DE844376C - Brennstoffeinspritzanlage fuer eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennstoffeinspritzanlage fuer eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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DE844376C
DE844376C DEB9211D DEB0009211D DE844376C DE 844376 C DE844376 C DE 844376C DE B9211 D DEB9211 D DE B9211D DE B0009211 D DEB0009211 D DE B0009211D DE 844376 C DE844376 C DE 844376C
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DE
Germany
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injection
fuel
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injection system
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DEB9211D
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English (en)
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Willy Dipl-Ing Voit
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/04Fuel-injection apparatus having injection valves held closed by a cyclically-operated mechanism for a time and automatically opened by fuel pressure, e.g. constant-pressure pump or accumulator, when that mechanism releases the valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0003Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure
    • F02M63/0007Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure using electrically actuated valves

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Description

  • Brennstoff einspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine Es sind Brennstoffeinspritzanlagen für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bekannt bei denen eine Pumpe mit nur einem Auslaß verwendet wird, wobei der geförderte Kraftstoff entweder mit Hilfe mechanisch oder elektrisch gesteuerter Verteilerglieder den zu den ein- J zelnen Düsen führenden Leitungen in richtiger Reihenfolge zugeführt wird, oder bei denen die an die gemeinsame Druckleitung angeschlossenen Einspritzventile selbst über die Dauer der Einspritzung mechanisch oder elektrisch der Reihe nach entriegelt werden, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Leitung das jeweils entriegelte Ventil öffnen kann.
  • Anlagen mit einer Brennstoffeinspritzpumpe, die abhängig von der jeweiligen Fördermengeneinstellung verschieden große Brennstoffmengen in eine mehreren Einspritzventilen gemeinsame Druckleitung fördert und wobei der Spritzbeginn erst nach Beendigung der Pumpenförderung dadurch erfolgt, daß der Schließdruck desjenigen Einspritzventils, durch das das Einspritzen erfolgen soll, vorübergehend durch einen von der Brennkraftmaschine abgeleiteten Antrieb herabgesetzt wird sind ebenfalls bekannt.
  • Die erwähnten bekannten Anlagen benötigen zum Teil einen verhältnismäßig großen Bauraum und ergeben eine teure Bauweise. Zum anderen Teil ist bei ihnen die Einstellung insbesondere des Spritzbeginns verhältnismäßig schwierig.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Brennstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftinaschine mit einer Brennstoffeinspritzpumpe, die abhängig von der .jeweiligen Fördermengeneinstellung verschieden große Brennstoffmengen in eine mehreren Einspritzdüsen gemeinsame Druckleitung fördert, aus der der Brennstoff dann durch jeweils eine der nacheinander von einem Verteiler elektromagnetisch aufgesteuerten Einspritzdüsen in den zugehörigen Motorzylinder gelangt.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich mit der oben angegebenen Anordnung gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Anordnungen eine im Aufbau und der Einstellmöglichkeit einfacherere Anlage erzielen, indem man durch den Verteiler unabhängig von der Einspritzmenge nur die jeweilige Düse vorwählen und durch den ihr zugeordneten Magnet mindestens über die Zeit des allein durch den wirksamen Förderhub der Pumpe gesteuerten Einspritzvorganges in aufgesteuertem, d. h. in unverriegeltem Zustand halten läßt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Gesamtanordnung der Einspritzanlage an einem Motor, Abb. 2 einen Absperrschieber in der Kraftstoffzuleitung, Abb. 3 ein Schaltschema der elektrischen Teile der .Anlage, Abb.4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Einspritzdüse mit einer Verriegelungsvorrichtung der Nadel.
  • Mit i ist ein vierzylindriger Viertaktmotor bezeichnet, dessen Kurbelwelle 2 eine Einspritzpumpe 3 über ein Zahnradpaar 4 derart antreibt, daß die Welle 5 dieser Pumpe mit halber Kurbelwellendrehzahl umläuft. Ein auf der Welle 5 angeordneter Nocken 6 hat in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise vier Höcker, so daß der gestrichelt angedeutete Kolben 7 der Pumpe bei jeder Umdrehung der Welle vier Förderhübe ausführt. Die Regelung der Kraftstoffmenge, die bei jedem Förderhub in die an den Auslaß der Pumpe angeschlossene Druckleitung 8 gefördert wird, erfolgt in bekannter Weise durch Verschieben einer Regelstange 9. Die Druckleitung 8 verzweigt sich zu den in den Motorzylindern untergebrachten Düsen io. Vor jeder der Düsen ist in jeden Zweig der Druckleitung eine Absperrvorrichtung ii eingebaut. An der Einspritzpumpe 3 ist ein elektrischer Verteiler 12 angebaut, dessen umlaufender Finger 13 von der Pumpenwelle 5 angetrieben wird und bei jeder Umdrehung über vier Kontakte 14 schleift. Von jedem dieser Kontakte führt eine elektrische Leitung 15 zu einem Wicklungsende der in jeder Absperrvorrichtung ii untergebrachten Magnetspulen 16, deren anderes Wicklungsende jeweils an Masse angeschlossen ist.
