DE1703064C3 - Anordnung für die Schmiermittelzufuhr zu einem außerhalb des Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors, insbesondere des Kurbelgehäuses des Antriebsmotors einer tragbaren Kettensäge angeordneten Lagers - Google Patents

Anordnung für die Schmiermittelzufuhr zu einem außerhalb des Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors, insbesondere des Kurbelgehäuses des Antriebsmotors einer tragbaren Kettensäge angeordneten Lagers

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DE1703064C3
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Gunther H.W. Dobbertin
Bengt O.J.S. Moerner
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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Description

funden, daß durch diese Ausbildung das Eindringen
von Luft in das Kurbelgehäuse oder das Herausdringen eines Gas-Luftgemisches mit der Folge eines un-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für 35 regelmäßigen Laufs der Maschine von Explosionsgedie Schmiermittelzufuhr zu einem außerhalb des fahr und von Brennstoffverlusten vermieden werden Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors angeord- könne, andererseits aber eine ausreichende Schmieneten in Verbindung mit der freien Luft stehenden rung des außerhalb des Kurbelgehäuses befindlichen Lagers. Ein typisches Beispiel für die Anordnung Lagers erfolgt, so daß dieses gewünschtenfalls auch eines solchen Lagers außerhalb des Kurbelgehäuses 40 als Gleitlager ausgebildet werden kann, eines Verbrennungsmotors ist bei tragbaren Motor- Vorzugsweise ist nach einem weiteren Vorschlag
kettensägen gegeben. Bei diesen ist das antreibende der Erfindung die kurze verengte Drosselstelle durch Kettenrad für die Sägekette drehbar auf der Kurbel- einen mit einem Durchgang von nicht mehr als welle des Antriebsmotors, in der Regel eines Zwei- 0,5 mm Durchmesser versehenen Einsatz in einem in taktverbrennungsmotors, außerhalb von dessen Kur- 45 der Kurbelwelle vorgesehenen axialen Kanal größebelgehäuse gelagert und mit dem Abtriebsteil einer ren Durchmessers gebildet. Eine solche Ausführungs-Kupplung verbunden, deren Antriebsteil mit der form ist fertigungstechnisch besonders günstig. Kurbe welle verbunden ist. Bei bereits bekannten Statt dessen oder zusätzlich kann in einem in der
Motorkettensagen war das Lager für das antreibende Kurbelwelle vorgesehenen Kanal auch ein sich nur in Kettenrad entweder von vornherein bei der Montage 50 Richtung vom Kurbelgehäuse zum Lageir hin öffnenmit einer fur längere Laufzeit ausreichenden des Rückschlagventil angeordnet sein, das ebenfalls Schmiermittelreaerve versehen, oder es konnte von eine kurze verengte Drosselstelle im Sinne der Erfinaußen her geschmiert werden, wozu es erforderlich dung bildet und mit Sicherheit das Durchdringen von war, die auf dem Kurbelwellenende außerhalb des Luft oder einem sonstigen Medium in Richtung nach antreibenden Kettenrades angeordnete Kupplung zu 55 innen verhindert.
entfernen. Bei Lagern mit Schmiermittelreserve Auf welche Weise die überraschende Sperrwirkung
mußte nach deren Verbrauch ebenfalls die Kupplung der kurzen verengten Drosselstelle in Richtung von entfernt werden, was einen erheblichen Aufwand an außen nach innen zustande kommt ist nicht sicher. Arbeit und an Zeit verursachte. Es ist zu vermuten, daß kleine öltröpfchen in Ver-
Außerdem war es bei den vorstehend genannten 60 bindung mit der Verengung ähnlich wie ein Ventil Schmiersystemen nicht möglich, das außerhalb des wirken.
Kurbelgehäuses befindliche Lager als Gleitlager aus- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der
zubilden was wünschenswert wäre. Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
au 1 u !? Ϊ8 u?l dle Auf8abe zugrunde, ein Diese zeigt, teilweise im Schnitt, einen Teil einer
außerhalb des Kurbeigehauses eines Verbrennungs- 65 gemäß der Erfindung ausgebildeten Kettensäge motors angeordnetes, in Verbindung mit der freien 1 ist das am Gehäuse des Motors ausgebildete
Luft stehendes Lager durch Selbstschmierung vom Kurbelgehäuse, 2 die Kurbelwelle, 3 die Kurbel- !'inern des Kurbelpehauses aus wartungsfrei zu ma- stange,4 der Motorkolben undS der Zylinder Die
Kurbelwelle ist in Wälzlagern 6 im Motorgehäuse gelagert. Auf ihrem einen Ende ist der Antriebsteil 7 einer Kupplung befestigt. Mit dem Abtriebsteil 8 der Kupplung ist ein zum Antreten der in der Zeichnung nicht dargestellten Sägekette dienendes Kettenrad 9 verbunden. Bei der Hingriffsstellung der beiden Kupplungsteile 7 und 8, die im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt sind, läuft also das Ketienrad9 zusammen mit der Kurbelwelle! um, während, wenn die Kupplungsteile außer Eingriff sind, die Kurbelwelle ohne das Kettenrad leer läuft. Aus diesem Grunde ist das Kettenrad mittels eines Nadellagers 10 oder eines anderen geeigneten Lagers auf der Kurbelwelle 2 angeordnet.
Der Raum zwischen dem die Ketten antreibenden . Kettenrad 9 und der Kurbelwelle 2, welcher das Lager 10 aufnimmt, steht über eine radiale Bohrung 11 in der Welle mit einem in dieser ausgebildeten axialen Kanal 12 in Verbindung, eier im Bereich der Kurbel in das Kurbelgehäuse mündet. An demjenigen Ende des Kanals 12, das in das Kurbelgehäuse mündet, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Einsatz 13 vorgesehen, der von einem Kanal 14 mit bedeutend kleinerem Querschnitt als der Kanal 12 durchsetzt ist und einen verengten Durchgang für Gase aus dem Kurbelgehäuse bildet, die dwn Lager 10 über den Kanal 12 und die radiale Bohrung 11 zusammen mit Schmieröl zugeführt weiden. Auf diese Weise wird für eine selbsttätige Schmierung des Lagers 10 beim Betrieb der Kettensäge gesorgt. Es wurde gefunden, daß der verengte Kanal 14, um eine genügende Schmierung des Lagers 10 ohne merkliche Druckverluste in dem Kurbelgehäuse zu bewirken, einen Durchmesser von höchstens etwa 0,5 mm ha-
jo ben soll.
Um das Eindringen von Luft in das Kurbeigehause durch das Lager 10 über die Kanäle 11, 12 und 14 wirksam zu verhindern, kann in dem Kanal wie bei der dargestellten Ausführungsform ein Rückschlag-
ventil, beispielsweise in Form eines Lippenventils 15 od. dgl. vorgesehen werden, das sich in Richtung vom Kurbelgehäuse weg öffnet. Ferner können an den Enden des Lagers 10 ebenfalls Lippenverschlüsse vorgesehen werden.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebene und dargestellte Ausführungsform, die lediglich zur Erläuterung und Veranschaulichung des Wesens der Erfindung dienen
as soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

