DE1098289B - Brennkraftmaschine mit Taumelscheibentriebwerk - Google Patents
Brennkraftmaschine mit TaumelscheibentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftkolbenmaschinen mit zwei Taumelscheiben od. dgl., die mit
gleicher Geschwindigkeit um eine gemeinsame Achse umlaufen und im Abstand voneinander angeordnet
sind; die Maschine hat wenigstens zwei Zylinder, deren Achsen parallel zur Umlaufachse der Taumelscheiben
und in gleichem Abstand von dieser Achse angeordnet sind, wobei in jedem Zylinder zwei Kolben
verschiebbar angeordnet sind, die je mit einer der Taumelscheiben od. dgl. zusammenwirken, so daß
deren Drehung verursacht wird. Die Taumelscheiben sind so angeordnet, daß die beiden Kolben eines jeden
Zylinders gegenläufig arbeiten, wobei jeder Zylinder mit Ein- und Auslaßöffnungen versehen ist, die durch
die Kolben am Ende ihres Auswärtshubes so freigegeben werden, daß die Verbrennungsprodukte austreten
und eine frische Brennstoffladung zur Verdichtung in der Brennkammer zwischen den Kolben bei
ihren anschließenden Einwärtshüben eintreten kann; die Maschine arbeitet also nach dem Zweitaktprinzip.
Mit der Bezeichnung »Taumelscheibe od. dgl.« wird im nachstehenden ein Maschinenteil verstanden, der
eine zusammenhängende Druckfläche aufweist, welche in einer schräg zur Drehachse geneigten Ebene liegt
und mit der die Kolben unter Vermittlung von Gleitstücken od. dgl. zusammenwirken; außerdem ist ein
Maschinenteil vorgesehen, der einen Teil eines Drucklagers trägt oder bildet, dessen Achse gegenüber der
Drehachse des Maschinenteils schräg geneigt ist und die Verbindung mit dem Kolben herstellt. Der Einfachheit
halber wird nachstehend durchweg von einer »Taumelscheibe« gesprochen; dieser Begriff soll
beide bekannten Anordnungen erfassen. Die Erfindung ist jedenfalls, wenn auch nicht ausschließlich,
so doch in besonders vorteilhafter Weise anwendbar auf Maschinen der erwähnten Bauart, wie sie beispielsweise
in dem britischen Patent Nr. 762 777 behandelt sind.
Bei derartigen Brennkraftmaschinen mit Taumelscheibentriebwerk ist es bekannt, Hubverstelleinrichtungen
gegebenenfalls auch mit automatischer drehzahlabhängiger Regelung anzuwenden. Bei diesen
Maschinen aber kann lediglich das Verdichtungsverhältnis verändert werden; eine Änderung der Öffnungsdauer
von Einlaß und Auslaß relativ zueinander ist bei ihnen nicht möglich. Nun besitzt aber
eine Änderung des Verdichtungsverhältnisses bei einer Brennkraftmaschine nur wenig praktischen Wert;
für gewöhnlich wählt man das größte Verdichtungsverhältnis, das der betreffende Brennstoff verträgt,
ohne daß hierbei eine zu frühe Zündung oder unzulässige Beanspruchungen in der Maschine auftreten.
Bei einem gegebenen Verdichtungsverhältnis ist andererseits die von der Brennkraftmaschine
Brennkraftmaschine
mit Taumelsctieibentriebwerk
mit Taumelsctieibentriebwerk
Anmelder:
Charles William Clark, London
Charles William Clark, London
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Dezember 1957
Großbritannien vom 17. Dezember 1957
Charles William Clark, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Leistung davon abhängig, wie schnell und wie wirksam die Abgase aus dem Zylinder entfernt und eine
frische Ladung in den Zylinder eingeführt werden kann. Bei einer Zweitaktmaschine, mit der sich die
Erfindung befaßt, ist der Wirkungsgrad weitgehend davon abhängig, wie vollkommen die Abgase ausgestoßen
und die neue Ladung in jeden Zylinder eingebracht werden kann, ohne daß hierbei ein merklicher
Anteil der frischen Ladung mit den Abgasen hinausströmt und ohne daß eine merkliche Menge Abgas im
Zylinder zurückbleibt.