  • Die Absperrvorrichtung (Abb. 2) hat ein aus magnetisierbarem Werkstoff bestehendes Gehäuse 17 mit einer Sackbohrung 18, in der ein Schieber i9 geführt ist, der eine Querbohrung 2o aufweist. Eine Feder 22 ist bestrebt, den ebenfalls aus magnetisierbarem Stoff bestehenden Schieber i9 auf den Boden der Sackbohrung 18 zu drücken. In einer Erweiterung der Bohrung 18 ist die Magnetspule 16 untergebracht, deren Kern 21 mit dem Schieber ig fest verbunden ist. Fließt durch die Magnetspule Strom, so wird ihr Kern 21 angehoben und der mit ihm fest verbundene Schieber i9 gelangt dabei in eine Stellung, in der seine Querbohrung 20 in gleicher Höhe ist mit einer durchgehenden Querbohrung des Gehäuses 17, an welche der durch die Absperrvorrichtung unterbrochene Zweig der Druckleitung angeschlossen ist. Der Kraftstoff kann jetzt ungehindert der am Ende dieses Zweiges angeschlossenen Düse io zufließen.
  • Mindestens über die Zeit des Einspritzvorganges ist der durch den Verteiler 12 zu jeder Magnetspule 16 gesteuerte Stromkreis geschlossen und somit der Durchfluß zu jeweils einer Düse io möglich.
  • Aus Abb.3 ist die elektrische Schaltung und Steuerung der Magnetspulen für die .Absperrvorrichtungen der einzelnen Düsen ersichtlich. Einspritzmenge und Spritzbeginn werden jedoch von der Einspritzpumpe bestimmt, so daß durch die Aufsteuerung eines Leitungszweiges über den Verteiler diejenige Düse, durch die ein Einspritzen erfolgen soll, gewissermaßen nur vorgewählt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 zeigt eine Absperrvorrichtung in Verbindung mit der Düse selbst. Im Düsenkörper 23 ist eine Nadel 2:1 geführt. Eine Feder 29 ist bestrebt, die Nadel in ihrer gezeichneten Schließlage zu halten. Über das von der Spritzseite abgewandte Ende der Nadel ist ein im Düsenkörper 23 geführter Stift 25 durch eine Feder 26 senkrecht zur Nadel eingeschoben, so daß in dieser gezeichneten Stellung der durch einen Kanal 27 unter dem Druck der Einspritzpumpe eintretende Kraftstoff nicht in der Lage ist, die Nadel anzuheben. Das andere Ende des Stiftes 25 steckt in einer Magnetspule 28. Fließt durch diese Magnetspule Strom, so wird der als Magnetkern wirkende Stift 25 entgegen der Kraft der Feder 26 in die Magnetspule hineingezogen, so daß jetzt ein von der Pumpe erzeugter Druckstoß die Nadel 24 anzuheben imstande ist. Die Steuerung der Stromstöße zu den Magnetspulen jeder Düse geschieht ebenfalls durch den Verteiler 12.
  • Bei den gezeichneten Beispielen ist jeweils nur eine Magnetspule erregt, und zwar diejenige, deren Düse einspritzen soll, während die Magnetspulen der anderen Düsen stromlos sind. Es wäre auch möglich, die Anordnungen gewissermaßen umzukehren, indem man die Erregung der Magnetspulen zur Verriegelung der ihnen zugeordneten Düsen heranzieht und den Erregerstrom jeweils nur für diejenige Spule unterbricht, durch deren Düse eine Einspritzung erfolgen soll. In diesem Fall wäre aber der Stromaufwand wesentlich größer als bei den dargestellten Beispielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Brennstoffeinspritzanlage für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einer Brennstoffeinspritzpumpe, die abhängig von der jeweiligen Fördermengeneinstellung verschieden große Brennstoffmengen in eine mehreren Einspritzdüsen gemeinsame Druckleitung fördert, aus der der Brennstoff dann durch jeweils eine der nacheinander von einem Verteiler elektromagnetisch aufgesteuerten Einspritzdüsen in den zugehörigen Motorzylinder gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Verteiler (i2) unabhängig von der Einspritzmenge nur die jeweilige Düse (io) vorgewählt und durch den ihr zugeordneten Magnet mindestens über die Zeit des allein durch den wirksamen Förderhub der Pumpe gesteuerten Einspritzvorganges in aufgesteuertein Zustand gehalten wird.
  2. 2. Einspritzanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bei geschlossenem Stromkreis aufgesteuert ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 331 452, 427 879, 489502, 489 5ii; USA-Patentschriften Nr. i 664 6o9, i 664 61o, i 99i 586.
DEB9211D 1939-08-22 1939-08-22 Brennstoffeinspritzanlage fuer eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine Expired DE844376C (de)

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