dien und zugleich die Voraussetzung dafür zu schaf- Patentansprüche: fen, dieses Lager durch ausreichende ständige Selbst schmierung als Gleitlager ausbilden zu können.
1. Anordnung für die Schmiermittelzufuhr zu Es ist bereits bekannt, innerhalb des Kurbelgehäu-
einem außerhalb des Kurbelgehäuses eines Ver- 5 sekörpers eines Verbrennungsmotors angeordnete brennungsmotors, insbesondere des Kurbelgehäu- nicht in Verbindung mit der freien Luft stehende Lases des Antriebsmotors einer tragbaren Ketten- ger, welche als Wälzlager ausgebildet sind, durcii Kasäge, in Verbindung mit der freien Luft stehen- näle, die auf ihrer g izen Länge gleichbleibenden den Lagers, dadurch gekennzeichnet, Querschnitt aufweisen, vom Innern des Kurbelgenäudaß das Lager (10) mit dem Innern des Kurbel- ;.- ses her aus dem dort vorhandenen vernebelten Treibgehäuses (1) über in der Kurbelwelle (2) vorgese- stoff-Luft-Sdimieimiüelgemisch mit Schmiermittel hene, eine kurze verengte Drosselstelle (14) auf- zu versorgen (USA.-Patentschrift 2 852 046, deutsche weisende Kanäle (11, 12) in Verbindung steht, Patentschrift l.»30 904). Eine Lösung der genannten durch welche Schmiermittel aus dem im Innern Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs erwahndes Kurbelgehäuses befindlichen vernebelten 15 ten Gattung ist jedoch mit Hilfe von Kanälen, die auf Treibstoff-Luft-Schmiermitte'.gemisch zu dem ihrer ganzen Länge gleichmäßig eng oder weit sind, außerhafb des Kurbelgehäuses befindlichen Lager nicht möglich. Die Erfahrung hat gezeigt, daß vergingt, hältnismäßig lange Verbindungskanäle, auch wenn
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- sic eng sind, keine Gewahr dafür bieten, daß nur öl kennzeichnet, daß die kurze verengte Drossel- 20 zu Schmierzwecken aus dem Kurbelgehäuse herausstelle durch einen mit einem Durchgang von fließt, das Herausbringen eines Gas-Luftgemisches nicht mehr als 0,5 mm Durchmesser versehenen und das Eindringen von Luft aber verhindert wird. Einsatz (13) in einem in der Kurbelwelle (2) vor- Eine einwandfreie Lösung wird jedoch gemäß der gesehenen axialen Kanal (12) größeren Durch- Erfindung dadurch erreicht,, daß das Lager mit dem messers gebildet ist. -5 Innern des Kurbelgehäuses über in der Kurbelwelle
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch ge- vorgesehene, eine kurze verengte Drosselstelle aufkennzeichnet, daß in einem die Kurbelwelle (2) weisende Kanäle in Verbindung steht, durch welche vorgesehenen Kanal (12) eine sich nur in Rieh- Schmiermittel aus dem im Innern des Kurbelgehäutung vom Kurbelgehäuse (I) zum Lager (10) hin ses befindlichen vernebelten Treibstoff-Luftöffnendes Rückschlagventil (15) angeordnet ist. 30 Schmiermittelgemisch zu dem außerhalb des Kurbelgehäuses befindlichen Lager gelangt. Es wurde ge-
DE1703064A 1967-03-28 1968-03-27 Anordnung für die Schmiermittelzufuhr zu einem außerhalb des Kurbelgehäuses eines Verbrennungsmotors, insbesondere des Kurbelgehäuses des Antriebsmotors einer tragbaren Kettensäge angeordneten Lagers Expired DE1703064C3 (de)

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