In diesem Zusammenhang ist nun folgendes von Bedeutung. Ein wirksames und vollständiges Ausströmen
der Abgase und eine möglichst vollständige frische Ladung, wobei mit den Abgasen möglichst
wenig Frischgas verlorengeht bzw. praktisch kein Abgas im Zylinder zurückbleibt, ist mit Hilfe der
relativen Steuerzeiten für das Öffnen und Schließen der Einlaß- bzw. Auslaßschlitze erzielbar; die günstigsten
relativen Steuerzeiten hängen dabei aber in erheblichem Maße von der Drehzahl der Maschine ab.
Bei einer Zweitaktmaschine der Bauart, mit der sich die Erfindung befaßt, kann nun ein sehr günstiger
Wirkungsgrad über den gesamten Drehzahlbereich erzielt werden, wobei die relativen Steuerzeiten für das
Öffnen bzw. Schließen der Einlaß- und Auslaßschlitze in Abhängigkeit von der Drehzahl geändert werden.
Es liegt auf der Hand, daß dieser sehr erhebliche Vor-
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teil einer Maschine nach der Erfindung mit den bekannten Bauarten nicht erreicht werden konnte, bei
denen lediglich das Kompressionsverhältnis verändert werden kann.
Eine Brennkraftkolbenmaschine nach der Erfindung kennzeichnet sich daher durch eine Steuereinrichtung,
mit deren Hilfe die von den Kolben bestimmten Öffnungsperioden der Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen
regelbar sind, um sie den verschiedenen Betriebsbedingungen anzupassen. Die Steuereinrichtung zur
Veränderung der Öffnungsperioden der Einlaß- und/ oder Auslaßöffnungen können dabei Mittel aufweisen,
mit deren Hilfe das Phasenverhältnis zwischen den beiden Taumelscheiben geändert werden kann. Die
Steuereinrichtung kann auch mit Mitteln versehen sein, mit denen die axiale Länge der Einlaß- und/oder
Auslaßöffnungen verändert werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Steuereinrichtung zur Veränderung des Phasenverhältnisses
zwischen den beiden Taumelscheiben eine Verbindung zwischen.der einen Taumelscheibe und
der von ihr angetriebenen Welle auf, die schraubenförmige Federn und Nuten od. dgl. sowie Mittel besitzt,
mit deren Hilfe die Taumelscheibe in axialer Richtung gegenüber der Welle verstellt werden kann.
Dabei kann man die Taumelscheiben auf einer Hauptwelle anordnen und die eine Taumelscheibe mit der
Hauptwelle über eine schraubenförmige Feder- und Nutkupplung verbinden, während die andere Taumelscheibe
mit der Hauptwelle über eine Kupplung mit parallelen Federn und Nuten zusammenwirkt, und
wobei die Steuereinrichtung zur Veränderung der Öffnungsperioden der Einlaß- oder Auslaßöffnungen
Mittel besitzt, mit deren Hilfe die mit der schraubenförmigen Kupplung zusammenwirkende Taumelscheibe
in axialer Richtung gegenüber der Hauptwelle verstellt wenden kann. Hierbei ist zweckmäßig
die Steuereinrichtung mit Mitteln ausgerüstet, mit deren Hilfe beide Taumelscheiben in axialer Richtung
gegenüber der Hauptwelle verstellt werden können. Die Steuereinrichtung kann verschiebbare Hülsen aufweisen,
mit deren Hilfe die axialen Längen wenigstens einiger der Öffnungen geändert werden können,
sowie weitere Mittel, um diese Hülsen axial zu verstellen. Mit der Steuereinrichtung werden zweckmäßig
Mittel gekuppelt, die in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit die Öffnungsperioden der
Einlaß- und/oder Auslaß öffnungen ändern.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung sind die Steuereinrichtungen so ausgebildet, daß sie während
des Betriebes der Maschine verstellt werden können; auf diese Weise ist es möglich, die Einstellung
den jeweiligen Betriebserfordernissen anzupassen. Es ist also bei der Bauart nach der Erfindung möglich,
das Zeitdiagramm, der Einlaß- und Auslaßperioden eines jeden Zylinders den jeweiligen Betriebsbedingungen
entsprechend zu verändern; die Einrichtungen werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie sich entsprechend
der Umlaufgeschwindigkeit der Maschine selbsttätig einstellen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung zweier in der Zeichnung
schematisch veranschaulichter Ausführungsformen der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch und im Mittellängsschnitt die eine Ausführungsform der Brennkraftmaschine;
Fig. 2 zeigt die Taumelscheibeneinrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform.
