anschließend daran durch
lösbare Schraubverbindungen befestigt
55
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung an einer
Brennkraftmaschine mit einem Pumpenantrieb über eine ein Antriebszahnrad tragende und über dieses
direkt mit einem auf dem Ende einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angeordneten Zahnrad gekoppelte,
in einem Gehäuse gelagerte Nockenwelle, gekennzeichnet durch ein aus einem Gehäuseoberteil
(6) und einem Gehäuseunterteil (5) bestehendes Einspritzpumpenträgergehäuse, an dessen
Gehäuseoberteil (6) mit ihren Achsen in wenigstens einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse der
Nockenwelle (9) liegende, radial in V- oder W-Form um die Nockenwelle (9) herum angeordnete und von
dieser getrennte, als Einsteckpumpen ausgebildete Einspritzpumpen befestigt sind, und mit dessen der
Befestigung des Gehäuseoberteils sowie der Lagerung der den oder die Nocken (8) sowie das AntriebszahnradX?)
tragenden Nockenwelle (9) dienenden Gehäuseunterteil (5) das Einspritzpumpenträgergehäuse
auf einem gegenüber einem Zylinder-Iraggcstcll (1) verlängert vorstehenden Abschnitt eines
die Brennkraflmaschincnkurbclwellc aufnchnicndcn
Maschinengehäuscleils (2) befestigt ist, wobei das im Bereich des verlängert vorstehenden MaschinengchäiLseteikibschnitis
angeordnete und von diesem nur teilweise umgebene Kurbclwellcnzahnrad (11) durch eine öffnung (16) im Gehäuseunterteil
(5) des Einspritzpumpenträgergehäuses hindurch mit dem Antriebszahnrad (7) auf der Nockenwelle
(9) in Eingriff steht, und daß schließlich das das Kurbelwellenzahnrad
(1!) gleichfalls nur auf einem Teil seines Umfangs nach außen abdeckende Gehäuseunterteil
(5) zusammen mit dem verlängert vorstehenden Maschinengehäuseteilabschnitt und einer einerseits
an diesem und andererseits am Gehäuseunterteil (5) befestigten Abdeckkappe (41) eine in diesem
Bereich nach außen hin geschlossene Schutzkapsel bildet.
2. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gchäuscunlcrteil
(5) aus einem Traggestell (12) sowie einer sich gehäuseoberteilseitig daran anschließenden, mit
Auflageflansehen (14, 15) zur Befestigung des Gehäuscoberlcils
(6) versehenen Schut/wannc (13) bestchi,
welche die seitlich angeordnete öffnung (16) für den Durchgriff des Kurbclwcllcn/.ahnradcs (11)
zur Herstellung der Gclriebcvcrbindung mit dem
innerhalb der Schutzwanne (13) auf der Nockenwelle (9) angeordneten Antriebszahnrad (7) sowie über
eingeformte Ölbohrungen (43) mit Schmieröl versorgbare, mit aufgesetzten, mittels Schraubverbindungen
lösbar befestigten Lagerdeckeln (21) versehcrfc
Lagerschalcn (17, 18,19) für die Lagerung der Nockenwelle (9) aufweist, und daß das Traggestell
(12) und die Schutzwanne (13), als einteiliges Gußteil ausgebildet, durch Versteifungsrippen (20) gegeneinander
abgestützt sind.
3. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle
(9) innerhalb der Schutzwanne (13) durch beiderseits der mittleren von drei Lagerschalen (17,18,
19) anliegende, auf der Nockenwelle (9) angeordnete Anlaufringe (44,45) in axialer Richtung fixiert ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung mit in nur einer Ebene radial angeordneten Achsen der Einspritzpumpen
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste, dem Zylindertraggestell
(1) am weitesten abgewandte Lagerschale (17) in einem den zugehörigen Lagerdeckel (21) tragenden
Lagerkörper (46) ausgebildet ist der derart am Gehäuseunterteil (5) demontierbar befestigt ist, daß ein
Austausch des im Bereich zwischen dem Lagerbock (46) und der mittleren Lagerschale lagerkörperseitig
gegen einen Befestigungsflansch (22) an der Mokkenwelle (9) geschraubten Steuernockens (8) in
Achsrichtung der Nockenwelle (9) möglich ist
5. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseoberteil (6) aus einer vorderen Abdeckhaube (24) zur Abdeckung des dem Zyündertraggestell
(1) abgewandten Nockenwellenlagerbereichs, einer hinteren Abdeckhaube (26) zur Abdekkung
des dem Zylindertraggestell (1) zugewandten Nockenwellenlagerbereichs sowie des dazwischen
auf der Nockenwelle (9) befestigten Antriebszahnrades (7) und einem zwischen diesen beiden Abdeckhauben
(24,26) angeordneten Tragteil (25) zur Befestigung der Einspritzpumpen (10) besteht.
6. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil
(25) ein Giißtcil ist und die beiden Abdeckhauben
(24, 26) aus einer B^ch-Schwcißkonslruktion beste
hen.
7. Kraftstoffeinsprilzpunipenanordnung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Abdeckhauben (24,26), durch Schraubverbindungen
lösbar, einerseits am Tragteil (25) und andererseits am Gehäuseunterteil (5) befestigt sind.
8. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die beiden
Abdeckhauben (24,26) und das Tragteil (25) zu einer einteiligen, als Gußteil ausgebildeten Haube zusammengefaßt
sind.
9. Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung mit in W-Form angeordneten Einspritzpumpen nach einem
der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (25) des Gehäuseoberteils (6), tunnelförmig
den Innenraum (31) der Schulzwanne (13) begrenzend, drei stumpfwinklig zueinandcrlicgendc
Außenflächen (27,28,29) und parallel sowie mit Abstand
hierzu verlaufende Innenflächen (32, 33, 34) aufweist und mit drei rechtwinklig von den Innenflächen
zu den Außenflächen verlaufenden, mit ihren Achsen in einer Ebene rechtwinklig zur Längsachse
der Nockenwelle (9) liegenden und radial zu dieser Längsachse ausgerichteten Bohrungen (36) zur Aufnahme
der Stößelführungsbuchsen (35) von drei Einspritzpumpen (10) versehen ist, von denen jede an
einer der drei Außenflächen (27,28,29) des Tragteils
(25) mittels Schraubverbindungen lösbar befestigt ist.
10. Krafistoffeinspriizpumpcnanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzpumpenträgergehäuse zusammen
mit der Nockenwelle (9) und den Einspritzpumpen (10) als komplett vormontiertes Aggregat mittels
Schraubverbindungen lösbar an der Brennkraftmaschine befestigbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2950634A DE2950634C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung an einer Brennkraftmaschine |
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