Bei der in den Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulichten
Bauart besteht die Maschine im wesentlichen aus einem Gehäuse I1 in dem sich zwei Zylinder
2 und 3 befinden, deren Achsen im Abstand voneinander und parallel zueinander liegen; die Zylinder
liegen auf 'gegenüberliegenden Seiten einer Hauptwelle^
die in Lagern 4 α des Gehäuses 1 ruht. In jedem der Zylinder 2 und 3 sind in der Zylinderwandung
Ein- und Auslaßöffnungen 5 und 6 vorgesehen, die mit einer Einlaßleitung 7 und einer Auslaßleitung
8 in Verbindung stehen. Die Einlaßkanäle 7 sind an einen Luftverdichter 7 α angeschlossen. Die
wirksamen Stellungen der Kanten der Ein- und Auslaßöffnungen 5 und 6 werden durch die axiale Lage.
j,5 zweier Hülsen 9 und 10 bestimmt, die in den äußeren
Enden der Zylinder verschiebbar angeordnet sind und praktisch die Zylinderbohrung außen abschließen.
In jeder Zylinderwandung sind etwa in der Mitte der Zylinderlänge je eine Brennstoffeinspritzvorrichtungll
angeordnet; diese Vorrichtung mündet also in denjenigen Teil des Zylinders, der die Brennkammer
bildet. Die axiale Stellung der beiden Hülsen 9 und 10 ist beim Zylinder 2 durch Hebel 12 und 13
veränderbar; diese Hebel sind zur Vereinfachung der Darstellung für den Zylinder 3 nicht mit abgebildet.
Die Hebel 12 und 13 für die mit dem Zylinder 3 zusammenwirkenden Hülsen 9 und 10 sowie die nachstehend
noch zu beschreibenden Steuereinrichtungen für diese Hebel 12 und 13 befinden sich also hinter
dem Zylinder 3 in Fig. 1.
In jedem Zylinder sind zwei Kolben 14 und 15 verschiebbar angeordnet, die über Pleuelstangen 16
od. dgl. auf Taumelscheiben 17 und 18 einwirken, und zwar unter Vermittlung von Gelenklagern 19. Jede
der Taumel'scheiben 17 und 18 ist mit dem Gehäuse 1 durch ein Paar gleichachsig angeordneter Zapfen 17a
oder 18 α und durch schräge Lager 20 mit einem Träger
21 bzw. 21 α verbunden, der auf der Hauptwelle 4 sitzt und mit ihr zusammen umläuft. Die Anordnung
entspricht also im wesentlichen der in der britischen Patentschrift Nr. 762 777 beschriebenen Einrichtung.
Der Träger 21 ist mit der Hauptwelle 4 durch
parallele Federn und Nuten 22 verbunden; der Träger 21 α hingegen ist mit der Hauptwelle 4 über schraubenförmig
gewundene Federn und Nuten 23 verbunden. Hebel 24 und 25, die mittels Nocken 26 steuerbar
sind, dienen dazu, die Träger 20 und 21 in axialer Richtung gegenüber den Zylindern 2 und 3 zu verstellen.
Wird also der Träger 21 gegenüber den Zylindern durch Betätigung des Nockens 26 axial verstellt, so
kann sowohl der Zeitpunkt des Freigebens der Öffnungen 6 als auch gegebenenfalls das Verdichtungsverhältnis
der Brennkraftmaschine verändert werden; durch entsprechende Verstellung des Trägers 21 a in
axialer Richtung kann das Öffnen der Öffnungen 5 zeitlich verändert und das Phasenverhältnis zwischen
den Bewegungen der Kolben 14 und 15 geregelt werden. Durch Verstellen der Hülsen 9 und 10 mittels
der Hebel 12 und 13 können die Öffnungszeiten der Ein- und Auslaßöffnungen verändert werden.
Bei einer Verstellung des Trägers 21 wird unmittelbar nur der Öffnungszeitpunkt der Schlitze 6 verändert
und hierbei ein anderes Verdichtungsverhältnis erzielt. Die Steuerung kann auch so ausgebildet werden,
daß sich eine entsprechende Einstellung des Trägers 21 α ergibt, so daß bei einer Änderung des Öffnungszeitpunktes
der Schlitze 6 das Verdichtungsverhältnis konstant bleibt. Bei einem derartigen Steuer-Vorgang
kann sich eine Veränderungder Öffnungszeiten
der Schlitze5 gegenüber den Schlitzen6 ergeben; es
braucht dies aber nicht der Fall zu sein. Dies hängt davon ab, welche Steigung die schraubenförmigen Nuten
23 besitzen. Die Winkelverstelktng des Trägers 21a in Abhängigkeit von seiner axialen Verstellung
kann genau so groß sein, daß die Schlitze 5 und die Schlitze 6 gleichzeitig geöffnet werden.
Daher ist durch entsprechende gleichzeitige oder nicht gleichzeitige Einstellung der Träger 21 und
21a eine Änderung der Steuerzeiten möglich, wobei gleichzeitig je nach Wunsch das Verdichtungsverhältnis
sich ebenfalls ändert oder konstant bleibt.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß unter einer Öffnungszeit die Zeitdauer verstanden sein soll, während
welcher die Schlitze geöffnet sind. Beim Verschieben der Hülsen 9 und 10 ändert sich die axiale Länge der
Schlitze 5 und 6; bei einer Vergrößerung der axialen Länge ist auch die Zeit verlängert, während der die
Schlitze 5 und 6 geöffnet sind. Durch Verschieben der erwähnten Hülsen können also die Öffnungszeitdauern
verändert werden.
Die Steuernocken 26 und die Hebel 12 und 13 können mit von der Maschinengeschwindigkeit abhängigen
Steuereinrichtungen gekuppelt sein, durch die sie selbsttätig in Abhängigkeit von den Änderungen der
Drehgeschwindigkeit der Welle4 betätigt werden. Eine solche Einrichtung kann in bekannter Weise hydraulisch
arbeiten; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel findet eine geschwindigkeitsabhängige hydraulische
Einrichtung 28 Anwendung, die in bekannter Weise eine von der Welle 4 unter Vermittlung von
Zwischengliedern 29 angetriebene hydraulische Pumpe aufweist, die so beschaffen ist, daß in den Rohrleitungen
30 ein von der Geschwindigkeit der Welle 4 abhängiger Druck aufrechterhalten wird; mit Kolben
versehene hydraulische Servoeinrichtungen 31 und 32 sind dem in den Rohrleitungen 30 herrschenden Druck
ausgesetzt; ihre Kolben stehen über Kolbenstangen 33, 34, 35 und 36 od. dgl. mit den Hebeln 12 und 13
und den auf die Hebel 25 und 24 einwirkenden Nocken 26 in Wirkungsverbindung.
Während des Betriebes der Maschine werden also die Stellungen der Nocken 26 und der Hülsen 9 und
10 selbsttätig und in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Maschine verändert.
Die bei Änderungen der Maschinengeschwindigkeit den Nocken 26 und den Hebeln 12 und 13 vermittelte
Bewegung ist derart, daß sie den Eigenschaften der betreffenden Maschine angepaßt ist; sie wird in Abhängigkeit
von diesen Betriebseigenschaften der Maschine in der nachstehenden Weise bestimmt.
Bei der schematisch in Fig. 3 veranschaulichten Abänderungsform sind die Zylinder 37 hinsichtlich ihrer
allgemeinen Ausführung und Anordnung im wesentlichen die gleichen wie die Zylinder 2 und 3 bei der
Ausführungsform nach Fig. 1. In diesem Falle sind die Zylinder jedoch in üblicher Weise an einem Ende
offen, weisen also keine Hülsen auf, wie etwa die Hülsen 9 und 10 bei der Einrichtung nach Fig. 1.
Selbstverständlich sind die Zylinder in bekannter Weise mit Ein- und Auslaßöffnungen versehen, die
von den Kolben 38 und 39 freigegeben bzw. gesteuert werden. Die Kolben stehen mit Taumel scheiben 17
und 18 in Verbindung, die ähnlich den Taumelscheiben 17 und 18 der Fig. 1 ausgebildet und unter Vermittlung
geeigneter Lager, ähnlich den Lagern 20, mit einem Träger 40 verbunden sind. Abweichend von
der Ausführungsform nach Fig. 1 findet in diesem Falle jedoch nicht eine nur aus einemStückbestehende
Hauptwelle 4 Anwendung, sondern die Hauptwelle besteht aus zwei Teilen 41 und 42, die getrennt in
Lagern 43 des Maschinengehäuses ruhen. Die beiden Wellenteile 41, 42 sind mit den Trägern 40 unter Vermittlung
paralleler Federn und Nuten 44 verbunden und sind miteinander durch eine Hülse 45 gekuppelt,
die zusammen mit den Wellenhälften umläuft und mit dem Wellenteil 41 durch parallele Nuten und Keile
46 und mit der Wellenhälfte 42 durch schraubenförmige Nuten und Keile 47 verbunden ist. Die Hülse
45 kann gegenüber den beiden Wellenteilen in axialer Richtung verstellt werden, und zwar mittels einer Gabel
48; es leuchtet ein, daß diese Bewegung eine Verdrehung des Wellenteiles 41 gegenüber dem Wellenteil
42 zur Folge hat. Auf diese Weise kann das Phasenverhältnis zwischen den Trägern 40 und damit
zwischen den Bewegungen der beiden Kolben eines jeden Zylinders geändert werden.
Bei dieser Ausführungsform kann die Steuergabel 48 mit einer geschwindigkeitsabhängigen Antriebseinrichtung,
beispielsweise mit einer hydraulischen Einrichtung, gekuppelt werden, die etwa jener entspricht,
welche auf die Hebel 24, 25 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 einwirkt; in diesem Falle wird
das Phasenverhältnis in bestimmtem Maße entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 41, 42
selbsttätig geändert.
Die Art und Weise, wie die Steuereinrichtungen, mit denen die Maschinen gemäß der Erfindung ausgestattet
sind, entsprechend den Geschwindigkeitsänderungen bewegt werden, hängt von den jeweiligen
Betriebseigenschaften der Maschine ab; die geeigneten Steuerbewegungen werden für gewöhnlich bei
einer bestimmten Maschine, die mit solchen Steuereinrichtungen versehen ist, experimentell über ihren
ganzen Arbeitsbereich bestimmt. Innerhalb eines geeigneten Bereiches von Betriebsbedingungen werden
die Steuereinrichtungen bei jeder einzelnen Betriebslage von Hand so eingestellt, daß für die jeweilige
Arbeitsbedingung der optimale Effekt erzielt wird. Dann wird die selbsttätige Steuervorrichtung so eingestellt,
daß sie unter Vermittlung von Nocken und Hebeln die entsprechenden Teile so verstellt, daß diese
Arbeitsbedingungen über den ganzen Geschwindigkeitsbereich hinweg gewährleistet sind.
In diesem Zusammenhang ist anzuerkennen, daß man bei bekannten Brennkraftmaschinen, und zwar
insbesondere bei Hochleistungsbrennkraftmaschinen, Druckverhältnisse und Zeitregelungen für die Ein-
und Auslaßöffnungen vorgesehen hat, die einen Kompromiß darstellen, mit dem angestrebt wird, die gewünschten
Verhältnisse so gut wie möglich einzuhalten; dies hat jedoch zur Folge, daß die Ideal Verhältnisse
bis zu einem gewissen Grade unter den einzelnen Betriebsverhältnissen geopfert werden müssen. So ist
beispielsweise die zeitliche Steuerung der öffnungen derart, daß bei hoher Geschwindigkeit die maximale
Wirkung erzielt wird, häufig unzulänglich und führt bei geringeren Geschwindigkeiten zu erhöhtem Verbrauch;
andererseits wird der Start bzw. das Anspringen der Maschine schwierig, wenn eine zeitliche
Steuerung der Öffnungen zur Anwendung kommt, die bei hohen Geschwindigkeiten eine maximale Leistung
gewährleistet. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei einer Brennkraftmaschine der erfindungsgemäß
verbesserten Bauart die besten Arbeitsbedingungen über den ganzen Arbeitsbereich der Maschine hinweg
sehr viel genauer eingehalten als bei bekannten Maschinen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei nachstehend im Zusammenhang mit der vorstehend be-
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schriebenen beispielhaften Ausführungsform einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung ein Steuerverfahren
erläutert, das bei einer speziellen Maschine bei den verschiedensten Arbeitsbedingungen in Anwendung
kommen kann:
Bei niedriger Maschinendrehzahl sind die Einlaß- und Auslaßschlitze 5 bzw. 6 verhältnismäßig lange
geöffnet. Daher ist es zweckmäßig, für eine möglichst gründliche Spülung und Wiederaufladung die Auslaßschlitze
6 verhältnismäßig kurz vor den Einlaß- ίο
schlitzen 5 zu öffnen, so daß zwischen dem öffnen der Auslaßschlitze 6 und der Einlaß schlitze 5 nur eine
Zeitdauer verstreicht, die es ermöglicht, den in jedem Zylinder unmittelbar nach dem ersten Austritt der
Abgase auftretenden Druckabfall möglichst günstig auszunutzen. Dieser Druckabfall kann nämlich dazu
benutzt werden, das Einströmen der Spül- und Ladeluft in den Zylinder zu unterstützen. Ferner ist es
bei diesen verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen erwünscht, daß die Einlaßschlitze 5 einen Vergleichsweise
geringen Querschnitt aufweisen. Bei der für das Aufladen zur Verfügung stehenden Zeit kann auf diese
Weise die eintretende Luft eine ausreichende Geschwindigkeit annehmen, um im Zylinder kräftige
Wirbel zu erzeugen, die noch während der Verdichtungsperiode andauern. Solche Wirbel werden für
eine gute Verbrennung benötigt. Daher kann bei niedriger Drehzahl die Steuerung der Träger 21 und 21 a
so erfolgen, daß sich die Auslaßschlitze 6 erst kurz vor den Einlaßschlitzen öffnen, während gleichzeitig
die Hülsen 9 den Querschnitt der Schlitze 5 so weit verengen, daß sich eine angemessene Wirbelbildung
in den Zylindern ergibt.
Wächst die Maschinendrehzahl, so werden die genannten Öffnungsperioden der Einlaß- und Auslaßschlitze
5 bzw. 6 immer kürzer, Daher ist es zweckmäßig, die gegenseitige Phasenlage der Kolben 14,
15 derart zu ändern, daß die Auslaßschlitze 6 um einen größeren Winkelbetrag (bezogen auf die Winkelverdrehung
der Welle 4J vor den Einlaßschlitzen 5 geöffnet werden. Damit wird erreicht, daß auch bei
der höheren Drehzahl der auf das Ausströmen der Abgase durch die Schlitze 6 folgende Druckabfall das
Einströmen der Spül- und Ladeluft durch die Schlitze 5 wirksam unterstützt. Gleichzeitig wird bei
dieser höheren Drehzahl der wirksame Querschnitt der EinlaßschHtze 5 und der Auslaßschlitze 6 vergrößert,
um das Ein- und Ausströmen während der kürzeren zur Verfügung stehenden Zeit zu erleichtern.
Daher werden bei der höheren Maschinendrehzahl die Träger 21 und 21a so verstellt, daß die Steuerperiode,
ausgedrückt in der Winkelverdrehung der Welle 4, zwischen dem Öffnen der Auslaßschlitze 6 und dem
Öffnen der Einlaß schlitze 5 sich vergrößert. Gleichzeitig werden die Hülsen 9 und 10 so verschoben, daß
die wirksamen Querschnitte der Schlitze 5 und 6 größer werden.
Unter allen Betriebsbedingungen kommt es also auf folgendes an: Die Periode zwischen dem öffnen
der Auslaßschlitze 6 und dem Öffnen der Einlaßschlitze 5 soll jeweils so groß sein, daß der Druckabfall
nach dem ersten Ausströmen der Abgase die erwähnte Verbesserung des Spül- und Ladevorgangs
ergibt. Gleichzeitig soll der freie Querschnitt der Schlitze 5 und 6 jeweils so gesteuert werden, daß bei
der zur Verfügung stehenden Zeit für die Aufladung eine angemessene Wirbelbildung auftreten kann.
Außerdem wirkt sich der Effektivquerschnitt der Auslaßschlitze 6 auch darauf aus, wann der erwähnte
Druckabfall ein Maximum wird, während der Effektivquerschnitt der Einlaßschlitze 5 bei niedrigen Drehzahlen
nicht so groß werden darf, daß er die gewünschte Wirbellbildung verhindert.
Die günstigsten Steuerzeiten bei jeder Drehzahl und Belastung hängen von der jeweils vorliegenden
Maschine ab, ferner von der Art des Auslaß systems, des Einlaßsystems usw. In einem speziellen Beispiel,
wie es vorstehend angegeben wurde, bildet man die Steuerung derart aus, daß bei zunehmender Maschinendrehzahl
die Phasenverdrehung der -Kolben sich selbsttätig in dem Sinne ändert, daß die Öffnung der
Auslaßschlitze gegen die der Einlaßschlitze voreilt, während gleichzeitig die wirksamen Querschnitte der
Einlaß- und Auslaßschlitze allmählich vergrößert werden.
Claims (8)
1. Brennkraftkolbenmaschine mit Taumelscheibentriebwerk, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung,
mit deren Hilfe die von den Kolben bestimmten Öffnungsperioden der Einlaß- und/oder
Auslaßöffnungen regelbar sind, um sie den verschiedenen Betriebsbedingungen anzupassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Veränderung
der Öffnungsperioden der Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen Mittel aufweist, mit deren Hilfe
das Phasenverhältnis zwischen den beiden Taumelscheiben geändert werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung, mit deren
Hilfe die von den Kolben bestimmten Öffnungsperioden der Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen geändert
werden können, Mittel aufweist, mit denen die axiale Länge der Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen
verändert werden kann.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
zur Veränderung des Phasenverhältnisses zwischen den beiden Taumelscheiben zwischen der einen
Taumelscheibe und der von ihr angetriebenen Welle eine Verbindung aufweist, die schraubenförmige
Federn und Nuten od. dgl. sowie Mittel besitzt, mit deren Hilfe die Taumelscheibe in
axialer Richtung gegenüber der Welle verstellt werden kann.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben auf
einer Hauptwelle angeordnet sind und die eine Taumelscheibe mit der Hauptwelle über eine
schraubenförmige Feder- und Nutkupplung verbunden ist, während die andere Taumelscheibe mit
der Hauptwelle über eine Kupplung mit parallelen Federn und Nuten zusammenwirkt, wobei die
Steuereinrichtung zur Veränderung der Öffnungsperioden der Einlaß- oder Auslaßöffnungen Mittel
vorsieht, mit deren Hilfe die mit der schraubenförmigen Kupplung zusammenwirkende Taumelscheibe
in axialer Richtung gegenüber der Hauptwelle verstellt werden kann.
6. Maschine nach Anspruch 5 mit Steuereinrichtung zur Veränderung der Öffnungsperioden der
Ein- und Auslaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, mit
deren Hilfe beide Taumelscheiben in axialer Richtung gegenüber der Hauptwelle verstellt werden
können.
7. Maschine-nach einem der voraufgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung verschiebbare Hülsen aufweist, mit
deren Hilfe die axialen Längen wenigstens einiger der öffnungen geändert werden können, wobei
Mittel vorgesehen sind, um diese Hülsen axial zu verstellen.
8. Maschine nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit
von der Maschinengeschwindigkeit arbeitende Mittel, die mit der Steuereinrichtung wirksam ge-
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kuppelt sind, mit deren Hilfe die Öffnungsperioden der Einlaß- und/oder Auslaßöffnungen geändert
werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 489 679;
USA.-Patentschriften Nr. 2 465 638, 1 968 470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3922057A GB855553A (en) | 1957-12-17 | 1957-12-17 | Internal combustion engines of the swash or wobble plate type |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098289B true DE1098289B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=10408348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC18005A Pending DE1098289B (de) | 1957-12-17 | 1958-12-08 | Brennkraftmaschine mit Taumelscheibentriebwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH383068A (de) |
DE (1) | DE1098289B (de) |
FR (1) | FR1215949A (de) |
GB (1) | GB855553A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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